DE102009037568B3 - Device for material handling in track construction, has coach for accommodating material, where coach is movable on track - Google Patents
Device for material handling in track construction, has coach for accommodating material, where coach is movable on track Download PDFInfo
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Abstract
Description
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Materialförderung
im Gleisbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The
The invention relates to a device for conveying material
in track construction according to the preamble of
Im Gleisbau gibt es die sogenannten Materialfördersilowagen (MFS-Wagen). Diese dienen zum einen dem Transport von verschiedenen Baustoffen in Baustellenbereichen, insbesondere Sand, Kies, Schotter oder dgl. zu einer Baumaschine oder von einer Baumaschine weg sowie zum anderen der Zwischenbunkerung der vorgenannten Materialien.in the Track construction, there are the so-called Materialfördersilowagen (MFS cars). These serve for the transport of various building materials in Construction site areas, especially sand, gravel, gravel or the like. to a construction machine or a construction machine away and to another the Zwischenbunkerung of the aforementioned materials.
Bei den bekannten MFS-Wagen werden die Materialien mittels Förderbänder von Wagen zu Wagen transportiert. Man spricht hier vom ”Durchbunkern” der Stoffe in der Wagenkolonne. Hierbei kann die Anzahl der aneinandergereihten Wagen willkürlich gewählt werden. Die Wagen besitzen dabei im Innern ein Bodenförderband zum Transport der Materialien. Die Übergabe von Wagen zu Wagen erfolgt mittels eines Übergabeförderbandes.at the known MFS cars are the materials by means of conveyor belts from Car transported to cart. This is called "bunkering" of the substances in the motorcade. Here, the number of strung together Cart arbitrarily chosen become. The cars have inside a bottom conveyor belt to transport the materials. The transfer from car to car takes place by means of a transfer conveyor belt.
Das Transportsystem mit den bisher bekannten Wagen besitzt jedoch etliche Nachteile. Ein wesentlicher Nachteil ist, daß die Wagen – bedingt durch das nur einseitig vorhandene Übergabeförderband – die Materialien nur in eine vorgegebene Richtung von Wagen zu Wagen transportieren können. Dies bedeutet, daß die Arbeitsrichtung des Materialflusses die logistische Aufstellung der Wagen zu Beginn einer Baustelle beeinflußt. Bei Materialflußänderungen müssen die Wagen entsprechend auf dem Gleis in die andere Richtung gedreht werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Übergabeförderband als separates Bauteil unterhalb sowie vor der Transportbunkereinheit angebracht ist. Dies nimmt sehr viel Platz in Anspruch und verringert damit das Transportvolumen. Darüber hinaus beschränkt es das Ladevolumen auch im Zuflußbereich der Übergabe auf den nächsten Wagen.The However, transport system with the previously known car has quite a few Disadvantage. A major disadvantage is that the car - due to the single-sided transfer belt - the materials only transport in a given direction from car to car can. This means that the Working direction of material flow the logistical setup the car at the beginning of a construction site affected. For material flow changes have to Turn the cars accordingly on the track in the other direction become. Another disadvantage is that the transfer conveyor as a separate component is mounted below and in front of the transport bunker unit. This takes a lot of space and thus reduces the transport volume. About that limited beyond it also the load volume in the inflow area of the transfer to the next Dare.
Die
Die
Die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau der eingangs angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß der Transport der Materialien verbessert und insbesondere flexibler ist.Of the Invention is based on the object, a device for conveying material in the track construction of the type specified at the outset, that the Transport of materials improved and in particular more flexible is.
Die
technische Lösung
ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.The
technical solution
is characterized by the features in the characterizing part of
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, daß beide Enden des MFS-Wagens jeweils mit einem Förderband ausgestattet sind. Indem somit erfindungsgemäß beide Enden des Wagens ein Förderband aufweisen, ist es durch diese Anordnung möglich, daß das Material richtungsunabhängig, also beidseitig transportiert werden kann. Somit können die erfindungsgemäßen Materialfördersilowagen das Material mittels der Bodenförderbänder sowie mit den endseitigen Förderbändern in beide Arbeitsrichtungen transportieren, ohne die Wagen drehen zu müssen. Die Übergabe der Materialien kann somit variabel in beide Arbeitsrichtungen erfolgen, ohne die Wagen logistisch drehen zu müssen. Ebenso kann die Beladung und/oder Entladung der Wagen an jedem der beiden Enden des Wagenzugs erfolgen. Die Bodenbänder können entlang des Wagenbodens als einteiliges oder mehrteiliges Bodenband projektiert werden. Die Grundidee der technischen Realisierung besteht zunächst darin, daß beide Stirnwände des MFS-Wagens jeweils mit einem Förderband ausgestattet sind. Dabei sind die Förderbänder in den Stirnwänden integriert oder aufgesetzt. Sie bilden somit mit den Stirnwänden eine feste Baueinheit. Die Stirnwände sind dabei kippbar mit ihren integrierten oder aufgesetzten Förderbändern ausgestattet. Somit entfällt die separate Anbringung von Übergabeförderbändern. Desweiteren wird sehr viel Platz eingespart, da die Förderbänder auf oder in der Ladefläche des Wagens sowie in den Stirnwänden integriert oder aufgesetzten sind. Indem somit erfindungsgemäß beide Enden des Wagens jeweils ein Förderband aufweisen, ist es durch diese Anordnung möglich, daß das Material richtungsunabhängig, also beidseitig transportiert werden kann. Technisch wird dies durch die Variierung der Neigung der Stirnwände erreicht, nämlich die Übergabe sowohl zu der einen Seite als auch zu der anderen Seite hin durchzuführen. Diese Neigungsverstellung der Stirnwände ist technisch einfach durchführbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Verwendung von in der Laderaumwand, nämlich der Stirnwand integrierten oder aufgesetzten Förderbändern ein größeres Ladevolumen transportiert und umgeschlagen werden kann. Somit können die erfindungsgemäßen Materialfördersilowagen das Material mittels der Bodenförderbänder sowie mit den in den beiden Stirnwänden integrierten oder aufgesetzten Förderbändern in beide Arbeitsrichtungen transportieren, ohne die Wagen drehen zu müssen. Durch die gleichwertige Ausstattung der beiden Stirnwände ist es darüber hinaus möglich, einen Wagen mit beidseitig variabler Zu- und Abführung der Materialien zu realisieren. Die Übergabe der Materialien kann dabei variabel in beide Arbeitsrichtungen erfolgen, ohne die Wagen logistisch drehen zu müssen. Durch die Integration des Bodenförderbandes sowie der beiden Förderbänder der Stirnwände in den entsprechenden Flächen des Wagens können diese Bahnwagen darüber hinaus als normale Transportwagen mit erhöhter Ladekapazität eingesetzt werden. Ebenso kann die Beladung und/oder Entladung der Wagen an jedem der beiden Enden des Wagenzugs erfolgen. Die Bodenbänder können entlang des Wagenbodens als einteiliges oder mehrteiliges Bodenband projektiert werden. Im Ergebnis bedeutet dies, daß keine gesonderten Übergabetransportbänder mehr erforderlich sind.The basic idea of the invention is that both ends of the MFS wagon are each equipped with a conveyor belt. Thus, according to the invention, both ends of the carriage have a conveyor belt, it is possible by this arrangement that the material direction independent, so it can be transported on both sides. Thus, the Materialfördersilowagen invention can transport the material by means of the bottom conveyor belts and with the end-side conveyor belts in both directions, without having to turn the car. The transfer of materials can thus be carried out variably in both directions, without having to logistically turn the car. Likewise, the loading and / or unloading of the carriages can take place at each of the two ends of the wagon train. The bottom straps can be configured along the carriage floor as a one-piece or multi-part bottom strap. The basic idea of the technical realization is firstly that both end walls of the MFS wagon are each equipped with a conveyor belt. The conveyor belts are integrated or mounted in the end walls. They thus form a fixed unit with the end walls. The end walls are tiltable with their integrated or attached conveyor belts equipped. This eliminates the separate attachment of transfer conveyors. Furthermore, a lot of space is saved because the conveyor belts are integrated or mounted on or in the back of the car and in the end walls. Thus, according to the invention, both ends of the carriage each having a conveyor belt, it is possible by this arrangement that the material direction independent, that can be transported on both sides. Technically, this is achieved by varying the inclination of the end walls, namely to perform the transfer to both the one side and to the other side. This tilt adjustment of the end walls is technically easy to carry out. Another advantage is that through the use of integrated in the load compartment wall, namely the end wall or attached conveyor belts a larger load volume can be transported and handled. Thus, the material conveying silo cars according to the invention can transport the material in both working directions by means of the floor conveyor belts as well as with the conveyor belts integrated or attached in the two end walls, without having to turn the carriages. The equivalent features of the two end walls, it is also possible to realize a car with both sides of the variable supply and discharge of materials. The transfer of materials can be done variably in both directions, without having to logistically turn the car. By integrating the bottom conveyor belt and the two conveyor belts of the end walls in the corresponding areas of the car, these rail cars can also be used as a normal trolley with increased loading capacity. Likewise, the loading and / or unloading of the carriages can take place at each of the two ends of the wagon train. The bottom straps can be configured along the carriage floor as a one-piece or multi-part bottom strap. As a result, this means that no separate transfer belts are required anymore.
Die
Weiterbildung gemäß Anspruch
2 schlägt
eine erste Variante in der Ausbildung der Stirnwände vor. Indem die Seitenwände des
Wagens nach vorne hin verlängert
sind und somit der Drehpunkt der Stirnwände etwas nach hinten versetzt
ist, ist jederzeit gewährleistet,
daß der
Seitenbereich des Wagens immer geschlossen ist und kein Material seitlich
herausfallen kann.The
Training according to
Eine
Alternative hierzu schlägt
gemäß Anspruch
3 vor, daß die
Stirnwände
in der Art einer Schütte
ausgebildet sind. Darunter ist zu verstehen, daß die im Wesentlichen plattenförmigen Stirnwände noch
Seitenwände
definieren, welche gleichermaßen beim
Nachuntenverschwenken der Stirnwände
sich mit nach vorne/unten bewegen und somit die eigentliche Seitenwand
des Wagens verlängern.
Auch damit ist jederzeit gewährleistet,
daß kein
Material seitlich aus dem Wagen herausfallen kann.A
Alternative suggests
according to
Eine
weitere Weiterbildung schlägt
gemäß Anspruch
4 vor, daß die
Stirnwände
in ihrer heruntergeklappten Endstellung im Wesentlichen eine horizontale
Lage einnehmen. Dies bringt einen entscheidenden Vorteil mit sich.
Dieser Vorteil besteht darin, daß der Wagen über die
abgesenkte Stirnwand befüllt
werden kann. Dies bedeutet, daß durch
die entsprechende Absenkung der Stirnwand eine direkte Aufgabe des
Transportgutes erfolgen kann. Dadurch entfällt die Beistellung einer separaten
Beladeeinheit. Somit kann die Beladung des Wagens gleichzeitig von
beiden Seiten her erfolgen. Dies bringt entscheidende logistische
Vorteile hinsichtlich der Beladesituation in Baustellen oder an
Lagerplätzen
mit sich, bei welchen keine direkte Übergabe von speziellen Großmaschinen
erfolgen kann. Somit kann insgesamt durch das horizontale Absenken
der Stirnwand eine separate Beladestation entfallen. Vielmehr erfolgt
die Bestückung
direkt. Der Wagen kann hierbei als Übergabewagen oder als zu beladender
Wagen genutzt werden. Es spielt dabei keine Rolle, welche Seite
des Wagens als Aufgabeseite verwendet wird. Durch Umkehrung der
Laufrichtung der Bänder
ist eine Beladung flexibel realisiert. Es spielt auch absolut keine
Rolle, welcher Wagen eines Zugverbandes für die Beschickung genutzt wird.A
further training suggests
according to
Die
Weiterbildung gemäß Anspruch
5 schlägt
vom Grundprinzip her vor, daß sich
das Förderband
des übergebenden
Wagens mit seinem Abwurfende oberhalb dem Auffangende desjenigen Förderbandes
befindet, welches das abgeworfene Material aufnimmt und weitertransportiert.
Dieses stellt insgesamt eine kaskadenförmige Anordnung der beiden
Förderbänder dar,
so daß ein
kontinuierlicher Transport gewährleistet
ist. Für
die Realisierung dieser kaskadenartigen Übergabeformation nehmen die
Stirnwände
des Wagens entsprechende unterschiedliche Neigungswinkel ein.The
Training according to
Eine
weitere Weiterbildung schlägt
gemäß Anspruch
6 vor, daß die
Förderbänder teleskopierbar sind.
Dies schafft eine Verbesserung der Übergabe. Denn durch die Teleskopierbarkeit
desjenigen Förderbandes,
welches das Material des einen Wagens zum anderen Wagen transportiert,
wird eine größere Übergriffshöhe auf den
Nachbarwagen erreicht. Dies wird durch das Ausziehen bzw. die Verlängern des Übergabeförderbandes
erreicht. Dies wirkt sich bei der Entladung des Materials maßgebend
auf den entstehenden Schüttkegel
des Materials im benachbarten Wagen aus. Somit kann der Schuttkegel
des Materials im empfangenden Wagen durch Änderung der Förderbandlänge entscheidend
positiv beeinflußt werden.A
further training suggests
according to
Die
Weiterbildung gemäß Anspruch
7 schlägt
vor, daß das
Bodenförderband
einerseits und die beiden Förderbänder andererseits
als einteiliges, durchgehendes Förderband
ausgebildet sind.The
Training according to
Eine
Alternative hierzu schlägt
gemäß Anspruch
8 vor, daß das
Bodenförderband
einerseits und die beiden Förderbänder andererseits
unabhängig
voneinander ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß beispielsweise
die Geschwindigkeiten der Bänder
unterschiedlich eingestellt werden können.A
Alternative suggests
according to
Eine
weitere Weiterbildung schlägt
gemäß Anspruch
9 vor, daß der
Boden des Wagens eine öffen-
sowie verschließbare
Entladeöffnung
für das Material
aufweist. Diese Entladeöffnung kann
zur Entladung der Materialien verwendet werden. Vorzugsweise befindet
sich unterhalb der Entladeöffnung
ein bezüglich
der Gleisrichtung quer verlaufendes Abzugsband für den Austrag des Materials.
Dies ist dann vorgesehen, wenn das Material nicht mehr im Arbeitsbereich
verwendet werden soll, sondern vielmehr abtransportiert werden soll.
Neben dieser Entladung kann aber auch die Entladeöffnung zur Einschotterung
bzw. Verfüllung
des Gleises genutzt werden. Somit ist die Entladeöffnung einer
Mehrfachverwendung zugeführt.
Zum Einschottern des Gleises zur Verfüllung des Gleises mit Gleisschotter
unterhalb des Wagens befinden sich unterhalb der Entladeöffnung vorzugsweise
sogenannte Entladetrichter. Diese Entladetrichter ermöglichen
eine Einschotterung des Gleises nach bisheriger Schotterentladetechnik.A further development proposes according to
Die Weiterbildung hiervon gemäß Anspruch 10 schlägt vor, daß das Bodenförderband zweigeteilt ist. Dadurch kann die Entladeöffnung zur Entladung der Stoffe symmetrisch in der Wagenmitte angebracht werden. Bei Umschaltung der Bänder in Richtung Mitte kann somit durch Öffnung einer Bodenluke der Entladeöffnung eine Entladung der Stoffe vorgenommen werden. Dies kann bei Verstellbarkeit des Bandes in alle Richtungen erfolgen. Somit können durch die Symmetrie des erfindungsgemäßen Wagens in der Wagenmittel absolut symmetrische Abzugsvorrichtungen eingebaut werden, die ein gleichmäßiges Zuführen zur Mitte des Wagens hin durch die optionale Teilung des Bodenförderbandes ermöglichen. Hierzu muß lediglich die Laufrichtung der geteilten Bänder umgestellt werden, um so eine gegenläufige Zuführung der Stoffe hin zur Mitte zu realisieren.The Development thereof according to claim 10 beats before that Floor conveyor is divided into two parts. This allows the discharge opening to discharge the substances be installed symmetrically in the carriage center. When switching the bands towards the center can thus by opening a bottom hatch of the unloading a discharge of the substances are made. This can be done with adjustability of the band in all directions. Thus, by the symmetry of the carriage according to the invention installed in the wagon means absolutely symmetrical extraction devices that will be an even supply to the Center of the car through the optional division of the bottom conveyor belt enable. This only has to the direction of the split bands be converted, so as an opposite supply of substances to the center to realize.
Eine weitere Weiterbildung schlägt gemäß Anspruch 11 vor, daß die Bänder insgesamt verstellbar, insbesondere verschiebbar und/oder verschwenkbar sind. Dadurch ist es möglich, die Entladetrichter von den Bändern zugänglich zu machen. Indem die Bänder entsprechend verschoben und/oder verschwenkt werden, ist eine Zuführung zu den Entladetrichtern möglich. Diese Zuführung kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Zum einen kann durch Verschieben der Bänder eine Lücke geschaffen werden, um den Schotter vom Förderband in die Entladetrichter ablassen zu können. Zum anderen kann durch eine Veränderung der Winkelstellung des Bandes oder der Bänder eine Lücke zwischen den Bändern geschaffen werden, welche gleichermaßen eine Schotterentladung ermöglicht. Desweiteren kann der Querschnitt der Entladetrichter variabel gewählt werden. Somit ist eine gezielte Entladung des Schotters in das Gleis möglich, auch mittig zwischen den Schienen. Damit ist eine Entlademöglichkeit für Gleisverfüllschotter geschaffen, welche ohne zusätzliche Förderbänder eine gezielte Entladung in den Gleisrost ermöglicht. Die Entladetrichter können zusätzlich mit verstellbaren Öffnungs- und Schließklappen ausgestattet sein, um so eine Dosierung des Schotters in das Gleis zu ermöglichen. Die Betätigung der Öffnungs- und Schließklappen kann elektrisch oder hydraulisch erfolgen. Die Steuerung kann dabei entweder über Kabel oder durch Funkbedienung erfolgen.A further training suggests according to claim 11 that the bands total adjustable, in particular displaceable and / or pivotable are. This makes it possible the unloading funnels from the belts accessible close. By the tapes be moved and / or pivoted accordingly, is an addition to the Unloading funnels possible. This feeder can be done in different ways. For one thing by moving the bands created a gap be to the ballast from the conveyor belt to be able to discharge into the discharge hopper. For another, through a change the angular position of the band or bands created a gap between the bands which are alike allows a ballast discharge. Furthermore, the cross section of the discharge hopper can be variably selected. Thus, a targeted discharge of the ballast in the track is possible, too in the middle between the rails. This is an unloading option for track ballast created, which without additional Conveyor belts one targeted discharge into the track grid allows. The unloading funnels can also be used with adjustable opening and closing flaps be equipped to allow a dosage of the ballast in the track to enable. The operation the opening and closing flaps can be done electrically or hydraulically. The controller can do this either over Cable or by radio control done.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 12 schlägt eine weitere Möglichkeit zum Entladen des im Wagen befindlichen Materials vor (also nicht eine Übergabe zum nächsten Wagen). Das entsprechende Abtransportförderband ist dabei in der Wand integriert oder auf den Wagen aufgesetzt. Dies bedeutet, daß kein vorgesetztes separates Übergabeband erforderlich ist. Vielmehr soll gemäß der Weiterbildung ein optionales Band zur Entladung des Materials aufgesetzt werden können. Dieses Abtransportförderband kann am jeweiligen Entladewagen angebracht werden. Bei Entladung der Wagen wird das Abtransportförderband auf den Wagen mittels einer Zuführung vor den Kopf des Wagens verfahren. Danach kann die Übergabe vom Förderband der Stirnwand direkt auf das adaptierte Entladeband erfolgen. Von hier aus erfolgt die Entladung auf das entsprechende Zwischenlager oder einen anderen gewünschten Ort, wie beispielsweise einen Bahnwagen im Nachbargleis. Bei Bedarf kann das adaptierte Entladeband teleskopierbar und/oder verschwenkbar sein, um eine punktgenaue Ansteuerung des Entladepunktes zu ermöglichen.The Training according to claim 12 beats one more way for unloading the material in the car before (not a handover to the next Dare). The corresponding removal conveyor belt is in the wall integrated or mounted on the car. This means that no superior separate transfer belt is required. Rather, according to the training an optional Tape can be placed to discharge the material. This Removal conveyor belt can be attached to the respective unloading vehicle. When unloading the car becomes the removal conveyor on the carriage by means of a feeder move in front of the head of the car. After that, the handover from the conveyor belt the front wall directly on the adapted unloading tape done. From here from the discharge takes place on the appropriate intermediate storage or another desired Location, such as a railway carriage in the neighboring track. If necessary the adapted unloading belt can be telescoped and / or pivoted be to allow a pinpoint control of the discharge point.
Eine weitere Weiterbildung schlägt gemäß Anspruch 13 vor, daß der Wagen beheizbar ist. Indem der Wagen beheizbar ist, stellt dies gerade in Wintermonaten einen großen Vorteil dar. Denn in diesen Wintermonaten ist es oft erforderlich, den Schotter zu enteisen, um eine Entladung des gefrorenen Transportgutes zu ermöglichen. Somit kann eine Beheizung des Schotters auf der Baustelle im Wagen erfolgen.A further training suggests according to claim 13 ago that the Car is heated. By the car is heated, this provides especially in winter months is a big advantage. Because in these In winter months it is often necessary to deice the gravel to allow a discharge of the frozen cargo. Thus, a heating of the ballast can be done on site in the car.
Die technische Realisierung sieht gemäß der Weiterbildung in Anspruch 14 vor, daß der Einbau einer Heizung in den Wänden oder im Boden, evtl. sogar in den Förderbändern erfolgen kann.The technical realization provides according to the training to complete 14 before that the Installation of a heater in the walls or in the ground, possibly even in the conveyor belts.
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Materialförderung in Gleisbau werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:embodiments a device according to the invention for material promotion in track construction are described below with reference to the drawings. In these shows:
Jeder
Wagen
Der
Boden
Die
Funktionsweise ist wie folgt:
In
In
Wenn
die Transportrichtung des Materials in umgekehrte Richtung erfolgen
soll, wie dies in den
Die
Variante in
Die
Variante in
Die
Variante in
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Gleistrack
- 22
- Wagendare
- 33
- SeitenwandSide wall
- 44
- Stirnwandbulkhead
- 55
- Bodenground
- 66
- BodenförderbandFloor conveyor
- 77
- Förderbandconveyor belt
- 88th
- Entladeöffnungunloading
- 99
- EntladeförderbandPass Conveyor
- 1010
- SeitenwandelementSide wall member
- 1111
- Entladetrichterunloading hopper
- 1212
- AbtransportförderbandRemoval conveyor belt
- 1313
- Heizelementheating element
Claims (14)
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Legal Events
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110619 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: MEPAT PATENTANWAELTE, DR. MEHL-MIKUS, GOY, DR., DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |