DE102009042085A1 - Dichtverbindungsstruktur und Dichtverbindungsverfahren - Google Patents

Dichtverbindungsstruktur und Dichtverbindungsverfahren Download PDF

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DE102009042085A1
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sealing
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Wakana Kariya-shi Kotani
Masahiro Kariya-shi Kimura
Eiichiro Kariya-shi Iwase
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Abstract

Dichtverbindungsstruktur zum dichten Verbinden eines ersten Formelements (12) und eines zweiten Formelements (13), welches das erste Formelement (12) bedeckt, wobei die Dichtverbindungsstruktur einen Dichtverbindungsabschnitt (121, 121a, 121b), der als Grenzbereich zwischen dem ersten Formelement (12) und dem zweiten Formelement (13) dient und der das erste Formelement (12) und das zweite Formelement (13) mittels thermischer Wirkung dicht miteinander verbindet, und einen Entspannungsabschnitt (122) aufweist, der um den Dichtverbindungsabschnitt (121, 121a, 121b) herum befestigt ist und der eine Spannung, die infolge der thermischen Wirkung an den Dichtverbindungsabschnitt (121, 121a, 121b) angelegt wird, löst.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtverbindungsstruktur und ein Dichtverbindungsverfahren.
  • HINTERGRUND
  • Ein Formstoff kann an der Außenseite eines Sensoranschlusses, eines Kabelbaums und dergleichen vorgesehen sein, um diesen mit anderen Bauteilen zu einer Einheit zu verbinden, ihn wasserdicht zu machen und dergleichen. Im Allgemeinen wird ein thermoplastisches Harz mit hohem Schmelzpunkt als Formstoff verwendet. Jedoch ist die Haftung (die Dichtverbindungsleistung) solcher Thermoplaste mit einer Kabelbaumbeschichtung und dergleichen schwach. Es wurde eine Dichtverbindungsstruktur vorgeschlagen, wie beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. H08-111260A beschrieben (nachstehend als Erste Entgegenhaltung bezeichnet). Die in der Ersten Entgegenhaltung offenbarte Dichtverbindungsstruktur weist ein Dichtverbindungselement an einem Endabschnitt eines Kabelbaums auf. Das Dichtverbindungselement, das aus thermoplastischem Harz besteht, weist einen spitz gewellten Scheitel auf, der schmilzt und mit dem Formharz eine Schmelzverbindung eingeht, wodurch eine dichte Verbindung zwischen der Kabelbaumbeschichtung und dem Formharz erhalten wird.
  • Gemäß der in der Ersten Entgegenhaltung offenbarten Dichtverbindungsstruktur kann ein Dichtverbindungsabschnitt (ein Fügeabschnitt) aufgrund einer Ausdehnung und einer Zusammenziehung bzw. Kontraktion des thermoplastischen Harzes infolge der Spannung, die an den Dichtverbindungsabschnitt angelegt wird, wenn der Scheitel des Dichtverbindungselements schmilzt, brechen. Beispielsweise kommt es selbst dann, wenn das Dichtverbindungselement (ein erstes Formelement) und der Formstoff (ein zweites Formelement), der das Dichtverbindungselement bedeckt, aus dem gleichen Material (beispielsweise Harz) bestehen, zu einer Spannung wegen unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten des ersten Formelements und des zweiten Formelements aufgrund von unterschiedlichen Dichten oder Füllstoffausrichtungen in Abhängigkeit vom Harzfluss während des Formprozesses. Wenn eine hohe Spannung auftritt, kann die Dichtverbindungsstruktur brechen, weil die hohe Spannung eine Bindungsstärke zwischen dem Dichtverbindungselement und dem Formstoff übersteigt. Daher ist die Zuverlässigkeit der Dichtverbindung gering.
  • Die genannte Spannung nimmt besonders zu bei einem Harz mit einer starken linearen Ausdehnung, bei einem Produkt, das so aufgebaut ist, dass es eine starke linear Ausdehnung aufweist (einem dicken Produkt), bei einem Harz, dessen lineare Ausdehnungskoeffizienten zwischen einer Fließrichtung und einer vertikalen bzw. Querrichtung stark unterschiedlich sind (beispielsweise einem Harz, das Glas enthält), bei einem Harz mit einem hohen Verfestigungskontraktionskoeffizienten, bei Produkten, die an Orten mit großen Temperaturschwankungen verwendet werden, und dergleichen.
  • Somit besteht ein Bedarf an einer Dichtverbindungsstruktur und einem Dichtverbindungsverfahren, die durch Milder bzw. Lösen einer Spannung, die an einen Dichtverbindungsabschnitt angelegt wird, eine hoch zuverlässige Dichtverbindung erreichen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist in einer Dichtverbindungsstruktur zum dichten Verbinden eines ersten Formelements und eines zweiten, das erste Formelement bedeckenden Formelements die Dichtverbindungsstruktur einen Dichtverbindungsabschnitt, der als Grenzbereich zwischen dem ersten Formelement und einem zweiten Formelement dient und der das erste Formelement und das zweite Formelement thermisch miteinander versiegelt, und einen Spannungsmilderungs- bzw. Entspannungsabschnitt auf, der um den Dichtverbindungsabschnitt herum angebracht ist und der eine Spannung, die aufgrund der thermischen Wirkung an den Dichtverbindungsabschnitt angelegt wird, mildert bzw. löst.
  • Bei dem Entspannungsabschnitt handelt es sich um mindestens eine Wand, die als Teil des ersten Formelements ausgebildet ist.
  • Die mindestens eine Wand umfasst erste und zweite Wände, die so angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind, und zwischen denen der Dichtverbindungsabschnitt vorgesehen ist.
  • Die mindestens eine Wand weist einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Der Dichtverbindungsabschnitt weist einen Schmelzabschnitt auf, und das erste Formelement und das zweite Formelement werden mittels einer Verschmelzung des Schmelzabschnitts dicht miteinander verbunden.
  • Bei dem Entspannungsabschnitt handelt es sich um mindestens eine Nut, die als Teil des ersten Formelements ausgebildet ist.
  • Die mindestens eine Nut umfasst erste und zweite Nuten, die so angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind, und zwischen denen der Dichtverbindungsabschnitt vorgesehen ist.
  • Die thermische Wirkung beruht auf einem Erwärmungsprozess.
  • Die thermische Wirkung beruht auf einem Abkühlungsprozess.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die oben genannten und weitere Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenschau mit der begleitenden Zeichnung deutlicher, wobei:
  • 1 eine Dichtverbindungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Dichtverbindungselement zeigt, das in der Dichtverbindungsstruktur von 1 verwendet wird;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Dichtverbindungselements der Dichtverbindungsstruktur gemäß 1 ist, die aber den Zustand nach dem Formen zeigt;
  • 4 ein Vergleichsbeispiel der Dichtverbindungsstruktur ist;
  • 5A eine Draufsicht auf ein Dichtverbindungselement gemäß einer zweiten Ausführungsform ist, und 5B eine Seitenansicht des Dichtverbindungselements gemäß der zweiten Ausführungsform ist;
  • 6A und 6B jeweils schematische Darstellungen einer Dichtverbindungsstruktur sind, in der das Dichtverbindungselement von 5A und 5B verwendet wird;
  • 7A eine Draufsicht auf ein Dichtverbindungselement gemäß einer dritten Ausführungsform ist, und 7B eine Seitenansicht des Dichtverbindungselements gemäß der dritten Ausführungsform ist;
  • 8A und 8B jeweils schematische Darstellungen einer Dichtverbindungsstruktur sind, in der das in 7A und 7B dargestellte Dichtverbindungselement verwendet wird;
  • 9 ein Dichtverbindungselement gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt;
  • 10 ein Dichtverbindungselement gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt;
  • 11 ein Dichtverbindungselement gemäß einer sechsten Ausführungsform darstellt;
  • 12 ein Dichtverbindungselement gemäß einer siebten Ausführungsform darstellt; und
  • 13 ein Dichtverbindungselement gemäß einer achten Ausführungsform darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend werden Ausführungsformen einer Dichtverbindungsstruktur und eines Dichtverbindungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in 1 dargestellt, wird die Dichtverbindungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform beispielsweise in einem Drehsensor bzw. Drehgeber 100 verwendet. Der Drehgeber 100 kann in einem Bremssystem für ein Fahrzeug (ABS) und dergleichen verwendet werden.
  • Der Drehgeber 100 weist einen Anschlusssensor 103, einen Kabelbaum 104, ein Dichtverbindungselement 12, das als erstes Formelement dient, und einen Formstoff 13, der als zweites Formelement dient, auf. Der Anschlusssensor 103 weist einen Sensor-Chip 101, der eine Drehzahl einer Ausgangswelle eines in einem Auto eingebauten Motors erfasst, und einen Anschluss 102 auf. Der Kabelbaum 104 ist elektrisch mit dem Anschluss 102 verbunden. Das Dichtverbindungselement 12 weist einen Körperab schnitt 11 auf. Der Formstoff 13 bedeckt den Anschlusssensor 103, den Kabelbaum 104 und das Dichtverbindungselement 12. Das Dichtverbindungselement 12 ist an seinem Körperabschnitt 11 mit dem Anschlusssensor 103 verbunden und verbindet den Anschlusssensor 103 dicht mit dem Formstoff 13.
  • Das Dichtverbindungselement 12 besteht beispielsweise aus einem thermoplastischen Harz. Wie in 2 dargestellt, weist das Dichtverbindungselement 12 außerdem einen Dichtverbindungsabschnitt 121 und einen Entspannungsabschnitt 122 auf.
  • Der Dichtverbindungsabschnitt 121 weist einen gewellten Ring 12a auf, der in einer im Querschnitt gesehen dreieckigen Form ausgebildet ist. Der gewellte Ring 12a weist einen Scheitel 12b (einen Schmelzabschnitt) an seinem oberen Abschnitt auf. Wie in 3 dargestellt, schmilzt der Scheitel 12b und wird zu einer Oberfläche, genauer einer Dichtverbindungsfläche 12s, um mit dem Formstoff zu verschmelzen.
  • Der Entspannungsabschnitt 122 ist mit einer ersten Wand 12c und einer zweiten Wand 12d um den Dichtverbindungsabschnitt 121 herum versehen. Die erste Wand 12c und die zweite Wand 12d sind derart zu beiden Seiten des Dichtverbindungsabschnitts 121 angeordnet, dass der Dichtverbindungsabschnitt 121 zwischen der ersten Wand 12c und der zweiten Wand 12d vorgesehen ist. An der ersten Wand 12c und der zweiten Wand 12d sind jeweils säulenartige Ringe ausgebildet, und sie weisen jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf. Wie in 3 dargestellt, sind die Höhen d1 und d2 der ersten Wand 12c und der zweiten Wand 12d jeweils so bestimmt, dass sie mindestens so groß sind wie eine Höhe d13. Die Höhe d13 bezeichnet eine Höhe nach dem Schmelzen der einzelnen Scheitel 12b des gewellten Rings 12a nach Aufbringen des Schmelzstoffs 13. Wie in 2 dargestellt, sind die Höhen d1 und d2 der ersten und zweiten Wände 12c und 12d so bestimmt, dass sie mindestens so groß sind wie eine Höhe d12. Die Höhe d12 ist die Hälfte einer Höhe d11, welche die Höhe des gewellten Rings 12a angibt. Die erste Wand 12c und die zweite Wand 12d stehen senkrecht zur Dichtverbindungsfläche 12s vor (siehe 3). Während des Formprozesses lösen diese rechteckigen Säulen (dieses rechteckige Parallelepiped) der ersten Wand 12c und der zweiten Wand 12d die Spannung, die parallel zur Dichtverbindungsfläche 12s an den Dichtverbindungsabschnitt 121 angelegt wird.
  • Wenn die Dichtverbindungsstruktur gemäß dieser Ausführungsform hergestellt wird, wird der Körperabschnitt 11 des Dichtverbindungselements 12 vorab auf die in 1 dargestellte Weise am Anschlusssensor 103 befestigt. Danach wird der Formstoff 13 im geschmolzenen Zustand spritzgegossen, wie in 3 dargestellt.
  • Während des Spritzgießprozesses wird der Dichtverbindungsabschnitt 121 durch Erwärmen der Gießform erwärmt. Der Scheitel 12b des gewellten Rings 12a schmilzt, wenn sein Schmelzpunkt überschritten wird. Danach wird der gesamte Dichtverbindungsabschnitt 121 abgekühlt und verfestigt. Gleichzeitig werden ein geschmolzenes Harz des gewellten Rings 12a und der Formstoff 13 miteinander verschmolzen. Der gewellte Ring 12a und der verfestigte Formstoff 13 werden miteinander verschweißt.
  • Ein Wärmeausdehnungskoeffizient des gewellten Rings 12a und ein Wärmeausdehnungskoeffizient des verfestigten Formstoffs 13 können sich aufgrund unterschiedlicher linearer Ausdehnungskoeffizienten und Harzflüsse im Formprozess und dergleichen unterscheiden. In diesem Fall unterscheiden sich die Kontraktion des Dichtverbindungselements 12 und die Kontraktion des verfestigten Formstoffs 13, die mit einer Temperaturänderung während des Abkühlens einhergehen, voneinander, und somit wird eine Spannung vom Formstoff 13 an den Dichtverbindungsabschnitt 121 angelegt.
  • In einem Fall, wo der Formstoff 13 das Dichtverbindungselement 12 gemäß dem Drehgeber 100 bedeckt, ist außerdem eine Kontraktionsregion des Formstoffs 13 größer als die des Dichtverbindungselements 12, auch wenn der Wärmeausdehnungskoeffizient des gewellten Rings 12a und der Wärmeausdehnungskoeffizient des verfestigten Formstoffs 13 gleich sind. Daher ist die Kontraktion des Dichtverbindungselements 13 stärker als die Kontraktion des Dichtverbindungsabschnitts 121. Infolgedessen wird eine Spannung vom Feststoff 13 an den Dichtverbindungsabschnitt 121 angelegt.
  • Jedoch weist die Dichtverbindungsstruktur gemäß dieser Ausführungsform den Entspannungsabschnitt 122 um den Dichtverbindungsabschnitt 121 herum auf. Somit wird die Spannung, die an den Dichtverbindungsabschnitt 121 angelegt wird, im Gegensatz zu einer Dichtverbindungsstruktur, die nicht mit dem Entspannungsabschnitt versehen ist, wie in 4 dargestellt, gelöst. Genauer nimmt der gewellte Ring 12a des Dichtverbindungsabschnitts 121, der zwischen der ersten Wand 12c und der zweiten Wand 12d angeordnet ist, die Spannung von dem sowohl an den Innen- als auch den Außenwänden der ersten Wand 12c und der zweiten Wand 12d vorgesehenen Formstoff 13 auf, die aus der mit der Verfestigung des Formstoffs 13 einhergehenden Kontraktion des entsteht. Jedoch ist die Dichtverbindungsstruktur gemäß dieser Ausführungsform mit der ersten Wand 12c und der zweiten Wand 12d als Entspannungsabschnitt 122 um den Dichtverbindungsabschnitt 121 herum versehen. Somit wird dadurch die Spannung blockiert, die aus der Kontraktion des Formstoffs 13 entsteht, der an der Außenseite der ersten und zweiten Wände 12c und 12d vorgesehen ist. Die weitere Kontraktionsspannung, die vom Feststoff 13 an den Dichtverbindungsabschnitt 121 angelegt wird, wird demgemäß verhindert. Infolgedessen nimmt der gewellte Ring 12a grundsätzlich die Spannung aus der Kontraktion des Feststoffs 13, der nur an einem Abschnitt zwischen den ersten und zweiten Wänden 12c und 12d vorgesehen ist (d. h. an der Innenseite der ersten und zweiten Wände 12c und 12d) auf. Somit wird die Kontraktionsspannung, die vom Feststoff 13 an den gewellten Ring 12a angelegt wird, gelöst.
  • Der Entspannungsabschnitt 122 kann aufgrund der Spannung, die vom Formstoff 13 angelegt wird, je nach seinem Festigkeitsniveau (seiner Beständigkeit) brechen. In diesem Fall wird gemäß dieser Ausführungsform verhindert, dass der Entspannungsabschnitt 122 durch diese Spannung bricht, da der Entspannungsabschnitt 122 von einer Wand mit einer im Querschnitt rechteckigen Säulenform gebildet wird, wodurch er eine ausreichende Festigkeit erhält.
  • Die lineare Ausdehnung des Formstoffs 13, der zwischen der ersten Wand 12c und der zweiten Wand 12d vorgesehen ist, ist im Wesentlichen die gleiche wie die lineare Ausdehnung des Dichtverbindungselements 12. Daher wird die Kontraktion des Feststoffs 13 gelöst, und demgemäß wird die Spannung, die an das Dichtverbindungselement 12 angelegt wird, gelöst.
  • Eine ähnliche Entspannung kann auftreten, wenn die Dichtverbindungsstruktur in Betrieb ist. Da der Entspannungsabschnitt 122 vorgesehen ist, werden jedoch eine innere Spannung, die im Dichtverbindungselement 12 und im Feststoff 13 nach dem Formen zurückgeblieben ist, eine Spannung, die von einer Ausdehnung und Zusammenziehung des Dichtverbindungselements 12 und des Formstoffs 13, die mit einer Temperaturänderung während des Betriebs der Dichtverbindungsstruktur einhergehen oder die mit einer Wasserabsorption und einer Trocknung des Dichtverbindungselements 12 und des Formstoffs 13 einhergehen, und dergleichen gelöst.
  • Somit erreicht die Dichtverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine hoch zuverlässige Dichtverbindungsfunktion durch Lösen einer Spannung im Dichtverbindungsabschnitt 121.
  • Wie oben erläutert, ist gemäß der Dichtverbindungsstruktur und dem Dichtverbindungsverfahren dieser Ausführungsform der Entspannungsabschnitt 122 um den Dichtverbindungsabschnitt 121 herum vorgesehen, um die Spannung, die an den Dichtverbindungsabschnitt 121 angelegt wird, zu lösen. Somit wird die Spannung, die an den Dichtverbindungsabschnitt 121 angelegt wird, gelöst, und eine zuverlässigere Dichtverbindungsstruktur wird erhalten.
  • Der Entspannungsabschnitt 122 besteht aus der ersten Wand 12c und der zweiten Wand 12d, die Teil des Dichtverbindungselements 12 sind. Somit ist der Entspannungsabschnitt 122 einfach aufgebaut. Da die erste Wand 12c und die zweite Wand 12d einfach aufgebaut sind, ist ferner der Aufbau einer Gießform, mit der das Dichtverbindungselement 12 ausgebildet wird, vereinfacht.
  • Ferner sind die erste Wand 12c und die zweite Wand 12d derart einander zugewandt angeordnet, dass der Dichtverbindungsabschnitt 121 zwischen der ersten Wand 12c und der zweiten Wand 12d vorgesehen ist. Somit lösen die erste Wand 12c und die zweite Wand 12d die Spannung in Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtung effektiv.
  • Da die erste Wand 12c und die zweite Wand 12d im Querschnitt jeweils rechteckig geformt sind, lösen die erste Wand 12c und die zweite Wand 12d die Spannung zuverlässig.
  • Der Dichtverbindungsabschnitt 121 weist den gewellten Scheitel 12b auf, der schmilzt und damit das Dichtverbindungselement 12 und den Formstoff 13 dicht miteinander verbindet, wenn er erwärmt wird. Gemäß dem genannten Aufbau wird eine einfache und sichere Dichtverbindung durch Erwärmen der Gießform (das Dichtverbindungselement 12 kann separat erwärmt werden) und dergleichen erreicht.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist nicht auf den oben beschriebenen Aufbau beschränkt und kann in verschiedenen Modifikationen und für verschiedene Zwecke verwendet werden. Im Folgenden werden zweite bis achte Ausführungsformen erläutert.
  • Beispielsweise sind gemäß der oben genannten ersten Ausführungsform das Dichtverbindungselement 12 und der Formstoff 13 linear angeordnet, und der Formstoff 13 bedeckt das gesamte Dichtverbindungselement 12. Alternativ dazu können das Dichtverbindungselement 12 und der Formstoff 13 gemäß der zweiten Ausführungsform auf eine Weise ausgebildet werden wie in 5A und 5B dargestellt.
  • In 5A und 5B sind Dichtverbindungsabschnitte 121a und 121b an beiden Seiten des Dichtverbindungselements 12 vorgesehen. Das Dichtverbindungselement 12 wird vom Formstoff 13 geformt bzw. thermisch verformt, wie beispielsweise in 6A und 6B dargestellt. Wände 12c, 12e und ein Basisabschnitt 12g dienen als Entspannungsabschnitt des Dichtverbindungsabschnitts 121a. Die Wände 12c und 12e sind derart an den Ober- und Unterseiten des Dichtverbindungsabschnitts 121a vorgesehen, dass sie parallel zum Dichtverbindungsabschnitt 121a verlaufen. Außerdem dienen Wände 12d, 12f und ein Basisabschnitt 12h als Entspannungsabschnitt des Dichtverbindungsabschnitts 121b. Die Wände 12d und 12f sind derart an den Ober- und Unterseiten des Dichtverbindungsabschnitts 121b vorgesehen, dass sie im Wesentlichen parallel zum Dichtverbindungsabschnitt 121b verlaufen.
  • Außerdem kann das Dichtverbindungselement 12 gemäß der dritten Ausführungsform auf die Weise ausgebildet werden, die in Draufsicht in 7A und in Seitenansicht in 7B dargestellt ist, und kann vom Formstoff 13 geformt werden, wie in 8A und 8B dargestellt. Wände 12i, 12j, 12l und 12m, die jeweils in Säulenform ausgebildet sind, verlaufen auswärts. Genauer stehen die Wände 12i, 12j, 12l und 12m parallel zur Dichtverbindungsfläche vor, die zwischen dem Dichtverbindungselement 12 und dem Feststoff 13 ausgebildet ist. Außerdem ist der Dichtverbindungsabschnitt 121a zwischen den Wänden 12i und 12j vorgesehen, und der Dichtverbindungsabschnitt 121b ist zwischen den Wänden 12l und 12m vorgesehen. In diesem Fall dienen die Wand 12i, die Wand 12j und ein Basisabschnitt 12k, der an den Ober- und Unterseiten des Dichtverbindungsabschnitts 121a vorgesehen sind, als Entspannungsabschnitt des Dichtverbindungsabschnitts 121a. Dagegen dienen die Wand 12l, die Wand 12m und ein Basisabschnitt 12n, der an den Ober- und Unterseiten des Dichtverbindungsabschnitts 121b vorgesehen ist, als Entspannungsabschnitt des Dichtverbindungsabschnitts 121b.
  • Eine Form des Scheitels 12b des gewellten Rings 12a (des Schmelzabschnitts) kann auf verschiedene Weise geändert werden. Wie in 9 dargestellt, kann der Scheitel 12a gemäß der vierten Ausführungsform in Trapezoidform ausgebildet werden. Wie in 10 dargestellt, kann der Scheitel 12b des gewellten Rings 12a gemäß der fünften Ausführungsform außerdem mit einem vorstehenden bzw. gewölbten Abschnitt (beispielsweise einem Ring) versehen sein. Infolgedessen ist eine Kontaktfläche des Dichtverbindungsabschnitts 121 mit dem Formstoff 13 vergrößert, und die Absorption der Gießformerwärmung ist vereinfacht. Infolgedessen ist ein Schmelzgrad erhöht, und eine Verbindung zwischen dem Dichtverbindungsabschnitt 121 und dem Formstoff 13 ist stärker.
  • Wie in 11 dargestellt, können die erste Wand 12c und die zweite Wand 12d gemäß der sechsten Ausführungsform derart parallel zur versiegelten Oberfläche vorgesehen sein, dass sie auf die versiegelte Oberfläche gerichtet sind. Dann kann der Dicht verbindungsabschnitt 121 von oben nach unten (senkrecht zur versiegelten Oberfläche) zwischen der ersten Wand 12c und der zweiten Wand 12d angeordnet sein, wodurch die Spannung, die von der senkrechten Richtung aus an die versiegelte Oberfläche angelegt wird, gelöst wird. Außerdem können sowohl die erste Wand 12c als auch die zweite Wand 12d in zylindrischer Form ausgebildet sein.
  • Gemäß den oben genannten Ausführungsformen dienen die Wände als Entspannungsabschnitt. Alternativ dazu können, wie in 12 dargestellt, gemäß der siebten Ausführungsform als Entspannungsabschnitt eine Nut 22c und eine Nut 22d, die jeweils von einer säulenförmigen Ringnut mit einem rechtwinkligen Querschnitt gebildet werden, verwendet werden.
  • Außerdem können eine Wand und eine Nut für den Entspannungsabschnitt kombiniert werden. Beispielsweise werden, wie in 13 dargestellt, gemäß der achten Ausführungsform eine Wand (die Wand 12c, die von einem säulenförmigen Ring gebildet wird) und eine Nut (die Nut 22d, die von einer säulenartigen Ringnut gebildet wird) so angeordnet, dass sie einander zugewandt sind.
  • Die Wand und die Nut sind nicht auf die rechtwinkligen Säulenformen beschränkt und können auch in anderen Formen ausgebildet werden. Beispielsweise können die Wand und die Nut jeweils in zylindrischer Form ausgebildet werden. Die Form des Entspannungsabschnitts kann unter Verwendung von Spannungsanalyse und dergleichen komplexer ausgebildet werden.
  • Gemäß den genannten Ausführungsformen werden die ersten und zweiten Wände, die ersten und zweiten Nuten und eine Kombination davon erläutert. Jedoch ist die Zahl der Nuten oder Wände, die als Entspannungsabschnitt dienen, beliebig. Beispielsweise kann die Zahl der Nuten oder Wände eins sein oder drei oder noch höher. Zwei oder drei Wand- oder Nutpaare oder -kombinationen können vorgesehen werden, um die Spannung zu blockieren, die an den Dichtverbindungsabschnitt 121 von vier oder sechs Richtungen aus angelegt wird.
  • In den oben genannten Ausführungsformen ist das erste Formelement der Anschlusssensor 103, an dem das Dichtverbindungselement 12 angebracht ist, und das zweite Formelement, welches das erste Formelement bedeckt, ist der Formstoff 13. Dann werden der Anschlusssensor 103 und der Formstoff 13 dicht miteinander verbunden. In diesem Fall ist die Ausführungsform nicht auf den oben beschriebenen Aufbau beschränkt und kann verwendet werden, um ein anderes erstes Formelement und ein anderes zweites Formelement auf ähnliche Weise dicht miteinander zu verbinden. Beispielsweise kann die Ausführungsform verwendet werden, um den Kabelbaum 104 statt des Anschlusssensors 103 dicht zu verbinden.
  • Ein beliebiges Material kann im Dichtverbindungsabschnitt 121 verwendet werden. Beispielsweise wird gemäß den oben genannten Ausführungsformen der Dichtverbindungsabschnitt 121 verwendet, um das Dichtverbindungselement 12 und den Formstoff 13 durch Erwärmen der Gießform dicht miteinander zu verbinden. Alternativ dazu kann unter anderem durch Ändern des Materials für den Dichtverbindungsabschnitt der Dichtverbindungsabschnitt zum dichten Verbinden des Dichtverbindungselements 12 und des Formstoffs 13 durch Kühlen verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 08-111260 A [0002]

Claims (9)

  1. Dichtverbindungsstruktur zum dichten Verbinden eines ersten Formelements (12) und eines zweiten Formelements (13), welches das erste Formelement (12) bedeckt, wobei die Dichtverbindungsstruktur aufweist: einen Dichtverbindungsabschnitt (121, 121a, 121b), der als Grenzbereich zwischen dem ersten Formelement (12) und dem zweiten Formelement (13) dient und der das erste Formelement (12) und das zweite Formelement (13) durch eine thermische Wirkung dicht miteinander verbindet; und einen Entspannungsabschnitt (122), der um den Dichtverbindungsabschnitt (121, 121a, 121b) herum angebracht ist und der eine Spannung löst, die aufgrund der thermischen Wirkung an den Dichtverbindungsabschnitt (121, 121a, 121b) angelegt wird.
  2. Dichtverbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Entspannungsabschnitt (122) um mindestens eine Wand (12c, 12d, 12e, 12f, 12g, 12h, 12i, 12j, 12l, 12m) handelt, die als Teil des ersten Formelements (12) ausgebildet ist.
  3. Dichtverbindungsstruktur nach Anspruch 2, wobei die mindestens eine Wand (12c, 12d) erste und zweite Wände (12c, 12d) umfasst, die so angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind, und zwischen denen der Dichtverbindungsabschnitt (121, 121a, 121b) vorgesehen ist.
  4. Dichtverbindungsstruktur nach Anspruch 2 oder 3, wobei die mindestens eine Wand (12c, 12d, 12e, 12f, 12g, 12h, 12i, 12j, 12l, 12m) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.
  5. Dichtverbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Dichtverbindungsabschnitt (121, 121a, 121b) einen Schmelzabschnitt (12a, 12b) aufweist, und das erste Formelement (12) und das zweite Formelement (13) mittels einer Verschmelzung des Schmelzabschnitts (12b) dicht miteinander verbunden werden.
  6. Dichtverbindungsstruktur nach einem der Ansprüche 1, 2 bis 4, wobei es sich bei dem Entspannungsabschnitt (122) um mindestens eine Nut (22c, 22d) handelt, die als Teil des ersten Formelements (12) ausgebildet ist.
  7. Dichtverbindungsstruktur nach Anspruch 6, wobei die mindestens eine Nut (22c, 22d) erste und zweite Nuten (22c, 22d) umfasst, die so angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind, und zwischen denen der Dichtverbindungsabschnitt (121, 121a, 121b) vorgesehen ist.
  8. Dichtverbindungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die thermische Wirkung auf einem Erwärmungsprozess beruht.
  9. Dichtverbindungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die thermische Wirkung auf einem Abkühlungsprozess beruht.
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