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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät wie etwa
ein Kühlschrank,
ein Gefrierschrank, ein Kombinations-Kältegerät oder dergleichen, mit einem
Korpus.
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Herkömmlicherweise
umfasst ein solcher Kältegerätekorpus
einen aus Kunststoff einteilig tiefgezogenen Innenbehälter, eine
an den Innenbehälter angefügte, aus
mehreren plattenartigen Elementen zusammengefügte äußere Hülle und eine Isolationsschicht,
die einen Zwischenraum zwischen dem Innenbehälter und der äußeren Hülle ausfüllt. Zur
Verbindung mit dem Innenbehälter
umfasst die äußere Hülle eines
solchen Korpus eine metallische Stirnleiste, an der eine einen Rand
des Innenbehälters aufnehmende
Nut gebildet ist. Um einen festen Zusammenhalt von Innenbehälter und
Stirnleiste bereits vor dem vollständigen Zusammenbau der äußeren Hülle zu gewährleisten,
ist die Nut im Allgemeinen geringfügig schmaler, als es der Materialstärke des
darin einzuführenden
Randes des Innenbehälters
entspricht, so dass die Nut durch den eingesteckten Rand des Innenbehälters aufgespreizt
wird und diesen festklemmt. Eine Einführschräge an der Nut erleichtert das
Einschieben des Randes des Innenbehälters in die Nut.
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1 verdeutlicht
diese Konstruktion anhand eines Schnittes durch den vorderen Bereich
einer Trennwand 1 zwischen einem Normalkühlfach 2 und
einem Gefrierfach 3 eines herkömmlichen Kombinations-Kältegeräts. Eine
metallische Stirnleiste 4 schließt die Trennwand 1 nach
vorn ab. An ihr haften Magnetdichtungen von die Fächer 2, 3 abschließenden Türen. Die
Stirnleiste 4 hat hier zwei nach oben bzw. unten offene
Nuten 5, 6, die jeweils einen Rand 7 eines
Innenbehälters 8 des
Normalkühlfachs 2 bzw. eines
Innenbehälters 9 des
Gefrierfachs aufnehmen und einklemmen. Beide Nuten 5, 6 weisen
an ihrer von den Türen
abgewandten, rückwärtigen Seitenwand
eine Einführschräge 10 auf,
die in das die Trennwand 1 zwischen den Innenbehältern 8, 9 ausfüllende Isolationsmaterial 11 eintaucht.
Die Stirnleiste 4 nimmt Wärme aus der Umgebung über ihre
frei liegende Vorderseite auf. Weitere Wärme rührt von einem Leitungsrohr 12 einer
Rahmenheizung her, das sich in der Nut 6 erstreckt. Diese
Wärme wird über das
gut Wärme
leitende Metall der Stirnleiste 4 tief in das Isolationsmaterial 11 hinein
transportiert. Der Abstand zwischen den Spitzen der Einführschrägen 10 und
dem Boden des Innenbehälters 8 bzw. der
Decke des Innenbehälters 9 ist
gering, so dass diese Wärme
schnell in die Fächer 2, 3 gelangt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen,
insbesondere mit minimalem Aufwand an Material und Arbeit die Isolationswirkung
eines Kältegerätekorpus
zu verbessern.
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Die
Aufgabe wird gelöst,
indem bei einem Kältegerätekorpus
mit einem Innenbehälter,
einer äußeren Hülle und
einer zwischen dem Innenbehälter und
der äußeren Hülle eingeschlossenen
Isolationsschicht, bei dem die äußere Hülle wenigstens
eine metallische Stirnleiste umfasst, an der eine einen Rand des
Innenbehälters
aufnehmende, von einer Einführschräge begrenzte
Nut gebildet ist, die Nut in ihrer Längsrichtung in wenigstens einen
ersten und einen zweiten Abschnitt gegliedert ist, wobei die Breite
der Einführschräge im zweiten
Abschnitt geringer ist als im ersten Abschnitt. Indem somit wenigstens
in dem zweiten Abschnitt die Eindringtiefe der Einführschräge in die
Isolationsschicht verringert ist, vergrößert sich die wirksame Dicke
der Isolationsschicht zwischen der Einführschräge und dem benachbarten Innenbehälter, und
der Wärmeeintrag
in den Innenbehälter über das
Metall der Stirnleiste nimmt ab. Der Zusammenbau des Kältegerätekorpus
ist dadurch nicht nennenswert erschwert, da es zum Einführen des
Randes des Innenbehälters
in die Nut genügt, wenn
die Nut zunächst
nur auf dem ersten Abschnitt aufgespreizt und der Rand dort in sie
eingeschoben werden kann, denn mit fortschreitendem Eindringen des
Randes in die Nut wird diese auch im zweiten Abschnitt aufgespreizt.
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Der
Innenbehälter
hat vorzugsweise die Form eines einseitig offenen, durch Tiefziehen
einer Kunststoffplatine erzeugten Kastens mit einem die offene Seite
umgebenden, von an diese offene Seite angrenzenden Wänden des
Innenbehälters
abstehenden Rahmen, und ein äußerer Rand
des Rahmens greift in die Nut der Stirnleiste ein.
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Um
eine deutliche Wirkung auf das Isolationsvermögen des Kältegerätekorpus zu haben, sollte die
Breite der Einführschräge im zweiten
Abschnitt der Nut höchstens
halb so groß wie
im ersten Abschnitt sein. Bevorzugt ist, dass die Breite der Einführschräge im zweiten
Abschnitt der Nut auf Null reduziert ist.
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Insbesondere
in letzterem Falle ist es zweckmäßig, wenn
an eine ebene Einführschräge ein gleichmäßig gewölbter, in
die Nut hinein vorspringender Wandabschnitt der Stirnleiste anschließt. Indem sich
dieser gewölbte
Wandabschnitt über
die gesamte Länge
der Nut erstreckt, wird beim Einschieben des Innenbehälters ein
Kontakt mit einer scharfen Kante des die Stirnleiste bildenden Blechs
vermieden, an der Material des Innenbehälters abgeschabt und dadurch
das Einführen
erschwert werden könnte.
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Ein
erster Abschnitt ist vorzugsweise an wenigstens einem Ende der Nut
vorgesehen, da mit dem Einführen
des Randes in die Nut vorzugsweise an einem Ende derselben begonnen
wird.
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Bevorzugt
sind die ersten Abschnitte laschenähnlich ausgebildet.
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Vorzugsweise
ist ein solcher erster Abschnitt an beiden Enden der Nut vorgesehen,
so dass mit dem Einführen
des Randes des Innenbehälters
an jedem Ende der Nut begonnen werden kann. Dabei bilden die Stirnleiste
und der Rand des Innenbehälters zu
Beginn des Einführens
zunächst
einen spitzen Winkel und werden erst mit fortschreitendem Eindringen
des Randes in die Nut in ihre endgültige, zueinander parallele
Stellung gedreht.
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Vorzugsweise
begrenzen die beiden ersten Abschnitte einen gleichen, zentralen
zweiten Abschnitt, das heißt
zwischen diesen beiden ersten Abschnitten ist keine oder allenfalls
eine in ihrer Breite reduzierte Einführschräge vorhanden.
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Denkbar
ist aber auch, dass mehrere erste und zweite Abschnitte einander
in Längsrichtung
der Nut in einer kamm- oder sägeartigen
Anordnung abwechseln. Dies erleichtert ein Aufschieben der Stirnleiste
in einer zum Rand des Innenbehälters
parallelen Orientierung.
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Um
den Wärmeeintrag über die
ersten Abschnitte möglichst
gering zu halten, sollte deren Anteil an der Länge der Nut nicht größer sein
als notwendig. Insbesondere sollte die gesamte Ausdehnung aller
zweiten Abschnitte in Längsrichtung
der Nut größer als
die der ersten Abschnitte sein.
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Besonders
vorteilhaft ist, wenn der zentrale zweite Abschnitt in Längsrichtung
der Nut länger
ist als eine ihm gegenüberliegende
ebene Wand des Innenbehälters.
Dies führt
dazu, dass die ersten Abschnitte an den Enden der Nut sich in deren
Längsrichtung
mit dem Innenbehälter
gar nicht oder allenfalls mit abgerundeten Randbereichen des Innenbehälters überschneiden.
So ist der Abstand zwischen einem Ende der Einführschräge und dem Innenbehälter stets
größer, als
wenn ein solcher erster Abschnitt in einem zentralen Bereich der
Nut angeordnet wäre,
der mit der gegenüberliegenden
ebenen Wand überlappt.
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Um
ein Betauen der Stirnseite an einer frei liegenden Fläche zu vermeiden,
kann eine Rahmenheizung in der Nut angeordnet sein. Hierfür kann zweckmäßigerweise
in dem in der Nut aufgenommenen Rand des Rahmens eine Rille geformt
sein, die ein Heizrohr der Rahmenheizung aufnimmt.
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Da
infolge der verbesserten Isolation gegenüber dem Innenbehälter die
Neigung der Stirnleiste zum Betauen reduziert ist, kann es ausreichen,
wenn das mit verdichtetem Kältemittel
beaufschlagte Heizrohr in einem Kältemittelkreislauf einem Verflüssiger nachgeschaltet
ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren. Es zeigen:
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1 bereits
behandelt, einen Schnitt durch einen vorderen Bereich einer Trennwand
zwischen zwei Fächern
eines herkömmlichen
Kombinations-Haushaltskältegeräts;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stirnleiste;
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3 einen
vergrößerten Schnitt
durch die Stirnleiste der 2;
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4 eine
zu 2 analoge Ansicht einer Stirnleiste gemäß einer
zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
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5 eine
zu 2 analoge Ansicht gemäß einer dritten Ausgestaltung;
und
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6 eine
auseinander gezogene Rückansicht
von Teilen eines erfindungsgemäßen Kältegerätekorpus.
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Die
in 2 in einer perspektivischen Ansicht gezeigte Stirnleiste 14 gemäß der vorliegenden Erfindung
ist in an sich bekannter Weise aus einem kontinuierlichen Blechband
gebogen und in Stücke der
jeweils benötigten
Länge geschnitten.
Das Blechband ist beiderseits eines an der Vorderseite eines fertigen
Kältegerätekorpus
frei liegenden Mittelstreifens 15 unter Ausbildung von
zwei nach oben und unten offenen Nuten 5, 6 auf
sich selbst zurück
gebogen. Im Übergangsbereich
zwischen dem Mittelstreifen 15 und einer daran angrenzenden
vorderen Seitenwand 17 der Nut 5 bzw. 6 ist
zur Versteifung ein hohler Wulst 16 ausgebildet. Eine rückwärtige Seitenwand 18 der
Nuten 5, 6 ist, wie insbesondere in dem Schnitt
der 3 zu erkennen, geringfügig schräg zur äußeren Seitenwand 17 orientiert,
so dass die Nuten 5, 6 von einer schmalsten Stelle,
die in etwa dem Wulst 16 gegenüber liegt, nach innen an Breite
zunehmen. Eine Einführschräge an der
rückwärtigen Seitenwand 18 ist
reduziert auf zwei ebene Laschen 19 unmittelbar an den
beiden Enden der Stirnleiste 14. In einem mittleren Abschnitt 20 der Stirnleiste 14 ist
die Einführschräge komplett
weggeschnitten; lediglich eine schmale Rundungszone 21, die
einen kontinuierlichen Übergang
zwischen der inneren Seitenwand 18 und den Laschen 19 bildet, zieht
sich über
die gesamte Länge
der Stirnleiste 14, so dass eine beim Wegschneiden des
mittleren Abschnitts 20 entstandene scharte Schnittkante 22
nicht
in Kontakt mit einem in die Nut 5, 6 einzuschiebenden
Rand eines Innenbehälters
kommen, in diesen einschneiden und dadurch das Einschieben des Randes
in die Nut erschweren kann.
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Wenn
der Rand des Innenbehälters
in einer zur Nut 5, 6 parallelen Orientierung
in die Nut 5, 6 eingeschoben wird, besteht die
Möglichkeit
einer Blockade, wenn ein mittlerer Bereich des Randes vor die Schnittkante 22 des
Abschnitts 20 stößt. In der
Regel wird man daher den Rand leicht schräggestellt in die Nut einschieben,
so dass er zunächst
an einem Ende der Nut mit der dortigen Lasche 19 in Kontakt
gerät und
dort die Seitenwände 17, 18 auseinanderspreizt. In
dem Maße,
in dem der Rand weiter in die Nut eingeschoben wird, pflanzt sich
die Spreizung entlang der Nut auch entlang des Abschnitts 20 fort,
so dass der Rand auf seiner ganzen Länge in die Nut einrücken kann.
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Probleme
beim Einschieben des Randes in die Nut können dennoch auftreten, wenn
die Stirnleiste beim Einschieben so verbogen wird, dass ein noch
nicht aufgespreizter Teil des Abschnitts 20 gegen den Rand
anschlägt.
Dies ist vermeidbar durch zwei Ausgestaltungen der Stirnleiste 14,
die in 4 und 5 in zu 2 analogen
Ansichten gezeigt sind.
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In
der Ausgestaltung der 4 wechseln zahlreiche Laschen 19 und
ausgeschnittene Abschnitte 20 entlang der Nuten 5, 6 miteinander
ab. Die Abschnitte 20 sind hier kurz genug, damit die Seitenwände 17, 18 auf
der ganzen Länge
eines Abschnitts 20 auseinandergespreizt werden, wenn der Rand
die zwei an diesen Abschnitt angrenzenden Laschen 19 aufbiegt.
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Ein
Nachteil dieser Ausgestaltung ist, dass die Laschen 19 in
der Mitte der Stirnleiste 14 genauso weit in die Isoliermaterialschicht
des Kältegerätekorpus
eingreifen wie die herkömmlichen
durchgehenden Einführschrägen 10 der 1.
Da jedoch die Gesamtausdehnung der Laschen 19 in Breitenrichtung
des Korpus weniger als die Hälfte
der Länge
der Stirnleiste ist, ist der Wärmeeintrag
in ein Kühlfach des
Korpus gegenüber
dem Fall der 1 deutlich reduziert. Als eine
weitere Maßnahme
zur Verringerung des Wärmeeinfalls
können
die beidseitig von ausgeschnittenen Abschnitten 20 flankierten
Laschen 19 in der Mitte der Stirnleiste 14 kürzer bemessen
sein als die Laschen 19 an den Enden der Stirnleiste 14.
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Eine
weitere Maßnahme
zur Verringerung des Wärmeeinfalls
ist in 5 gezeigt: Hier sind die Laschen 19 zu
ihrem freien Ende hin ähnlich
den Zähnen
einer Säge
zugespitzt, um die Querschnittsfläche, auf der Wärme in die
Isoliermaterialschicht vordringen kann, zu reduzieren.
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6 zeigt
eine Ansicht von hinten von Innenbehältern 8, 9 eines
Normalkühlfachs
und eines Gefrierfachs eines Kältegerätekorpus
und von zur Montage an diesen Innenbehältern 8, 9 vorgesehenen
Stirnleisten 14, 23, 24, 25 vom
in 2 gezeigten Typ. Die Stirnleisten bilden in dem
Fachmann vertrauter Weise Teile einer festen Außenhaut des Kältegerätekorpus,
und die Stirnleisten 23, 24, 25 können mit
Decken-, Seitenwand oder Bodenelementen der Außenhaut einteilig ausgebildet
sein oder hier nicht dargestellte Vorkehrungen zur Befestigung derartiger
Wandelemente aufweisen.
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In
der Rückansicht
der 6 sind von den Innenbehältern 8, 9 jeweils
Rückwände sowie
Rahmen 26 zu sehen, die an einer offenen Vorderseite der
Innenbehälter 8, 9 von
Vorderkanten der Seitenwände,
der Decke oder des Bodens der Innenbehälter rechtwinklig abstehen.
Zwischen den Innenbehältern 8, 9 ist
eine Stirnleiste 14 vom in 2 bzw. 3 gezeigten
Typ dargestellt. Man erkennt hier, dass der zentrale, von Einführschrägen freie
Abschnitt 20 beider Nuten der Stirnleiste 14 breiter
ist als der Boden 27 des Innenbehälters 8 bzw. die Decke 28 des
Innenbehälters 9,
die diesen beiden Nuten unmittelbar gegenüberliegen. Die Laschen 19 der Stirnleiste 14 überlappen
daher bezogen auf die Breitenrichtung des Korpus zum Teil mit Rundungszonen 29 des
Kühlfach-Innenbehälters 8,
die dessen Boden 27 mit Seifenwänden 30 verbinden.
Bei dem stärker isolierten,
schmaleren Gefrierfach-Innenbehälter 9 überlappen
die Laschen weder mit der Decke 28 noch den angrenzenden
Rundungszonen 29, sondern befinden sich vollständig jenseits
der Seitenwände 31.
Durch diese Anordnung sind die Spitzen der Laschen 19 stets
vom Innenbehälter 8 bzw. 9 durch
eine dickere Isoliermaterialschicht getrennt, als wenn sie in einem
zentralen Bereich der Stirnleiste 14 dem Boden 27 bzw.
der Decke 28 direkt gegenüber lägen.
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Die
Stirnleisten 23, 24, die an der Oberkante des
Rahmens 26 des Innenbehälters 8 bzw.
der Unterkante des Rahmens 26 des Innenbehälters 9 angreifen,
weisen jeweils eine in analoger Weise zu den zwei Nuten 5, 6 der
Stirnleiste 14 aufgebaute Nuten mit zu den Rundungszonen 29 benachbarten,
als Einführschrägen dienenden
Laschen 19 auf.
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An
den seitlichen Stirnleisten 25, die sich über die
gesamte Höhe
des Kältegerätekorpus
erstrecken, sind jeweils übereinander
zwei Nuten 32, 33 geformt, von denen eine einen
seitlichen Rand des Rahmens 26 des Innenbehälters 8 und
die andere einen entsprechenden Rand des Innenbehälters 9 umgreift.
Auch hier sind als Einführschrägen dienende
Laschen 19 jeweils in Höhe
der Rundungszonen 29 angeordnet. Ein Zwischenraum 34 zwischen
den zwei Nuten 32, 33 dient zur Befestigung einer
seitlich überstehenden
Zunge 35 der Stirnleiste 14. Auch die Stirnleisten 23, 24 weisen
derartige Zungen 35 auf, die zur Befestigung an jeweils
oben und unten über die
Nuten 32, 33 überstehenden
Endstücken 36 der vertikalen
Stirnleisten 25 vorgesehen sind.
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Die
Ränder 26 der
Innenbehälter 8, 9 können wie
in 1 gezeigt mit einer umlaufenden Rille versehen
sein, die ein Heizrohr 37 einer Rahmenheizung aufnimmt.
Da die Stirnleisten 14, 23, 24, 25 aufgrund
ihrer oben beschriebenen Gestalt und Anordnung nur relativ schwach
gekühlt
sind, genügt
eine geringe Leistung der Rahmenheizung, um ein Betauen frei liegender
Oberflächen
der Stirnleisten zu verhindern. Das von verdichtetem Kältemittel
durchströmte
Heizrohr 37 kann daher in einem Kältemittelkreislauf des Kältegeräts stromabwärts von
einem Verflüssiger
angeordnet sein, der in an sich bekannter Weise den überwiegenden
Teil der Abwärme
des Geräts
an die Umgebung abgibt.