DE102009029066A1 - Werkzeugvorrichtung - Google Patents

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DE102009029066A1
DE102009029066A1 DE200910029066 DE102009029066A DE102009029066A1 DE 102009029066 A1 DE102009029066 A1 DE 102009029066A1 DE 200910029066 DE200910029066 DE 200910029066 DE 102009029066 A DE102009029066 A DE 102009029066A DE 102009029066 A1 DE102009029066 A1 DE 102009029066A1
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Thomas Winkler
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Robert Bosch GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/32Devices for securing circular saw blades to the saw spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

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Abstract

Es wird eine Werkzeugvorrichtung, insbesondere Werkzeugmaschinenvorrichtung, vorgeschlagen, mit wenigstens einer Notbremseinheit (10), welche dazu vorgesehen ist, bei wenigstens einem Betriebsvorgang zumindest eine Notbremsung wenigstens eines Werkzeugs (12; 12a; 12b; 12c) durchzuführen, und mit einem ersten Befestigungselement (14; 14a; 14b; 14c) und wenigstens einem zweiten Befestigungselement (16; 16a; 16b; 16c), die zu einer wenigstens teilweisen Befestigung des Werkzeugs (12; 12a; 12b; 12c) vorgesehen sind, wobei das zweite Befestigungselement (16; 16a; 16b; 16c) in einem vollständig montierten Zustand wenigstens teilweise in einem Halbraum (18; 18a; 18b; 18c) angeordnet ist, der von einer Seite (20; 20a; 20b; 20c) des Werkzeugs (12; 12a; 12b; 12c) teilweise begrenzt ist, die von einem Antriebseinleitungbereich (22; 22a; 22b; 22c) einer Abtriebswelle (24; 24a; 24b; 24c) abgewandt ist, wobei sich der Halbraum (18; 18a; 18b; 18c) ausgehend von der Seite (20; 20a; 20b; 20c) weg von dem Antriebseinleitungsbereich (22; 22a; 22b; 22c) erstreckt, wobei das erste Befestigungselement (14; 14a; 14b; 14c) zu einer formschlüssigen Befestigung des Werkzeugs (12; 12a; 12b; 12c) bezüglich einer Umfangsrichtung (26; 26a; 26b; 26c) der Abtriebswelle (24; 24a; 24b; 24c) und/oder zu einer formschlüssigen Befestigung des zweiten Befestigungselements (16; 16a; 16b; 16c) bezüglich der Umfangsrichtung (26; 26a; 26b; 26c) der Abtriebswelle (24; 24a; 24b; 24c) vorgesehen ist.

Description

  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird eine Werkzeugvorrichtung, insbesondere eine Werkzeugmaschinenvorrichtung, vorgeschlagen, mit wenigstens einer Notbremseinheit, welche dazu vorgesehen ist, bei wenigstens einem Betriebsvorgang zumindest eine Notbremsung wenigstens eines Werkzeugs durchzuführen, und mit einem ersten Befestigungselement und wenigstens einem zweiten Befestigungselement, die zu einer wenigstens teilweisen Befestigung des Werkzeugs vorgesehen sind, wobei das zweite Befestigungselement in einem vollständig montierten Zustand wenigstens teilweise in einem Halbraum angeordnet ist, der von einer Seite des Werkzeugs teilweise begrenzt ist, die von einem Antriebseinleitungsbereich einer Abtriebswelle abgewandt ist, wobei sich der Halbraum ausgehend von der Seite weg von dem Antriebseinleitungsbereich erstreckt, wobei das erste Befestigungselement zu einer formschlüssigen Befestigung des Werkzeugs bezüglich einer Umfangsrichtung der Abtriebswelle und/oder zu einer formschlüssigen Befestigung des zweiten Befestigungselements bezüglich der Umfangsrichtung der Abtriebswelle vorgesehen ist. Unter einer „Notbremseinheit” soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche bei wenigstens einem Betriebsvorgang und vorzugsweise bei einem Betriebsvorgang, bei welchem mittels der Werkzeugvorrichtung und mittels des Werkzeugs ein Werkstück bearbeitet wird, die Abtriebswelle, die sich bei dem Betriebsvorgang relativ zu einem Gehäuseelement und/oder einem Handgriff der Werkzeugvorrichtung dreht, innerhalb von einer Bremszeit, welche kleiner ist als 800 Millisekunden, vorzugsweise kleiner ist als 20 Millisekunden und besonders bevorzugt kleiner ist als 8 Millisekunden vollständig abbremst, so dass sich die Abtriebswelle unmittelbar nach dem Abbremsen in einem Ruhezustand befindet und die Abtriebswelle vorzugsweise relativ zu dem Gehäuseelement und/oder dem Handgriff ruht. Vorzugsweise wird hierbei das Werkzeug, das sich bei dem Betriebsvorgang relativ zu dem Gehäuseelement und/oder dem Handgriff dreht, von der Abtriebswelle innerhalb der Bremszeit vollständig bis zu einem Ruhezustand abgebremst, wobei das Werkzeug in dem Ruhezustand vorzugsweise relativ zu dem Gehäuseelement und/oder dem Handgriff der Werkzeugvorrichtung ruht. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet und/oder speziell programmiert verstanden werden. Unter einem „Halbraum” soll insbesondere ein Raumbereich verstanden werden, der in Bezug auf ein kartesisches Koordinatensystem von den ersten vier Oktanten gebildet ist. Unter einem „vollständig montierten Zustand” soll insbesondere ein Zustand verstanden werden, in welchem die Werkzeugvorrichtung gebrauchsfertig montiert ist und vorzugsweise das Werkzeug fest mit der Abtriebswelle verbunden ist, so dass ein Benutzer unmittelbar mit einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Werkzeugvorrichtung beginnen kann. Unter einem „Antriebseinleitungsbereich” der Abtriebswelle soll insbesondere ein Bereich der Abtriebswelle verstanden werden, an welchem ein von einer Antriebseinheit erzeugter Antrieb auf die Abtriebswelle übertragen wird. Unter einer „Umfangsrichtung” der Abtriebswelle soll insbesondere eine Drehrichtung verstanden werden, in welche sich die Abtriebswelle bei einer Übertragung des Antriebs der Antriebseinheit auf die Abtriebswelle insbesondere relativ zu dem Gehäuseelement und/oder dem Handgriff dreht. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine sichere Betreibbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann eine sichere Befestigung des Werkzeugs erzielt werden. Im Besonderen kann erreicht werden, dass bei einer Notbremsung des Werkzeugs das Werkzeug schnell vollständig gebremst wird. Insbesondere kann eine kompakte und kostengünstige Bauweise erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das erste Befestigungselement das Werkzeug formschlüssig an dem zweiten Befestigungselement befestigt. Hierdurch kann eine stabile Bauweise erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Werkzeugvorrichtung die Abtriebswelle und wenigstens ein drittes Befestigungselement auf, welches in wenigstens einem Betriebszustand bezüglich der Umfangsrichtung formschlüssig an der Abtriebswelle befestigt ist. Damit kann eine sichere Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass bei einer Notbremsung der Abtriebswelle das dritte Befestigungselement von der Abtriebswelle gebremst wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das erste und das dritte Befestigungselement einstückig ausgebildet sind. Unter „einstückig” soll insbesondere aus einem Bauteil gebildet und/oder aus einem Guss und/oder nur unter Zerstörung trennbar verstanden werden. Damit kann eine einfache Herstellbarkeit erreicht werden.
  • Mit Vorteil weist die Abtriebswelle und/oder das dritte Befestigungselement wenigstens eine im Wesentlichen polygonförmige Kontur auf. Darunter, dass eine Kontur „im Wesentlichen” polygonförmig ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Kontur polygonförmig ist oder durch ein Polygon gebildet ist, welches Ecken aufweist, von welchen wenigstens eine Ecke abgerundet ist. Hierdurch kann eine robuste Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass hohe Drehmomente sicher von der Abtriebswelle auf das dritte Befestigungselement übertragen werden können.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das erste Befestigungselement in wenigstens einem Betriebszustand das Werkzeug formschlüssig an dem dritten Befestigungselement befestigt. Hiermit kann eine sichere Befestigung des Werkzeugs und insbesondere eine schnelle Abbremsbarkeit des Werkzeugs erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist das erste Befestigungselement als Stift oder Zapfen ausgebildet, wodurch eine einfache Bauweise erreicht werden kann.
  • Mit Vorteil ist das erste Befestigungselement dazu vorgesehen, ausgehend von einem vollständig montierten Zustand von einem Benutzer von der Abtriebswelle abgekoppelt zu werden. Hierdurch kann eine flexible Bauweise erreicht werden.
  • Vorzugsweise befestigt wenigstens das zweite Befestigungselement das Werkzeug in zumindest einem Betriebszustand kraftschlüssig bezüglich der Umfangsrichtung. Auf diese Weise kann eine hohe Stabilität erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugvorrichtung wenigstens eine gewindelose Klemmeinheit aufweist, welche in wenigstens einem Betriebszustand das erste und/oder das zweite Befestigungselement durch eine Klemmkraft an der Abtriebswelle befestigt. Vorzugsweise wirkt die Klemmkraft in eine axiale Richtung der Abtriebswelle. Hiermit kann eine einfache Montage und Demontage des Werkzeugs erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugvorrichtung wenigstens ein Schraubelement aufweist, welches in wenigstens einem Betriebszustand an einer Befestigung des Werkzeugs mitwirkt. Unter einem „Schraubelement” soll insbesondere eine Schraube oder eine Schraubenmutter verstanden werden. Hierdurch kann eine konstruktiv einfache Bauweise erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Werkzeugvorrichtung wenigstens eine Schraubensicherungseinheit auf, welche dazu vorgesehen ist, eine Lockerung einer durch das Schraubelement hergestellten Schraubverbindung bei einer Bremsung des Werkzeugs zu verhindern. Unter einer „Schraubensicherungseinheit” soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche bei einer Bremsung des Werkzeugs durch die Notbremseinheit eine Übertragung eines Drehmoments auf das Schraubelement verhindert, welches dazu geeignet ist, die Schraubverbindung zu lösen, wobei die Schraubensicherungseinheit vorzugsweise ein Bauelement aufweist, welches bei der Notbremsung des Werkzeugs relativ zu der Abtriebswelle unbeweglich ist und welches an dem Schraubelement anliegt. Hierdurch kann eine sichere Benutzbarkeit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugvorrichtung wenigstens eine Sicherheitseinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, eine Befestigung von Werkzeugen, die für einen Betrieb mit der Notbremseinheit ungeeignet sind, an der Abtriebswelle zu verhindern. Unter einer „Sicherheitseinheit, welche dazu vorgesehen ist, eine Befestigung von Werkzeugen, die für einen Betrieb mit der Notbremseinheit ungeeignet sind, an der Abtriebswelle zu verhindern”, soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche wenigstens ein Befestigungselement aufweist, welches zu einer wenigstens teilweisen Befestigung von Werkzeugen vorgesehen ist und an welchem Werkzeuge, die für einen Betrieb mit der Notbremseinheit ungeeignet sind, unbefestigbar sind. Unter einem „Werkzeug, das für einen Betrieb mit der Notbremseinheit ungeeignet ist”, soll insbesondere ein Werkzeug verstanden werden, welches, ausgehend von einem Betriebsvorgang, bei welchem mittels des Werkzeugs ein Werkstück bearbeitet wird, nur unter Zerstörung vollständig durch die Notbremseinheit bremsbar ist. Auf diese Weise kann eine sichere Betreibbarkeit erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Werkzeugvorrichtung wenigstens eine Lagereinheit auf, welche dazu vorgesehen ist, das erste Befestigungselement dauerhaft ungefedent zu lagern. Darunter, dass die „Lagereinheit dazu vorgesehen ist, das erste Befestigungselement dauerhaft ungefedert zu lagern”, soll insbesondere verstanden werden, dass die Lagereinheit bei Benutzungsvorgängen und vorzugsweise bei Benutzungsvorgängen, bei welchen das Werkzeug mit der Abtriebswelle fest verbunden wird, das erste Befestigungselement frei ist von Kräften, welche von Federelementen generiert werden. Hierdurch kann eine einfache Bauweise erreicht werden.
  • Ferner wird ein Aufsteckwerkzeug, insbesondere ein Aufstecksägeblatt und insbesondere für eine Werkzeugvorrichtung, vorgeschlagen, welches wenigstens eine Befestigungseinheit aufweist, wobei die Befestigungseinheit zu einer formschlüssigen Befestigung bezüglich einer Werkzeugumfangsrichtung vorgesehen ist. Hierdurch kann eine sichere Benutzbarkeit erreicht werden.
  • Ferner wird eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Tischkreissäge und im Besonderen eine handgeführte Kreissäge, vorgeschlagen, welche die Werkzeugvorrichtung aufweist. Hierdurch kann eine sichere Benutzbarkeit erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch eine Werkzeugvorrichtung, wobei eine Notbremseinheit und eine Antriebseinheit schematisch dargestellt sind,
  • 2 eine Frontalansicht auf ein Befestigungselement und eine Abtriebswelle,
  • 3 eine Frontalansicht auf ein Werkzeug,
  • 3a eine schematische Darstellung einer Werkzeugmaschine mit der Werkzeugvorrichtung,
  • 4 einen Teilschnitt durch einen Teil eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Werkzeugvorrichtung,
  • 5 eine Frontalansicht auf ein Befestigungselement und eine Abtriebswelle des alternativen Ausführungsbeispiels,
  • 6 einen Teilschnitt durch einen Teil eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels einer Werkzeugvorrichtung, bei welcher Standardwerkzeuge verwendbar sind, und
  • 7 einen Teilschnitt durch einen Teil eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels einer Werkzeugvorrichtung mit einer Passfeder.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Sagenvorrichtung ausgebildete Werkzeugvorrichtung, welche ein als Sägeblatt ausgebildetes Werkzeug 12 aufweist. Prinzipiell kann die Werkzeugvorrichtung bis auf das Werkzeug auch Teil einer von einer Säge verschiedenen Werkzeugmaschine, wie z. B. einer Schleifmaschine, sein. Die Werkzeugvorrichtung weist eine Notbremseinheit 10 auf, welche bei einem Notbremsbetriebsvorgang eine Notbremsung einer Abtriebswelle 24 der Werkzeugvorrichtung durchführt. Eine derartige Notbremseinheit ist aus der Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen DE 10 2008 000 891.5 und dem Anmeldetag 31.03.2008 bekannt und wird hiermit in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung aufgenommen. Insbesondere ist die Notbremseinheit 10 wie in der Figurenbeschreibung der Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen DE 10 2008 000 891.5 beschrieben ausgebildet. Ferner weist die Werkzeugvorrichtung ein erstes Befestigungselement 14 und ein zweiten Befestigungselement 16 auf, welche an einer Befestigung des Werkzeugs 12 an der Abtriebswelle 24 mitwirken. Das zweite Befestigungselement 16 ist in einem vollständig montierten Zustand zu einem Großteil in einem Halbraum 18 angeordnet, der von einer Seite 20 des Werkzeugs 12 teilweise begrenzt ist.
  • Des Weiteren weist die Werkzeugvorrichtung eine Antriebswelle 48 und eine Antriebseinheit 46 auf, welche die Antriebswelle 48 bei einem Betriebsvorgang antreibt. Die Antriebswelle 48 treibt bei dem Betriebsvorgang die Abtriebswelle 24 an, wobei eine Übertragung eines Antriebs von der Antriebswelle 48 auf die Abtriebswelle 24 an einem Antriebseinleitungsbereich 22 der Abtriebswelle 24 erfolgt. Die Seite 20 ist eine Seite des Werkzeugs 12, die von dem Antriebseinleitungsbereich 22 abgewandt ist. Ferner erstreckt sich der Halbraum 18 ausgehend von der Seite 20 weg von dem Antriebseinleitungsbereich 22.
  • Das erste Befestigungselement 14, das als Stift ausgebildet ist, befestigt das Werkzeug 12 bezüglich einer Umfangsrichtung 26 der Abtriebswelle 24 formschlüssig an dem zweiten Befestigungselement 16 und an einem dritten Befestigungselement 28 der Werkzeugvorrichtung. Das erste Befestigungselement 14 kann auch als Schraube ausgebildet sein. Das Befestigungselement 14 ist in das dritte Befestigungselement 28 eingepresst. Das Befestigungselement 14 kann auch in das dritte Befestigungselement 28 eingeschraubt sein oder einstückig mit diesem ausgebildet sein. Das zweite und das dritte Befestigungselement 16, 28 sind jeweils schalenförmig ausgebildet und bilden zusammen eine Werkzeugaufnahme. Das dritte Befestigungselement 28 ist bezüglich der Umfangsrichtung 26 formschlüssig an der Abtriebswelle 24 befestigt. Hierzu weist die Abtriebswelle 24 einen Zapfen 50 auf, welcher einen sich verändernden Radius bezüglich einer Rotation um eine Drehachse 52, um welche sich die Abtriebswelle 24 bei dem Betriebsvorgang dreht, aufweist (2). Der Zapfen 50 ist in einer Ausnehmung 54 des dritten Befestigungselements 28 aufgenommen. Insgesamt ist das Werkzeug 12 derart mit der Abtriebswelle 24 verbunden, dass die Notbremseinheit 10 das Werkzeug 12 bei einem Werkstückbearbeitungsbetriebsvorgang in weniger als acht Millisekunden vollständig abbremsen kann. Bei dem Werkstückbearbeitungsbetriebsvorgang kann sich das Werkzeug 12 zusammen mit der Abtriebswelle 24 in die Umfangsrichtung 26 oder deren Gegenrichtung relativ zu einem Gehäuse der Werkzeugvorrichtung bewegen.
  • Des Weiteren weist die Werkzeugvorrichtung ein als Schraube ausgebildetes Schraubelement 32 auf, das in eine Stirnfläche 56 der Abtriebswelle 24 geschraubt ist. Die Schraube weist ein solches Gewinde auf, dass bei einem Abbremsen ein Lösen der Schraube verhindert wird. Ist die Abtriebswelle 24 bei einem Betriebsvorgang zu einer Drehung im Uhrzeigersinn vorgesehen, so weist die Schraube ein derartiges Gewinde auf, dass die Schraube durch eine Drehung im Uhrzeigersinn angezogen wird. In dem genannten Fall weist die Schraube ein Rechtsgewinde auf. Das Schraubelement 32 drückt das zweite Befestigungselement 16 gegen das Werkzeug 12, das Werkzeug 12 gegen das dritte Befestigungselement 28 und das dritte Befestigungselement 28 gegen einen Absatz 58 der Abriebswelle 24, so dass das Werkzeug 12 zwischen dem zweiten und dem dritten Befestigungselement 16, 28 eingeklemmt ist. Hierdurch ist das Werkzeug 12 kraftschlüssig bezüglich der Umfangsrichtung 26 und bezüglich einer axialen Richtung der Abtriebswelle 24 an dem zweiten und dem dritten Befestigungselement 16, 28 befestigt.
  • Das Werkzeug 12 weist Ausnehmungen 60 auf (1 und 3), durch die das als Stift ausgebildete erste Befestigungselement 14 ragt. Eine durch das Vorhandensein weiterer Stifte, die durch Ausnehmungen des Werkzeugs ragen, gegebene Redundanz ist vorteilhaft bezüglich einer Kraftverteilung, jedoch nicht zwingend notwendig. Im gezeigten Ausführungsbeispiel (1 und 3) weist die Werkzeugvorrichtung drei weitere Stifte 62 auf, die ebenfalls jeweils durch eine der Ausnehmungen 60 ragen. Die Stifte 62 dienen ebenfalls zur formschlüssigen Befestigung des Werkzeugs 12. Das erste Befestigungselement 14 und die Stifte 62 bilden eine Sicherheitseinheit 38, die eine Befestigung von Werkzeugen, die für einen Betrieb mit der Notbremseinheit 10 ungeeignet sind, an der Abtriebswelle 24 verhindert. Dies geschieht dadurch, dass nur für einen Betrieb mit der Notbremseinheit 10 geeignete Werkzeuge 12 die Ausnehmungen 60 aufweisen, die zu einer Befestigung an der Abtriebswelle 24 erforderlich sind.
  • Die Befestigungselemente 16, 28, die Abtriebswelle 24 und das Schraubelement 32 bilden eine Lagereinheit 40, welche frei von Federelementen ist und welche das erste Befestigungselement 14 ungefedert lagern.
  • Das Werkzeug 12 ist als Aufsteckwerkzeug ausgebildet und weist eine Befestigungseinheit 42 auf, die zu einer formschlüssigen Befestigung bezüglich einer Werkzeugumfangsrichtung 44 des Werkzeugs 12 vorgesehen ist und durch die Ausnehmungen 60 gebildet ist. In dem vollständig montierten Zustand ist die Werkzeugumfangsrichtung 44 identisch mit der Umfangsrichtung 26.
  • Prinzipiell kann die Werkzeugvorrichtung als handgeführte Werkzeugvorrichtung ausgebildet sein. Prinzipiell kann die Werkzeugvorrichtung auch als Schleifvorrichtung ausgebildet sein. Ferner kann prinzipiell durch die Ausdehnung des Schraubelements 32 eine Einschränkung der verwendbaren Werkzeuge erreicht werden.
  • Ferner ist eine Ausführungsform denkbar, bei welcher ein für eine Notbremsung geeignetes Werkzeug 12 eine zentrische Ausnehmung aufweist, mittels welcher das Werkzeug 12 direkt an der Abtriebswelle 24 bezüglich der Umfangsrichtung 26 der Abtriebswelle 24 formschlüssig befestigt ist.
  • 3a zeigt eine schematische Darstellung einer Werkzeugmaschine mit der Werkzeugvorrichtung.
  • In den 4 bis 7 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 4 bis 7 die Buchstaben „a”, „b” usw. hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 3a, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3a verwiesen werden kann.
  • Die 4 und 5 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Teils einer Werkzeugvorrichtung. Die Werkzeugvorrichtung des alternativen Ausführungsbeispiels weist ein Werkzeug 12a und ein erstes, ein zweites und ein drittes Befestigungselement 14a, 16a, 28a, die zusammen mit dem Werkzeug von einer Abtriebswelle 24a der Werkzeugvorrichtung demontierbar sind. Das erste Befestigungselement 14a weist einen Absatz 64a auf, welcher einen Teil des zweiten Befestigungselements 16a hintergreift, wodurch das erste Befestigungselement 14a formschlüssig bezüglich einer Haupterstreckungsrichtung einer Abtriebswelle 24a der Werkzeugvorrichtung an dem zweiten Befestigungselement 16a befestigt ist.
  • Die Abtriebswelle 24a weist eine Kontur 30a auf, welche exemplarisch in einer Frontalansicht (5) eine Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken aufweist. Das dritte Befestigungselement 28a weist ebenfalls eine Kontur 66a auf, die an jedem Punkt der Kontur 30a an der Kontur 30a anliegt, wodurch eine formschlüssige Befestigung des dritten Befestigungselements 28a an der Abtriebswelle 24a bezüglich einer Umfangsrichtung 26a der Abtriebswelle 24a realisiert ist. Bei einer Abkopplung des Werkzeugs 12a von der Abtriebswelle 24a wird das Werkzeug 12a zusammen mit den Befestigungselementen 14a, 16a, 28a von der Abtriebswelle 24a abgenommen. Prinzipiell kann das dritte Befestigungselement 28a auch mittels einem Zahn- oder Keilwellenprofil oder einer Stirnzahnverbindung mit der Abtriebswelle 24a verbunden werden.
  • 6 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Teils einer Werkzeugvorrichtung. Ein Werkzeug 12b der Werkzeugvorrichtung ist bezüglich einer Umfangsrichtung 26b einer Abtriebswelle 24b der Werkzeugvorrichtung ausschließlich kraftschlüssig befestigt. Das Werkzeug 12b ist als Standardwerkzeug ausgebildet und weist nur eine zentrale Ausnehmung 68b auf. Ein zweites Befestigungselement 16b ist mittels eines ersten Befestigungselements 14b und eines dritten Befestigungselements 28b an der Abtriebswelle 24b formschlüssig bezüglich der Umfangsrichtung 26b befestigt. Hierdurch bilden die Befestigungselemente 14b, 28b eine Schraubensicherungseinheit 34b, die bei einem Notbremsbetriebsvorgang, bei dem die Abtriebswelle 24b vollständig gebremst wird, eine Bewegung des zweiten Befestigungselements 16b relativ zu der Abtriebswelle 24b verhindert, wodurch eine Drehmomentübertragung von dem Werkzeug 12b, welches sich möglicherweise bei dem Notbremsbetriebsvorgang relativ zu der Abtriebswelle 24b dreht, auf das zweite Befestigungselement 16b und auf ein Schraubelement 32b der Werkzeugvorrichtung verhindert wird, wodurch das Schraubelement 32b angezogen bleibt und an der Abtriebswelle 24b befestigt bleibt.
  • 7 zeigt ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel eines Teils einer Werkzeugvorrichtung. Ein Werkzeug 12c der Werkzeugvorrichtung ist bezüglich einer Umfangsrichtung 26c einer Abtriebswelle 24c der Werkzeugvorrichtung ausschließlich kraftschlüssig befestigt. Das Werkzeug 12c ist als Standardwerkzeug ausgebildet und weist nur eine zentrale Ausnehmung 68c auf. Ein zweites Befestigungselement 16c der Werkzeugvorrichtung ist mittels einer Passfeder 70c der Werkzeugvorrichtung formschlüssig bezüglich der Umfangsrichtung 26c an der Abtriebswelle 24c befestigt. Die Passfeder 70c bildet eine Schraubensicherungseinheit 34c, die bei einem Notbremsbetriebsvorgang, bei dem die Abtriebswelle 24c vollständig gebremst wird, eine Bewegung des zweiten Befestigungselements 16c relativ zu der Abtriebswelle 24c verhindert, wodurch eine Drehmomentübertragung von dem Werkzeug 12c, welches sich möglicherweise bei dem Notbremsbetriebsvorgang relativ zu der Abtriebswelle 24c dreht, auf das zweite Befestigungselement 16c und auf ein Schraubelement 32c der Werkzeugvorrichtung verhindert wird, wodurch das Schraubelement 32c angezogen bleibt und an der Abtriebswelle 24c befestigt bleibt.
  • Die Werkzeugvorrichtung ist auch für Werkzeugmaschinen mit stoßartigen Drehrichtungswechseln geeignet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008000891 [0027, 0027]

Claims (14)

  1. Werkzeugvorrichtung, insbesondere Werkzeugmaschinenvorrichtung, mit wenigstens einer Notbremseinheit (10), welche dazu vorgesehen ist, bei wenigstens einem Betriebsvorgang zumindest eine Notbremsung wenigstens eines Werkzeugs (12; 12a; 12b; 12c) durchzuführen, und mit einem ersten Befestigungselement (14; 14a; 14b; 14c) und wenigstens einem zweiten Befestigungselement (16; 16a; 16b; 16c), die zu einer wenigstens teilweisen Befestigung des Werkzeugs (12; 12a; 12b; 12c) vorgesehen sind, wobei das zweite Befestigungselement (16; 16a; 16b; 16c) in einem vollständig montierten Zustand wenigstens teilweise in einem Halbraum (18; 18a; 18b; 18c) angeordnet ist, der von einer Seite (20; 20a; 20b; 20c) des Werkzeugs (12; 12a; 12b; 12c) teilweise begrenzt ist, die von einem Antriebseinleitungsbereich (22; 22a; 22b; 22c) einer Abtriebswelle (24; 24a; 24b; 24c) abgewandt ist, wobei sich der Halbraum (18; 18a; 18b; 18c) ausgehend von der Seite (20; 20a; 20b; 20c) weg von dem Antriebseinleitungsbereich (22; 22a; 22b; 22c) erstreckt, wobei das erste Befestigungselement (14; 14a; 14b; 14c) zu einer formschlüssigen Befestigung des Werkzeugs (12; 12a; 12b; 12c) bezüglich einer Umfangsrichtung (26; 26a; 26b; 26c) der Abtriebswelle (24; 24a; 24b; 24c) und/oder zu einer formschlüssigen Befestigung des zweiten Befestigungselements (16; 16a; 16b; 16c) bezüglich der Umfangsrichtung (26; 26a; 26b; 26c) der Abtriebswelle (24; 24a; 24b; 24c) vorgesehen ist.
  2. Werkzeugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (14; 14a; 14b) in wenigstens einem Betriebszustand das Werkzeug (12; 12a; 12b) formschlüssig an dem zweiten Befestigungselement (16; 16a; 16b) befestigt.
  3. Werkzeugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Abtriebswelle (24; 24a; 24b; 24c) und wenigstens ein drittes Befestigungselement (28; 28a; 28b; 28c), welches in wenigstens einem Betriebszustand bezüglich der Umfangsrichtung (26; 26a; 26b; 26c) formschlüssig an der Abtriebswelle (24; 24a; 24b; 24c) befestigt ist.
  4. Werkzeugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (24a) und/oder das dritte Befestigungselement (28a) wenigstens eine im Wesentlichen polygonförmige Kontur (30a) aufweist.
  5. Werkzeugvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (14; 14a; 14b) in wenigstens einem Betriebszustand das Werkzeug (12; 12a; 12b) formschlüssig an dem dritten Befestigungselement (28; 28a; 28b) befestigt.
  6. Werkzeugvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (14; 14a; 14b) als Stift oder Zapfen ausgebildet ist.
  7. Werkzeugvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (14a) dazu vorgesehen ist, ausgehend von einem vollständig montierten Zustand von einem Benutzer von der Abtriebswelle (24a) abgekoppelt zu werden.
  8. Werkzeugvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das zweite Befestigungselement (16; 16a; 16b; 16c) das Werkzeug (12; 12a; 12b; 12c) in zumindest einem Betriebszustand kraftschlüssig bezüglich der Umfangsrichtung (26; 26a; 26b; 26c) befestigt.
  9. Werkzeugvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Schraubelement (32; 32a; 32b; 32c), welches in wenigstens einem Betriebszustand an einer Befestigung des Werkzeugs (12; 12a; 12b; 12c) mitwirkt.
  10. Werkzeugvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schraubensicherungseinheit (34b; 34c), welche dazu vorgesehen ist, eine Lockerung einer durch das Schraubelement (32b; 32c) hergestellten Schraubverbindung bei einer Bremsung des Werkzeugs (12b; 12c) zu verhindern.
  11. Werkzeugvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Sicherheitseinheit (38; 38a; 38b), welche dazu vorgesehen ist, eine Befestigung von Werkzeugen, die für einen Betrieb mit der Notbremseinheit (10) ungeeignet sind, an der Abtriebswelle (24; 24a; 24b) zu verhindern.
  12. Werkzeugvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Lagereinheit (40; 40a; 40b; 40c), welche dazu vorgesehen ist, das erste Befestigungselement (14; 14a; 14b; 14c) dauerhaft ungefedert zu lagern.
  13. Werkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, mit einer Werkzeugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Aufsteckwerkzeug, insbesondere Aufstecksägeblatt und insbesondere für eine Werkzeugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit wenigstens einer Befestigungseinheit (42), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (42) zu einer formschlüssigen Befestigung bezüglich einer Werkzeugumfangsrichtung (44) vorgesehen ist.
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