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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad mit einer Antriebswelle.
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Stand der Technik
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Allgemein
war ein Motorrad bekannt, bei dem eine Hintergabel schwingbar an
einem Fahrzeugkarosserierahmen mit einer Krafteinheit vorgesehen
ist, ein Hinterrad an dem hinteren Ende der Hintergabel vorgesehen
ist, und eine Antriebswelle zwischen einem Getriebegehäuse,
das an einer seitlichen Seite des Hinterrades vorgesehen ist, und
der Abtriebswelle der Krafteinheit vorgesehen ist, um Abtriebskraft
der Krafteinheit durch die Antriebswelle und das Getriebegehäuse
an das Hinterrad zu übertragen (siehe zum Beispiel Patentdokument
1).
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Bei
diesem Typ Motorrad weist die Hintergabel ein Paar linke und rechte
Arme auf, und jeder Arm ist ein Rohr mit einem geschlossenen Querschnitt.
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Patentdokument 1
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Offenbarung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösendes
Problem
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Jedoch
muss bei der obigen herkömmlichen Konstruktion, wenn die
Antriebswelle sich innerhalb eines Arms befindet, der eine Arm einen
größeren Querschnitt aufweisen als der andere
Arm; in diesem Falle ist es nötig, die Festigkeit der Hintergabel
zu erhöhen und ihr Gewicht zu reduzieren, während
man die Steifigkeitsbalance optimiert.
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Somit
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das obige Problem
des verwandten Standes der Technik zu lösen und ein Motorrad
vorzusehen, dass die Steifigkeitsbalance optimiert und ebenso eine
festere und leichtere Hintergabel aufweist.
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Mittel zum Lösen des Problems
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Um
das obige Problem zu lösen, ist die vorliegende Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Motorrad, bei dem eine Hintergabel schwingbar
an einem Fahrzeugkarosserierahmen mit einer Krafteinheit vorgesehen
ist, ein Hinterrad an dem hinteren Ende der Hintergabel vorgesehen
ist, eine Antriebswelle zwischen einem Getriebegehäuse,
das an einer seitlichen Seite des Hinterrades vorgesehen ist, und
der Abtriebswelle der Krafteinheit vorgesehen ist, und Abtriebskraft
der Krafteinheit durch die Antriebswelle und das Getriebe an das
Hinterrad übertragen wird, sich die Hintergabel entlang einer
seitlichen Seite des Hinterrades erstreckt und einen Arm aufweist,
durch den die Antriebswelle durchgeführt wird, und der
Arm weist ein röhrenförmiges Basisteil mit einem
geschlossenen Querschnitt und ein hinteres Teil mit einem offenen
Querschnitt auf, durch das die Antriebswelle hindurchgeführt wird,
und das Basisteil weist einen dickwandigen Bereich an seinem hinteren
Ende auf.
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Bei
dieser Konstruktion kann die Steifigkeitsbalance optimiert werden,
indem man das röhrenförmige Basisteil des Arms
mit geschlossenem Querschnitt und seinen hinteren Teil mit einem
offenen Querschnitt verwendet. Dies kann die Steuerbarkeit verbessern.
Ferner ist in Bezug auf den Arm der dickwandige Bereich am hinteren
Ende des Basisteils vorgesehen, oder dem Punkt des Übergangs
von dem geschlossenen Querschnitt zum offenen Querschnitt, und die
Wanddicke des Rests ist geringer, so dass der Bereich der Belastungskonzentration
fest sein kann, und das Gewicht der Hintergabel reduziert werden
kann.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass der geschlossene
Querschnitt des Basisteils des Arms quadratisch und die Wanddicke
seiner Ecken am Größten ist. Da bei dieser Konstruktion
die Ecken des quadratischen Querschnitts des Arms am dicksten sind,
und der Rest dünner ist, kann der Bereich der Belastungskonzentration
fest sein und das Gewicht der Hintergabel kann reduziert werden.
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Ferner
wird bei der vorliegenden Erfindung bei dem obigen Motorrad bevorzugt,
dass der hintere Teil des Arms in Richtung seiner Breite auf einer
Innenseite offen ist, und sich das Getriebegehäuse in seinem
offenen Bereich befindet, und die Antriebswelle in dem Arm durchgeführt
wird.
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Obwohl
bei dieser Konstruktion der Querschnitt des Arms groß genug
sein muss, da die Antriebswelle in dem Arm durchgeführt
wird, weist der hintere Teil des Arms einen offenen Bereich auf,
der in der Richtung der Breite auf der Innenseite offen ist, das
Getriebegehäuse kann sich in dem offenen Bereich befinden,
und die Steifigkeitsbalance kann optimiert werden und das Gewicht
der Hintergabel kann reduziert werden.
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Wirkung der Erfindung
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann die Steifigkeitsbalance optimiert werden,
indem man das röhrenförmige Basisteil des Arms
mit geschlossenem Querschnitt und seinen hinteren Teil mit einem
offenen Querschnitt verwendet. Dies kann die Steuerbarkeit verbessern.
Ferner ist bei dem Arm der dickwandige Bereich am hinteren Ende
des Basisteils vorgesehen, oder dem Punkt des Übergangs
von dem geschlossenen Querschnitt zum offenen Querschnitt, und die
Wanddicke des Rests ist geringer, so dass der Bereich der Belastungskonzentration
fest sein kann, und das Gewicht der Hintergabel reduziert werden
kann.
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Ferner
kann, da die Ecken des quadratischen Querschnitts des Arms am dicksten
sind, und der Rest dünner ist, der Bereich der Belastungskonzentration
fest sein und das Gewicht der Hintergabel kann reduziert werden.
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Obwohl
der Querschnitt des Arms groß genug sein muss, da die Antriebswelle
in dem Arm durchgeführt wird, weist ferner der hintere
Teil des Arms einen offenen Bereich auf, der in der Richtung der
Breite auf der Innenseite offen ist, das Getriebegehäuse
kann sich in dem offenen Bereich befinden, und die Steifigkeitsbalance
kann optimiert werden und das Gewicht der Hintergabel kann reduziert
werden.
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Beste Ausführungsform der Erfindung
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Als
Nächstes werden bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Ansicht von der linken Seite eines Motorrads nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In der unten angegebenen Erklärung
bezeichnen richtungsbezogenen Wörter wie ”vorne”, ”hinten”, ”links”, ”rechts” ”oben
(oder oberhalb)”, ”unten (oder unterhalb)” Richtungen
relativ zu der Fahrzeugkarosserie.
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Der
Karosserierahmen 11 eines Motorrades 10 umfasst:
ein Kopfrohr 13, das sich an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie
befindet; einen Hauptrahmen 14, der sich von dem Kopfrohr 13 nach
hinten erstreckt; ein Paar linke und rechte Sitzschienen 15,
die sich von dem hinteren Ende des Hauptrahmens 14 nach
hinten erstrecken; ein Paar linke und rechte Unterrahmen 16,
die sich von dem Kopfrohr 13 nach hinten und schräg
nach unten erstrecken; ein Paar linke und rechte Hinterrahmen 17,
die die hinteren Enden der Unterrahmen 16 mit den hinteren Enden
der Sitzschienen 15 verbinden, so dass diese von der Seite
her gesehen gewissermaßen einen vierseitigen Rahmen bilden.
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Eine
Vordergabel 28 ist drehbar an dem Kopfrohr 13 befestigt,
und ein Vorderrad 29 ist drehbar auf dem unteren Ende der
Vordergabel 28 gelagert. Ebenso ist ein Steuerlenker 31 am
oberen Ende der Vordergabel 28 angebracht. Ein Scheinwerfer 48 ist vor
dem Kopfrohr 13 vorgesehen. Ein Versteifungselement 52 zum
Verstärken des Karosserierahmens 1 ist unter dem
Kopfrohr 13 vorgesehen.
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Ein
Motor (Krafteinheit) 33 befindet sich in einem Raum, der
von dem Hauptrahmen 14, den Unterrahmen 16 und
den Hinterrahmen 17 umgeben ist. Der Motor 33 ist
ein Zweizylinder-V-Motor, der ein Kurbelgehäuse 41 und
zwei Zylinderteile 42F und 42R umfasst, die von
dem Kurbelgehäuse 41 abstehen. Eine Treibstoffzufuhreinheit,
ein Abgasrohr, ein Schalldämpfer und so weiter sind in
der Figur weggelassen.
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Eine
Drehwelle 19 ist drehbar an der Mitte des Hinterrahmens 17 in
der vertikalen Richtung angebracht, und die Hintergabel 21 ist
vertikal schwingbar an der Drehwelle 19 angebracht. Eine
hintere Abfederungseinheit 25, die den Vorderteil 22 der
Hintergabel 21 und das hintere Teil 23 des Hauptrahmens 14 verbindet,
absorbiert Stöße auf die Hintergabel 21.
Ein Hinterrad 35 ist drehbar durch eine Hinterradachse 36 an
dem hinteren Ende 21b der Hintergabel 21 gelagert.
Eine Wellenantriebsvorrichtung 40 befindet sich zwischen
der Hinterradachse 36 und dem Motor 33, und Drehkraft
von dem Motor 33 wird durch die Wellenantriebsvorrichtung 40 an
das Hinterrad 35 übertragen.
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Ein
Treibstofftank 45 ist oberhalb des Hauptrahmens 14 so
montiert, dass er den oberen Teil des Motors 33 abdeckt.
Ein Fahrersitz 46 befindet sich hinter dem Treibstofftank 45,
und der Fahrersitz 46 wird durch die Sitzschienen 15 getragen.
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2 ist
eine Ansicht von der linken Seite des hinteren Teils des Motorrads 10.
Das Motorrad 10 umfasst ein Getriebegehäuse 54,
das auf einer seitlichen Seite des Hinterrades 35 vorgesehen
ist, und eine Antriebswelle 56, die zwischen dem Getriebegehäuse 54 und
der Abtriebswelle 55 des Motors 33 vorgesehen
ist, wo die Abtriebskraft des Motors 33 durch die Antriebswelle 56 und
das Getriebegehäuse 54 an das Hinterrad 35 übertragen
wird.
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Das
Getriebegehäuse 54 wird auf der Hinterradachse 36 getragen,
die sich an dem hinteren Ende 21b der Hintergabel 21 befindet,
und ein Drehstab 57, der die Peripherie 54g des
Getriebegehäuses 54 und die Hintergabel 21 verbindet,
verhindert, dass sich das Getriebegehäuse 54 dreht.
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Ein
Hinterrahmen 61, der sich nach hinten erstreckt, ist an
dem hinteren Ende der Sitzschiene 15 vorgesehen, und eine
hintere Radabdeckung 47 zum Abdecken des oberen Teils des
Hinterrades 35 und ein Soziussitz 62 sind an dem
Hinterrahmen 61 angebracht. Ein Schlusslicht 49 und
ein Paar linke und rechte Blinker 51 sind an dem hinteren
Ende der hinteren Radabdeckung 47 angebracht. Einer Halterung 63 befindet
sich hinter dem Hauptrahmen 14, und das obere Ende 25t einer
hinteren Abfederungseinheit 25 wird auf dieser Halterung 63 gehalten.
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3 ist
eine Draufsicht eines horizontalen Querschnitts der Wellenantriebsvorrichtung 40 und ihrer
Umgebung.
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Die
Wellenantriebsvorrichtung 40 umfasst die Antriebswelle 56,
die durch ein Kreuzgelenk 65 an der Abtriebswelle 55 des
Motors 33 (1) angebracht ist, ein Antriebszahnrad 67,
das an dem hinteren Ende 56b der Antriebswelle 56 angebracht
ist, ein angetriebenes Abtriebszahnrad 68, das mit dem Antriebszahnrad 67 in
Eingriff steht, um die Richtung der Antriebskraft zu verändern,
und ein Getriebegehäuse 54, um das Antriebszahnrad 67 und
das angetriebene Abtriebszahnrad 68 unterzubringen, und
es wird durch die Hintergabel 21 getragen.
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Das
Antriebszahnrad 67 auf der Antriebsseite ist drehbar durch
ein Lager 97 innerhalb des Getriebegehäuses 54 gelagert,
und steht mit dem angetriebenen Abtriebszahnrad 68 auf
der angetriebenen Seite, das auf der Hinterradachse 36 vorgesehen
ist, in Eingriff. Dieses angetriebene Abtriebszahnrad 68 ist
in eine Hülse 73 druckgepasst, und diese Hülse 73 ist
drehbar auf der Hinterradachse 36 durch Lager 94 und 96 gelagert.
Ein Dämpferhalter 74 ist an der Hülse 73 angebracht,
und der Dämpferhalter 74 ist drehbar auf der Hinterradachse 36 durch
ein Lager 93 gelagert, und dreht sich zusammen mit der
Hülse 73. Ein Dämpfungselement 75 als
Stoßdämpfer ist an dem Dämpferhalter 74 über
einen Bolzen 77 angebracht. Dieses Dämpfungselement 75 überträgt
das Drehmoment der Antriebswelle 56 über eine
Nabe 76 an das Hinterrad 35 und reduziert einen
Stoß, der durch Drehmomentschwankung verursacht wird.
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Die
Nabe 76 ist drehbar auf der Hinterradachse 36 über
Lager 91 und 92 gelagert. Die Hinterradachse 36 ist
an der Hintergabel 21 mit einer Mutter 109 befestigt.
Ein Lager 72 ist am Umfang der Hinterradachse 36 durch
einen Abstandshalter 71 angeordnet. Das Getriebegehäuse 54 wird
durch das Lager 72 und ein weiteres Lager 95 getragen.
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Bei
dieser Konstruktion wird die Antriebskraft, die von dem Motor 33 an
die Abtriebswelle 55 übertragen wird, an die Antriebswelle 56 durch
das Kreuzgelenk 65 übertragen, und weiter von
dem Antriebszahnrad 67 an das angetriebene Abtriebszahnrad 68 übertragen.
Die an das angetriebene Abtriebszahnrad 68 übertragene
Antriebskraft wird durch die Hülse 73, den Dämpferhalter 74,
das Dämpfungselement 75 und die Nabe 76 in
der angegebenen Reihenfolge übertragen, um das Hinterrad 35 anzutreiben.
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Das
Getriebegehäuse 54 umfasst ein Hauptkörperteil 81 und
ein Abdeckteil 82, das das Hauptkörperteil 81 von
der Innenseite der Fahrzeugkarosserie zu deren Außenseite
hin abdeckt. Der Hauptkörperteil 81 ist mit dem
Abdeckteil 82 verbunden, und sie sind mit einem Befestigungselement 83 befestigt.
Eine Getriebekammer 84 ist innerhalb des Getriebegehäuses 54 gebildet,
und das Antriebszahnrad 67 und das angetriebene Abtriebszahnrad 68,
das mit dem Antriebszahnrad 67 in Eingriff steht, befinden
sich in der Getriebekammer 84.
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Die
Getriebekammer 84 ist mit Dichtungselementen 101 bis 105 hermetisch
abgedichtet. Auch weist die Getriebekammer 84 ein Öleinspritzungsloch 85 auf,
und eine adäquate Menge von Schmieröl wird durch
dieses Öleinspritzungsloch 85 eingespritzt. Das Öleinspritzungsloch 85 wird üblicherweise
mit einer Kappe 86 verschlossen.
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Ein
Ringelement 88 als eine Staubschutzplatte ist an dem Abdeckteil 82 von
dessen Innenseite her angebracht. Eine Entlüfterrohr 89,
das die Getriebekammer 84 mit der Luft in Verbindung bringt,
ist auf dem Ringelement 88 angebracht. 107 bezeichnet eine
Scheibenbremseneinheit und 108 bezeichnet eine Scheibenbremsenplatte.
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4 ist
eine Draufsicht der Hintergabel 21; 5 ist eine
Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4; 6 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 4; 7 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII aus 4;
und 8 ist eine Ansicht der Hintergabel 21 aus
der Richtung X in 3 gesehen.
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Die
Hintergabel 21 ist aus einer leichten Legierung oder dergleichen
durch ein Verfahren wie etwa Gießen hergestellt. Die Hintergabel 21 umfasst einen
linken Arm 111, der sich links des Hinterrades 35 erstreckt,
einen rechten Arm 112, der sich rechts des Hinterrades 35 erstreckt,
und einen Querträger 113, der den linken Arm 111 und
den rechten Arm 112 verbindet.
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Der
Querträger 113 erstreckt sich quer in der Richtung
der Breite des Fahrzeugs und stellt das vordere Ende 21a der
Hintergabel 21 dar. Ein Drehrohr 131, durch das
die Drehwelle 19 (1) durchgeführt
wird, ist am vorderen Ende des Querträgers 113 angebracht.
Ein Vorderteil 22, das sich nach oben entlang der Fahrzeugkarosserie
erstreckt, ist einstückig an der Mitte des Querträgers 113 in
der Richtung der Breite des Fahrzeugs angebracht, und die hintere Abfederungseinheit 25 (1)
ist auf dem Vorderteil 22 gelagert.
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Der
rechte Arm 112 hat die Form eines Rohrs mit quadratischem,
geschlossenem Querschnitt mit einem Außendurchmesser, der
kleiner ist als die Breite des linken Arms 111. Der rechte
Arm 112 umfasst ein quadratisches Rohr 112a, das
an die Seite des Querträgers 113 durch Schweißen 201 angebracht ist,
und ein Vollkernelement 112b, das an der hinteren Seite
dieses quadratischen Rohrs 112a durch Schweißen 202 angebracht
ist.
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Der
linke Arm 111 ist durch Gießen einstückig
mit dem Querträger 113 gebildet. Der linke Arm 111 ist
in der Längsrichtung offen und die Antriebswelle 56 ist
in der Längsrichtung innerhalb des linken Arms 111 eingesetzt,
wie in 3 gezeigt. Der linke Arm 111 umfasst
ein Basisteil 111a, das dem Querträger 113 näher
ist, und ein hinteres Teil 111b an der Hinterseite des
Basisteils 111a.
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Das
Basisteil 111a befindet sich außerhalb der Peripherie
der Nabe 76 des Hinterrades 35, und ist als ein
quadratisches Rohr mit einem geschlossenen Querschnitt gebildet,
und eine Öffnung 111c, die an dem vorderen Ende
des Basisteils 111a vorgesehen ist, ist kreisförmig.
Das hintere Teil 111b schließt sich kontinuierlich
dem Basisteil 111a an einem Punkt an, der der Peripherie
der Nabe 76 des Hinterrades 35 entspricht, und
das hintere Teil 111b weist eine Öffnung 111d auf,
deren Innenseite sich in die Richtung der Breite längs
seiner gesamten Länge öffnet.
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Das
hintere Teil 111b, dessen Form in der Längsrichtung
nicht einheitlich ist, umfasst einen vorderen Abschnitt 111f,
einen mittleren Abschnitt 111e und einen hinteren Abschnitt 111g.
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Der
Querschnitt des vorderen Abschnitts 111f ist U-förmig,
wie in 5 gezeigt, wo seine Innenseite in der Richtung
der Breite offen ist und die Breite W1 im hinteren Teil 111b am
größten ist. Der Querschnitt des mittleren Abschnitts 111e ist
U-förmig, wie in 6 gezeigt,
wo seine Innenseite in der Richtung der Breite offen ist und offene
Enden 111h sich vertikal verbreitern. Die Breite W2 des
mittleren Abschnitt 111e ist kleiner als die Breite W1
des vorderen Abschnitts 111f. Der Querschnitt des hinteren Abschnitts 111g ist
von länglicher U-Form, wie in 7 gezeigt,
wo seine Innenseite in der Richtung der Breite offen ist, und die
Breite W3 des hinteren Abschnitts 111g geringer ist als
die Breite W2 des mittleren Abschnitts 111e. Das Getriebegehäuse 54 (3)
befindet sich in dem offenen Bereich 11d des hinteren Teils 111b.
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Ein
dickwandiger Bereich 114 zur Verstärkung ist innerhalb
des hinteren Endes 300 des Basisteils 111a vorgesehen,
wobei er sich von dem hinteren Ende 300 zu dem hinteren
Teil 111b erstreckt, wie in 3 gezeigt.
Wie in 8 gezeigt, weist das hintere Ende 300 des
Basisteils 111a spezifisch einen quadratischen geschlossenen
Querschnitt auf, und dickwandige Bereich 114 ist vertikal
symmetrisch innerhalb des hinteren Endes 300 vorgesehen.
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Bei
dem dickwandigen Bereich 114 sind dessen Bereiche, die
den oberen und unteren Ecken 300a und 300b des
hinteren Endes 300 entsprechen, die dicksten Bereiche 114a,
und die Oberfläche ist in Richtung der oberen und unteren
Kanten 300c und 300d des hinteren Endes 300 gekrümmt,
wobei sie allmählich zu dünnwandigen Bereichen 114b und 114c werden.
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Die
dünnwandigen Bereiche 114b und 114c erstrecken
sich in Richtung auf die oberen und unteren Kanten 111j und 111k des
vorderen Abschnitts 111f, wie in 4 gezeigt.
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9 ist
eine Ansicht von der linken Seite der Hintergabel 21.
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Ein
Drehstablager 110 zum Lager des Drehstabes 57 (2)
ist an der Unterseite des Querträgers 113 einstückig
vorgesehen.
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Gemäß dieser
Ausführungsform weist der linke Arm 111 eine größere
Querschnittsfläche auf als der rechte Arm 112,
da die Antriebswelle 56 durch sie eingesteckt ist. Falls
der linke Arm 111, der eine größere Form
aufweist, einen geschlossenen Querschnitt haben sollte, wäre
somit die Steifigkeit der Hintergabel 21 zu groß.
Im Fall der Hintergabel 21 in dieser Ausführungsform
nimmt die Steifigkeit der Hintergabel 21 allmählich
nach hinten hin ab, da der Basisteil 111a des linken Arms 111 ein
Rohr mit einem geschlossenen Querschnitt ist, und sein hinteres
Teil 111d einen offenen Querschnitt aufweist.
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Da
der hintere Teil 111b einen offenen Bereich 111d aufweist,
der seine Innenseite in der Richtung der Breite öffnet,
kann sich ferner das Getriebegehäuse 54 in dem
offenen Bereich 111d befinden.
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Da
dieser offene Bereich 111d nur auf der Innenseite des geschlossenen
Querschnitts in der Richtung der Breite offen ist, werden der linke
Arm 111 und der Querträger 113 ferner
leicht durch Gießen vereinigt, ohne die Konstruktion des
linken Arms 111 zu komplizieren.
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Da
die Hintergabel 21 in dieser Ausführungsform einen
dickwandigen Bereich 114 am hinteren Ende 300 des
Basisteils 111a aufweist, kann die Festigkeit des linken
Arms 111 erhöht werden, wodurch die Konzentration
der Belastung auf das hintere Ende 300 oder den Punkt des Übergangs
von dem geschlossenen Querschnitt zu dem offenen Querschnitt unterdrückt
wird.
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Der
dickwandige Bereich 114 an dem Belastungskonzentrationspunkt
macht es möglich, dass die Wanddicke der anderen Bereiche
geringer ist und das Gewicht der Hintergabel 21 reduziert
wird. Der dickwandige Bereich 114 ist als glatte Bögen
in dem Paar oberer und unterer Ecken 300a und 300b auf der
Innenseite in der Richtung der Breite gebildet, in einer Weise,
um um die Antriebswelle 56, die innerhalb des linken Arms 111 liegt,
herum zu kommen. Somit ist es unnötig, die Positionen und
Konstruktionen des linken Arms 111 und der Antriebswelle 56 zu ändern.
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Ferner
wird das Getriebegehäuse 54 auf der Hinterradachse 36 getragen,
die an dem hinteren Ende 21b der Hintergabel 21 vorgesehen
ist, und der Drehstab 57, der die Peripherie 54g des
Getriebegehäuses 54 und das vordere Ende 21a der
Hintergabel 21 verbindet, verhindert, dass sich das Getriebegehäuse 54 dreht.
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Demzufolge
sind die Bolzen oder dergleichen, die das Getriebegehäuse 54 auf
der Mitte der Hintergabel 21 fixieren, nicht freiliegend,
so dass das Erscheinungsbild verbessert werden kann.
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Da
das vordere Ende 21a der Hintergabel 21 Kraft
aufnimmt, die das Getriebegehäuse 54 während
der Kraftübertragung drehen könnte, ist es ferner
unnötig, die Festigkeit des linken Arms 111 zu
erhöhen. Somit kann die Wanddicke des linken Arms 111 verringert
werden, und als Resultat kann das Gewicht der Hintergabel 21 reduziert
werden.
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Wie
oben beschrieben, kann in dieser Ausführungsform die Steifigkeitsbalance
optimiert werden, indem man das röhrenförmige
Basisteil 111a des linken Arms 111 mit geschlossenem
Querschnitt und den hinteren Teil 111b mit einem offenen
Querschnitt verwendet. Dies kann die Steuerbarkeit verbessern. Bei
dem linken Arm 111 ist der dickwandige Bereich 114 am
hinteren Ende 300 des Basisteils 111a vorgesehen,
oder an dem Punkt des Übergangs von dem geschlossenen Querschnitt
zum offenen Querschnitt, so dass die Ecken 300a und 300b des quadratischen
Querschnitts des linken Arms 111 am dicksten sind und der
Rest dünner ist, und der Bereich der Belastungskonzentration
fest sein kann, und das Gewicht der Hintergabel 21 reduziert
wird.
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Obwohl
bei dieser Ausführungsform der Querschnitt des linken Arms 111 groß genug
sein muss, da die Antriebswelle 56 in dem linken Arm 111 durchgeführt
wird, weist der hintere Teil 111b des linken Arms 111 den
offenen Bereich 111d auf, der in der Richtung der Breite
auf der Innenseite offen ist, so dass das Getriebegehäuse 54 sich
in dem offenen Bereich 111d befinden kann, und die Steifigkeitsbalance
kann optimiert werden.
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Die
obige Ausführungsform ist eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und kann passend modifiziert werden,
ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Obwohl
in der obigen Ausführungsform die Antriebswelle 56 und
das Getriebegehäuse 54 sich auf der linken Seite
des Hinterrades 35 befinden, und die Antriebswelle 56 durch
den linken Arm 111 durchgeführt wird, und der
linke Arm 111 wie oben erwähnt konstruiert ist,
ist es zum Beispiel anstelle dessen ebenso möglich, dass
die Antriebswelle 56 und das Getriebegehäuse 54 sich
auf der rechten Seite des Hinterrades 35 befinden, und
die Antriebswelle 56 durch den rechten Arm 112 durchgeführt
wird. In diesem Fall sollte der rechte Arm 111 gemäß der
obigen Ausführungsform konstruiert sein.
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Bei
der obigen Ausführungsform lagert die Hintergabel das Hinterrad
an ihren beiden hinteren Enten in einer so genannten zweiarmigen
Lagerungsweise, jedoch kann die Hintergabel das Hinterrad an einem
Ende davon in einer so genannten einarmigen (freitragenden) Lagerungsweise
lagern. Im letzteren Falle sollte die Hintergabel einen einzigen Arm
aufweisen, der sich von dem Querträger auf einer Seite
des Rades erstreckt, wo die mit der Abtriebswelle des Motors gekoppelte
Antriebswelle eingesetzt ist und in dem Arm in Richtung auf die
hintere Seite der Fahrzeugkarosserie durchgeführt ist.
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Die
Antriebswelle ist mit dem Hinterrad durch das Getriebegehäuse
gekoppelt, das auf einer Seite des hinteren Teils des Arms vorgesehen
ist. Das Hinterrad wird durch die Hinterradachse an dem hinteren Ende
des Arms in einer freitragenden Weise gelagert. Dieser einzelne
Arm sollte in beinahe derselben Weise wie der obige linke Arm 111 konstruiert
sein. Bei dieser Konstruktion bietet die Hintergabel mit einarmiger
Lagerung dieselbe Wirkung wie die obige Hintergabel 21 mit
zweiarmiger Lagerung.
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Mit
anderen Worten nimmt bei der Hintergabel mit einarmiger Lagerung
deren Steifigkeit allmählich nach hinten hin ab, da der
Basisteil des Arms ein Rohr mit einem geschlossenen Querschnitt
ist und sein hinteres Teil einen offenen Querschnitt aufweist. Da
der hintere Teil einen offenen Bereich aufweist, der seine Innenseite
in der Richtung der Breite öffnet, kann sich ferner das
Getriebegehäuse in dem offenen Bereich befinden.
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Da
dieser offene Bereich nur auf der Innenseite des geschlossenen Querschnitts
in der Richtung der Breite offen ist, werden der Arm und der Querträger
ferner leicht durch Gießen vereinigt, ohne die Konstruktion
des Arms zu komplizieren.
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Da
die Hintergabel mit einarmiger Lagerung einen dickwandigen Bereich
am hinteren Ende des Basisteils aufweist, kann die Festigkeit des
Arms erhöht werden, wodurch die Konzentration der Belastung
auf das hintere Ende oder den Punkt des Übergangs von dem
geschlossenen Querschnitt zu dem offenen Querschnitt unterdrückt
wird. Der dickwandige Bereich ist als glatte Bögen in dem
Paar oberer und unterer Ecken auf der Innenseite in der Richtung der
Breite gebildet, in einer Weise, um um die Antriebswelle, die innerhalb
des Arms liegt, herum zu kommen, so dass es unnötig ist,
die Positionen und Konstruktionen des Arms, der Antriebswelle und
so weiter zu ändern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Ansicht von der linken Seite eines Motorrads gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Ansicht von der linken Seite des hinteren Teils des Motorrads
gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Draufsicht eines horizontalen Querschnitts der Wellenantriebsvorrichtung
und ihrer Umgebung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Draufsicht der Hintergabel gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie V-V aus 4.
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6 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI aus 4.
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7 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII aus 4.
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8 ist
eine Vorderansicht, die die Hintergabel gesehen aus der Richtung
X in 3 zeigt.
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9 ist
eine Ansicht von der linken Seite der Hintergabel gemäß der
vorliegenden Erfindung.
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- 10
- Motorrad
- 11
- Karosserierahmen
- 21
- Hintergabel
- 21b
- hinteres
Ende der Hintergabel
- 33
- Motor
(Krafteinheit)
- 35
- Hinterrad
- 36
- Hinterradachse
- 54
- Getriebegehäuse
- 56
- Antriebswelle
- 111
- linker
Arm (Arm)
- 111d
- offener
Bereich
- 112
- rechter
Arm
- 113
- Querträger
- 114
- dickwandiger
Bereich
- 300
- hinteres
Ende
- 300a,
300b
- Ecken
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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