DE102009000197B3 - Falzapparat - Google Patents

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Wolfgang Melchior
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

Abstract

Ein Falzapparat umfasst einen Falztisch, ein zum Hindurchdrücken von zu falzenden Produkten durch einen Spalt des Falztischs bewegliches Falzmesser, einen an das Falzmesser gekoppelten und zum Steuern der Bewegung des Falzmessers eine Kurvenscheibe abtastenden Steuerarm sowie ein Federelement, von dem ein erstes Ende zum Andrücken des Steuerarms an die Kurvenscheibe mit dem Steuerarm verbunden ist und ein zweites Ende zwischen einer Arbeitsstellung, in der das Federelement den Steuerarm gegen die Kurvenscheibe beaufschlagt, und wenigstens einer Ruhestellung bewegbar ist, in der das Federelement entspannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Falzapparat.
  • Falzapparate mit einem Falztisch und einem Messer, das zum Hindurchdrücken von zu falzenden Produkten durch einen Spalt des Falztischs beweglich ist, sind zum Längsfalzen von Druckerzeugnissen, beispielsweise aus der DE 196 06 821 A1 und der DE 10 2005 049 401 A1 , bekannt. Die Bewegung des Falzmessers ist über einen an das Falzmesser gekoppelten Arm gesteuert, der eine rotierende Kurvenscheibe abtastet. Die Drehzahl der Kurvenscheibe entspricht der Taktrate, mit der die zu falzenden Produkte zugeführt werden.
  • Aus der GB 727 920 A ist es bekannt, das Falzmesser mittels eines Federelements zu betätigen, wobei Steuerarm und damit Falzmesser in eine Ruhestellung bewegbar sind, in der das Federelement entspannt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzapparat zu schaffen, bei dem bei Wartungsarbeiten im Bereich des Falzmessers die Verletzungsgefahr verringert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch das vom Falzmesser abgewandte zweite, bewegbar gemachte Ende des Federelements die Möglichkeit besteht, die Feder in einer Wartungsstellung zu entspannen. In der entspannten Feder ist keine Energie gespeichert, und auch im Falle eines Defekts oder eines Versehens kann es nicht zu einer unvorhergesehenen, gefährlichen Bewegung des Falzmessers kommen. Die Verletzungsgefahr ist dadurch ausgeräumt.
  • Der Steuerarm kann in einer ersten Ruhestellung an der Kurvenscheibe anliegen; die erste Ruhestellung ist dann eine Stellung, die das Falzmesser auch im Betrieb während seines normalen Bewegungsablaufes einnehmen kann.
  • Um die Zugänglichkeit des Spalts zu verbessern, kann vorgesehen sein, dass in einer zweiten Ruhestellung der Steuerarm von der Kurvenscheibe abgestellt ist.
  • Mit Hilfe eines an dem zweiten Ende der Feder angreifenden Stellgliedes kann die Feder nach der Beendigung von Wartungsarbeiten automatisch wieder in die für den Betrieb erforderliche Spannung versetzt werden.
  • Als Stellglied kommt insbesondere ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder in Frage.
  • Dem Zylinder kann ein schaltbares Ventil zugeordnet sein, das in einem offenen Zustand eine Druckkammer des Zylinders mit Umgebungsdruck verbindet. Durch Öffnen dieses Ventils in einem Notfall kann die Spannung der Feder schlagartig aufgehoben werden, um abrupte, potenziell gefährliche Bewegungen des Falzmessers in einem solchen Fall zu unterbinden.
  • Wenn der Zylinder doppelt wirkend ist, kann er nicht nur zum Spannen des Federelements sondern auch zum Abstellen des Falzmessers von dem Spalt eingesetzt werden.
  • Bei dem Federelement handelt es sich vorzugsweise um eine Torsionsfeder. Diese kann platzsparend in einer hohlen Welle des Falzmessers untergebracht sein.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch einen Falzapparat im betriebsbereiten Zustand;
  • 2 einen schematischen Schnitt durch den Falzapparat in einem Wartungszustand mit entspannter Feder;
  • 3 einen schematischen Schnitt durch den Falzapparat mit vom Falztisch abgestelltem Falzmesser.
  • Die Figuren zeigen jeweils einen Schnitt durch einen Falzapparat quer zur Förderrichtung der darin zu falzenden Produkte und zu der Längsrichtung eines Schlitzes 01 oder Spalts 01 in einem Falztisch 02, durch den die Produkte von einem oszillierend bewegten Falzmesser 03 hindurch gedrückt und in Reibkontakt mit rotierenden Walzen 04 gebracht werden. Zwischen den rotierenden Walzen 04 eingeklemmt wird jedes Produkt durch den Schlitz 01 hindurch gezogen.
  • Das Falzmesser 03 ist durch zwei Arme 06 mit einer hohlen Welle 07 verbunden, die in einem nicht dargestellten Gestell des Falzapparats um ihre Längsachse drehbar gelagert ist. Die Arme 06 sind in Richtung der Längsachse hintereinander angeordnet, weswegen in den Figuren nur einer sichtbar ist.
  • Im Inneren der hohlen Welle 07 erstreckt sich ein Federelement 08, z. B. eine Federstange 08, wobei die Federstange 08 beispielsweise als Torsionsfeder 08 ausgeführt ist. Ein in der Ansicht der 1 dem Betrachter zugewandtes Ende der Federstange 08 ist drehfest mit einem Hebelarm 09 verbunden, dessen entgegen gesetztes Ende an eine Kolbenstange 11 eines Stellglieds 12, z. B. eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 12 angelenkt ist. Das vom Betrachter abgewandte Ende der Federstange 08 ist mit der hohlen Welle 07 drehfest verbunden.
  • Ebenfalls drehfest mit der Welle 07 verbunden ist ein Steuerarm 13, der an seinem von der Welle 07 abgewandten Ende eine Tastrolle 14 trägt. Im Betrieb hält eine Torsionsspannung der Federstange 08 die Tastrolle 14 fest gegen eine drehangetriebene exzentrische Kurvenscheibe 16 gedrückt. In einer in 1 mit durchgezogener Linie dargestellten Konfiguration berührt die Tastrolle 14 einen Bereich mit minimalem Radius der Kurvenscheibe 16, und das Falzmesser 03 taucht in den Schlitz 01 ein. Wenn sich die exzentrische Kurvenscheibe 16 dreht, wird die Tastrolle 14 vom Drehmittelpunkt der Kurvenscheibe 16 fort gedrückt, bis sie schließlich eine mit gestrichelten Linien dargestellte Konfiguration erreicht, in der die Tastrolle 14 einen Bereich mit maximalem Radius der Kurvenscheibe 16 berührt und das Falzmesser 03 aus dem Schlitz 01 ausgefahren ist. In dieser Stellung kann ein nächstes zu falzendes Produkt über den Schlitz 01 gleiten, das durch die nächste Abwärtsbewegung des Falzmessers 03 in den Schlitz 01 hinein gedrückt wird.
  • Die Kolbenstange 11 des Zylinders 12, z. B. Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 12 befindet sich in dem Betriebszustand der 1 in einer maximal ausgefahrenen Stellung, in der das Volumen einer Druckkammer 18 des doppelt wirkenden Zylinders 12 maximal und das einer Druckkammer 19 minimal ist. Die Kolbenstange 11 ist in dieser Stellung fixiert mit Hilfe eines Ventils 17, z. B. eines Wegeventils 17 und zweier Ventile 22; 23, z. B. Schaltventile 22; 23, welche die Zuleitungen zu den zwei Druckkammern 18 bzw. 19 versperrt halten, so dass keine Hydraulikflüssigkeit aus der Druckkammer 18 entweichen oder in die Druckkammer 19 zuströmen kann. In diesem Betriebszustand ist die Federstange 08 in jeder Stellung des Falzmessers 03 gespannt und hält die Tastrolle 14 fest gegen die Kurvenscheibe 16 gedrückt.
  • 2 zeigt eine Wartungskonfiguration des Falzapparats. Hier sind in Leitungen, die die Druckkammern 18; 19 mit einem drucklosen beziehungsweise auf Umgebungsdruck gehaltenen Reservoir 21 verbinden, zwei Ventile 22; 23 geöffnet. Dadurch ist es der Federstange 08 möglich, sich zu entspannen, indem sie die Kolbenstange 11 niederdrückt. In diesem Zustand können gefahrlos Arbeiten am Falztisch 02 verrichtet werden, da die Federstange 08 keinerlei Energie mehr speichert, die eine plötzliche Bewegung des Falzmessers 03 antreiben könnte. Solange die Ventile 22; 23 offen sind, kann das Falzmesser 03 auch von Hand geschwenkt werden, ohne dass die Federstange 08 dem einen Widerstand entgegen setzt. Durch Schließen der Ventile 22; 23 besteht die Möglichkeit, das Falzmesser 03 in einer vom Falztisch 02 beabstandeten Position zu fixieren.
  • Um ausgehend von der Konfiguration der 2 den betriebsbereiten Zustand der 1 wieder herzustellen, genügt es, das in 2 in einer geschlossenen Stellung gezeigte Wegeventil 17 in eine Stellung zu bringen, in der es den Auslass einer Pumpe 24 mit der Druckkammer 18 und die Druckkammer 19 mit dem Reservoir 21 in Verbindung setzt, und mit Hilfe der Pumpe 24 die Kolbenstange 11 wieder anzuheben.
  • Es kann vorgesehen werden, dass die Ventile 22; 23 automatisch ansteuerbar sind, um sie im Falle einer Störung einer dem Falzapparat in einer Produktionsstrecke vorgelagerten Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, automatisch zu öffnen.
  • Dadurch verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass unmittelbar bevor die Maschine und der Falzapparat zum Stillstand kommen, noch ein Produkt in den Schlitz 01 eingeführt und anschließend von Hand daraus entfernt werden muss.
  • Das Wegeventil 17 weist noch eine dritte Stellung auf, in der es den Druckauslass der Pumpe 24 mit der Druckkammer 19 und die Druckkammer 18 mit dem Reservoir 21 verbindet. Wenn in dieser Stellung die Pumpe 24 betrieben wird, gelangt der Falzapparat in die in 3 gezeigte Konfiguration, in der die Kolbenstange 11 bis zu einem unteren Anschlag in den Zylinder 12 eingefahren ist, das Falzmesser 03 beabstandet von dem Schlitz 01 über den Falztisch 02 gehalten ist und die Tastrolle 14 von der Kurvenscheibe 16 abgehoben ist. Auch in dieser Konfiguration ist die Federstange 08 entspannt, so dass Arbeiten an dem nun gut zugänglichen Schlitz 01 sicher vorgenommen werden können.
  • Auch ausgehend vom Zustand der 3 wird die Betriebsbereitschaft wieder hergestellt, indem über das Wegeventil 17 der Druckausgang der Pumpe 24 mit der Druckkammer 18 in Verbindung gesetzt wird und die Pumpe 24 betrieben wird.
  • In einer vereinfachten Variante kann das Wegeventil 17 auch nur zwei Stellungen haben, eine erste, in der der Druckauslass der Pumpe 24 mit der Druckkammer 18 und die Druckkammer 19 mit dem Reservoir 21 verbunden ist, und eine zweite, in der der Druckauslass der Pumpe 24 mit der Druckkammer 19 und die Druckkammer 18 mit dem Reservoir 21 verbunden ist. In diesem Fall muss sichergestellt sein, dass wenn der Falzapparat in Betrieb ist, in der Druckkammer 18 stets der zum Fixieren der Kolbenstange 11 in der oberen Anschlagstellung erforderliche Druck ansteht. Zu diesem Zweck kann der Pumpe 24 z. B. ein Akkumulator zum Speichern von Hydraulikflüssigkeit unter hohem Druck und eine Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs der Pumpe 24 in Abhängigkeit vom Druck im Akkumulator zugeordnet sein.
  • 01
    Schlitz, Spalt
    02
    Falztisch
    03
    Falzmesser
    04
    Walze
    05
    -
    06
    Arm
    07
    Welle
    08
    Federelement, Federstange, Torsionsfeder
    09
    Hebelarm
    10
    -
    11
    Kolbenstange
    12
    Stellglied, Zylinder, Hydraulik- oder Pneumatikzylinder
    13
    Steuerarm
    14
    Tastrolle
    15
    -
    16
    Kurvenscheibe
    17
    Ventil, Wegeventil
    18
    Druckkammer
    19
    Druckkammer
    20
    -
    21
    Reservoir
    22
    Ventil, Schaltventil
    23
    Ventil, Schaltventil
    24
    Pumpe

Claims (9)

  1. Falzapparat mit einem Falztisch (02) und einem zum Hindurchdrücken von zu falzenden Produkten durch einen Spalt (01) des Falztischs (02) beweglichen Falzmesser (03), einem an das Falzmesser (03) gekoppelten und zum Steuern der Bewegung des Falzmessers (03) eine Kurvenscheibe (16) abtastenden Steuerarm (13) sowie einem Federelement (08), von dem ein erstes Ende zum Andrücken des Steuerarms (13) an die Kurvenscheibe (16) mit dem Steuerarm (13) verbunden ist, wobei ein zweites Ende des Federelements (08) zwischen einer Arbeitsstellung, in der das Federelement (08) den Steuerarm (13) gegen die Kurvenscheibe (16) beaufschlagt, und wenigstens einer Ruhestellung bewegbar ist, in der das Federelement (08) entspannt ist.
  2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Ruhestellung der Steuerarm (13) an der Kurvenscheibe (16) anliegt.
  3. Falzapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Ruhestellung der Steuerarm (13) von der Kurvenscheibe (16) abgestellt ist.
  4. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem zweiten Ende des Federelements (08) angreifendes Stellglied (12) angeordnet ist.
  5. Falzapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (12) ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (12) ist.
  6. Falzapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (12) ein schaltbares Ventil (17; 22; 23) zugeordnet ist, das im offenen Zustand eine Druckkammer (18; 19) des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders (12) mit Umgebungsdruck verbindet.
  7. Falzapparat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (12) doppelt wirkend ist.
  8. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (08) eine Torsionsfeder (08) ist.
  9. Falzapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (08) in einer hohlen Welle (07) des Falzmessers (03) untergebracht ist.
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