DE102009016995A1 - Verdampfungsbrenner - Google Patents

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Abstract

Ein Verdampfungsbrenner (10) besitzt eine zylindrische Verdampferkammer (14) mit einem Lufteinlass (22) und einer Kraftstoffzufuhr (18). Die Verdampferkammer (14) besitzt einen elektrischen Flammstarter (16) mit einer Heizfläche (42) und mündet in eine Brennkammer (24), in welcher das in der Verdampferkammer (14) erzeugte Gemisch verbrannt wird. Um eine möglichst gute, rußfreie Verbrennung zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass der Lufteinlass (22) in Bezug auf den Querschnitt der Verdampferkammer (14) zur Erzeugung einer Drallströmung in wenigstens teilweise tangentialer Ausrichtung in die Verdampferkammer (14) mündet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Verdampfungsbrenner mit einer zylindrischen Verdampferkammer mit einem Lufteinlass und einer Kraftstoffzufuhr, wobei die Verdampferkammer einen elektrischen Flammstarter mit einer Heizfläche aufweist und in eine Brennkammer mündet, in welcher in der Verdampferkammer erzeugtes Gemisch verbrennbar ist.
  • Ein derartiger Verdampfungsbrenner ist beispielsweise aus der DE 32 34 395 C2 bekannt. Kennzeichnend für derartige Verdampfungsbrenner ist, dass sie sehr einfach aufgebaut sind und im Bereich der Verdampferkammer nur einen sehr kleinen Bauraum beanspruchen. Nachteilig bei den bekannten Verdampfungsbrennern ist, dass die Gemischaufbereitung größtenteils unzulänglich nach heutigen Kriterien arbeitet und insbesondere der Betrieb eines derartigen Verdampfungsbrenners als Blaubrenner, d. h. mit einer quasi vollständigen Verbrennung des zugeführten Kraftstoffes unter blauer Flamme nicht möglich ist. Ein Verdampferbrenner der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 32 43 395 A1 bekannt.
  • Sobald höhere Anforderungen an die Qualität der Verbrennung gestellt werden, um durch weniger Russ- und Kohlenmonoxidbildung zu erreichen, werden üblicherweise sogenannte Raketenbrenner eingesetzt, bei welchen der Kraftstoff unter gezielter Luftzuleitung in den Verbrennungsraum eingespritzt wird. Bei derartigen Raketenbrennern lässt sich zwar die Qualität der Verbrennung erheblich steigern, allerdings steht dem ein erhöhter technischer Aufwand gegenüber, wobei für die Kraftstoffzuleitung und Gemischaufbereitung im Vergleich zu der Verdampferkammer auch ein vergrößerter Bauraum vor der eigentlichen Brennkammer vorgesehen werden muss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verdampfungsbrenner der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Qualität der Verbrennung erhöht und ein Verbrennen des Kraftstoffes unter blauer Flamme möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Verdampfungsbrenner der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem der Lufteinlass in Bezug auf den zylindrischen Querschnitt der Verdampfungskammer zur Erzeugung einer Drallströmung in wenigstens teilweise tangentialer Ausrichtung in die Verdampfungskammer mündet.
  • Es hat sich gezeigt, dass sich auch ohne aufwendige Eindüsung des Kraftstoffes allein durch die geschickte Anordnung des Lufteinlasskanals die Gemischaufbereitung in der Verdampferkammer derart verbessern lässt, dass es in der Brennerkammer zu einer nahezu vollständigen, russfreien Verbrennung des in der Verdampferkammer erzeugten Gemisches kommt. Entscheidend ist dabei, dass durch die außermittige Einmündung des Lufteinlasses in die Verdampferkammer in dieser eine Drallströmung erzeugt wird, die das dort erzeugte Gemisch erheblich homogener ausbildet. Entscheidend ist bei der Einleitung, die Ausbildung einer Tangentialkomponente, wobei die Luft in dem Lufteinlass durch den Verbrennungsvorgang in der Brennerkammer selbsttätig angesaugt wird. Die Kraftstoffeinleitung erfolgt wie bei Verdampfungsbrennern üblich ohne ausgeprägten Überdruck und ohne Düsenausbildung, so dass entsprechend einfachste Vorrichtungen für die Kraftstoffzuleitung genügen.
  • Der Lufteinlass ist vorzugsweise senkrecht zur Axialrichtung der Verdampferkammer angeordnet, durch entsprechend geneigte Ausrichtung ist es aber auch möglich, den angesaugten Lufteinlassstrom mit einer axialen Bewegungskomponente bereits beim Einlass zu versehen. Für die optimierte Gemischaufbereitung ist dies aber nicht zwingend erforderlich.
  • Um die Gemischaufbereitung insbesondere in der Startphase des Verdampfungsbrenners zu verbessern, ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, den Lufteinlass axial im Bereich der Heizfläche anzuordnen, die wiederum vorzugsweise ring- oder stiftförmig mittig in der Verdampferkammer angeordnet ist. Durch diese Anordnung kann sich um die ring- oder stiftförmige Heizfläche eine ring- bzw. schraubenförmige Strömung ausbilden, die den Verdampfungsvorgang unterstützt.
  • Vorzugsweise weist die Brennkammer ein äußeres Brennrohr und ein in diesem angeordnetes inneres Brennrohr auf, die beide stirnseitig offen sind, wobei wenigstens eine Rezirkulationsöffnung in der Wandung des inneren Brennerrohres vorgesehen ist.
  • Diese an sich aus dem Bereich der Raketenbrenner bekannte Gestaltung des Brennraums erlaubt eine Rezirkulation von verbrannten oder teilverbrannten Gasen, die der schadstoffarmen Verbrennung förderlich ist. Bei dieser Gestaltung ergibt sich eine Überlagerung der durch die besondere Anordnung des Lufteinlasses erzeugten Drallströmung mit der durch die Rezirkulationsöffnung erzeugten Rezirkulationsströmung mit unterschiedlichen Richtungskomponenten. Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher die Verdampferkammer in das innere Brennrohr mündet, wobei eine Ausführungsform besonders bevorzugt ist, bei welcher das innere und das äußere Brennrohr an einer Brennkammerwandung angeordnet sind, durch die die Verdampferkammer in das innere Brennrohr ragt, wobei mit Abstand zu der Brennkammerwandung die wenigstens eine Rezirkulationsöffnung in dem inneren Brennrohr vorgesehen ist. Üblicherweise werden mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte Rezirkulationsöffnungen vorgesehen, um über den gesamten Querschnitt eine homogene Verbrennung des Gemisches zu erreichen.
  • Die Mündung der Verdampferkammer liegt vorzugsweise in axialer Richtung auf der Höhe der wenigstens einen Rezirkulationsöffnung, wodurch sich eine besonders gute Gemischverwirbelung ergibt.
  • Vorzugsweise ist die Mündung der Verdampferkammer in die Brennkammer durch eine Drosselscheibe gebildet, deren offener Querschnitt kleiner als der Querschnitt der Verdampferkammer ist, weil sich hierdurch das Ausströmverhalten des Gemisches verbessert.
  • In der Regel ist das innere Brennerrohr kürzer als das äußere Brennerrohr ausgebildet, wobei das innere Brennrohr vorzugsweise an seinem offenen Ende mit einer Stauscheibe versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der inneren Brennkammer ist.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf eine Ausführungsform der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Verdampfungsbrenners;
  • 2 eine Stirnansicht des Verdampferbrenners nach 1;
  • 3 einen Längsschnitt eines Verdampferbrenners
  • 1 zeigt einen Verdampferbrenner 10, wie er beispielsweise in Heizkesseln eingesetzt wird, um diese zu befeuern. Der Verdampferbrenner 10 besitzt ein plattenförmiges Flanschteil 12, mit welchem der Verdampferbrenner 10 in einer entsprechenden Öffnung eines Heizkessels (nicht gezeigt) montierbar ist.
  • Der Verdampfungsbrenner 10 besitzt eine Verdampferkammer 14, in welche ein elektrischer Flammstarter 16 mit einer Kraftstoffzufuhr 18 zentrisch eingesetzt ist. Ein elektrischer Anschluss 20 ist am Stirnende des Flammstarters 16 vorgesehen, auf den später noch näher eingegangen wird.
  • Zur Versorgung des Verdampfungsbrenners 10 mit Frischluft ist ein Lufteinlass 22 vorgesehen, der seitlich in die Verdampferkammer 14 mündet, wobei der Lufteinlass derart ausgerichtet ist, dass der in die Kammer (siehe auch 3) eintretende Luftstrom einen im wesentlichen tangentiale Strömungsrichtung in Bezug auf den Querschnitt der Verdampferkammer 14 besitzt, besonders gut zu erkennen ist diese Anordnung in 2, aus der deutlich wird, dass der Lufteinlass bezüglich einer mittigen Einströmung seitlich versetzt ist. In anderen Worten könnte man auch sagen, dass der Lufteinlass bezüglich einer streng radialen Anordnung geneigt angeordnet ist, um die tangentiale Einströmung zu fördern.
  • Der nähere Aufbau des Verdampfungsbrenners 10 ergibt sich aus dem Längsschnitt gemäß 3. Gut erkennbar ist, dass eine Brennkammer 24 des Verdampfungsbrenners 10 ein äußeres Brennrohr 26 und ein konzentrisch in diesem angeordnetes inneres Brennrohr 28 mit einer stirnseitigen Stauscheibe 30 aufweist, deren Öffnungsquerschnitt 32 kleiner ist als der Innendurchmesser des inneren Brennrohrs 28. Beide Brennrohre 26, 28 sind mit einer Brennkammerstirnwandung 34 fest verbunden, die Bestandteil des Flansches 12 ist.
  • Die Verdampferkammer 14 ragt durch die Brennkammerwandung 34 bis in das innere Brennrohr 28 und ist an ihrer Stirnseite mit einer Drosselscheibe 36 versehen, deren Öffnungsquerschnitt 38 kleiner als der Innendurchmesser der Verdampfer kammer 14 ist. Gut zu erkennen ist auch die wenigstens teilweise Anordnung einer Eintrittsöffnung 40 des Lufteinlasses 22 in die Verdampferkammer 14.
  • Der Flammstarter 16 verfügt über eine ring- oder stiftförmige Heizfläche 42, die mittig in die Verdampferkammer 14 ragt, wobei ihr äußeres Ende bis in den axialen Bereich ragt, in welchem die Eintrittsöffnung 40 des Lufteinlasses 22 vorgesehen ist. Bedingt durch diese Anordnung wird die Ausbildung einer Drallströmung innerhalb der Verdampferkammer 14 begünstigt, die ein Verdampfen des über die Zuleitung 18 zugeführten Kraftstoffes fördert, ohne dass dieser in besonderer Weise über ein Düsensystem oder dergleichen zerstäubt werden muss. Dadurch ergibt sich ein technisch einfacher Aufbau, wobei insbesondere auch die kurze axiale Baulänge des vom Grundsatz her üblichen Flammstarters 16 zu erwähnen ist.
  • Die eigentliche Verbrennung des in der Verdampferkammer 14 erzeugten Kraftstoff-/Luftgemisches erfolgt nach dessen Zündung in der Brennkammer 24, wobei mit Bezug auf die axialen Ausrichtung im Bereich der Querschnittsöffnung 38 der Drosselscheibe 36, durch welchen das Gemisch in das innere Brennrohr 28 gelangt, drei über den Umfang gleichmäßig verteilte Rezirkulationsöffnungen 44 vorgesehen sind, durch welche verbranntes oder teilverbranntes Gemisch durch den Zwischenraum zwischen dem inneren Brennrohr 28 und dem äußeren Brennrohr 26 rückgeführt werden kann. Die durch die Anordnung Lufteinlasses 22 bewirkte Drallströmung um die Mittelachse des Verdampfungsbrenners 10 wird dabei noch eine weitere Bewegungskomponente aufgebracht.
  • Es hat sich gezeigt, dass der Verdampfungsbrenner 10 auch ohne aufwendige Kraftstoffeinspritzung als Blaubrenner arbeiten kann, d. h. die Verbrennung des Kraftstoffes erfolgt nahezu vollständig und weitestgehend russfrei. Als weiterer Vorteil hat sich gezeigt, dass die Ausbildung von Rückständen in der Verdampferkammer, beispielsweise im Bereich der Heizfläche durch Verkokung von Kraftstoff, erheblich reduziert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3234395 C2 [0002]
    • - DE 3243395 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Verdampfungsbrenner mit einer zylindrischen Verdampferkammer (14) mit einem Lufteinlass (22) und einer Kraftstoffzufuhr (18), wobei die Verdampferkammer (14) einen elektrisch betriebenen Flammstarter (16) mit einer Heizfläche (42) aufweist und in eine Brennkammer (24) mündet, in welcher das in der Verdampferkammer (14) erzeugte Kraftstoff-/Luftgemisch verbrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (22) in Bezug auf den zylindrischen Querschnitt der Verdampferkammer (14) zur Erzeugung einer Drallströmung in wenigstens teilweise tangentialer Ausrichtung in die Verdampferkammer (14) mündet.
  2. Verdampfungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (22) senkrecht zur Axialrichtung der Verdampferkammer (14) angeordnet ist.
  3. Verdampfungsbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass axial im Bereich der Heizfläche (42) angeordnet ist.
  4. Verdampfungsbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfläche stift- oder ringförmig mittig in der Verdampferkammer (14) angeordnet ist.
  5. Verdampfungsbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (24) ein äußeres Brennrohr (26) und ein in diesem angeordnetes inneres Brennrohr (28) aufweist, die beide stirnseitig offen sind, wobei wenigstens eine Rezirkulationsöffnung (44) in dem inneren Brennrohr (28) vorgesehen ist.
  6. Verdampfungsbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampferkammer (14) in das innere Brennrohr (28) mündet.
  7. Verdampfungsbrenner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und das äußere Brennrohr (26, 28) an einer Brennraumwandung (34) angeordnet sind, durch die die Verdampferkammer (14) in das innere Brennrohr (28) ragt, wobei mit Abstand zu der Brennkammerwandung (34) die wenigstens eine Rezirkulationsöffnung (44) in dem inneren Brennrohr (28) vorgesehen ist.
  8. Verdampfungsbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (38) der Verdampferkammer (14) in axialer Richtung auf der Höhe der wenigstens einen Rezirkulationsöffnung (44) liegt.
  9. Verdampfungsbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Verdampferkammer (14) in die Brennkammer (24) durch eine Drosselscheibe (36) gebildet ist, deren Öffnungsquerschnitt (38) kleiner als der Querschnitt der Verdampferkammer (14) ist.
  10. Verdampfungsbrenner nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Brennrohr (28) kürzer als das äußere Brennrohr (26) ist.
  11. Verdampfungsbrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Brennrohr an seiner offenen Seite mit einer Stauscheibe (30) versehen ist, deren Öffnungsquerschnitt (32) kleiner als der Durchmesser des inneren Brennrohrs (28) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243395A1 (de) 1982-11-24 1984-05-24 Danfoss A/S, Nordborg Verfahren zum betrieb eines vergasungsbrenners

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3243395A1 (de) 1982-11-24 1984-05-24 Danfoss A/S, Nordborg Verfahren zum betrieb eines vergasungsbrenners

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