DE102009028997A1 - Kraftstoffhochdruckpumpe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffhochdruckpumpe einer Brennkraftmaschine mit einem Pumpengehäuse (1), in dem zur Betätigung wenigstens eines im Pumpengehäuse (1) angeordneten Pumpenelementes eine Antriebswelle (2) mit einem Nocken- oder Exzentertrieb (3) aufgenommen und mittels wenigstens einer Gleitlageranordnung (4) drehbar um eine Antriebswellenlängsachse (5) gelagert ist, wobei die Gleitlageranordnung (4) eine in einem Gehäuseteil (6) des Pumpengehäuses (1) ausgebildete Lagerbohrung (7) und einen sich durch diese hindurchersteckenden Lagerwellenabschnitt (8) der Antriebswelle (2) umfasst und wobei zwischen dem Lagerwellenabschnitt (8) und der Lagerbohrung (7) oder einer in der Lagerbohrung (7) aufgenommenen Gleitlagerbuchse (9) ein Radialspiel (10) besteht, das in axialer Richtung von wenigstens einem Lagerrand (11) zur Lagermitte (12) hin abnimmt. Erfindungsgemäß wird das zur Lagermitte (12) hin abnehmende Radialspiel (10) durch eine Pressverbindung (13) zwischen dem Gehäuseteil (6) und dem Pumpengehäuse (1) und einer damit einhergehenden Verformung des Gehäuseteils (6) und/oder der Gleitlagerbuchse (9) bewirkt, wobei zur Ausbildung der Pressverbindung (13) das Gehäuseteil (6) in einem Abschnitt (a), der im Bereich der Lagermitte (12) und axial beabstandet zu wenigstens einem Lagerrand (11) der Gleitlageranordnung (4) angeordnet ist, ein radiales Übermaß gegenüber einer Ausnehmung (14) des Pumpengehäuses (1) zur Aufnahme des Gehäuseteils (6) besitzt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffhochdruckpumpe einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
  • Hochdruckpumpen der eingangs genannten Art werden in Kraftfahrzeugen insbesondere dazu eingesetzt, Kraftstoff, vorzugsweise Dieselkraftstoff, in einen Hochdruckspeicher zu fördern, von wo aus der Kraftstoff unter hohem Druck in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Hierzu weist eine solche Hochdruckpumpe eine Antriebswelle mit einem Nocken- oder Exzentertrieb auf, mittels derer ein Pumpenkolben wenigstens eines Pumpenelementes zu einer Hubbewegung antreibbar ist. Im Saughub des Pumpenkolbens wird Kraftstoff aus einem Niederdruckbereich angesaugt und im Förderhub des Pumpenkolbens im Pumpenarbeitsraum verdichtet, um dann unter hohem Druck stehend dem Hochdruckspeicher zugeführt zu werden.
  • Aufgrund der hohen Förderdrücke besteht bei derartigen Pumpen regelmäßig das Problem, dass große Kräfte, und zwar radial als auch axial wirksame Kräfte in Bezug auf die Antriebswellenlängsachse, auf die Antriebswelle einwirken, welche durch die Lager der Antriebswelle aufgenommen werden müssen. Die Lager von Antriebswellen in hydraulischen Pumpen sind in der Regel als Gleitlager mit hydrodynamischer Schmierung ausgebildet. Eine entsprechende Gleitlageranordnung umfasst eine in einem Gehäuseteil des Pumpengehäuses ausgebildete Lagerbohrung sowie einen sich durch diese hindurch erstreckenden Lagerwellenabschnitt der Antriebswelle. Üblicherweise ist zwischen dem Lagerwellenabschnitt und der Lagerbohrung zusätzlich eine Gleitlagerbuchse zur Lagerung der Antriebswelle aufgenommen.
  • Einbau- und/oder Fertigungstoleranzen sowie auf die Antriebswelle einwirkende Querkräfte aufgrund einer Betriebslast können zu einer Durchbiegung und damit zu einer Schrägstellung der Antriebswelle führen. Durch eine solche Schrägstellung der Antriebswelle im Bereich der Gleitlageranordnungen werden hohe Flächenpressungen im Lagerrandbereich bewirkt. Diese können zu einer Schädigung der Lageranordnung führen. Insbesondere kann die Gleitlagerbuchse bei einer entsprechend hohen Flächenpressung in einem Kantenbereich eine solche Verformung erfahren, das die Tragfähigkeit der Lageranordnung herabgesetzt wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind daher bereits Hochdruckpumpen bekannt, die beispielsweise als Gegenmaßnahme gegen eine zu hohe Flächenpressung im Bereich des Lagerrandes eine gezielt geschliffene Kontur, meist kreisbogenförmig verlaufend, der Antriebswelle einsetzen, um die maximale Flächenpressung zwischen der Lagerbohrung und dem Lagerwellenabschnitt im Bereich des Lagerrandes zu verringern.
  • Ein solcher Vorschlag ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 10 2006 051 332 A1 bekannt. Die hierin beschriebene Förderpumpe weist zur Verbesserung der Lagerung der Antriebswelle eine Gleitlageranordnung mit einer sich in radialer Richtung erstreckenden Lagerluft zwischen dem Lagerwellenabschnitt und der Lagerbohrung auf, wobei die Lagerluft in der Lagermitte einen kleineren Wert besitzt als an wenigstens einem Lagerrand. Um dies zu realisieren, wird entweder eine ballige Kontur des Lagerwellenabschnittes oder eine ballige Kontur der Lagerbohrung bzw. einer hierin eingesetzten Lagerbuchse vorgeschlagen. Eine entsprechende ballige Kontur, beispielsweise als Schleifkontur am Lagerwellenabschnitt, ist aufwendig zu messen und herzustellen. Werden bestimmte geforderte Toleranzwerte nicht eingehalten, muss das Bauteil ggf. neu gefertigt werden. Somit können erhöhte Ausschusskosten anfallen.
  • Alternativ zu einer balligen Kontur wurde im Stand der Technik zur Reduzierung der Flächenpressung im Randbereich des Lagers ferner bereits vorgeschlagen, die Bauteilkontur im Randbereich elastisch verformbar zu gestalten, beispielsweise durch Ausbildung einer Ringnut. Eine solche geht ebenfalls bereits aus der Offenlegungsschrift DE 10 2006 051 332 A1 hervor. Aber auch die Ausbildung einer Ringnut bedeutet einen größeren Herstellungsaufwand.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hochdruckpumpe der eingangs genannten Art mit einer optimierten Lageranordnung bereitzustellen, die dennoch einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kraftstoffhochdruckpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung werden in den auf Anspruch 1 direkt oder indirekt rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorgeschlagene Kraftstoffhochdruckpumpe weist ein Pumpengehäuse auf, in dem zur Betätigung wenigstens eines im Pumpengehäuse angeordneten Pumpenelementes eine Antriebswelle mit einem Nocken- oder Exzentertrieb aufgenommen und mittels wenigstens einer Gleitlageranordnung drehbar um eine Antriebswellenlängsachse gelagert ist. Die Gleitlageranordnung umfasst eine in einem Gehäuseteil des Pumpengehäuses ausgebildete Lagerbohrung sowie einen sich durch diese Lagerbohrung hindurch erstreckenden Lagerwellenabschnitt der Antriebswelle. Erfindungsgemäß ist zur Ausbildung eines zwischen dem Lagerwellenabschnitt und der Lagerbohrung bestehenden Radialspiels, das in axialer Richtung von wenigstens einem Lagerrand zur Lagermitte hin abnimmt, eine Pressverbindung zwischen dem Gehäuseteil und dem Pumpengehäuse vorgesehen. Aufgrund der Pressverbindung erfährt das Gehäuseteil und/oder eine in dem Gehäuseteil eingesetzte Gleitlagerbuchse eine Verformung, die wiederum das zur Lagermitte hin abnehmende Radialspiel zwischen dem Lagerwellenabschnitt und der Lagerbohrung bzw. der hierin aufgenommenen Gleitlagerbuchse bewirkt. Zur Ausbildung der Pressverbindung zwischen dem Gehäuseteil und dem Pumpengehäuse besitzt das Gehäuseteil in einem Abschnitt a, der im Bereich der Lagermitte und axial beabstandet zu wenigstens einem Lagerrand der Gleitlageranordnung angeordnet ist, ein radiales Übermaß gegenüber einer Ausnehmung des Pumpengehäuses, in welche das Gehäuseteil eingesetzt ist. Die aufgrund des radialen Übermaßes bewirkte radiale Spannung im Bereich der Pressverbindung stellt eine Verformung des Gehäusesteils bzw. der hierin eingesetzten Lagerbuchse her, wobei die Anordnung der Pressverbindung im Bereich der Lagermitte ein ballige Verformung bewirkt, die wiederum zu einer geringeren Kantenbelastung der Gleitlageranordnung führt. Eine entsprechende Kontur der Lagerbohrung bzw. der hierin angeordneten Gleitlagerbuchse stellt sich automatisch bzw. erst beim Einpressen des Gehäusesteils in das Pumpengehäuse ein. Vor dem Einpressen weist das Gehäuseteil vorzgusweise noch keine entsprechende Kontur auf. Ein solches Gehäuseteil ist demnach einfacher und somit kostengünstiger herzustellen. Gleiches gilt für die Herstellung der Antriebswelle, da die Ausbildung einer entsprechenden Schleifkontur am Lagerwellenabschnitt nicht erforderlich ist. Das radiale Übermaß des Gehäuseteils in Abschnitt a sowie die Wandstärken des Gehäuseteils und/oder der Lagerbuchse sind derart gewählt, dass sich die gewünschte Kontur beim Einpressen von selbst herstellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Ausbildung der Gleitlageranordnung in die Lagerbohrung des Gehäuseteils eine Gleitlagerbuchse eingesetzt. Durch das radiale Übermaß des Gehäuseteils in Abschnitt a wird zunächst das Gehäuseteil und hierüber die Gleitlagerbuchse verformt. Um eine ballige Kontur der Gleitlagerbuchse zu erreichen, ist diese vorzugsweise im entspannten Zustand zylinderförmig ausgebildet und deren Wandstärke derart gewählt, dass die Pressverbindung zwischen dem Gehäuseteil und dem Pumpengehäuse und die damit erhergehende Verformung des Gehäuseteils eine ballige Verformung der Gleitlagerbuchse bewirkt. Eine ballige Verformung oder ballige Kontur drückt sich im Sinne der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass der Innendurchmesser der Gleitlagerbuchse im Bereich der Lagermitte kleiner als im Bereich wenigstens eines Lagerrandes ist. Vorzugsweise folgt die ballige Kontur einem Kreisbogen, so dass die Lagerbuchse nach dem Einpressen des Gehäuseteils in das Pumpengehäuse eine hyperboloide Geometrie aufweist.
  • Weiterhin bevorzugt erstreckt sich der Abschnitt a, in dem das Gehäuseteil ein radiales Übermaß aufweist, in axialer Richtung über eine Länge, die derart groß gewählt ist, dass die Verformung des Gehäuseteils und/oder der Gleitlagerbuchse einen mittleren Abschnitt b mit einer im Wesentlichen zylinderförmigen Kontur besitzt. Somit setzt sich die Kontur vorzugsweise aus einem geraden Verlauf in der Lagermitte sowie jeweils seitlich hieran anschließenden gekrümmten Bereichen zusammen. Ein zum Ausgleich von Fehlstellungen der Antriebswelle erforderliches Radialspiel ist demnach lediglich in den Lagerrandbereichen vorhanden. Da es jedoch vorrangig die Kanten zu entlasten gilt, ist ein gewisses Radialspiel in wenigstens einem Lagerrandbereich als ausreichend anzusehen.
  • Gleichwohl die zwischen Gehäuseteil und Pumpengehäuse hergestellte Pressverbindung zugleich eine Haltefunktion ausüber kann, nämlich um das Gehäuseteil im Pumpengehäuse zu halten, wird ergänzend hierzu vorgeschlagen, ein Gehäuseteil mit einem Flanschbereich einzusetzen, der durch wenigstens eine Schraubverbindung formschlüssig mit dem Pumpengehäuse verbunden ist. Der durch die wenigstens eine Schraube hergestellte Formschluss gewährleistet die Aufnahme von radial als auch axial wirksamen Kräften, die über die Antriebswelle auf das Gehäuseteil übertragen werden. Kommt der Pressverbindung nicht mehr die alleinige Aufgabe der Lagersicherung des Gehäuseteils zu, kann die Auslegung des Pressmaßes allein nach Gesichtspunkten im Hinblick auf die Ausbildung einer optimalen Lagerkontur erfolgen. Darüber hinaus ist es grundsätzlich auch möglich, das Gehäuseteil nicht nur durch einen sondern zwei Pressverbände im Pumpengehäuse zu halten.
  • Vorzugsweise besitzt der Flanschbereich des Gehäuseteils eine radial verlaufende Anschlagfläche, mit der das Gehäuseteil am Pumpengehäuse anliegt. Durch die Anschlagfläche wird eine Radialebene E definiert, an welche ein Abschnitt a, in dem das Gehäuseteil ein radiales Übermaß aufweist, im Wesentlichen unmittelbar anschließt. Da bei Bestehen einer Schraubverbindung die über die Antriebswelle eingeleiteten Kräfte unter anderem über die in der Radialebene liegende Anschlagfläche des Gehäuseteils auf das Pumpengehäuse übertragen werden, ist es von Vorteil, wenn die Pressverbindung, über welche ebenfalls Kräfte eingeleitet werden, in axialer Richtung möglichst nah an der Radialebene E angeordnet ist. Die im Bereich der Pressverbindung angreifenden Kräfte können dann direkt über die Verschraubung in das Pumpengehäuse eingeleitet werden. Im Wesentlichen unmittelbar anschließend bedeutet hier, dass ein fertigungstechnisch bedingter Toleranzbereich einzurechnen ist, der beispielsweise einen axialen Abstand von etwa 2 mm zur Radialebene E bewirken kann. Ferner kann in Abhängigkeit von der konkreten Ausgestaltung der Hochdruckpumpe auch die Einhaltung größerer axialer Abstände notwendig sein.
  • Ein unmittelbar an die Radialebene E anschließende axiale Lage weist der Abschnitt a ebenfalls auf, wenn gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel das Gehäuseteil zur Ausbildung der Pressverbindung ein radiales Übermaß gegenüber der Ausnehmung des Pumpenhauses in einem Abschnit a besitzt, der im Flanschbereich angeordnet ist. Es ist demnach möglich, die Pressverbindung bzw. den Abschnitt a diesseits oder jenseits der Radialebene E auszubilden. Ebenfalls kann eine über den Flanschbereich hergestellte Pressverbindung zusätzlich zu einer weiteren Pressverbindung weiter innenliegend ausgebildet werden, durch welche ggf. auch die ballige Lagerkontur herbeigeführt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung kann auch in Kombination mit einer balligen Antriebswelle, beispielsweise zur Verstärkung des gewünschten Effektes, eingesetzt werden. Somit ist die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe zu bereits vorhandenen Antriebsanordnungen kompartibel.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Hochdruckpumpe gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine Halbschnittdarstellung einer Lageranordnung einer weiteren Hochdruckpumpe gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 eine Halbschnittdarstellung einer Lageranordnung einer erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe vor dem Einpressen,
  • 4 die Lageranordnung der 3 nach dem Einpressen und
  • 5 eine Halbschnittdarstellung einer alternativen Lageranordnung einer erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe nach dem Einpressen.
  • Der Darstellung in 1 ist eine Hochdruckpumpe mit einem Pumpengehäuse 1 zu entnehmen, in der zum Antrieb eines Pumpenkolbens wenigstens eines Pumpenelementes (nicht dargestellt) eine Antriebswelle 2 mit einem Nockentrieb 3 drehbar um eine Antriebswellenlängsachse 5 gelagert ist. Zur drehbaren Lagerung der Antriebswelle 2 weist das Pumpengehäuse 1 zwei Gleitlageranordnungen 4 auf, von denen eine erste in einem flanschartig ausgebildeten Gehäuseteil 6 angeordnet ist. Zur Ausbildung eines Gleitlagers ist in einer Lagerbohrung 7 des Gehäuseteils 6 eine Bundbuchse als Gleitlagerbuchse 9 eingesetzt, die in Reibkontakt mit einem Lagerwellenabschnitt 8 der Antriebswelle 2 steht.
  • Im Betrieb einer solchen Hochdruckpumpe wird über den Nockentrieb 3 eine Querkraft in die Antriebswelle 2 eingeleitet, die beispielsweise zu einer leichten Schrägstellung bzw. Durchbiegung der Antriebswelle 2 führen kann. Der Anschluss von Nebenarregaten an der Antriebswelle 2 sowie fertigungs- und/oder montagebedingte Toleranzen können ebenfalls eine auf die Antriebswelle 2 einwirkende Querkraft zur Folge haben (siehe 1, Pfeile F), die eine Fehlstellung der Antriebswelle 2 hinsichtlich ihrer Winkellage unterstützen. Bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer bekannten Hochdruckpumpe können entsprechende Fehlstellungen lediglich dadurch ausgeglichen werden, dass die im Gehäuseteil 6 ausgebildete Gleitlageranordnung 4 einen elastisch verformbaren Kantenbereich aufweist, der vorliegend durch eine Ringnut 18 in der dem Nockentrieb 3 zugewandten Stirnfläche des Gehäuseteils 6 vorgesehen ist. In Bezug auf die Antriebswellenlängsachse 5 axial wirksame Kräfte werden vorrangig durch eine Schraubverbindung 16 aufgenommen, mittels derer das Gehäuseteil 6 mit dem Pumpengehäuse 1 formschlüssig verbunden ist. Zur Ausbildung der Schraubverbindung 16 weist das Gehäuseteil 6 einen Flanschbereich 15 auf, mittels derer das Gehäuseteil 6 axial am Pumpengehäuse 1 angeschlagen ist. Die am Gehäuseteil 6 im Flanschbereich 15 ausgebildete Anschlagfläche 17 definiert eine Radialebene E. Auf diese wird später im Zusammenhang mit der Erläuterung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels noch näher eingegangen.
  • Der 1 ist weiterhin zu entnehmen, dass das Gehäuseteil 6 in einer Ausnehmung 14 des Pumpengehäuses 1 eingesetzt ist. Um den Pumpeninnenraum abzudichten, ist zwischen dem Gehäuseteil 6 und dem Pumpengehäuse 1 ein Dichtring 19 angeordnet. Dem Austritt einer in der Gleitlageranordnung 4 vorhandenen Lagerschmiermenge wird durch Anordnung eines Wellendichtrings 20 zwischen der Antriebswelle 2 und dem Gehäuseteil 6 entgegengewirkt.
  • Die in 2 dargestellte Lageranordnung einer weiteren bekannten Hochdruckpumpe unterscheidet sich von der der 1 dadurch, dass der Lagerwellenabschnitt 8 zur Reduzierung der hohen Flächenpressung im Bereich des Lagerrandes 11 eine ballige Kontur aufweist. Die ballige Kontur folgt vorliegend einern Kreisbogen mit dem Radius R. Eine etwaige Fehlstellung der Antriebswelle 2 wird in dem vorliegenden Beispiel durch ein Radialspiel 10 ausgeglichen, dass von den Lagerrändern 11 zur Lagermitte 12 hin abnimmt. Insoweit wird die Gleitlageranordnung 4 im Randbereich entlastet, wobei vorliegend die Gleitlageranordnung 4 eine in einer Lagerbohrung 7 eines Gehäuseteils 6 eingesetzte Bundbuchse als Gleitlagerbuchse 9 umfasst.
  • In 3 ist nunmehr eine Lageranordnung einer erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe gezeigt, bei der das zur Ausbildung einer Gleitlageranordnung 4 vorgesehene Gehäuseteil 6 in einem Abschnitt a ein radiales Übermaß gegenüber einer nicht dargestellten Ausnehmung 14 eines nicht dargestellten Pumpengehäuses 1 besitzt. Der Abschnitt a ist in axialer Richtung auf die Lagermitte 12 ausgerichtet und weist jeweils einen axialen Abstand zu den beiden Lagerrändern 11 auf. Die Lagermitte und die Lagerränder 11 werden vorliegend von der Gleitlagerbuchse 9 bestimmt, die zur Ausbildung der Gleitlageranordnung 4 in dem Gehäuseteil 6 eingesetzt ist. Der Abschnitt a definiert den Bereich, der nach dem Einsetzen des Gehäuseteils 6 in das Pumpengehäuse 1 der Herstellung einer Pressverbindung 13 dient. An den Bereich a schließt sich in axialer Richtung der Flanschbereich 15 an, mittels dessen das Gehäuseteil 6 am Pumpengehäuse 1 axial angeschlagen werden kann. Des Weiteren dient der Flanschbereich 15 der Anordnung der Schraubverbindungen 16. Um eine optimale Lastabtragung in das Pumpengehäuse 1 zu gewährleisten, ist der Abschnitt a im Wesentlichen unmittelbar benachbart zum Flanschbereich 15 angeordnet. Ein geringer axialer Abstand zwischen der Radialebene E und dem Abschnitt a ist fertigungstechnisch bedingt. Die Hebelwirkung einer außerhalb der Radialebene E angreifenden Querkraft kann dadurch reduziert werden.
  • In der 3 ist das Gehäuseteil 6 in nicht eingepresstem Zustand dargestellt, d. h. vor der Verbindung mit dem Pumpengehäuse 1. Dementsprechend erfahren weder das Gehäuseteil 6 noch die Lange Buchse 9 eine durch ein Pressübermaß begründete Verformung. In der 3 weist daher die Gleitlagerbuchse 9 eine zylindrische Form auf.
  • Der 4 ist die gleiche Gleitlageranordnung wie in 3 zu entnehmen mit dem Unterschied, dass das Gehäuseteil 6 nunmehr in ein Pumpengehäuse 1 eingepresst ist. Beim Einpressen erfährt sowohl das Gehäuseteil 6, als auch die hieran an in einer Lagerbohrung 7 anliegende Gleitlagerbuchse 9 eine Verformung, die dazu führt, dass ein Radialspalt 10 im Bereich der Lagerränder 11 zwischen der Gleitlagerbuchse 9 und einem hierin eingesetzten Lagerwellenabschnitt 8 einer Antriebswelle 2 verbleibt, der zur Lagermitte 12 hin kleiner wird. In dem Ausführungsbeispiel der 4 führt die Verformung des Gehäuseteils 6 und der Gleitlagerbuchse 9 zu einer balligen Lagerkontur, die im Wesentlichen einem Kreisbogen folgt. Alternativ hierzu kann die axiale Erstreckung des Abschnitts a sowie das jeweilige radiale Übermaß auch derart groß gewählt werden, dass die Verformung im Bereich der Gleitlageranordnung 4 nicht eine kreisbogenförmige Kontur, sondern eine Kontur ergibt, die sich aus einem mittig angeordneten, im Wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt b sowie seitlich hieran ansetzenden bogenförmig verlaufenden Abschnitten zusammensetzt. Des Weiteren kann der Abschnitt a in axialer Richtung zu einem Lagerrand 11 verschoben sein, so dass sich ein Radialspalt 10, der zur Lagermitte 12 hin abnimmt, lediglich im Bereich des jeweils anderen Lagerrandes 11 ausgebildet wird.
  • Des Weiteren ist es möglich, die Pressverbindung 13 im Flanschbereich 15 auszubilden (dies ist der Einfachheit halber in 1 angedeutet), so dass die Pressverbindung 13 im an den Flanschbereich 15 angesetzten zylinderförmigen Bereich ggf. entbehrlich ist. Da 1 eine Hochdruckpumpe gemäß dem Stand der Technik zeigt, wurde die mögliche Lage einer Pressverbindung 13 jeweils durch eine gestrichelte Linie lediglich angedeutet. Insoweit überlagern sich in der 1 verschiedene Ausführungsformen einer Hochdruckpumpe, die zum einen den bekannten Stand der Technik und zum anderen erfindungswesentliche Merkmale zeigen.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe eine grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannte Lagerkontur zur Verhinderung hoher Flächenpressungen im Kantenbereich des Lagers auf. Gemäß dem Stand der Technik ist zur Herstellung einer solchen Lagerkontur jedoch eine aufwendige Nachbehandlung der Antriebswelle oder der gehäuseseitigen Lageranordnung, beispielsweise durch Schleifen, erforderlich. Da sich bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Hochdruckpumpe die gewünschte Lagerkontur automatisch beim Einpressen des Gehäuseteils in das Pumpengehäuse einstellt, ist eine solche aufwendige Nachbehandlung entbehrlich. Das Gehäuseteil ist lediglich in einem Abschnitt a mit einem radialen Übermaß zu versehen, um die erforderliche Pressverbindung herzustellen. Da die zur Lageroptimierung erwünschte Lagerkontur erst bei Einbau des Gehäuseteils bewirkt wird, kann als Gleitlagerbuchse eine einfache zylinderförmige Buchse verwendet werden. Die Wandstärke der Buchse ist derart gewählt, dass eine Verformung beim Einpressen des Gehäuseteils gewährleistet ist. Eine erfindungsgemäße Hochdruckpumpe ist damit einfach und kostengünstig herstellbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006051332 A1 [0006, 0007]

Claims (6)

  1. Kraftstoffhochdruckpumpe einer Brennkraftmaschine mit einem Pumpengehäuse (1), in dem zur Betätigung wenigstens eines im Pumpengehäuse (1) angeordneten Pumpenelementes eine Antriebswelle (2) mit einem Nockenoder Exzentertrieb (3) aufgenommen und mittels wenigstens einer Gleitlageranordnung (4) drehbar um eine Antriebswellenlängsachse (5) gelagert ist, wobei die Gleitlageranordnung (4) eine in einem Gehäuseteil (6) des Pumpengehäuses (1) ausgebildete Lagerbohrung (7) und einen sich durch diese hindurch erstreckenden Lagerwellenabschnitt (8) der Antriebswelle (2) umfasst, und wobei zwischen dem Lagerwellenabschnitt (8) und der Lagerbohrung (7) oder einer in der Lagerbohrung (7) aufgenommenen Gleitlagerbuchse (9) ein Radialspiel (10) besteht, das in axialer Richtung von wenigstens einem Lagerrand (11) zur Lagermitte (12) hin abnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Lagermitte (12) hin abnehmende Radialspiel (10) durch eine Pressverbindung (13) zwischen dem Gehäuseteil (6) und dem Pumpengehäuse (1) und einer damit einhergehenden Verformung des Gehäuseteils (6) und/oder der Gleitlagerbuchse (9) bewirkt wird, wobei zur Ausbildung der Pressverbindung (13) das Gehäuseteil (6) in einem Abschnitt (a), der im Bereich der Lagermitte (12) und axial beabstandet zu wenigstens einem Lagerrand (11) der Gleitlageranordnung (4) angeordnet ist, ein radiales Übermaß gegenüber einer Ausnehmung (14) des Pumpengehäuses (1) zur Aufnahme des Gehäuseteils (6) besitzt.
  2. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lagerbohrung (7) des Gehäuseteils (6) zur Ausbilung der Gleitlageranordnung (4) eine Gleitlagerbuchse (9) eingesetzt ist, die im entspannten Zustand vorzugsweise zylinderförmig ist und deren Wandstärke derart gewählt ist, dass die Pressverbindung (13) zwischen dem Gehäuseteil (6) und dem Pumpengehäuse (1) und die damit einhergehende Verformung des Gehäuseteils (6) eine ballige Verformung der Gleitlagerbuchse (9) bewirkt, so dass der Innendurchmesser der Gleitlagerbuchse (9) im Bereich der Lagermitte (12) kleiner als im Bereich wenigstens eines Lagerrandes (11) ist.
  3. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (a), in dem das Gehäuseteil (6) ein radiales Übermaß aufweist, sich in axialer Richtung über eine Länge erstreckt, die derart groß gewählt ist, dass die Verformung des Gehäuseteils (6) und/oder der Gleitlagerbuchse (9) einen mittleren Abschnitt (b) mit einer im Wesentlichen zylinderförmigen Kontur besitzt.
  4. Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (6) einen Flanschbereich (15) aufweist, der durch wenigstens eine Schraubverbindung (16) formschlüssig mit dem Pumpengehäuse (1) verbunden ist.
  5. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschbereich (15) des Gehäuseteils (6) eine radial verlaufende Anschlagfläche (17) besitzt, mit der das Gehäuseteil (6) am Pumpengehäuse (1) anliegt, wobei die Anschlagfläche (17) eine Radialebene (E) definiert, an welche der Abschnitt (a), in dem das Gehäuseteil (6) ein radiales Übermaß aufweist, im Wesentlichen unmittelbar anschließt.
  6. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Pressverbindung (13) das Gehäuseteil (6) in einem Abschnitt (a), der im Flanschbereich (15) angeordnet ist, ein radiales Übermaß gegenüber einer Ausnehmung (14) des Pumpengehäuses (1) zur Aufnahme des Gehäuseteils (6) besitzt.
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