DE102009027593A1 - Steuergerät mit Schlafbetriebsmodus - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts (1) zum Steuern von mehreren Funktionen in einem Kraftfahrzeug, wobei in einem Normalbetriebsmodus eine Anzahl von Funktionen ausgeführt wird, wobei das Steuergerät (1) mit einer Anzahl von Aufweckquellen (4) verbunden ist, mit folgenden Schritten:
- Einnehmen (S3, S4) eines ersten Schlafbetriebsmodus, wenn im Normalbetriebsmodus eine erste Bedingung vorliegt, wobei in dem ersten Schlafbetriebsmodus nur ein Teil der Funktionen ausgeführt wird und/oder mindestens eine der Funktionen mit verringerter Leistung betrieben wird, so dass der gesamte Energieverbrauch im ersten Schlafbetriebsmodus gegenüber dem Energieverbrauch im Normalbetriebsmodus reduziert ist;
- Einnehmen (S5, S6) eines zweiten Schlafbetriebsmodus, wenn im ersten Schlafbetriebsmodus eine zweite Bedingung vorliegt, wobei in dem zweiten Schlafbetriebsmodus nur ein Teil der Funktionen ausgeführt wird und/oder mindestens eine der Funktionen mit verringerter Leistung betrieben wird, so dass der gesamte Energieverbrauch im zweiten Schlafbetriebsmodus gegenüber dem Energieverbrauch im ersten Schlafbetriebsmodus reduziert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät, das in einem Schlafbetriebsmodus betreibbar ist, um eine Leistungsaufnahme des Steuergeräts zu reduzieren.
  • Stand der Technik
  • Steuergeräte für Kraftfahrzeuge sind in der Regel zum Durchführen von mehreren verschiedenartiger Funktionen ausgebildet und weisen neben einem Normalbetriebsmodus auch einen so genannten Schlafbetriebsmodus auf, in dem die Anzahl der ausgeführten Funktionen reduziert wird, um Energie einzusparen. Während im Normalbetriebsmodus die Funktionen des Steuergeräts vollständig ausgeführt werden, wird nur ein Teil dieser Funktionen im Schlafbetriebsmodus ausgeführt bzw. diese Funktionen werden nur teilweise und/oder mit einer verminderten Prozessorleistung ausgeführt. Beispielsweise werden beim Schlafbetriebsmodus einzelne Einheiten des Steuergeräts vollständig abgeschaltet und diese erst wieder bei Auftreten eines Aufweckereignisses aktiviert.
  • Ein solches Aufweckereignis wird in der Regel im Steuergerät von extern getriggert, z. B. durch ein entsprechendes Signal von einem oder mehreren in dem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelementen und/oder Sensoren, mit deren Hilfe eine entsprechende Änderung eines zu detektierenden Zustandes erkannt werden kann. In Kraftfahrzeugen können beispielsweise solche Sensoren, die als Aufweckquellen dienen, in Türgriffen, Bedienelementen oder sonstigen Einrichtungen angeordnet sein, die geeignet sind, ein Aufwecksignal bereitzustellen. Insbesondere können Schaltzustände von Betätigungsschaltern als Quellen von Aufwecksignalen verwendet werden.
  • Wird beispielsweise das Kraftfahrzeug abgestellt, wird das Steuergerät sofort oder nach einiger Zeit in einen Schlafbetriebsmodus versetzt. In dem Schlafbetriebsmodus werden die Aufweckquellen permanent abgefragt, beispielsweise statisch durch Erkennen einer Zustandsänderung oder über ein Abfrageverfahren, bei dem in zeitlichen Abständen der Zustand der Aufweckquelle detektiert wird.
  • Jedoch ist der Leistungsverbrauch eines Steuergeräts im herkömmlichen Schlafbetriebsmodus nicht in jedem Fall vernachlässigbar, und es ist daher wünschenswert, insbesondere bei längeren Wartezeiten im Schlafbetriebsmodus, den Energieverbrauch weiter zu reduzieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch das Steuergerät gemäß Anspruch 1 sowie das Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts gemäß dem nebengeordneten Anspruch gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist ein Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts zum Steuern von mehreren Funktionen in einem Kraftfahrzeug vorgesehen, wobei in einem Normalbetriebsmodus die mehreren Funktionen ausgeführt werden, wobei das Steuergerät mit einer Anzahl von Aufweckquellen verbunden ist. Das Verfahren umfasst folgende Schritte:
    • – Einnehmen eines ersten Schlafbetriebsmodus, wenn im Normalbetriebsmodus eine erste Bedingung vorliegt, wobei in dem ersten Schlafbetriebsmodus nur ein Teil der mehreren Funktionen ausgeführt wird und/oder mindestens eine der Funktionen mit verringerter Leistung betrieben werden, so dass der gesamte Energieverbrauch im ersten Schlafbetriebsmodus gegenüber dem Energieverbrauch im Normalbetriebsmodus reduziert ist;
    • – Einnehmen eines zweiten Schlafbetriebsmodus, wenn im ersten Schlafbetriebsmodus eine zweite Bedingung vorliegt, wobei in dem zweiten Schlafbetriebsmodus nur ein Teil der Funktionen ausgeführt wird und/oder mindestens eine der Funktionen mit verringerter Leistung betrieben werden, so dass der gesamte Energieverbrauch im zweiten Schlafbetriebsmodus gegenüber dem Energieverbrauch im ersten Schlafbetriebsmodus reduziert ist.
  • Eine Idee des obigen Steuergeräts besteht darin, mehrere Schlafbetriebsmodi vorzusehen, bei denen verschiedene Leistungsverbräuche realisiert werden können. So kann beispielsweise ein erster Schlafbetriebsmodus ausgehend von einem Normalbetriebsmodus eingenommen werden, indem eine erste Gruppe von Aufweckquellen überwacht wird und ein zweiter Schlafbetriebsmodus vorgesehen werden, in der eine zweite Gruppe von Aufweckquellen, die in der Regel eine Untergruppe der ersten Gruppe darstellt, überwacht wird. Der zweite Schlafbetriebsmodus wird abhängig von einem bestimmten Ereignis, das durch die zweite Bedingung definiert wird, ausgehend von dem ersten Schlafbetriebsmodus eingenommen. Bei Vorliegen eines Aufweckereignisses wird aus den Schlafbetriebsmodi in den Normalbetriebsmodus übergegangen.
  • Weiterhin kann bei einem Aufweckereignis, das bei einer Zustandsänderung mindestens einer der Aufweckquellen ausgelöst wird, der Normalbetriebsmodus eingenommen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die erste Bedingung umfassen, dass keine der Aufweckquellen während einer ersten Zeitdauer ein Aufweckereignis ausgelöst hat und eine erste Zeitdauer verstrichen ist.
  • Gemäß eijner weiteren Ausführungsform kann die zweite Bedingung umfassen, dass keine der im ersten Schlafbetriebmodus aktiven Aufweckquellen während einer zweiten Zeitdauer ein Aufweckereignis ausgelöst hat und eine zweite Zeitdauer verstrichen ist.
  • Weiterhin können die Funktionen mit verringerter Leistung betrieben werden, indem diese mit verringerter Taktfrequenz und/oder mit verringerter Versorgungsspannung betrieben werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Steuergerät zum Steuern von mehreren Funktionen in einem Kraftfahrzeug vorgesehen, wobei das Steuergerät ausgebildet ist, um in einem Normalbetriebsmodus die mehreren Funktionen auszuführen, wobei das Steuergerät mit einer Anzahl von Aufweckquellen verbunden ist, wobei das Steuergerät ausgebildet ist, um:
    • – einen ersten Schlafbetriebsmodus einzunehmen, wenn im Normalbetriebsmodus eine erste Bedingung vorliegt, wobei in dem ersten Schlafbetriebsmodus nur ein Teil der Anzahl der Funktionen ausgeführt wird und/oder die Funktionen mit verringerter Leistung betrieben werden, so dass der gesamte Energieverbrauch im ersten Schlafbetriebsmodus gegenüber dem Energieverbrauch im Normalbetriebsmodus reduziert ist;
    • – einen zweiten Schlafbetriebsmodus einzunehmen, wenn im ersten Schlafbetriebsmodus eine zweite Bedingung vorliegt, wobei in dem zweiten Schlafbetriebsmodus nur ein Teil der Anzahl der Funktionen ausgeführt wird und/oder die Funktionen mit verringerter Leistung betrieben werden, so dass der gesamte Energieverbrauch im zweiten Schlafbetriebsmodus gegenüber dem Energieverbrauch im ersten Schlafbetriebsmodus reduziert ist.
  • Gemäß einem weitern Aspekt ist ein Computerprogramm vorgesehen, das, wenn es auf einer Datenverarbeitungseinheit ausgeführt wird, das obige Verfahren ausführt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit mehreren Steuergeräten und mit mehreren Aufweckquellen;
  • 2 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Betreiben eines Steuergeräts mit mehreren Schlafbetriebsmodi.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit mehreren Steuergeräten 1, die miteinander über ein Bussystem 2, insbesondere ein CAN-Bussystem, verbunden sind. Die Steuergeräte können beispielsweise ein Türsteuergerät, ein Dach-/Schiebedachsteuergerät, ein Steuergerät für einen elektrischen Fensterheber, ein Steuergerät für eine Sitzverstellung, ein Klimasteuergerät, ein Lenkstockhebel-Steuergerät, ein Heckklappensteuergerät, ein Steuergerät für eine Lichtanlage, ein Radioempfänger, ein Navigationsgerät, ein Motorsteuergerät und dergleichen umfassen.
  • Jedes der Steuergeräte 1 ist mit einer oder mehreren Aufweckquellen 4 verbunden, die beispielsweise Sensoren oder Schalter oder dgl. aufweisen, so dass diese eine Zustandsänderung detektieren und ein Aufwecksignal generieren können. Das Aufwecksignal kann einem herkömmlichen Betätigungssignal eines Schalters oder dgl. entsprechen, wie z. B. die Betätigung eines elektrischen Türgriffs. Einer in der Aufweckquelle 4 vorgesehener Schalter kann direkt mit einem der Steuergeräte 1, dem der Schalter zugeordnet ist, gekoppelt sein, so dass eine Betätigung des Schalters zum Aktivieren einer bestimmten Fahrzeugfunktion eine Änderung der Schaltstellung hervorruft. Die Änderung der Schaltstellung führt in einem Normalbetriebsmodus zum Ausführen einer vorbestimmten Funktion. In einem Schlafbetriebsmodus kann die Änderung der Schaltstellung als Aufweckereignis interpretiert werden. Beispiele für derartige Aufweckquellen 4 sind beispielsweise ein Türgriff, ein Türschloß, ein Bedienelement für elektrische Fensterheber, ein Bedienelement für Sitzverstellungen, ein Bedienelement für ein Klimasteuergerät, ein Lenkstock-Hebel, ein Lichtschalter, ein Bedienelement eines Radioempfängers und dergleichen. Allgemein kann jeder betätigbare Schalter als Aufweckquelle 4 dienen.
  • Weiterhin können Aufweckquellen 4 als Sensoren ausgebildet sein, die beispielsweise Fahrzeug und Umgebungszustände überwachen und ein entsprechendes Zustandssignal bereitstellen. Das Zustandssignal wird permanent oder in regelmäßigen Abständen in dem Steuergerät 1 ausgewertet und daraus ein entsprechendes Aufwecksignal generiert.
  • Das Steuergerät 1 wird während des Betriebs des Kraftfahrzeugs im Normalbetriebsmodus betrieben und die oben genannten Bedienelemente bzw. Funktionseinheiten regelmäßig abgefragt, um bei deren Bedienung die angeforderte, dieser Aufweckquelle 4 zugeordneten Funktion mithilfe des der Aufweckquelle 4 zugeordneten Steuergeräts 1 auszuführen.
  • Wird das Fahrzeug abgestellt, wird ein Teil der Steuergeräte 1 oder alle Steuergeräte 1 nach einer bestimmten ersten Zeitdauer nach dem Abstellen in einen Schlafbetriebsmodus versetzt. Die ersten Zeitdauern können für die Steuergeräte 1 auch verschieden sein. Dadurch wird der Stromverbrauch in den Steuergeräten 1 erheblich reduziert. Der Schlafbetriebsmodus sieht dabei vor, dass einzelne Untereinheiten des Steuergeräts 1 abgeschaltet werden oder mit einem geringeren Betriebstakt betrieben werden, um so die Leistungsaufnahme zu reduzieren. Im Schlafbetriebsmodus werden die Aufweckquellen 4 weiterhin abgefragt und der Schlafbetriebsmodus wird verlassen, wenn an einer der Aufweckquellen 4 eine Zustandsänderung detektiert wird.
  • In 2 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Betreiben eines der Steuergeräte 1 dargestellt. Gemäß Schritt S1 befindet sich das Steuergerät 1 in einem Normalbetriebsmodus, in dem alle oder eine Anzahl von Funktionen des Steuergeräts ordnungsgemäß ausgeführt werden. So kann das Steuergerät 1 beispielsweise auf die Betätigung von Türgriffen, von diversen Bedienelementen z. B. zum Öffnen eines Schiebedachs, für einen elektrischen Fensterheber, für eine Sitzverstellung, für ein Klimasteuergerät, zum Öffnen einer Heckklappe, für eine Lichtanlage, für einen Radioempfänger, eines Lenkstockhebels und dergleichen, auf die Betätigung eines Navigationsgerätes reagieren.
  • In Schritt S2 wird eine erste Bedingung abgefragt, bei der das Steuergerät 1 in einen ersten Schlafbetriebsmodus versetzt werden soll. Ist die erste Bedingung erfüllt, so wird nachfolgend das Steuergerät 1 in dem Schritt S3 in dem ersten Schlafbetriebsmodus betrieben. Ist die Bedingung für die Einnahme des Schlafbetriebsmodus nicht erfüllt (Alternative: nein), so wird das Steuergerät weiterhin in dem Schlafbetriebsmodus gemäß Schritt S1 betrieben.
  • Die erste Bedingung des Schrittes S2, die zum Übergang von dem Normalbetriebsmodus zum ersten Schlafbetriebsmodus führt, kann in einem Kraftfahrzeug beispielsweise ein abgeschalteter Motor und ein abgezogener Zündschlüssel sein sowie ein nicht betätigter Zustand aller mit dem Steuergerät 1 verbundenen Bedienelemente (Aufweckquellen 4). Alternativ kann vorgesehen sein, dass der nicht betätigte Zustand der Bedienelemente für eine bestimmte erste Zeitdauer vorgelegen hat, bevor der erste Schlafbetriebsmodus eingenommen wird. Eine weitere Alternative bzw. eine optionale Bedingung für die Einnahme des Schlafbetriebsmodus kann auch eine vorherige Verriegelung des Kraftfahrzeugs mithilfe einer Verriegelungsvorrichtung sein.
  • Im ersten Schlafbetriebsmodus des Schrittes S3 arbeitet das Steuergerät 1 in einem Energiesparmodus, bei dem nur wesentlichste Funktionen beibehalten werden. Funktionen zur Steuerung des Kraftfahrzeugs sind im Wesentlichen deaktiviert, so dass durch sie keine Leistungsaufnahme erfolgt. Es werden lediglich die Aufweckquellen 4 permanent, in regelmäßigen Zeitabständen oder zu vorgegebenen Zeitabständen abgefragt, um festzustellen, ob sich an einer oder mehrerer der Aufweckquellen 4 eine Zustandsänderung ergeben hat.
  • Das Abfragen der Aufweckquellen 4 kann statisch erfolgen, wobei bei einem Betätigen z. B. eines Bedienelements (Schalter) oder Ändern eines Ausgangssignals eines Sensors sich ein Pegel an einem Eingang des Steuergerätes 1 ändert, was in dem Steuergerät 1 beispielsweise als Interrupt behandelt werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, den Zustand jedes einzelnen Bedienelementes (Aufweckquelle) in vorbestimmten zeitlichen Abständen z. B. durch Anlegen eines elektrischen Signals abzufragen, um durch Vergleichen eines zuvor festgestellten Zustands des betreffenden Bedienelementes mit dem aktuell erkannten Zustand des Bedienelementes eine Zustandsänderung zu detektieren. Liegt eine Zustandsänderung vor, so liegt ein Aufweckereignis vor.
  • Wird eine Zustandsänderung in Schritt S4 festgestellt (Alternative: ja), so wird zu Schritt S1 zurückgesprungen und der Normalbetriebsmodus eingenommen. Wird kein Aufweckereignis festgestellt (Alternative: nein), so wird in Schritt S5 weiterhin überprüft, ob eine weitere Bedingung bzw. Bedingungen vorliegen, bei denen von dem ersten Schlafbetriebsmodus zu einem zweiten Schlafbetriebsmodus in Schritt S6 übergegangen werden kann.
  • Die in Schritt S5 überprüften weiteren Bedingungen können beispielsweise das Vorliegen des ersten Schlafbetriebsmodus für eine vorbestimmte zweite Zeitdauer umfassen. Beispielsweise kann der zweite Schlafbetriebsmodus nach einigen Tagen eingenommen werden, wenn beispielsweise nach dieser Zeitdauer keine der Aufweckquellen 4 ein Aufweckereignis generiert haben.
  • Der zweite Schlafbetriebsmodus kann dann z. B. vorsehen, dass die Aufweckquelle 4 bzw. ein Teil der Aufweckquellen 4 nicht mehr abgefragt werden, die sich im Inneren des Fahrzeugs befinden. Wenn der erste Schlafbetriebsmodus eingenommen worden ist, nachdem das Fahrzeug verriegelt worden ist und wenn beispielsweise die Fahrzeugtüren seit der bestimmten Zeitdauer von einigen Tagen nicht mehr geöffnet wurden, kann man davon ausgehen, dass sich in dem Kraftfahrzeug keinesfalls ein Fahrgast befindet.
  • In dem zweiten Schlafbetriebsmodus des Schritts S6 kann eine weitere Energieeinsparung gegenüber dem ersten Schlafbetriebsmodus erreicht werden, indem beispielsweise nur noch ein Teil der Aufweckquellen 4, d. h. ein Teil der Bedienelemente oder sonstigen Sensoren, abgefragt werden. Die reduzierte Anzahl von abgefragten Aufweckquellen 4 führt zu einer reduzierten Leistungsaufnahme des Steuergeräts 1. Weiterhin kann vorgesehen sein, alle oder ein Teil der Aufweckquellen 4 mit einer verringerten Abfragefrequenz abzufragen, wodurch ebenfalls eine Energieeinsparung erreicht werden kann.
  • Alternativ kann zusätzlich zu der zweiten Bedingung, bei deren Vorliegen von dem ersten Schlafbetriebsmodus in den zweiten Schlafbetriebsmodus übergegangen wird, der Batteriezustand des Kraftfahrzeugs bei batteriebetriebenen Steuergeräten 1 abgefragt werden. Unterschreitet die Ladekapazität der Fahrzeugbatterie einen vorgegebenen Schwellenwert, so ist eine Energieeinsparung notwendig, und es wird unter Umständen unabhängig von dem Abwarten der zweiten Zeitdauer von dem ersten Schlafbetriebsmodus in den zweiten Schlafbetriebsmodus übergegangen.
  • Die in dem zweiten Schlafbetriebsmodus abgefragte zweite Gruppe von Aufweckquellen 4 kann weiterhin ein Aufweckereignis generieren und es wird in Schritt S7 festgestellt, wenn ein Aufweckereignis vorliegt (Alternative: ja). In diesem Fall wird zu dem Normalbetriebsmodus des Schritts S1 zurückgesprungen. Liegt kein Aufweckereignis vor (Alternative: nein), so wird zu dem Schritt S6 des zweiten Schlafbetriebsmodus zurückgesprungen und der zweite Schlafbetriebsmodus beibehalten.
  • Das obige Verfahren ist nicht auf zwei Schlafbetriebsmodi begrenzt, es können beliebig viele verschiedene einander nachgeordnete Schlafbetriebsmodi vorgesehen werden, die zu unterschiedlichen Energieeinsparungen führen und die gemäß verschiedener Bedingungen ausgehend von einem vorangehenden Normalbetriebsmodus bzw. vorangehenden Schlafbetriebsmodus eingenommen werden können.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ausgehend von einem Normalbetriebsmodus bzw. einem Schlafbetriebsmodus abhängig von einer vorliegenden Verzweigungsbedingung zu verschiedenen Schlafbetriebsmodi mit gleichen Leistungsaufnahmen des jeweiligen Steuergeräts 1 oder verschiedenen Leistungen des jeweiligen Steuergeräts 1 übergegangen werden, z. B. abhängig davon, ob das Fahrzeug in einem abgeschlossenen oder nicht abgeschlossenen Zustand sich befindet. Z. B können bei einem nicht abgeschlossenen Zustand des Fahrzeugs eine andere Gruppe von Aufweckquellen 4 abgefragt werden als in dem abgeschlossenen Zustand. Dies gilt auch für die Abfrage des Batterieladezustands. Je nach Batterieladezustand können Schlafbetriebsmodi mit verschiedenen Energieverbräuchen eingenommen werden.
  • Die verschiedenen Schlafbetriebsmodi können verschiedenen Gruppen von Aufweckquellen 4 zugeordnet sein, die beispielsweise durch eine Klassifizierung der Wichtigkeit der jeweiligen der Aufweckquelle 4 zugeordneten Bedien- oder Sensorelemente zugeordnet sind. Aufweckquellen 4 mit stärkerer Bedeutung werden dabei weniger stark in ihrer Funktionalität und Geschwindigkeit reduziert als Aufweckquellen 4 geringerer Priorität. Ein Kriterium zur Klassifizierung der Aufweckquellen 4 kann beispielsweise die Anordnung im Kraftfahrzeug sein, z. B. ist die Überwachung von Aufweckquellen 4, die Bedien- oder Sensorelementen zugeordnet sind, die sich am Fahrzeugäußeren befinden, wie z. B. Türgriffe, Näherungssensoren und dergleichen, bedeutsamer als die Überwachung derjenigen, die sich im Fahrzeuginneren befinden.
  • Die Schlafbetriebsmodi können sich auch lediglich darin unterscheiden, dass die Frequenz des Abfragens der Aufweckquellen 4 abhängig von der Stufe des gewünschten Schlafbetriebsmodus eingestellt wird. D. h., je niedriger die Abfragefrequenz ist, desto geringer ist die Leistungsaufnahme des jeweiligen Steuergeräts 1.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts (1) zum Steuern von mehreren Funktionen in einem Kraftfahrzeug, wobei in einem Normalbetriebsmodus die mehreren Funktionen ausgeführt werden, wobei das Steuergerät (1) mit einer Anzahl von Aufweckquellen (4) verbunden ist, mit folgenden Schritten: – Einnehmen (S3, S4) eines ersten Schlafbetriebsmodus, wenn im Normalbetriebsmodus eine erste Bedingung vorliegt, wobei in dem ersten Schlafbetriebsmodus nur ein Teil der Funktionen ausgeführt wird und/oder mindestens eine der Funktionen mit verringerter Leistung betrieben werden, so dass der gesamte Energieverbrauch im ersten Schlafbetriebsmodus gegenüber dem Energieverbrauch im Normalbetriebsmodus reduziert ist; – Einnehmen (S5, S6) eines zweiten Schlafbetriebsmodus, wenn im ersten Schlafbetriebsmodus eine zweite Bedingung vorliegt, wobei in dem zweiten Schlafbetriebsmodus nur ein Teil der Funktionen ausgeführt wird und/oder mindestens eine der Funktionen mit verringerter Leistung betrieben werden, so dass der gesamte Energieverbrauch des Steuergeräts (1) im zweiten Schlafbetriebsmodus gegenüber dem Energieverbrauch im ersten Schlafbetriebsmodus reduziert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei einem Aufweckereignis, das bei einer Zustandsänderung mindestens einer der Aufweckquellen (4) ausgelöst wird, der Normalbetriebsmodus eingenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die erste Bedingung umfasst, dass keine der Aufweckquellen (4) während einer ersten Zeitdauer ein Aufweckereignis ausgelöst hat und eine erste Zeitdauer verstrichen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die zweite Bedingung umfasst, dass keine der im ersten Schlafbetriebmodus aktiven Aufweckquellen (4) während einer zweiten Zeitdauer ein Aufweckereignis ausgelöst hat und eine zweite Zeitdauer verstrichen ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Funktionen mit verringerter Leistung betrieben werden, indem diese mit verringerter Taktfrequenz und/oder mit verringerter Versorgungsspannung betrieben werden.
  6. Steuergerät (1) zum Steuern von mehreren Funktionen in einem Kraftfahrzeug, wobei das Steuergerät (1) ausgebildet ist, um in einem Normalbetriebsmodus die mehreren Funktionen auszuführen, wobei das Steuergerät (1) mit einer Anzahl von Aufweckquellen (4) verbunden ist, wobei das Steuergerät (1) ausgebildet ist, um: – einen ersten Schlafbetriebsmodus einzunehmen, wenn im Normalbetriebsmodus eine erste Bedingung vorliegt, wobei in dem ersten Schlafbetriebsmodus nur ein Teil der Anzahl der Funktionen ausgeführt wird und/oder die Funktionen mit verringerter Leistung betrieben werden, so dass der gesamte Energieverbrauch im ersten Schlafbetriebsmodus gegenüber dem Energieverbrauch im Normalbetriebsmodus reduziert ist; – einen zweiten Schlafbetriebsmodus einzunehmen, wenn im ersten Schlafbetriebsmodus eine zweite Bedingung vorliegt, wobei in dem zweiten Schlafbetriebsmodus nur ein Teil der Anzahl der Funktionen ausgeführt wird und/oder die Funktionen mit verringerter Leistung betrieben werden, so dass der gesamte Energieverbrauch im zweiten Schlafbetriebsmodus gegenüber dem Energieverbrauch im ersten Schlafbetriebsmodus reduziert ist.
  7. Computerprogramm, Produkt, das ein Computerprogramm enthält, das, wenn es auf einer Datenverarbeitungseinheit ausgeführt wird, ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ausführt.
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