DE102009023678A1 - Anordnung zur Verstärkung eines Bauteils einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Anordnung zur Verstärkung eines Bauteils einer Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

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Johannes Schäfers
Ulrich Luetke-Bexten
Markus Kettler
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Benteler Automobiltechnik GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Anordnung zur Verstärkung eines Bauteils (1) einer Kraftfahrzeugkarosserie weist ein Zugelement eitgehend in Längsrichtung des Bauteils (1), insbesondere einer Tür, verspannt. Dazu sind in den Endabschnitten der Tür zwei sich weitgehend vertikal erstreckende Verankerungen (7, 8) angeordnet, die als Anschlagelemente für das Seil (9) dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verstärkung eines Bauteils einer Kraftfahrzeugkarosserie, welche ein Zugelement in Form eines Seils aufweist.
  • Die DE 199 54 647 C2 offenbart einen Seitenaufprallträger als Bauteil einer Kraftfahrzeugkarosserie, bei welchem der hutförmige Querschnitt mittels eines die Schenkel des hutförmigen Profils verbindenden Seils versteift ist.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung derart weiter zu gestalten, dass diverse Bauteile einer Kraftfahrzeugkarosserie mit vergleichsweise geringem Aufwand verstärkt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 17.
  • Entsprechend diesem Vorschlag werden nicht mehr wie beim Stand der Technik Bleche aus höchstfesten Materialien warm oder kalt zu einer Crashverstärkung verformt, sondern es wird mindestens ein Seil weitgehend in Längsrichtung des jeweiligen Bauteils verspannt. Das Bauteil kann eine Tür eines Kraftfahrzeugs sein. Das Seil kann aber auch in einen vorderen oder hinteren Stoßfänger/Bumper, in einen Schweller oder in eine der seitlichen Säulen der Kraftfahrzeugkarosserie integriert werden. Unabhängig davon, wo nun das Seil eingegliedert wird, kann mit dieser Anordnung eine Gewichtseinsparung erzielt werden. Auch wird eine höhere Flexibilität im Crashfall erreicht. Ferner wird die Bruchgefahr verringert. Trotzdem wird bei einer Tür eine hohe Steifigkeit des Türrahmens bei einem Seitencrash erzielt. Auch erfolgt eine Verstärkung der Scharniere und des Türschlosses gegen ein Ausreißen.
  • Obgleich neuartige Materialien es gestatten, das Seil aus verschiedensten Werkstoffen herzustellen, handelt es sich bevorzugt um ein Stahlseil. Hierbei kann das Seil aus Normalstahl, hochfestem Stahl oder auch aus Edelstahl bestehen.
  • Optional besteht ferner die Möglichkeit, dass in das Seil Glasfasern und/oder Kohlefasern eingelegt werden können. Des Weiteren können solche Fasern mit dem Seil verdrillt sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird bei einer Tür einer Kraftfahrzeugkarosserie darin gesehen, dass an der Innenhaut der Tür in dem den Scharnieren benachbarten Abschnitt und in dem dem Türschloss benachbarten Abschnitt jeweils eine Verankerung vorgesehen ist und das Seil zwischen den Verankerungen verspannt ist. Die Verankerungen erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht in der Tür.
  • Die Verankerungen können aus einfachen Rollprofilen oder auch aus Rohren gebildet sein.
  • Vorstellbar sind ferner gleichförmige Pressteile als Verankerungen.
  • Der Werkstoff der Verankerungen besteht vorzugsweise aus einem höherfestem oder höchstfestem Blech.
  • Die Befestigung der Verankerungen in der Tür kann in verschiedener Weise erfolgen. Zweckmäßig ist es jedoch, dass die Verankerungen an die Innenhaut der Tür geschweißt sind.
  • Damit das Seil bei der Montage einfacher zwischen den endseitigen Verankerungen verspannt werden kann, sind an den Verankerungen Ösen zum gegebenenfalls lösbaren Anschlag des Seils vorgesehen.
  • In vielen Fällen genügt es vom Fahrzeugtyp her, dass zwischen den Verankerungen nur ein einziges Seil verspannt ist. Vorteilhaft sind zwischen den Verankerungen jedoch mindestens zwei sich parallel zueinander erstreckende Seile verspannt. Hierbei ist der Abstand der Anschlagstellen der Seile an den Verankerungen von den oberen und unteren Enden der Verankerungen etwa gleich dem Abstand der Anschlagstellen zwischen den beiden Seilen bemessen.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, dass zwischen den Verankerungen zwei sich kreuzende Seile verspannt sind. Die Anschlagstellen der Seile befinden sich dann an den oberen und unteren Enden der Verankerungen.
  • Denkbar ist darüber hinaus eine Bauart, bei welcher zwischen den Verankerungen zwei Seile verspannt sind, die von der dem Türschloss benachbarten Verankerung aus sich über den größten Teil der Länge der Tür parallel nebeneinander erstrecken und dann bis zu der den Scharnieren benachbarten Verankerung V-förmig verlaufen. Die Enden der unmittelbar nebeneinander verlaufenden Seile sind an der dem Türschloss benachbarten Verankerung etwa in deren mittlerer Höhe befestigt. Sie verlaufen dann über etwa zwei Drittel der Länge der Tür parallel nebeneinander und von hier aus V-förmig in Richtung auf die Enden der den Scharnieren benachbarten Verankerung. Am Übergang von dem Parallelverlauf der Seile auf den V-förmigen Verlauf können die Seile über einen Verbinder miteinander gekoppelt sein, beispielweise von einer Hülse.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante wird darin gesehen, dass zwischen den Verankerungen zwei Seile verspannt sind, die im mittleren Längenbereich der Tür parallel nebeneinander und zu den Verankerungen hin V-förmig verlaufen. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Länge dieser Abschnitte etwa gleich einem Drittel des Abstands der Verankerungen bemessen. Das heißt, die unmittelbar nebeneinander verlaufenden Längenabschnitte der Seile erstrecken sich im etwa mittleren Längenbereich der Tür. An den Enden dieser Längenabschnitte sind Hülsen zum Verbinden der Seile vorgesehen. Von hier aus erstrecken sich dann die Seile V-förmig in die Endbereiche der beiden Verankerungen.
  • Schließlich ist es auch vorstellbar, dass die erfindungsgemäße Türverstärkung in Form mindestens eines Seils mit einem bekannten Seitenaufprallträger aus einem Rohr oder einem Profil kombiniert werden kann. In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass sich der Seitenaufprallträger diagonal in der Tür erstreckt, und zwar von einem Abschnitt benachbart der Scharniere, der am oberen Ende der dort vorgesehenen Verankerung liegt, bis zu einem Abschnitt benachbart des Türschlosses, der am unteren Ende der dort vorgesehenen Verankerung angeordnet ist. Die Seile erstrecken sich dann einmal vom unteren Ende der den Scharnieren benachbarten Verankerung bis etwa zu einem Punkt des Seitenaufprallträgers, der ein Drittel seiner Länge von der den Scharnieren benachbarten Verankerung entfernt ist. Im anderen Fall erstreckt sich das weitere Seil zwischen etwa dem oberen Ende der dem Türschloss benachbarten Verankerung bis zu einem Punkt des Seitenaufprallträgers, der etwa ein Drittel seiner Länge von dem unteren Ende der dort vorgesehenen Verankerung entfernt liegt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 6 jeweils in schematischer Darstellung sechs Innenansichten einer Tür eines Personenkraftwagens;
  • 7 eine schematische Innenansicht einer A-Säule;
  • 8 eine schematische Innenansicht einer B-Säule;
  • 9 eine schematische Innenansicht einer C-Säule und
  • 10 eine schematische Innenansicht eines Schwellers.
  • In den 1 bis 6 ist mit 1 ein Bauteil in Form einer Tür eines Personenkraftwagens bezeichnet. In dem unterhalb der Fensteröffnung 2 liegenden Bereich 3 der Tür ist an die Innenhaut 4 sowohl in dem den Scharnieren 5 benachbarten Abschnitt als auch in dem dem Türschloss 6 benachbarten Abschnitt jeweils eine Verankerung 7, 8 geschweißt, die sich weitgehend senkrecht erstrecken. Die Verankerungen 7, 8 können als Rollprofile, als Rohre oder als Pressteile ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform der 1 ist zwischen den beiden Verankerungen 7, 8 ein Seil 9 in Form eines Stahlseils verspannt. Die Anschlagstellen 10, 11 des Seils 9 an den Verankerungen 7, 8 befinden sich etwa im mittleren Höhenbereich der Verankerungen 7, 8. Auch bei allen nachfolgend beschriebenen Varianten sind die Seile Stahlseile.
  • Gemäß der Variante der 2 sind zwischen den beiden Verankerungen 7, 8 zwei parallel zueinander verlaufende Seile 12, 13 verspannt. Der Abstand zwischen den Anschlagstellen 14, 15 des oberen Seils 12 an den Verankerungen 7, 8 und den oberen Enden 16 der Verankerungen 7, 8 entspricht weitgehend dem Abstand zwischen den Anschlagstellen 14, 15 des oberen Seils 12 an den Verankerungen 7, 8 und den Anschlagstellen 17, 18 des unteren Seils 13 an den Verankerungen 7, 8 sowie dem Abstand der Anschlagstellen 17, 18 des unteren Seils 13 an den Verankerungen 7, 8 zu den unteren Enden 19 der Verankerungen 7, 8.
  • Bei der Ausführungsform der 3 sind zwischen den beiden Verankerungen 7, 8 zwei sich kreuzende Seile 20, 21 verspannt. Die Anschlagstellen 22, 23, 24, 25 der beiden Seile 20, 21 befinden sich hier jeweils an den oberen und unteren Enden 16, 19 der beiden Verankerungen 7, 8. Im Kreuzungspunkt können die Seile 20, 21 miteinander verbunden sein.
  • In der 4 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher sich von der dem Türschloss 6 benachbarten Verankerung 8 aus über den größten Teil der Länge der Tür zwei Seile 26, 27 unmittelbar parallel nebeneinander erstrecken. Die Länge dieses parallelen Abschnitts entspricht ungefähr zwei Drittel des Abstands der beiden Verankerungen 7, 8. Die beiden Seile 26, 27 sind etwa im mittleren Höhenbereich der Verankerung 8 angeschlagen. An dem dem Türschloss 6 abgewandten Ende sind die beiden Seile 26, 27 mit einer Hülse 28 verklammert. Von hier aus verlaufen die beiden Seile 26, 27 V-förmig zu den Anschlagstellen 29, 30 an den Enden 16, 19 der den Scharnieren 5 benachbarten Verankerung 7.
  • In der 5 ist zu sehen, dass auch hier zwei Seile 31, 32 zwischen den beiden Verankerungen 7, 8 verspannt sind. Diese beiden Seile 31, 32 verlaufen im mittleren Längenbereich der Tür unmittelbar parallel nebeneinander und sind endseitig mittels Hülsen 28 miteinander verbunden. Von den Hülsen 28 aus erstrecken sich die beiden Seile 31, 32 V-förmig zu den Anschlagstellen 33, 34 an den oberen und unteren Enden 16, 19 der Verankerungen 7, 8.
  • Bei der Ausführungsform der 6 ist zu erkennen, dass zwischen dem oberen Ende 16 der den Scharnieren 5 benachbarten Verankerung 7 und dem unteren Ende 19 der dem Türschloss 6 benachbarten Verankerung 8 ein profilierter Seitenaufprallträger 35 angeordnet ist. Dieser vorzugsweise eingeschweißte Seitenaufprallträger 35 ist mit den beiden Verankerungen 7, 8 über zwei Seile 36, 37 verbunden, von denen das Seil 36 sich von einer Anschlagstelle 40 am unteren Ende 19 der den Scharnieren 5 benachbarten Verankerung 7 aus bis zu einem Punkt 38 des Seitenaufprallträgers 35 erstreckt, dessen Abstand zu dem oberen Ende 16 der Verankerung 7 etwa gleich einem Drittel der Gesamtlänge des Seitenaufprallträgers 35 beträgt, während das andere Seil 37 von einer Anschlagstelle 41 am oberen Ende 16 der dem Türschloss 6 benachbarten Verankerung 8 aus bis zu einem Punkt 39 am Seitenaufprallträger 35 verläuft, dessen Abstand zu dem unteren Ende 19 der Verankerung 8 etwa gleich einem Drittel der Gesamtlänge des Seitenaufprallträgers 35 entspricht.
  • Es ist aber auch denkbar, dass nur ein Seil 42 zwischen den beiden Anschlagstellen 40 und 41 an den Verankerungen 7, 8 verläuft. Ein solches Seil 42 ist dann im mittleren Längenabschnitt des Seitenaufprallträgers 35 zwischen den Punkten 38 und 39 am Seitenaufprallträger 35 festgelegt. Es erstreckt sich somit in etwa Z-förmiger Konfiguration von der Anschlagstelle 40 an der Verankerung 7 bis zum Punkt 38, von hier aus bis zum Punkt 39 und dann bis zur Anschlagstelle 41 an der Verankerung 8.
  • 7 zeigt eine Innenansicht einer A-Säule 43 für ein Kraftfahrzeug, an deren Innenseite ein Seil 44 zur Verstärkung vorgesehen ist. Das Seil ist an zwei Anschlagstellen 45 an den Enden der A-Säule 43 befestigt. Um den Verlauf des Seils 44 an den gebogenen Verlauf der A-Säule 43 anzupassen, wird das Seil 44 durch eine Seilführung 46, beispielsweise in Form einer Hülse, geführt. Je nach Geometrie des zu verstärkenden Bauteils können auch mehrere Anschlag- oder Seilführungsstellen vorgesehen sein.
  • 8 zeigt eine mit einem Seil 47 verstärkte B-Säule 48. Auch hier sind, analog zu 7, jeweils im Endbereich der B-Säule 48 Anschlagstellen 49 für das Seil 47 vorgesehen, so dass sich das Seil 47 in Längsrichtung der B-Säule 48 erstreckt. Mittig der B-Säule 48 ist ebenfalls eine Seilführung 50 vorgesehen.
  • Die in 9 dargestellte Innenansicht einer C-Säule 51 ist in zu den 7 und 8 analoger Weise mittels eines Seils 52 verstärkt.
  • 10 zeigt einen mittels eines Seils 53 verstärkten Schweller 54. Aufgrund des geraden Verlaufs des Schwellers 54 ist das Seil 53 nur an Anschlagstellen 55 an den Endbereichen des Schwellers 54 festgelegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauteil
    2
    Fensteröffnung
    3
    Bereich unterhalb 2
    4
    Innenhaut v. 1
    5
    Scharniere
    6
    Türschloss
    7
    vordere Verankerung
    8
    hintere Verankerung
    9
    Seil
    10
    Anschlagstelle v. 9 an 7
    11
    Anschlagstelle v. 9 an 8
    12
    Seil
    13
    Seil
    14
    Anschlagstelle v. 12 an 7
    15
    Anschlagstelle v. 12 an 8
    16
    obere Enden v. 7, 8
    17
    Anschlagstelle v. 13 an 7
    18
    Anschlagstelle v. 13 an 8
    19
    untere Enden v. 7, 8
    20
    Seil
    21
    Seil
    22
    Anschlagstelle v. 21 an 7
    23
    Anschlagstelle v. 20 an 8
    24
    Anschlagstelle v. 20 an 7
    25
    Anschlagstelle v. 21 an 8
    26
    Seil
    27
    Seil
    28
    Hülse
    29
    Anschlagstelle v. 27 an 7
    30
    Anschlagstelle v. 26 an 7
    31
    Seil
    32
    Seil
    33
    Anschlagstelle v. 32 an 7 u. 8
    34
    Anschlagstelle v. 31 an 7 u. 8
    35
    Seitenaufprallträger
    36
    Seil
    37
    Seil
    38
    Anschlagpunkt
    39
    Anschlagpunkt
    40
    Anschlagstelle v. 36 an 7
    41
    Anschlagstelle v. 37 an 8
    42
    Seil
    43
    A-Säule
    44
    Seil
    45
    Anschlagstelle v. 44 an 43
    46
    Seilführung
    47
    Seil
    48
    B-Säule
    49
    Anschlagstelle v. 47 an 48
    50
    Seilführung
    51
    C-Säule
    52
    Seil
    53
    Seil
    54
    Schweller
    55
    Anschlagstelle v. 53 an 54
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19954647 C2 [0002]

Claims (17)

  1. Anordnung zur Verstärkung eines Bauteils (1) einer Kraftfahrzeugkarosserie, welche ein Zugelement in Form eines Seils (9, 12, 13, 20, 21, 26, 27, 31, 32, 36, 37, 42, 44, 47, 52, 53) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (9, 12, 13, 20, 21, 26, 27, 31, 32, 36, 37, 42, 44, 47, 52, 53) weitgehend in Längsrichtung des Bauteils (1) verspannt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (9, 12, 13, 20, 21, 26, 27, 31, 32, 36, 37, 42, 44, 47, 52, 53) ein Stahlseil ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (9, 12, 13, 20, 21, 26, 27, 31, 32, 36, 37, 42, 44, 47, 52, 53) aus Normalstahl gebildet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (9, 12, 13, 20, 21, 26, 27, 31, 32, 36, 37, 42, 44, 47, 52, 53) aus hochfestem Stahl gebildet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (9, 12, 13, 20, 21, 26, 27, 31, 32, 36, 37, 42, 44, 47, 52, 53) aus Edelstahl gebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das Seil (9, 12, 13, 20, 21, 26, 27, 31, 32, 36, 37, 42, 44, 47, 52, 53) Glasfasern und/oder Kohlefasern eingelegt oder mit dem Seil (9, 12, 13, 20, 21, 26, 27, 31, 32, 36, 37, 42, 44, 47, 52, 53) verdrillt sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) eine Tür ist, wobei an der Innenhaut (4) der Tür in einem den Scharnieren (5) benachbarten Abschnitt und in einem dem Türschloss (6) benachbarten Abschnitt jeweils eine Verankerung (7, 8) befestigt ist und das Seil (9, 12, 13, 20, 21, 26, 27, 31, 32, 36, 37, 42, 44, 47, 52, 53) zwischen den Verankerungen (7, 8) verspannt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungen (7, 8) als Rollprofile oder Rohre ausgebildet sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungen (7, 8) als Pressteile ausgebildet sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungen (7, 8) aus höherfestem oder höchstfestem Blech gebildet sind.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungen (7, 8) mit der Innenhaut (4) der Tür verschweißt sind.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verankerungen (7, 8) Ösen zum Anschlag des Seils (9, 12, 13, 20, 21, 26, 27, 31, 32, 36, 37, 42, 44, 47, 52, 53) vorgesehen sind.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verankerungen (7, 8) mindestens zwei sich parallel zueinander erstreckende Seile (12, 13) verspannt sind.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verankerungen (7, 8) zwei sich kreuzende Seile (20, 21) verspannt sind.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verankerungen (7, 8) zwei Seile (26, 27) verspannt sind, die von der dem Türschloss (6) benachbarten Verankerung (8) aus sich über den größten Teil der Länge der Tür parallel nebeneinander erstrecken und dann bis zu der den Scharnieren (5) benachbarten Verankerung (7) V-förmig verlaufen.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verankerungen (7, 8) zwei Seile (31, 32) verspannt sind, die im mittleren Längenbereich der Tür parallel nebeneinander und zu den Verankerungen (7, 8) hin V-förmig verlaufen.
  17. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in die Tür ein sich diagonal erstreckender Seitenaufprallträger (35) integriert ist und zwischen jeder Verankerung (7, 8) und dem Seitenaufprallträger (35) ein Seil (36, 37) verspannt ist.
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