DE102009021295A1 - Flaschenzelle mit Auskleidung für eine Reinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenzelle mit Auskleidung für eine Reinigungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102009021295A1
DE102009021295A1 DE102009021295A DE102009021295A DE102009021295A1 DE 102009021295 A1 DE102009021295 A1 DE 102009021295A1 DE 102009021295 A DE102009021295 A DE 102009021295A DE 102009021295 A DE102009021295 A DE 102009021295A DE 102009021295 A1 DE102009021295 A1 DE 102009021295A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
bottle cell
cell
lining
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009021295A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Niessen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
Krones AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krones AG filed Critical Krones AG
Priority to DE102009021295A priority Critical patent/DE102009021295A1/de
Priority to EP10155489.7A priority patent/EP2251104B1/de
Priority to US12/724,596 priority patent/US20100288671A1/en
Priority to BRPI1001305-9A priority patent/BRPI1001305A2/pt
Priority to CN2010101803199A priority patent/CN101884993A/zh
Publication of DE102009021295A1 publication Critical patent/DE102009021295A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/423Holders for bottles, cell construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flaschenzelle aus Metall zur Verwendung in einer Flaschenreinigungsvorrichtung, wobei die Flaschenzelle eine Auskleidung aufweist, die vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft eine Flaschenzelle aus Metall zur Verwendung in einer Flaschenreinigungsvorrichtung.
  • Stand der Technik:
  • Für die Reinigung von Flaschen aus Glas oder Kunststoff, beispielsweise PET, in einer Reinigungsmaschine werden die Flaschen in eine Flaschenzelle geschoben, die sich auf einem Flaschenzellenträger befindet, und durch die Reinigungsmaschine transportiert. Aus dem Stand der Technik sind Flaschenzellen bekannt, die entweder aus Metall oder aus Kunststoff gebildet sind.
  • In 1 ist beispielsweise ein Querschnitt einer solchen herkömmlichen Flaschenzelle 120 aus Metall mit einer Flaschenhalsaufnahme 100 dargestellt. Die Flaschenhalsaufnahme 100 ist so geformt, dass sie eine Flasche im Bereich ihrer Öffnung beim Reinigungsvorgang kopfüber lose hält.
  • Insbesondere weist die Flaschenzelle 120 eine Flaschenaufnahmeseite bzw. ein flaschenaufnahmeseitiges Ende 122 und ein kopfseitiges Ende 121 auf. Über die Flaschenaufnahmeseite 122 wird die Flasche 130 in die Flaschenzelle 120 eingeschoben. Am kopfseitigen Ende 121 der Flaschenzelle 120 befindet sich die Flaschenhalsaufnahme 100, die üblicherweise die Flasche im Bereich ihrer Öffnung beim Transport durch die Reinigungsmaschine vor Beschädigung schützt. Dies gilt jedoch nicht für den Flaschenkörper. Die Flasche 130 füllt im Regelfall den Innenraum der Flaschenzelle 120 einerseits nicht vollständig aus und hat so einen gewissen Abstand 140 zur Innenseite der Flaschenzelle 120 aus Metall. Da andererseits die Flasche im Bereich ihrer Öffnung in der Flaschenhalsaufnahme nicht festgelegt ist, kann sie sich in der Flaschenzelle bewegen und so beim Transport durch die Reinigungsmaschine in Kontakt mit dem Metall der Flaschenzelle 120 kommen.
  • Ferner kann die Flasche auch beim Einlegen in und Entnehmen aus der Flaschenzelle in Kontakt mit dem Metall kommen. Durch den Kontakt mit dem Metall kann der Flaschenkörper beschädigt werden.
  • Die Nachteile der Flaschenzellen, die aus Kunststoff gebildet sind, bestehen darin, dass diese gegenüber den Flaschenzellen aus Metall weniger robust sind und eine geringere Stabilität aufweisen. Der Verschleiß bei Flaschenzellen aus Kunststoff ist hoch. Auch können sich Teile, z. B. Glassplitter, im Kunststoff einlagern und dann Flaschen beschädigen. Die Flaschenzellen aus Kunststoff müssen oft ausgetauscht werden.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Angesichts der Nachteile des Stands der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Nachteile zu vermeiden. Einerseits sollen Beschädigungen der zu reinigenden Flasche durch Kontakt des Flaschenkörpers mit dem Metall der Flaschenzelle vermieden werden. Andererseits sollen die Flaschenzellen stabil sein, so dass sie nicht so häufig ausgetauscht werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Flaschenzelle aus Metall weist eine Auskleidung auf, die vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist.
  • Die Auskleidung kann hierbei die Flaschenzelle vollständig oder teilweise auskleiden. Die Auskleidung muss derart gebildet sein, dass ein Kontakt zwischen Flaschenkörper und Metall der Flaschenzelle vermieden wird.
  • Die Auskleidung der Flaschenzelle ist vorzugsweise aus Kunststoff gebildet. Alternativ lassen sich allerdings auch andere Materialen einsetzen solange sichergestellt ist, dass Fla schen nicht beschädigt werden, wenn sie fortwährend mit diesem Material in Kontakt kommen.
  • Sowohl beim Einlegen der Flasche in die Flaschenzelle, als auch bei späteren Bewegungen der Flasche in der Flaschenzelle während des Reinigungsvorgangs, als auch beim Entnehmen aus der Flaschenzelle, kommt die Flasche durch die Auskleidung nicht in Kontakt mit dem Metall der Flaschenzelle selbst.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Erfindung kann die Auskleidung in der Flaschenzelle dauerhaft befestigt sein, so dass die Auskleidung aus der Flaschenzelle nicht herausnehmbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Stabilität der Flaschenzelle erhöht wird, indem die Auskleidung und die Flaschenzelle eine feste Einheit bilden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Erfindung kann die Auskleidung in der Flaschenzelle so befestigt sein, dass die Auskleidung herausnehmbar ist. Dies hat den Vorteil, dass bereits vorhandene Flaschenzellen in Reinigungsmaschinen leicht umgerüstet werden können, indem die Auskleidung eingesetzt und wieder ausgewechselt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Erfindung kann die Auskleidung derart ausgebildet sein, dass die Flaschenzelle im Zellinneren vollflächig ausgekleidet wird. Dies hat den Vorteil, dass die Flaschenzelle Flaschen verschiedener Größe aufnehmen kann. Die aufgenommene Flasche kommt immer nur mit der Auskleidung aber nicht mit dem Metall der Flaschenzelle in Kontakt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Erfindung kann die Auskleidung die Flaschenzelle nur teilweise auskleiden und so ausgebildet sein, dass sie wenigstens drei Stege aufweist, die derart vorgesehen sind, dass sie sich in der Flaschenzelle in Längsrichtung derselben erstrecken. Der Begriff Erstrecken in Längsrichtung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich die Stege vom kopfseitigen Ende der Fla schenzelle in Richtung des flaschenaufnahmeseitigen Endes der Flaschenzelle erstrecken können. Die wenigstens drei Stege müssen im Inneren der Flaschenzelle so angeordnet sein, dass ein Kontakt zwischen Flaschenkörper und Metall der Flaschenzelle trotz der möglichen Bewegung der Flasche in der Flaschenzelle vermieden wird.
  • Die Anzahl von drei Stegen ist dabei als ein Minimum vorzusehen, damit jeglicher Kontakt zwischen Flasche und Metall der Flaschenzelle vermieden wird. Insbesondere bei runden Flaschenzellen kann die Anzahl der Stege drei sein. Die Anzahl der Stege kann auch größer als drei sein, insbesondere vier, um beispielsweise bei quadratischen oder achteckigen Flaschenzellen den Kontakt zwischen Flasche und Seitenwänden der Flaschenzelle zu verhindern. Der Vorteil dieser weiteren bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Erfindung besteht darin, dass die Auskleidung effizienter gebildet ist, indem Material gespart wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Erfindung können die wenigstens drei Stege so vorgesehen sein, dass sie in der Flaschenzelle an der Seitenfläche derselben anliegen. Bei dieser Weiterbildung sind die Stege in Kontakt mit dem Metall der Seitenfläche der Flaschenzelle. Dies hat den Vorteil, dass die Stege bei Belastung nicht brechen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Erfindung können die wenigstens drei Stege derart vorgesehen sein, dass sie sich über die gesamte Längsrichtung der Flaschenzelle erstrecken. Bei dieser Weiterbildung verlaufen die Stege vom kopfseitigen Ende der Flaschenzelle bis zum flaschenaufnahmeseitigen Ende der Flaschenzelle. Da die Lage der Flaschenschwerpunkte entlang der Längsrichtung der Flaschenzelle variieren können, wird auf diese Weise bei Bewegungen der Flasche in der Flaschenzelle ein Kontakt zwischen Flasche und Metall der Flaschenzelle grundsätzlich vermieden. Dies hat den Vorteil, dass die Flaschenzelle verschieden große Flaschen aufnehmen kann und die Auskleidung effizienter gebildet ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Erfindung kann an wenigstens einem der Stege eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Ausklei dung an dem flaschenaufnahmeseitigen Ende der Flaschenzelle vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine solche Befestigungseinrichtung aus einer Nut bestehen, in welche die Flaschenaufnahmekante der Flaschenzelle geschoben werden kann. Durch die Befestigung der Auskleidung mittels der Befestigungseinrichtung an wenigstens einem der Stege an dem flaschenaufnahmeseitigen Ende der Flaschenzelle entsteht ein Formschluss, der verhindert, dass die Auskleidung durch die Bewegungen der Flasche innerhalb der Flaschenzelle gelöst wird. Dies hat den Vorteil, dass die Auskleidung in der Flaschenzelle befestigt ist.
  • Vorzugsweise kann bei einer derartigen Weiterbildung an jedem der Stege eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Auskleidung an dem flaschenaufnahmeseitigen Ende der Flaschenzelle vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, dass die Stabilität der Auskleidung noch weiter erhöht wird, da die Eigenbewegung der Stege in Richtung des Metalls der Flaschenzelle und vom Metall weg unterbunden wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Erfindung kann die Befestigungseinrichtung so vorgesehen sein, dass die wenigstens drei Stege vom kopfseitigen Ende der Flaschenzelle bis zum flaschenaufnahmeseitigen Ende der Flaschenzelle vorspannbar sind. Bei Belastung biegen sich die Stege nicht durch. Dies hat den Vorteil, dass die Stege nicht brechen können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Erfindung kann die Flaschenzelle an ihrem flaschenaufnahmeseitigen Ende wenigstens eine Kerbe aufweisen, die zur Aufnahme eines Vorsprungs geeignet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Erfindung ist an der Befestigungseinrichtung an dem wenigstens einen der Stege ein Vorsprung ausgebildet, der zum Eingriff in die Kerbe an dem flaschenaufnahmeseitigen Ende der Flaschenzelle geeignet ist. Dadurch wird die Auskleidung fixiert und eine Bewegung der Stege entlang der Flaschenaufnahmekante der Flaschenzelle wird unterbunden. Dies hat den Vorteil einer erhöhten Stabilität der Auskleidung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Flaschenzelle gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht einer Flaschenzelle gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht einer Flaschenzelle gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Flaschenaufnahmeseite der in 3 gezeigten Flaschenzelle.
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer Auskleidung gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines flaschenaufnahmeseitigen Endes einer Flaschenzelle und eines Teils der Auskleidung gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen:
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform ist eine Flaschenzelle aus dem Stand der Technik, wie sie beispielsweise in 1 dargestellt ist, vollflächig ausgekleidet. Die Auskleidung ist hierbei aus Kunststoff gebildet.
  • Gemäß einer zweiten, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Auskleidung dauerhaft in der Flaschenzelle befestigt.
  • Gemäß einer dritten, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Auskleidung in der Flaschenzelle so befestigt, dass die Auskleidung herausnehmbar ist.
  • Gemäß einer vierten, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Auskleidung so ausgebildet, dass die Flaschenzelle im Zellinneren vollflächig ausgekleidet wird.
  • Gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung ist die Flaschenzelle teilweise ausgekleidet, wie in 2 dargestellt. Gegenüber dem Stand der Technik hat die Flaschenzelle 220 eine Auskleidung, die Stege 210 aufweist, die sich in Längsrichtung der Flaschenzelle. 220 erstrecken. Die Stege 210 sind in dieser Ausführungsform von der Flaschenzelle 220 beabstandet.
  • Der Querschnitt der Flaschenzelle hat hierbei eine beliebige Form. So kann er beispielsweise einen runden, quadratischen oder achteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß einer sechsten, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung liegen die Stege an den Seitenflächen der Flaschenzelle an.
  • In den 3 und 4 ist eine siebte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flaschenzelle dargestellt. Die Stege 310 erstrecken sich durchgehend vom kopfseitigen Ende 321 der Flaschenzelle 320 bis zum flaschenaufnahmeseitigen Ende 322 der Flaschenzelle 320. Die Stege 310 liegen in dieser Ausführungsform an den Seitenflächen der Flaschenzelle an. In 3 ist ferner eine Befestigungseinrichtung 311 gezeigt. Die Befestigungseinrichtung 311 ist derart ausgestaltet, dass die Enden der Stege an der Flaschenaufnahmeseite der Flaschenzelle eine Nut bilden, so dass das Ende des Stegs um die Flaschenzelle von innen nach außen greift bzw. die Flaschenaufnahmekante der Flaschenzelle in die Nut geschoben wird.
  • In 4 ist die Draufsicht auf die Flaschenaufnahmeseite 422 der Ausführungsform gemäß 3 dargestellt. In 4 sind vier Stege 410 abgebildet, die so angeordnet sind, dass die Flasche 430 von den Stegen 410 vom Metall der Flaschenzelle 420 ferngehalten wird.
  • Alternativ hierzu und analog zu der fünften Ausführungsform können die Stege auch in einem Abstand zur Seitenfläche der Flaschenzelle 320 vorgesehen werden.
  • Die Anzahl, Verteilung und Lage der Stege können jeweils dem Querschnitt der Flaschenzelle angepasst werden. Hierbei ist lediglich sicherzustellen, dass eine Flasche, die sich in der Flaschenzelle bewegen kann nur in Kontakt mit den Stegen und nicht in Kontakt mit der Flaschenzelle selbst kommt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Auskleidung gemäß einer achten Ausführungsform mit wenigstens drei Stegen 510 und einer Befestigungseinrichtung 511. Die Befestigungseinrichtung 511 kann an einem oder mehreren Stegen vorgesehen sein. Mit Hilfe der Befestigungseinrichtung 511 kann die Auskleidung an dem flaschenaufnahmeseitigen Ende der Flaschenzelle befestigt werden.
  • Die Befestigungseinrichtung 511 ist derart ausgestaltet, dass die Enden der Stege an der Flaschenaufnahmeseite der Flaschenzelle eine Nut bilden, so dass das Ende des Stegs um die Flaschenzelle von innen nach außen greift bzw. die Flaschenaufnahmekante der Flaschenzelle in die Nut geschoben wird. Auf diese Weise wird ein Formschluss gebildet, über den die vom kopfseitigen Ende der Flaschenzelle bis zur Flaschenaufnahmeseite der Flaschenzelle weitergeführten Stege 510 vorspannbar sind. Die vorgespannten Stege sind dann robuster gegenüber Druckbelastungen und können dann nicht mehr durchgebogen werden. Dadurch wird einerseits die Stabilität der Stege und damit die der Auskleidung erhöht und andererseits brechen die Stege nicht.
  • Einer oder mehrere der wenigstens drei Stege werden gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung in der Weise fixiert, dass eine Bewegung des einen oder der mehreren Stege entlang der Flaschenaufnahmekante unterbunden wird. Wie in 6 dargestellt ist, hat die Befestigungseinrichtung 611 hierzu einen Vorsprung 612, der in eine diesen Vorsprung entsprechende Kerbe 623 an dem flaschenaufnahmeseitigen Ende 622 der Flaschenzelle 620 eingreift.

Claims (12)

  1. Flaschenzelle (220; 320; 420; 620) aus Metall zur Verwendung in einer Flaschenreinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenzelle eine Auskleidung aufweist, die vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist.
  2. Flaschenzelle nach Patentanspruch 1, in welchem die Auskleidung in der Flaschenzelle dauerhaft befestigt ist.
  3. Flaschenzelle nach Patentanspruch 1, in welchem die Auskleidung in der Flaschenzelle herausnehmbar befestigt ist.
  4. Flaschenzelle nach einem der Patentansprüche 1–3, in welchem die Auskleidung derart ausgebildet ist, dass die Flaschenzelle im Zellinneren vollflächig ausgekleidet wird.
  5. Flaschenzelle nach einem der Patenansprüche 1–3, in welchem die Auskleidung derart ausgebildet ist, dass sie wenigstens drei Stege (210; 310; 410; 510) aufweist, die derart vorgesehen sind, dass sie sich in der Flaschenzelle in Längsrichtung derselben erstrecken.
  6. Flaschenzelle nach Patentanspruch 5, in welchem die wenigstens drei Stege derart vorgesehen sind, dass sie in der Flaschenzelle an einer Seitenfläche derselben anliegen.
  7. Flaschenzelle nach Patentanspruch 5 oder 6, in welchem die wenigstens drei Stege derart vorgesehen sind, dass sie sich über die gesamte Längsrichtung der Flaschenzelle erstrecken.
  8. Flaschenzelle nach Patentanspruch 7, in welchem an wenigstens einem der Stege eine Befestigungseinrichtung (311; 611) zur Befestigung der Auskleidung an einem flaschenaufnahmeseitigen Ende (322; 622) der Flaschenzelle vorgesehen ist.
  9. Flaschenzelle nach Patentanspruch 8, in welchem an jedem der Stege eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Auskleidung an dem flaschenaufnahmeseitigen Ende der Flaschenzelle vorgesehen ist.
  10. Flaschenzelle nach Patentanspruch 8 oder 9, in welchem die Befestigungseinrichtung so vorgesehen ist, dass die wenigstens drei Stege von einem kopfseitigen Ende (321) der Flaschenzelle bis zum flaschenaufnahmeseitigen Ende der Flaschenzelle vorspannbar sind.
  11. Flaschenzelle nach einem der Patentansprüche 8–10, in welchem die Flaschenzelle an ihrem flaschenaufnahmeseitigen Ende (622) wenigstens eine Kerbe (623) aufweist, die zur Aufnahme eines Vorsprungs (612) geeignet ist.
  12. Flaschenzelle nach Patentanspruch 11, in welchem an der Befestigungseinrichtung an dem wenigstens einen der Stege der Vorsprung (612) ausgebildet ist, der zum Eingriff in die Kerbe (623) an dem flaschenaufnahmeseitigen Ende der Flaschenzelle geeignet ist.
DE102009021295A 2009-05-14 2009-05-14 Flaschenzelle mit Auskleidung für eine Reinigungsmaschine Withdrawn DE102009021295A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009021295A DE102009021295A1 (de) 2009-05-14 2009-05-14 Flaschenzelle mit Auskleidung für eine Reinigungsmaschine
EP10155489.7A EP2251104B1 (de) 2009-05-14 2010-03-04 Flaschenzelle mit Auskleidung für eine Reinigungsmaschine
US12/724,596 US20100288671A1 (en) 2009-05-14 2010-03-16 Bottle cell with lining for a cleaning machine
BRPI1001305-9A BRPI1001305A2 (pt) 2009-05-14 2010-04-14 célula de garrafa de metal para uso em um aparelho de limpeza de garrafas
CN2010101803199A CN101884993A (zh) 2009-05-14 2010-05-10 用于清洁装置的具有衬里的瓶室

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009021295A DE102009021295A1 (de) 2009-05-14 2009-05-14 Flaschenzelle mit Auskleidung für eine Reinigungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009021295A1 true DE102009021295A1 (de) 2010-11-18

Family

ID=42362258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009021295A Withdrawn DE102009021295A1 (de) 2009-05-14 2009-05-14 Flaschenzelle mit Auskleidung für eine Reinigungsmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20100288671A1 (de)
EP (1) EP2251104B1 (de)
CN (1) CN101884993A (de)
BR (1) BRPI1001305A2 (de)
DE (1) DE102009021295A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR102345269B1 (ko) * 2021-09-30 2021-12-29 홍경아 주류병 정렬용 트레이

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914691U1 (de) * 1989-12-14 1990-02-01 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG, 68163 Mannheim Flaschenzelle
DE202006011038U1 (de) * 2006-07-14 2007-08-23 Krones Ag Flaschenzelle für eine Reinigungsmaschine
WO2009049865A2 (de) * 2007-10-16 2009-04-23 Khs Ag Behälterzelle, insbesondere flaschenzelle sowie behälterkorb mit derartigen behälterzellen

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8048C (de) *
US73130A (en) * 1868-01-07 Improved garbage-can ob vessel
US1027021A (en) * 1912-02-29 1912-05-21 William J Werner Metal container.
US1082783A (en) * 1913-02-06 1913-12-30 William J Werner Metal container.
US1608901A (en) * 1926-04-14 1926-11-30 Harvey R Miller Container
GB355584A (en) * 1930-10-30 1931-08-27 Gordon Foster Hill Improvements in bottle rinsing, brushing, sterilizing or other cleansing apparatus
US2189587A (en) * 1936-10-15 1940-02-06 Lawrence A Lallement Bottle carrier
DE891469C (de) 1950-01-21 1953-09-28 Ludwig Bertele Optisches System
FR1362609A (fr) * 1963-04-24 1964-06-05 Baele Gangloff Ste Nouvelle Panier pour laveuse de bouteilles
US3327885A (en) * 1964-10-06 1967-06-27 Phillips Petroleum Co Bottle carrier
US4193525A (en) * 1978-07-05 1980-03-18 Sommers Garold L Bicycle attached beverage container carrier
US4597435A (en) * 1985-01-09 1986-07-01 Fosco Jr Benjamin P Bottle warmer or cooler
US4870837A (en) * 1986-09-18 1989-10-03 Weins Janine J Device for maintaining the chill on a bottle of wine
US5135014A (en) * 1990-05-02 1992-08-04 The West Company, Incorporated Bottle washer with multiple size carrier
US6536657B2 (en) * 2001-07-20 2003-03-25 Fort James Corporation Disposable thermally insulated cup and method for manufacturing the same
US6976341B2 (en) * 2003-04-29 2005-12-20 Jiri Poliacek Tile installation fixture
US7090087B1 (en) * 2003-06-12 2006-08-15 Guralski Daniel M Apparatus for holding an inverted container
DE102007049724A1 (de) * 2007-10-16 2009-04-23 Khs Ag Behälterzelle, insbesondere Flaschenzelle, sowie Behälterkorb mit derartigen Behälterzellen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914691U1 (de) * 1989-12-14 1990-02-01 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG, 68163 Mannheim Flaschenzelle
DE202006011038U1 (de) * 2006-07-14 2007-08-23 Krones Ag Flaschenzelle für eine Reinigungsmaschine
WO2009049865A2 (de) * 2007-10-16 2009-04-23 Khs Ag Behälterzelle, insbesondere flaschenzelle sowie behälterkorb mit derartigen behälterzellen

Also Published As

Publication number Publication date
BRPI1001305A2 (pt) 2011-03-22
CN101884993A (zh) 2010-11-17
EP2251104B1 (de) 2013-07-10
EP2251104A1 (de) 2010-11-17
US20100288671A1 (en) 2010-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2448541B1 (de) Aufnahmebehälter für pharmazeutische behältnisse
DE102006055346A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Aufbewahrungsbehälter für zu reinigendes Gut
EP2392286A1 (de) Lagereinheit für Knochenschrauben, Set und chirurgischer Behälter
EP1647504B1 (de) Gliederkette für Beförderung nach oben, unten und um die Hochachse
DE102011006697B4 (de) Wäschetrommel einer Waschmaschine
DE102009021295A1 (de) Flaschenzelle mit Auskleidung für eine Reinigungsmaschine
EP3169598B1 (de) Dosierkappe mit bürsteneinrichtung
EP0448002A1 (de) Müll-Entsorgungssystem
DE2712764A1 (de) Material mit elastischen elementen fuer schwingfoerderer
DE102016006620A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von kleinen Bauteilen für die Prozessschritte Transport, Reinigung und Automatisierung
DE3741348C2 (de)
DE112019004713T5 (de) Düsenhalterung für eine düse von tanklastwagen und verwandtes herstellungsverfahren
DE2042357A1 (de) Containererfassungsrahmen
DE1903952U (de) Transportkasten.
DE10003138C1 (de) Reinigungswagen mit Flaschenhalter
DE2633037C2 (de)
DE2719474C2 (de) Flaschenzelle für Flaschenreinigungsmaschinen
EP1878513A2 (de) Flaschenzelle für eine Reinigungsmaschine
DE202018003429U1 (de) Haltevorrichtung für Fluidbehältnisse
DE9420605U1 (de) Verpackungsbehälter
CH718833A2 (de) Vorrichtung zum temporären Fixieren von Flaschen in einer Getränkekiste.
DE8108915U1 (de) Automatisiertes Materiallager mit Regalbedienungsgerät
DE202022001196U1 (de) Kistenführung für Obst- und Gemüsekisten in Waschwanne
DE1532566C3 (de) Flaschenzelle
DE7336960U (de) Ablagebehaelter insbesondere fuer personenkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee