DE102009016679A1 - Elektrisches Verteilergehäuse - Google Patents

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Abstract

Wenigstens eine schräg gebogene Federzunge (40A) steht von einem Innenumfang einer Bolzenöffnung (39A) in einem leistungsführenden Verbinder (34A) einer Busschiene vor. Wenn die Busschiene in einem Gehäuse aufgenommen und hierin befestigt wird, gelangt die Federzunge in stabilen Oberflächenkontakt mit einem Bolzen (20A). Damit kann eine Leitfähigkeitsüberprüfung schon vor dem Aufschrauben einer Mutter auf den Bolzen (20A) durchgeführt werden, indem eine Leitfähigkeitsüberprüfungsvorrichtung mit dem Bolzen (20A) verbunden wird.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 2008-226337 vom 3. September 2008; auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Verteilergehäuse und betrifft insbesondere ein elektrisches Verteilergehäuse, welches eine Leitfähigkeitsüberprüfung hiervon erlaubt, bevor das in ein Fahrzeug eingebaute elektrische Verteilergehäuse mit einer Batterie verbunden wird.
  • Wenn eine Busschiene und eine Energieversorgungsleitung, die in einem elektrischen Verteilergehäuse aufgenommen sind, auf herkömmliche Weise verbunden werden, wird die Energieversorgungsleitung mit einem Anschluss, der eine Bolzenöffnung hat, verbunden und die Busschiene ist ihrerseits mit einer Bolzenöffnung versehen. Dann wird durch die Bolzenöffnung in dem Energieversorgungsanschluss und die Bolzenöffnung in der Busschiene ein Bolzen (Schraubbolzen) eingeführt und mittels einer Mutter angezogen, wodurch eine Verbindung hergestellt wird.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2001-203010 beschreibt ein Beispiel eines Aufbaus zur Verbindung einer Busschiene 2 und einer Energieversorgungsleitung 4 in einem Gehäuse 1, wie in den beigefügten 6A und 6B gezeigt. Genauer gesagt, von einem oberen Endabschnitt der Busschiene 2 steht ein Verbinder 2a vor, wobei der Verbinder 2a in Form eines quadratischen C gebogen ist. Ein Kopf 3a eines Schraubbolzens 3 wird in den Verbinder 2a so eingesetzt, dass ein Bolzenabschnitt 3b von einem Schlitz 2b des Verbinders 2a aus nach oben vorsteht. In einem Eckabschnitt des Gehäuses 1 ist ein Befestigungsabschnitt 1a vorgesehen, wobei der Befestigungsabschnitt 1a mit einer in das Innere reichenden Durchgangsöffnung versehen ist. Der Bolzenabschnitt 3b steht durch die Durchgangsöffnung zur Außenseite des Gehäuses 1 vor. Eine Bolzenöffnung 5a in einem LA-Anschluss 5, der in Verbindung mit der Energieversorgungsleitung 4 ist, wird in den Bolzenabschnitt 3b eingesetzt und mit einer Mutter 6 angezogen. Hiermit sind die Busschiene 2 und die Energieversorgungsleitung 4 in Verbindung.
  • In letzter Zeit wird für ein elektrisches Verteilergehäuse für Fahrzeuge eine Schmelzverbindungseinheit verwendet. Die Schmelzverbindungseinheit nimmt eine Busschiene auf, welche einstückig mit wenigstens einer Schmelzverbindung in einem eigenen Gehäuse versehen ist. Die Schmelzverbindungseinheit erlaubt eine Verkleinerung des elektrischen Verteilergehäuses, erzeugt jedoch eine große Wärmemenge. Um die Wärmeabführung zu verbessern und um die Bearbeitbarkeit beim Anziehen des Bolzens, das Ersetzen einer Sicherung und die Durchführung anderer Vorgänge zu verbessern, ist die schmelzbare Verbindungseinheit oftmals in einer Gehäusevertiefung aufgenommen, welche eine Öffnung zu einer externen Oberflächenseite des Gehäuses hat.
  • Wie beispielsweise in beigefügter 7 gezeigt, ist eine Gehäusevertiefung 102 mit einer Öffnung der oberen Oberfläche an einem Gehäuse 101 vorgesehen. Ein Kopf 104 eines Bolzens 103 ist in einer oberen Oberflächenseite des Gehäuses an einem Ort benachbart der Gehäusevertiefung 102 versenkt, so dass ein Bolzenabschnitt 105 nach oben vorsteht. Weiterhin steht ein Batterieeingangsanschluss 107 horizontal von einem oberen Abschnitt einer Schmelzverbindungseinheit 106 vor, die in der Gehäusevertiefung 102 eingesetzt und aufgenommen ist, wie in den 7 und 8 gezeigt, wobei der Batterieeingangsanschluss 107 sich von einer Busschiene der Schmelzverbindung aus erstreckt. Eine Bolzenöffnung 108 an dem Batterieeingangsanschluss 107 ist in dem Bolzenabschnitt 105 des Bolzens 103 eingesetzt. Eine Bolzenöffnung 111 an einem Anschluss 110 in Verbindung mit einem Anschluss einer Energieversorgungsleitung 109 wird von oben aufgesetzt mit einer Mutter 112 befestigt. Damit sind die Busschiene mit der integrierten Schmelzverbindung und die Energieversorgungsleitung 109 elektrisch leitend verbunden.
  • In einer Fahrzeugfertigungsstraße kann eine Leitfähigkeitsüberprüfung in einem Prozess durchgeführt werden, bevor der Anschluss 110 und die Mutter 112 am Bolzen 103 angebracht werden, wie in beigefügter 9 gezeigt. In diesem Fall ist ein Kontakt zwischen dem Batterieeingangsanschluss 107 und dem Bolzen 103 unstabil, wenn die Mutter 112 nicht angezogen ist, so dass die Leitfähigkeit zu der Busschiene ebenfalls instabil ist. Im Ergebnis kann die Leitfähigkeitsüberprüfung nicht mit Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das obige Problem zu beseitigen. Die vorliegende Erfindung schafft ein elektrisches Verteilergehäuse, bei dem Bolzen durch Bolzenöffnungen in einer Busschiene geführt sind, welche in einem Gehäuse des elektrischen Verteilergehäuses eingesetzt und aufgenommen ist, wobei Anschlüsse in Verbindung mit Endabschnitten von Energieversorgungsleitungen an den Bolzen mittels Muttern festgelegt und elektrisch hiermit verbunden sind. Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, eine korrekte Leitfähigkeitsüberprüfung der Busschiene zu ermöglichen, bevor die Energieversorgungsanschlüsse befestigt und an den Bolzen mit den Muttern festgelegt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein elektrisches Verteilergehäuse, bei dem Bolzenöffnungen in Energieversorgungsverbindern einer Busschiene vorgesehen sind, die in einem Gehäuse aufgenommen sind; die Bolzenöffnungen sind in Verbindung mit Bolzen (Schraubbolzen), die an einem Gehäuse befestigt sind, so dass die Busschiene und die Bolzen elektrisch verbunden sind. Eine schräg gebogene Federzunge steht von einem Umfang einer jeden der Bolzenöffnungen in der Busschiene vor und die Federzunge ist in Oberflächenkontakt mit jedem der Bolzen, wenn die Busschiene in dem Gehäuse aufgenommen und hiermit befestigt ist.
  • Ein Kopf eines jeden der Bolzen ist an dem Gehäuse befestigt und die Federzunge ist in Oberflächenkontakt mit dem Bolzenkopf. Die Energieversorgungsanschlüsse werden mittels Muttern in einem nachfolgenden Vorgang mit den Bolzen befestigt.
  • Wie oben beschrieben kann die Federzunge, welche vorab gebogen wird und von dem Umfang der Bolzenöffnung in der Busschiene vorsteht, in Oberflächenkontakt mit dem Bolzen sein, wobei Kontaktdruck vorliegt, wenn die Busschiene in dem Inneren des Gehäuses befestigt wird, auch dann, bevor die Mutter auf den Bolzen aufgeschraubt worden ist. Wenn somit eine Leitfähigkeitsüberprüfungsvorrichtung mit dem Bolzen verbunden wird und ein Strom dem Bolzen zugeführt wird, wird der Strom stabil über den Bol zen der Busschiene zugeführt und somit kann die Leitfähigkeitsüberprüfung der Busschiene mit Genauigkeit durchgeführt werden. Wenn das elektrische Verteilergehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung für Fahrzeuge verwendet wird, kann eine genaue Leitfähigkeitsüberprüfung auch in einem Prozess durchgeführt werden, bevor die Energieversorgungsanschlüsse in einer Fahrzeugfertigungsstraße mittels den Muttern an den Bolzen festgelegt und befestigt werden, da die Bolzen und die Busschiene in stabilen Oberflächenkontakt sind, wenn der Stromfluss (die Energieversorgung) von der angeschlossenen Leitfähigkeitsüberprüfungsvorrichtung geliefert wird.
  • Eine Federzunge steht vom Umfang der Bolzenöffnung in der Busschiene vor. Alternativ können zwei Federzungen vom Umfang der Bolzenöffnung an gegenüberliegenden Positionen vorstehen oder zwei bis vier Federzungen können an der Bolzenöffnung mit einem Abstand von jeweils 90 Grad dazwischen vorstehen.
  • Die Federzunge ist am Umfang der Bolzenöffnung in Richtung Mitte der Bolzenöffnung stehend vorgesehen und in Richtung des Bolzenkopfs schräg nach unten geneigt oder gebogen. Bei einem Vorgang, bei dem die Busschiene in einer bestimmten Position in dem Gehäuse festgelegt wird, wird die Federzunge gegen den Schaftumfang des Bolzenkopfs gepresst und damit in flache Form deformiert, um Oberflächenkontakt herzustellen.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Busschiene eine sogenannte integrierte Busschiene mit Schmelzverbindung ist, welche integral wenigstens eine Sicherung aufweist bzw. bildet. Es ist bevorzugt, dass die Bolzenöffnung an den batterieseitigen Verbinder und die Bolzenöffnung an dem lichtmaschinenseitigen Verbinder entsprechend mit der Federzunge versehen sind, wenn die Busschiene mit der Batterie und dem Wechselrichter (Lichtmaschine) verbunden ist.
  • Es ist bevorzugt, wenn die integrierte Busschiene mit Schmelzverbindern in einem eigenen Gehäuse aufgenommen ist und dann in einem Gehäuse des elektrischen Verteilergehäuses aufgenommen und befestigt wird, und dass die mit den Bolzenöffnungen versehen Verbinder von dem eigenen Gehäuse vorstehen, wobei, wenn das eigene Gehäuse in dem Gehäuse (Hauptgehäuse) aufgenommen und hierin befestigt wird, dann die Federzunge gegen den Bolzenkopf gedrückt und verformt wird, um den Oberflächenkontakt zu bilden. Wie oben beschrieben steht die schräg gebogene Federzunge vom Umfang der Bolzenöffnung der Busschiene in dem Gehäuse vor. Wenn somit die Bolzenöffnung in der Busschiene von dem Bolzen durchsetzt wird, der am Gehäuse festgelegt ist und die Busschiene in dem Gehäuse aufgenommen und befestigt wird, kann die Federzunge in Oberflächenkontakt mit dem Bolzenkopf unter Kontaktdruck gelangen, so dass Bolzen und Busschiene stabil einander kontaktieren. Wenn eine Leitfähigkeitsüberprüfungsvorrichtung mit dem Bolzen verbunden wird und Energie (Strom) zugeführt wird, bevor der Energieversorgungsanschluss in Verbindung mit der Energieversorgungsquelle unter Verwendung von Mutter und Bolzen an der Busschiene befestigt und festgelegt wird, kann beispielsweise der Messstrom stabil von dem Bolzen über die Federzunge auf die Busschiene übertragen werden, so dass eine genaue Durchführung der Leitfähigkeitsüberprüfung möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 in auseinandergezogener und teilweise geschnittener Darstellung einen wesentlichen Abschnitt eines elektrischen Verteilergehäuses gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils, wenn eine Schmelzverbindungseinheit an ein Gehäuse angesetzt wird;
  • 3A eine perspektivische Ansicht der Schmelzverbindungseinheit;
  • 3B eine Draufsicht auf die Schmelzverbindungseinheit;
  • 4A eine Schnittdarstellung durch einen wesentlichen Abschnitt einer Federzunge eines batterieseitigen Verbinders beim Verbinden der Schmelzverbindungseinheit mit dem Gehäuse, wenn die Schmelzverbindungseinheit in das Gehäuse eingesetzt wird;
  • 4B eine Schnittdarstellung durch einen wesentlichen Abschnitt einer Federzunge eines batterieseitigen Verbinders beim Verbinden der Schmelzverbindungseinheit mit dem Gehäuse, wenn die Schmelzverbindungseinheit in das Gehäuse eingesetzt worden ist;
  • 5A und 5B jeweils Draufsichten auf eine Schmelzverbindungseinheit gemäß Abwandlungsbeispielen 1 und 2 der ersten Ausführungsform;
  • 6A und 6B Beispiele nach dem Stand der Technik;
  • 7 ein anderes Beispiel nach dem Stand der Technik;
  • 8 eine Draufsicht auf eine Schmelzverbindungseinheit gemäß 7; und
  • 9 die Veranschaulichung eines Problems bei einem herkömmlichen Beispiel.
  • Die hier gezeigten Einzelheiten sind rein exemplarisch und dienen lediglich dem Zweck der Darstellung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, d. h., sollen die Prinzipien und konzeptuellen Aspekte der vorliegenden Erfindung besser verständlich machen. In diesem Zusammenhang wird kein Versuch gemacht, Details der vorliegenden Erfindung mehr herauszuarbeiten, als es für das grundsätzliche Verständnis des Erfindungsgedankens notwendig ist; die Erfindung soll sich dem Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung derart vollständig ergeben, dass ein vollständiges Verständnis vorhanden ist.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Ein elektrisches Verteilergehäuse 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 1 bis 4B gezeigt.
  • Das elektrische Verteilergehäuse 10 ist ein Relaisgehäuse, das mit einem Kabelbaum verbunden ist, der in einem Fahrzeug verlegt ist. Gemäß 1 beinhaltet das elektrische Verteilergehäuse 10 eine Aufnahmevertiefung 12 für eine Schmelzverbindungs einheit, wobei einer oberen Oberfläche hiervon ein Einführeinlass 13 vorhanden ist. Eine Schmelzverbindungseinheit 30 wird von oben her in die Aufnahmevertiefung 12 vertikal eingesetzt und in das Gehäuse 11 eingeführt und hiermit verbunden.
  • Zwei Bolzen 20 (20A und 20B) sind an der oberen Seite des Gehäuses 11 an einer Stelle benachbart der Aufnahmevertiefung 12 für die Schmelzverbindungseinheit angeordnet, wie aus 2 ersichtlich.
  • Jeder der Bolzen 20 ist ein Zweifachgewindebolzen mit einem oberen Schaft 21 und einem unteren Schaft 22 und einem Kopf 23 großen Durchmessers dazwischen als Zwischenbefestigungsabschnitt, wie in 1 gezeigt (Bolzen 20A als Beispiel). Der untere Schaft 22 und der Kopf 23 des Bolzens 20 sind in dem Gehäuse 11 aufgenommen und der obere Schaft 21 steht vertikal nach oben von der oberen Fläche des Gehäuses 11 vor. Eine Oberseitenfläche 24 des Kopfs 23 liegt bündig mit der Oberfläche des Gehäuses 11.
  • Wie in 1 gezeigt, steht der untere Schaft 22 des Bolzen 20A, der im Gehäuse 11 aufgenommen ist, vom Gehäuse 11 aus nach unten vor. Eine Bolzenöffnung in einer Busschiene 15, die sich in dem Gehäuse 11 befindet, ist auf den Schaft 22 aufgesetzt und mit einer Mutter 25 verschraubt. Somit sind die Busschiene 15 und der Bolzen 20A festgelegt und verbunden. Auf ähnliche Weise ist der Bolzen 20B mit einer Mutter mit der Busschiene in dem Gehäuse festgelegt und verbunden.
  • Die Schmelzverbindungseinheit 30 beinhaltet eine Busschiene 32 und ein eigenes Kunststoff- oder Kunstharzgehäuse 31, welches die Busschiene 32 aufnimmt, wie in 3A gezeigt. Die Busschiene 32 wird gebildet durch Ausstanzen und Bearbeiten einer leitfähigen Metallplatte. Die Busschiene 32 ist eine Busschiene, in der einstückig wenigstens eine Schmelzverbindung ausgebildet ist, wobei die Busschiene einstückig mit einer Mehrzahl von Schmelzabschnitten 35 versehen ist, welche eine eng gebogene S-Form haben.
  • Genauer gesagt, ein seitlich verlaufender gemeinsamer Schaltkreis 33 ist in einem oberen Abschnitt der Busschiene 32 vorgesehen und zwei Leistungsverbinder 34A und 34B sind senkrecht abgebogen und stehen horizontal von linken und rechten Seiten in einem oberen Endabschnitt des gemeinsamen Schaltkreises 33 vor. Ein Leistungsverbinder 34A ist ein batterieseitiger Verbinder und der andere Leistungsverbinder 34B ist ein lichtmaschinenseitiger Verbinder. Von einem unteren Endabschnitt des gemeinsamen Schaltkreises 33 steht die Mehrzahl von Schmelzabschnitten 35 zueinander beabstandet vor, so dass Ausgangsanschlüsse 36 an den Enden der Schmelzabschnitte 35 zu liegen kommen.
  • Die Busschiene 32 ist in dem eigenen Gehäuse 31 in einem Abschnitt von dem gemeinsamen Schaltkreis 33 zu den Schmelzabschnitten 35 aufgenommen. Der batterieseitige Verbinder 34A, der lichtmaschinenseitige Verbinder 34B und die Ausgangsanschlüsse 36 stehen von dem Gehäuse 31 vor. Weiterhin ist das Gehäuse 31 mit einer Mehrzahl von Fensteröffnungen 37 versehen, so dass ein Schmelzzustand der Schmelzabschnitte 35 durch die Fensteröffnungen 37 visuell überprüft werden kann.
  • Ein Paar von Verriegelungshaken 38 ist an Seitenflächen des eigenen Gehäuses 31 vorgesehen. Die Verriegelungshaken 38 werden in Eingriffsöffnungen 14 an Innenwänden der Aufnahmevertiefung 12 für die Schmelzverbindungseinheit eingesetzt und gelangen hiermit in Eingriff. Damit wird die Schmelzverbindungseinheit 30 am Gehäuse 11 verriegelt und festgelegt.
  • Wie in 3B gezeigt, ist eine Bolzenöffnung 39A im batterieseitigen Verbinder 34A vorgesehen und eine Bolzenöffnung 39B ist in dem lichtmaschinenseitigen Verbinder 34B vorgesehen. Die Bolzenöffnungen 39A und 39B haben in Draufsicht eine im Wesentlichen D-förmige Umfangsform. Von dem geradlinigen Abschnitt der D-Form stehen Federzungen 40A und 40B, welche schräg nach unten gebogen sind, in Richtung des Inneren der Bolzenöffnungen 39A, 39B vor. Die Federzungen 40A und 40B haben eine Vorsprungslänge, welche einen Einführraum der oberen Bolzenwelle oder des oberen Bolzenschafts 21 eines jeden der Bolzen 20 in die Bolzenöffnungen 39A bzw. 39B gestattet, auch wenn die Federzungen 40A und 40B sich unter elastischer Verformung aus einem gebogenen Zustand in einen ausgestreckten und geradlinigen Zustand ändern.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Schmelzverbindungseinheit 30 in die Aufnahmevertiefung 12 für die Schmelzverbindungseinheit im Gehäuse 11 eingesetzt. Gleichzeitig wird der Bolzen 20A in die Bolzenöffnung 39A des batterieseitigen Verbinders 34A eingesetzt und in die Bolzenöffnung 39B des lichtmaschinenseitigen Verbinders 34B wird der Bolzen 20B eingesetzt.
  • In einer Fahrzeugfertigungsstraße wird in eine Bolzenöffnung 52 des Anschlusses 51, der mit einem Endabschnitt eines Energieversorgungskabels 50, das von einer Batterie her führt, verbunden ist, der Bolzen 20A eingesetzt. Der Anschluss 51 wird über den batterieseitigen Verbinder 34A der Busschiene 32 gesetzt und dann wird die Mutter 26 von oben her aufgeschraubt. Damit sind die batterieseitige Energieversorgungsleitung 50 und die Busschiene 32 festgelegt und verbunden. Auf ähnliche Weise wird eine Bolzenöffnung 57 in einem Anschluss 56, der mit einem Endabschnitt einer Energieversorgungsleitung 55 verbunden ist, die von der Lichtmaschine her führt, der Bolzen 20B eingesetzt. Der Anschluss 56 wird über den lichtmaschinenseitigen Verbinder 34B der Busschiene 32 gesetzt und dann wird eine Mutter 27 von oben her aufgeschraubt. Somit sind die lichtmaschinenseitige Energieversorgungsleitung 55 und die Busschiene 32 festgelegt und verbunden.
  • Wenn bei dem elektrischen Verteilergehäuse 10 mit obigem Aufbau die Schmelzverbindungseinheit 30 in der Aufnahmevertiefung 12 des Gehäuses 11 eingesetzt, festgelegt und verriegelt ist, wie in den 4A und 4B gezeigt, gelangt die gebogene Federzunge 40A am batterieseitigen Verbinder 34A der Busschiene 32 der Schmelzverbindungseinheit 30 mit Kontaktdruck in Oberflächenkontakt mit einer oberen Oberfläche 24 eines Kopfs 23 des Bolzens 20A. Selbst vor der Verbindung des Anschlusses 51, der in Verbindung mit der batterieseitigen Energieversorgungsleitung 50 steht, mit dem Bolzen 20A und der Befestigung mit der Mutter 26, sind somit der batterieseitige Verbinder 34A und der Bolzen 20A stabil miteinander in Kontakt.
  • Auf ähnliche Weise gelangt die Federzunge 34B am lichtmaschinenseitigen Verbinder 34B der Busschiene 32 der Schmelzverbindungseinheit 30 in Oberflächenkontakt mit einer oberen Oberfläche 24 eines Kopfs 23 des Bolzens 20B mit Kontaktdruck, auch bevor der Anschluss 56 in Verbindung mit der lichtmaschinenseitigen Energieversorgungsleitung 55 am Bolzen 20B angebracht und mit der Mutter 27 festgelegt wird.
  • Auch wenn somit der Anschluss 51, der in Verbindung mit der Energieversorgungsleitung ist, nicht mit der Mutter befestigt und am Schaft 21 des Bolzens 20A in der Fahrzeugfertigungsstraße befestigt ist, kann ein stabiler leitfähiger Schaltkreis zwischen der Busschiene 32 und einer Leitfähigkeitsüberprüfungsvorrichtung (nicht gezeigt) über die Schäfte 21 der Bolzen 20A und 20B hergestellt werden, wenn ein leitfähiger Anschluss in Verbindung mit der Leitfähigkeitsüberprüfungsvorrichtung mit den Schäften 21 verbunden wird, die von den Bolzen 20A und 20B vorstehen. Somit kann die Leitfähigkeitsüberprüfungsvorrichtung eine exakte Leitfähigkeitsüberprüfung der Busschiene 32 und anderer interner Schaltkreise in Verbindung mit der Busschiene 32 durchführen.
  • Ein Paar von Federzungen 40A und 40B kann von einander gegenüberliegenden Positionen vom Umfang der Bolzenöffnungen 39A und 39B vorstehen, wie in 5A gezeigt. Alternativ kann ein Paar von Federzungen 40A und 40B in einem Abstand von im Wesentlichen 90 Grad dazwischen vom Umfang der Bolzenöffnungen 39A und 39B vorstehen, wie in 5B gezeigt.
  • Allgemein gesagt, Anzahl und/oder Anordnung der Federzungen ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, solange mit ihnen ein ausreichender elektrischer Kontakt- oder Verbindungszustand hergestellt werden kann.
  • Zusammenfassend steht somit wenigstens eine schräg gebogene Federzunge von einem Innenumfang einer Bolzenöffnung in einem leistungsführenden Verbinder einer Busschiene vor. Wenn die Busschiene in einem Gehäuse aufgenommen und hierin befestigt wird, gelangt die Federzunge in stabilen Oberflächenkontakt mit einem Bolzen. Damit kann eine Leitfähigkeitsüberprüfung schon vor dem Aufschrauben einer Mutter auf den Bolzen durchgeführt werden, indem eine Leitfähigkeitsüberprüfungsvorrichtung mit dem Bolzen verbunden wird.
  • Es sei weiterhin festzuhalten, dass die voranstehenden Beispiele allein dem Zweck der Erläuterung der vorliegenden Erfindung und nicht als Einschränkung hiervon gedacht sind. Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bestimmte exemplarische Ausführungsformen beschrieben und es versteht sich, dass die verwendeten Formulierungen rein beschreibend und illustrativ und nicht einschränkend sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, ist eine Vielzahl von Modifikationen und Abwandlungen denkbar, ohne vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung in all ihren Aspekten abzuweichen. Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bestimmte Anordnungen, Materialien und Ausführungsformen beschrieben; die Erfindung ist nicht hierauf, d. h. auf die obige Offenbarung beschränkt, sondern umfasst sämtliche funktionelle äquivalente Anordnungen, Verfahren und Anwendungszwecke.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-226337 [0001]
    • - JP 2001-203010 [0004]

Claims (7)

  1. Ein elektrisches Verteilergehäuse, bei welchem jeweils eine Bolzenöffnung (39A, 39B) in Leistung führenden Verbindern oder Anschlüssen (34A, 34B) vorgesehen ist, die in einem Gehäuse (11) aufgenommen sind, wobei die jeweilige Bolzenöffnung auf einen an einem Gehäuse befestigten Bolzen (20A, 20B) gesetzt ist, wobei wenigstens eine Federzunge (34A, 34B) von einem Innenumfang einer jeden der Bolzenöffnungen der Leistung führenden Verbinder in der Busschiene vorspringt und gebogen ist, wobei die Federzunge in Oberflächenkontakt mit jeweils einem der Bolzen ist, wenn die Busschiene in dem Gehäuse aufgenommen ist.
  2. Elektrisches Verteilergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Busschiene einstückig wenigstens eine Sicherung aufweist; die Busschiene zwei der Leistung führenden Verbinder aufweist, welche ein batterieseitiger Verbinder und ein lichtmaschinenseitiger Verbinder sind; der batterieseitige Verbinder und der lichtmaschinenseitige Verbinder jeweils mit den Bolzenöffnungen versehen sind; und wenigstens eine der Federzungen von dem Innenumfang jeweils einer der Bolzenöffnungen vorsteht.
  3. Elektrisches Verteilergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopf wenigstens eines der Bolzen an dem Gehäuse festgelegt ist; die Federzunge in Oberflächenkontakt mit dem Kopf ist; und ein Leistung führender Anschluss mit dem wenigstens einem der Bolzen mittels einer Mutter festlegbar ist.
  4. Elektrisches Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopf eines jeden der Bolzen (20A, 20B) an dem Gehäuse festgelegt ist; die Federzungen in Oberflächenkontakt mit den jeweiligen Köpfen der Bolzen sind; und ein Leistung führender Anschluss an einem der Bolzen mittels einer Mutter festgelegt ist.
  5. Elektrisches Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Federzungen vom Umfang der wenigstens einen Bolzenöffnung vorspringt.
  6. Elektrisches Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Federzunge schräg nach unten in Richtung des Kopfs des wenigstens einen Bolzens gebogen ist.
  7. Elektrisches Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Federzunge abgeflacht ist und in Kontakt mit dem Kopf des Bolzens gelangt, wenn die Busschiene an dem Gehäuse festgelegt wird.
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