DE102009039243A1 - Vorrichtung zum Anheben eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE102009039243A1
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Markus Dr. Kröll
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/247Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated pneumatically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
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    • B66F3/28Adaptations or arrangements of pistons telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (3) zum Anheben eines Kraftfahrzeugs (2). Erfindungsgemäß ist ein pneumatischer Teleskopwagenheber (1) mit Druckluft aus einem Kompressor (7) beaufschlagbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Wagenheber ist ein Werkzeug, das verwendet wird, um ein Kraftfahrzeug anzuheben, damit die Zugänglichkeit für Reparaturen und Wartungen ermöglicht ist. Die häufigste Anwendung des Wagenhebers ist für den Wechsel der Räder, beispielsweise zum Austausch und/oder einer Reparatur eines defekten Reifens oder zum Wechsel von Sommerreifen auf Winterreifen.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche in einem Kraftfahrzeug mitführbare und somit platzsparend und leichtgewichtig ausgebildete Wagenheber, beispielsweise nach dem so genannten Kniehebelprinzip arbeitende Scherenwagenheber, bekannt. Bei diesen bekannten Wagenhebern ist jedoch ein manuelles Kurbeln erforderlich, um das Kraftfahrzeug anzuheben.
  • Vielfach sind Wagenheber mit Schnecken oder Zahnstangen versehen, welche auf miteinander gelenkig verbundene Hebel wirken, deren Kraft auf das Kraftfahrzeug übertragen wird. Zur Bewegung der Schnecken bzw. Zahnstangen dienen mechanische Teile, beispielsweise Kurbeln, die ihre Antriebsenergie von der Bedienperson des Wagenhebers erhalten. Der niedrige mechanische Wirkungsgrad von Schnecken- und Zahnstangentrieben erfordert bei der Anwendung solcher Wagenheber eine verhältnismäßig große Kraftanstrengung.
  • Im Stand der Technik werden Ersatzräder in Kraftfahrzeugen zunehmend durch Pannenausrüstungen, so genannte Tirefitsysteme, substituiert. Bei einer solchen Pannenausrüstung wird ein Dichtmittel mittels eines im Fahrzeug mitgeführten Kompressors in den beschädigten Reifen gepumpt.
  • Des weiteren sind so genannte Luftkissenwagenheber bekannt, welche aus einem Sack aus reißfestem Kunststoff bestehen und mit dem man ein Fahrzeug anheben kann, indem man den Sack über einen Schlauch mit den Abgasen eines Verbrennungsmotors beaufschlagt und befüllt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zum Anheben eines Kraftfahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anheben eines Kraftfahrzeugs ist ein pneumatischer Teleskopwagenheber mit Druckluft aus einem Kompressor beaufschlagbar.
  • Vorteilhafterweise wird ein Fahrer des Kraftfahrzeugs von der manuellen Betätigung eines herkömmlichen Wagenhebers entlastet. Somit sind eine körperliche Anstrengung und eine daraus resultierende Erschöpfung reduziert.
  • Diese reduzierte Erschöpfung nach einer beispielsweise durch eine Panne hervorgerufenen Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anheben des Kraftfahrzeugs erhöht die Aufmerksamkeit des Fahrers bei der Weiterfahrt und steigert somit die Verkehrssicherheit.
  • Durch die reduzierte körperliche Anstrengung ist auch Personen mit reduziertem und/oder eingeschränktem Bewegungs- und/oder Kraftumfang, beispielsweise Frauen oder Erkrankten, eine Anwendung der Vorrichtung zum Anheben des Kraftfahrzeugs ermöglicht und eine zeitaufwendige Benachrichtigung und/oder Anreise von Pannenhelfern ist vermeidbar.
  • Besonders vorteilhafterweise wird die Druckluft, mit welcher der pneumatische Teleskopwagenheber beaufschlagt wird, mittels eines Kompressors erzeugt, welcher Teil einer serienmäßigen Pannenausrüstung des Kraftfahrzeugs ist.
  • Weitere sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anheben eines Kraftfahrzeugs in Betrieb und
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung eines pneumatischen Teleskopwagenhebers.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 3 zum Anheben eines Kraftfahrzeugs 2 in Betrieb dargestellt.
  • Der Teleskopwagenheber 1 weist in zusammengeschobener Stellung, auch als Ruheposition bezeichnet, eine Höhe auf, welche es ermöglicht, den Teleskopwagenheber 1 ohne Schwierigkeiten auch unter dem Kraftfahrzeug 2 mit platter Reifen zu platzieren.
  • Am Anschlußelement 4 des Teleskopwagenhebers 1 ist das eine Ende eines Luftzufuhrschlauches 5 befestigt, dessen anderes Ende an einem Anschlußelement 6 eines Kompressors 7 angeschlossen ist.
  • Der Kompressor 7 ist vorzugsweise Bestandteil einer Pannenausrüstung des Kraftfahrzeugs 2. Bei dieser, auch als Tirefitsystem bezeichneten, Pannenausrüstung wird ein nicht dargestelltes Dichtmittel mittels des im Kraftfahrzeug 2 mitgeführten Kompressors 7 in den beschädigten Reifen gepumpt.
  • Der Kompressor 7 ist vorzugsweise elektromotorisch angetrieben und wird zum Betrieb in nicht dargestellter Art und Weise mit einem elektrischen Bordnetz des Kraftfahrzeugs 2 verbunden.
  • In 2 ist schematisch eine Schnittdarstellung eines pneumatischen Teleskopwagenhebers 1 dargestellt.
  • Der Teleskopwagenheber 1 ist als herkömmlicher Teleskopwagenheber 1 ausgebildet und umfasst zumindest einen Grundkörper 8 und einen daran befestigten Teleskopzylinder 9.
  • Der Teleskopzylinder 9 ist als ein herkömmlicher Druckzylinder mit zumindest zwei zueinander beweglichen Teilen ausgebildet. Der Teleskopzylinder 9 ist vorzugsweise mehrstufig, zumindest zweistufig, ausgeführt. Eine erste Stufe 10 ist auf einer Oberseite 11 des Grundkörpers 8 abgedichtet befestigt.
  • In der ersten Stufe 10 ist die zweite Stufe 12 verschiebbar angeordnet. Ein ringartiger Absatz 13 am oberen Rand der Stufe 10 dient als Anschlag für die zweite Stufe 12, welche beim Ausfahren des Teleskopzylinders 1 mit einem an ihrem unteren Ende angeordneten ringartigen Mantelteil 14 am Absatz 13 anschlägt.
  • In der zweiten Stufe 12 ist die dritte Stufe 15 verschiebbar gelagert. Das obere Ende der Stufe 12 ist mit einem Absatz 16 und das untere Ende der Stufe 15 ist ebenfalls mit ringartigen Mantelteil 17 versehen, wobei der Mantelteil 17 und der Absatz 16 denjenigen entsprechen, wie sie bei der Beschreibung der ersten und zweiten Stufe 10 und 12 näher erläutert wurden.
  • Die einzelnen Stufen 10, 12 und 15 sind vorzugsweise aus Metallrohren, beispielsweise aus Aluminium oder Stahl, mit einer im Vergleich zum Durchmesser geringen Wandstärke gefertigt.
  • Die oberste Stufe 15 ist an einer Oberseite geschlossen und abgedichtet. Somit entsteht innerhalb der Stufen 10, 12 und 15 eine nach außen luftdicht abgeschlossene Arbeitskammer 18.
  • Am unteren Ende der Arbeitskammer 18 ist eine Öffnung 19 angeordnet, durch welche die vom Kompressor 7 erzeugte Druckluft in die Arbeitskammer 18 geleitet wird. Durch das Einleiten der Druckluft wird der Druck in der Arbeitskammer 18 erhöht und der Teleskopzylinder 9 aus seiner zusammengeschobenen, gestrichelt dargestellten Stellung, in welcher die einzelnen Stufen 10, 12 und 15 vollständig oder nahezu vollständig ineinander angeordnet sind, in seine ausgefahrene Arbeitsstellung bewegt.
  • In der ausgefahrenen Arbeitsstellung des Teleskopzylinders 9 schlägt der ringartige Mantelteil 14 am Absatz 13 an und der Mantelteil 17 am Absatz 16.
  • Die vom Teleskopzylinder 9 erzeugte Kraft wird einerseits in den Grundkörper 8 und von diesem auf eine Bodenfläche unter dem Kraftfahrzeug 2 übertragen und andererseits auf die Aufnahmevorrichtung 20 übertragen.
  • Die Aufnahmevorrichtung 20 dient zum Ansetzen des Teleskopwagenhebers 1 an einen Bereich des zu hebenden Kraftfahrzeugs 2. Die Aufnahmevorrichtung 20 ist vorzugsweise korrespondierend zu dem Bereich eines Unterbodens und/oder Längsträgers des Kraftfahrzeugs 2 ausgeformt.
  • In einer vorteilhaften, nicht dargestellten Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung 20 schwenkbar und/oder beweglich am oberen Ende des Teleskopzylinders 9 befestigt. Dadurch werden definierte Winkeleinstellungen beim Ansetzen des Teleskopwagenhebers 1 an das zu hebende Kraftfahrzeug 2 ermöglicht und eventuelle Bodenunebenheiten sind somit ausgleichbar.
  • Sobald der Druck in der Arbeitskammer 18 entfernt wird, bewirkt das Eigengewicht des Kraftfahrzeugs 2 und des Teleskopwagenhebers 1 ein Ineinanderschieben der einzelnen Stufen 10, 12 und 15 in die gestrichelt dargestellte Ausgangsstellung und somit ein Absenken des Kraftfahrzeugs 2.
  • Der unterhalb des Teleskopzylinders 9 angeordnete Grundkörper 8 ist beispielsweise mit einer quadratischen Grundfläche ausgeformt. Am Grundkörper 8 ist ein Anschlußelement 4 zum Anschluss des Luftzufuhrschlauchs 5 vom Kompressor 7 angeordnet. Das Anschlußelement 4 und der Luftzufuhrschlauch 5 sind in nicht näher dargestellter Art und Weise korrespondierend zueinander ausgeformt und beispielsweise als herkömmlicher Bajonettverschluss oder als herkömmliche Schraubverbindung ausgebildet.
  • In einem Inneren des Grundkörpers 8 ist in einer möglichen Ausführungsform ein Druckübersetzer 21 integriert. Ein solcher Druckübersetzer 21 dient dazu, größere Kräfte zu erzeugen, als dies mit der direkten Druckerzeugung des Kompressors 7 möglich ist.
  • In der Zuleitung 22 vom Druckübersetzer 21 zur Öffnung 19 ist eine Bedieneinrichtung 23 angeordnet. Mittels der Bedieneinrichtung 23 ist eine Steuerung der Bewegungen des Teleskopzylinders 9 und somit das Anheben und Absenken des Fahrzeugs ermöglicht. Eine solche Bedieneinrichtung 23 ist beispielsweise als herkömmliches Sicherheitsventil ausgebildet, mit welchem die Arbeitskammer 18 mit Druckluft gefüllt oder geleert werden kann. Da die Verwendung solcher Sicherheitsventile bei pneumatischen Vorrichtungen allgemein bekannt ist, soll auf die Wirkungsweise dieses an sich bekannten Ventils hier nicht näher eingegangen werden.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist in der durch die Arbeitskammer 18 und die Zuleitung 22 vom Druckübersetzer 21 eine so genannte Sekundärstufe gebildet, welche zur Umwelt hin abgedichtet ist und beispielsweise mit einer inkompressiblen Flüssigkeit, wie Wasser oder Öl, beaufschlagt ist.
  • Eine Außenkontur des zusammengeschobenen Teleskopwagenhebers 1 korrespondiert vorzugsweise mit einer nicht dargestellten Aussparung im Inneren des Kraftfahrzeugs 2. Somit ist ein sicherer Halt im Kraftfahrzeug 2 und eine sichere Aufbewahrung des Teleskopwagenhebers 1 während des Betriebs des Kraftfahrzeugs 2 ermöglicht.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (3) zum Anheben eines Kraftfahrzeugs (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein pneumatischer Teleskopwagenheber (1) mit Druckluft aus einem Kompressor (7) beaufschlagbar ist.
  2. Vorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor (7) Teil einer Pannenausrüstung des Kraftfahrzeugs (2) ist.
  3. Vorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor (7) mit einem elektrischen Bordnetz des Kraftfahrzeugs (2) verbindbar ist.
  4. Vorrichtung (3) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenkontur des Teleskopwagenhebers (1) mit einer Aussparung im Inneren des Kraftfahrzeugs (2) korrespondiert.
  5. Vorrichtung (3) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen Ende eines Teleskopzylinders (9) eine Aufnahmevorrichtung (20) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (20) korrespondierend zu einem Bereich eines Unterbodens und/oder Längsträgers des Kraftfahrzeugs (2) ausgeformt ist.
  7. Vorrichtung (3) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedieneinrichtung (23) am Teleskopwagenheber (1) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160214839A1 (en) * 2015-01-23 2016-07-28 Rene Boudreau Portable Electronic Vehicle Lift
DE102017006327A1 (de) 2017-07-05 2019-01-10 Manfred Klaus Pneumatischer Teleskopwagenheber

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