DE102009049940A1 - Spiralverzahnter Fräser - Google Patents

Spiralverzahnter Fräser Download PDF

Info

Publication number
DE102009049940A1
DE102009049940A1 DE200910049940 DE102009049940A DE102009049940A1 DE 102009049940 A1 DE102009049940 A1 DE 102009049940A1 DE 200910049940 DE200910049940 DE 200910049940 DE 102009049940 A DE102009049940 A DE 102009049940A DE 102009049940 A1 DE102009049940 A1 DE 102009049940A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting elements
miller
notched
milling
around axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910049940
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Schmidt
Manfred Kling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GCT GmbH
Original Assignee
GCT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GCT GmbH filed Critical GCT GmbH
Priority to DE200910049940 priority Critical patent/DE102009049940A1/de
Publication of DE102009049940A1 publication Critical patent/DE102009049940A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0011Working of insulating substrates or insulating layers
    • H05K3/0044Mechanical working of the substrate, e.g. drilling or punching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2210/00Details of milling cutters
    • B23C2210/08Side or top views of the cutting edge
    • B23C2210/088Cutting edges with a wave form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2210/00Details of milling cutters
    • B23C2210/20Number of cutting edges
    • B23C2210/206Number of cutting edges seven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23C2226/27Composites, e.g. fibre reinforced composites
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/01Tools for processing; Objects used during processing
    • H05K2203/0195Tool for a process not provided for in H05K3/00, e.g. tool for handling objects using suction, for deforming objects, for applying local pressure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/02Details related to mechanical or acoustic processing, e.g. drilling, punching, cutting, using ultrasound
    • H05K2203/0228Cutting, sawing, milling or shearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Abstract

Es wird ein spiralverzahnter Fräser offenbart, der einen langgestreckten Fräskörper mit einer Längsachse und zumindest sieben Schneidelementen aufweist, die wendelförmig umlaufend um die Längsachse deuft jeweils zwischen zwei Schneidelementen wendelförmig um die Längsachse.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen spiralverzahnten Fräser, insbesondere einen Fräser zum Bearbeiten von Elektronik-Leiterplatten mit wendelförmig um die Achse des Fräskörpers angeordneten einzelnen Schneidelementen, die üblicherweise durch ebenfalls wendelförmig verlaufende Spannuten voneinander getrennt sind.
  • Bekannte spiralverzahnte Fräser weisen vier, fünf oder sechs wendelförmig um den Fräskörper herum angeordnete Schneidelemente auf, die durch Spannuten unterbrochen sind, die ebenfalls wendelförmig – jedoch gegenläufig zu den Schneidelementen – um den Fräskörper verlaufen. Zur Bearbeitung von Elektronik-Leiterplatten werden hauptsächlich derartige Fräser eingesetzt.
  • Die Leiterplatten bestehen in der Regel aus glasfaserverstärktem Epoxidharz (geläufige Materialbezeichnung FR 4 und FR 5). Derartige Materialien stellen höchste Anforderungen an die Fräswerkzeuge.
  • Ein weiterer Fräser-Typ ist der sogenannte „diamantverzahnte Fräser”, der kleine spitze Schneidelemente aufweist, die pyramidenförmig ausgebildet und gleichmäßig über die Mantelfläche des Fräskörpers verteilt sind. Die einzelnen pyramidenförmigen Schneidelemente sind durch einander kreuzende, gleich tiefe Spannuten voneinander getrennt, die wendelförmig, in entgegengesetzte Richtungen um die Achse des Fräskörpers verlaufen.
  • Das Verschleißproblem entsteht bei den vorgenannten Geometrien der Fräser insbesondere dann, wenn die Fräser nicht mit Diamant beschichtet sind.
  • Die Spitzen der kleinen Schneidelemente verschleißen bei entsprechender Belastung rasch in dem abrasiven Werkstoff der Leiterplatten. Der unbeschichtete Fräser schneidet daher schlecht, erzeugt viel Wärme, setzt sich mit aufschmelzenden Harzen zu und kann brechen.
  • Des Weiteren kann der Fräser infolge des schnellen Schneidspitzenverschleißes einen kleineren Wirkdurchmesser bekommen, der von dem programmierten Wert der automatischen Fräsmaschine, in die der Fräser üblicherweise eingesetzt ist, abweicht. Somit können sich Werkstückmaße außerhalb der zulässigen Toleranzen ergeben.
  • Die oben genannten Probleme treten bei modernen spiralverzahnten Fräsern nicht oder nicht in dem beschriebenen Maß auf, wenn diese mit einer geeigneten Beschichtung versehen sind (z. B. Hartstoffschichten aus Diamant).
  • Unter anderem durch das Inkrafttreten der RoHS-Richtlinie (EG-Richtlinie 2002/95/EG zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten) wurden Änderungen in der Materialzusammensetzung von Elektronikplatinen notwendig, was jedoch negative Folgen in Bezug auf deren mechanische Bearbeitbarkeit hat. Mit gegenwärtigen spiralverzahnten und diamantverzahnten Fräsern sind die geforderten Oberflächen- und Kantenqualitäten nicht mehr oder nur bedingt zu erreichen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen spiralverzahnten Fräser zur Verfügung zu stellen, der eine verbesserte Qualität der gefrästen Flächen und Kanten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen spiralverzahnten Fräser gemäß Anspruch 1 gelöst. Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird ein spiralverzahnter Fräser offenbart, der einen langgestreckten Fräskörper mit einer Längsachse und zumindest sieben Schneidelementen aufweist, die wendelförmig umlaufend um die Längsachse des Fräskörpers angeordnet sind. Eine Span-Nut verläuft jeweils zwischen zwei Schneidelementen wendelförmig um die Längsachse. Die Schneidelemente können mit einem Hartstoff, beispielsweise mit Diamant beschichtet sein.
  • Die Fräskörper weisen an einem Ende einen Schaft zum Einspannen in eine Fräsmaschine auf. Der Schaft kann einen Durchmesser von 2,0 mm bis 3,175 mm, insbesondere 3,175 mm haben. Die maximale Außenabmessung des Fräskörpers kann einen Durchmesser von 0,4 mm bis 3,175 mm haben.
  • Der Fräser kann zur Bearbeitung von glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere Elektronik-Platinen aus glasfaserverstärktem Epoxidharz verwendet werden. Die erzielte Fräsqualität liegt dabei sichtbar über der herkömmlicher Fräser.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Abbildungen näher erläutert. In den Abbildungen zeigen
  • 1 eine schematisierte Darstellung einer Seitenansicht (a) mit einer Detaildarstellung einer Verzahnung in einer Ansicht Z und eine vereinfachte Darstellung (b) der Draufsicht in axialer Richtung auf eine Stirnfläche eines Fräsers mit sieben Schneidelementen; und
  • 2 eine Abbildung eines herkömmlichen Fräsers (a) und eines Fräsers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung (b) und zum Vergleich Abbildungen der damit gefrästen Oberflächen.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten mit gleicher Bedeutung.
  • Der in der 1 dargestellte Fräser 10 besteht aus Hartmetall und umfasst einen Schaft 1 und einen Fräskörper 2. Der Schaft 1 dient zum Einspannen des Fräsers 10 in eine Fräsmaschine und der Fräskörper 2 zur spanabhebenden Materialbearbeitung. Der Durchmesser des Schafts 1 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwas größer als der Durchmesser des Fräskörpers 2. Der Schaftdurchmesser liegt beispielsweise zwischen 2,0 mm und 3,175 mm. Insbesondere können zur Bearbeitung von glasfaserverstärktem Kunststoff, wie z. B. Platinen aus glasfaserverstärktem Epoxidharz, Fräser mit einem Schaftdurchmesser von 3.175 mm verwendet werden.
  • Auf dem Fräskörper 2 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Stege 3 als Schneidelemente vorgesehen, die bis zur Stirnfläche 4 des Fräsers 10 verlaufen und jeweils die gleiche Länge haben.
  • Die Stege 3 verbreitern sich in ihrer von der Stirnfläche 4 abgewandten Hälfte in Richtung des Schafts 1 und verlaufen gleichsinnig wendelförmig um die gemeinsame Längsachse 5 des Fräskörpers 2 und des Schaftes 1. Die Stege 3 können im Wesentlichen parallel zueinander und – je nach Anwendung – links oder rechts wendelförmig um die Längsachse 5 verlaufen.
  • Die Stege 3 sind durch Span-Nuten 6 unterbrochen, die entsprechend den Stegen 3 gleichsinnig wendelförmig um die Achse 5 des Fräskörpers 2 verlaufen und jeweils gleich ausgebildet sind. Die Span-Nuten 6 verlaufen parallel zueinander, kreuzen also einander nicht, was einen einwandfreien Spanabfluss sichergestellt, so dass sich kein Spangut im Fräser absetzt.
  • Die Stege 3 verjüngen sich in Richtung auf ihr freies Ende (siehe 1b), und ihr äußerer Rand 7 liegt entlang der gesamten Länge der Stege 3 auf einer Mantelfläche 8 eines gedachten Außenzylinders 17.
  • Längs des äußeren Randes 7 der Stege 3 sind die Schneidelemente in gleichen Abständen durch muldenförmige Vertiefungen 9 unterbrochen, die, quer zum Steg 3 gesehen, kreisbogenförmiges Profil haben. Die Vertiefungen 9 verringern die Wärmeentwicklung des Fräsers 10 während des Arbeitens auf ein Minimum, wodurch der Verschleiß erheblich vermindert wird. Die Vertiefungen 9 können längs der Stege 3 in gleichen Abständen angeordnet und gleich ausgebildet sein. Der Abstand zwischen benachbarten Vertiefungen 9 eines Steges 3 kann z. B. 1 mm oder weniger betragen.
  • Durch die Unterbrechungen der durch die Stege 3 gebildeten Schneidelemente entstehen entlang eines Steges 3 Einzelschneidelemente 13 des Fräsers. Die Länge der Einzelschneidelemente 13 beträgt ca. 2/3 des Abstandes zwischen benachbarten Vertiefungen 9.
  • Die Schneide der Schneidelemente 13 wird durch die Schnittkante einer Spanfläche 16 mit dem gedachten Außenzylinder 17 gebildet. Die Spanflächen 16 der Schneidelemente 13 verlaufen vom Fräskörper 2 bzw. dessen Spannuten 6 etwa in tangentialer Richtung beginnend in einer zunehmend radial nach außen verlaufenden Kurve nahezu senkrecht auf den gedachten Außenzylinder 17 zu (siehe 1b). Von der dortigen Schnittkante nach radial innen verläuft auf der der Spanfäche 16 gegenüberliegenden Seite der Stege 3 eine Freifläche 20 radial außen zunächst nahezu tangential immer steiler werdend in radialer Richtung in die Spannut 6 hinein bis zu einem Wendepunkt vor dem Erreichen eines Bodenabschnittes 19 der Spannut 6.
  • Die Spanfläche 16 geht demnach stetig in den kreisbogenförmig verlaufenden Bodenabschnitt 19 der Span-Nut 6 über. Der in bezug auf die Achse 5 konkav gekrümmte Bodenabschnitt 19 bildet die tiefste Stelle der Span-Nut 6. Die Freifläche 20 ist in Umfangsrichtung gesehen verhältnismäßig breit im Vergleich zur Spanfläche 16.
  • Herkömmliche spiralverzahnte Fräser haben zwischen vier und sechs Stege mit Schneidelementen, wobei man versucht ist die Anzahl der Stege aus Kostengründen in der Herstellung der Fräser möglichst gering zu halten. Bei bekannten Fräsern hat die Anzahl der Stege nur wenig Einfluss auf die erzielte Qualität der gefrästen Flächen und Kanten. So folgt z. B. aus einer Erhöhung der Anzahl der Stege von fünf auf sechs keine merkliche Verbesserung der Oberflächenqualität einer gefrästen Oberfläche, insbesondere keine Verbesserung des optischen Qualitätseindrucks. Vor allem bei den modifizierten Platinen-Grundmaterialien, die durch das Inkrafttreten der eingangs erwähnten RoHS-Richtline notwendig wurden, ist die mit herkömmlichen Fräsern erreichbare Qualität unzureichend.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei einer Erhöhung der Anzahl der mit Schneidelementen versehenen Stege von sechs auf sieben eine unerwartete Verbesserung des Fräsergebnisses erreicht werden kann. 2 zeigt einen Vergleich zwischen einem Fräser mit sechs Stegen (2a) und einem Fräser 10 mit sieben Stegen bzw. Schneidelementen (2b) und einen Vergleich der damit erzielten Oberflächenqualitäten. Die neue Fräsergeometrie mit sieben Stegen 3 und sieben Span-Nuten 6 ermöglicht das Fräsen einer wesentlich glatteren Oberfläche, an der deutlich weniger Harzreste verbleiben. Der visuelle Qualitätseindruck der gefrästen Oberfläche ist somit besser.

Claims (6)

  1. Spiralverzahnter Fräser (10), der Folgendes aufweist: einen langgestreckten Fräskörper (2) mit einer Längsachse (5); zumindest sieben stegförmige Schneidelemente (3), die wendelförmig umlaufend um die Längsachse (5) des Fräskörpers (2) angeordnet sind; und zumindest sieben Span-Nuten (6), wobei jeweils eine Span-Nut (6) zwischen zwei Schneidelementen (3) wendelförmig um die Längsachse (5) verläuft.
  2. Fräser (10) nach Anspruch 1, bei dem die Schneidelemente (3) mit einem Hartstoff, insbesondere Diamant, beschichtet sind.
  3. Fräser (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Fräskörper (2) an einem Ende einen Schaft (1) zum Einspannen in eine Fräsmaschine aufweist.
  4. Fräser (10) nach Anspruch 3, bei dem der Schaft (1) einen Durchmesser von 2,0 mm bis 3,175 mm, insbesondere 3,175 mm hat, wobei die maximale Außenabmessung des Fräskörpers (2) in radialer Richtung dem Durchmesser des Schaftes (1) entspricht.
  5. Fräser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die stegförmigen Schneidelemente (3) durch mehrere entlang eines Schneidelementes angeordnete Vertiefungen (9) unterbrochen sind.
  6. Verwendung eines Fräsers (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Bearbeitung von glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere Elektronik-Platinen aus glasfaserverstärktem Epoxidharz.
DE200910049940 2009-10-19 2009-10-19 Spiralverzahnter Fräser Withdrawn DE102009049940A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910049940 DE102009049940A1 (de) 2009-10-19 2009-10-19 Spiralverzahnter Fräser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910049940 DE102009049940A1 (de) 2009-10-19 2009-10-19 Spiralverzahnter Fräser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009049940A1 true DE102009049940A1 (de) 2010-04-29

Family

ID=42055366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910049940 Withdrawn DE102009049940A1 (de) 2009-10-19 2009-10-19 Spiralverzahnter Fräser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009049940A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69520147T3 (de) Werkzeugschaft mit abnehmbaren ende
DE69729467T2 (de) Kaltformgewindebohrer mit inner diameter feinbearbeitungseinsatz und dessen herstellungsmethode
EP1894655B1 (de) Fräswerkzeug zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken
DE102009049087B4 (de) Bohrer
DE2615609B2 (de) Fräswerkzeug
EP2337649B1 (de) Gewindeformer mit Formleisten
EP2197613A1 (de) Rundlaufwerkzeug, insbesondere bohrer
EP2454043B1 (de) Bohrer
DE102006026853A1 (de) Spanabhebendes Werkzeug
DE102014108219A1 (de) Rotationswerkzeug sowie Verfahren zur Herstellung eines Rotationswerkzeugs
DE112011102667T5 (de) Konturschaftfräser
DE102014208130A1 (de) Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken
DE2709830A1 (de) Bohrer und verfahren zu seiner herstellung
DE202006016531U1 (de) Schlicht-/Schruppfräser
DE20320318U1 (de) Werkzeug zum Entgraten
DE102005003496A1 (de) Variabler Schneidkantenabzug für Bohrwerkzeuge
EP3419781B1 (de) Fräswerkzeug
WO2015075127A1 (de) Kegelsenker
EP2058074A1 (de) Fräser
EP2845672B1 (de) Bohrer
EP2976174B1 (de) Reibelement, reibwerkzeug und verfahren zu dessen herstellung
DE102010025148A1 (de) Spanabhebendes Werkzeug
EP2915613B1 (de) Querlochsenker
DE102009049940A1 (de) Spiralverzahnter Fräser
EP3507044B1 (de) Einschneidiges fräswerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140501