DE102008051557A1 - Reinigung von Gegenständen mittels eines Kohlendioxid-Schneestrahlverfahrens - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Reinigung von Gegenständen mittels eines Kohlendioxid-Schneestrahlverfahreerwendet wird, beschrieben. Erfindungsgemäß wird dem Strahlmittel zumindest zeitweilig ein Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel beigemischt. Hierbei kommen als Desinfektions- und Reinigungsmittel insbesondere nichtionische Tenside und/oder Flächendesinfektionsmittel, vorzugsweise Flächendesinfektionsmittel, aufweisend zumindest einen der Wirkstoffe Didecyldimethylammoniumchlorid, Nonylphenolethoxylat, Glyoxal, Dioctyldimethylammoniumchlorid, Benzalkoniumchlorid und Dodecylbispropylentriamin, zur Anwendung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Gegenständen mittels eines Kohlendioxid-Schneestrahlverfahrens, bei dem festes Kohlendioxid als Strahlmittel verwendet wird.
  • Gattungsgemäße Verfahren zur Reinigung von Gegenständen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, siehe beispielsweise die internationale Patentanmeldung WO-A 2003/101667 . Bei derartigen Verfahren wird ein Granulat aus festem Kohlendioxid als Strahlmittel zur Reinigung von Oberflächen eingesetzt. Hierbei werden die Kohlendioxidteilchen als weiches, nicht oder nur schwach abrasives Strahlmittel verwendet, wodurch Beschädigungen der zu reinigenden Oberflächen vermieden werden können. Der mit dem Kohlendioxid verbundene kryogene Effekt, der in Form von Kaltsprödigkeit und mechanischen Spannungen zwischen Verunreinigung(en) und Substrat aufgrund unterschiedlicher thermischer Ausdehnung der Materialien auftritt, ermöglicht Reinigungsprozesse, die ohne Kälte nicht oder nur mit deutlich erhöhten Aufwand realisierbar werden.
  • Von Vorteil bei gattungsgemäßen Reinigungsverfahren ist des Weiteren, dass diese keine Strahlmittelrückstände hinterlassen, so dass keine Kosten für das Strahlmittelrecycling bzw. das Entsorgen des Strahlmittels anfallen.
  • Gasflaschen, wie sie der Gasversorgung von Patienten in Krankenhäusern und in medizinischen Einrichtungen dienen, werden nach der Rückgabe an den Gaselieferanten gereinigt. Bisher erfolgt diese Reinigung mechanisch unter Verwendung herkömmlicher Reinigungsmittel, wie bspw. Neutralreiniger. Eine spezielle Dekontamination der Gasflaschen findet dabei nicht statt. Eine Keimfreiheit kann somit nicht gewährleistet werden. Maßnahmen, die eine Wiederverschmutzung bzw. eine Wiederbesiedlung mit Keimen verhindern, werden bisher nicht realisiert.
  • Auch das gattungsgemäße Reinigungsverfahren wird für die Reinigung derartiger Gasflaschen bisher nicht in Erwägung gezogen, da es aufgrund der abrasiven Wirkung gegenüber Farbschichten und anhaftenden Etiketten, welche der eindeutigen Identifizierung der Gasflaschen dienen, nicht verwendet werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Reinigung von Gegenständen mittels eines Kohlendioxid-Schneestrahlverfahrens anzugeben, das die vorgenannten Nachteile vermeidet und sich darüber hinaus besonders vorteilhaft für die Reinigung von Gasflaschen, die im medizinischen Bereich verwendet werden, eignet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein gattungsgemäßes Verfahren zur Reinigung von Gegenständen mittels eines Kohlendioxid-Schneestrahlverfahrens vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass dem Strahlmittel zumindest zeitweilig ein Desinfektions- und/oder ein Reinigungsmittel beigemischt wird bzw. werden.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass bei Zugabe eines Desinfektions- und/oder Reinigungsmittels zu dem Strahlmittel insbesondere eine optimale Reinigung von Gasflaschen, aber auch von anderen Gegenständen, wie bspw. Behältern für Aufbewahrung und Transport von Lebensmitteln, Ausrüstungsgegenständen aus den Bereichen Krankenhaus, Pflege und Arztpraxis realisiert werden kann.
  • Als Desinfektions- und Reinigungsmittel kommen insbesondere nichtionische Tenside und/oder Flächendesinfektionsmittel, vorzugsweise Flächendesinfektionsmittel, aufweisend zumindest einen der Wirkstoffe Didecyldimethylammoniumchlorid, Nonylphenolethoxylat, Glyoxal, Dioctyldimethylammoniumclorid, Benzalkoniumchlorid und Dodecylbispropylentriamin, zur Anwendung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Reinigung von Gegenständen mittels eines Kohlendioxid-Schneestrahlverfahrens, die Gegenstände der abhängigen Patentansprüche darstellen, sind dadurch gekennzeichnet, dass
    • – das bzw. die Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel in gelöster und/oder dispergierter Form beigemischt wird bzw. werden,
    • – dem Strahlmittel Wasser beigemischt wird und Menge und Zerstäubungsgrad des beigemischten Wassers so eingestellt werden, dass die das Strahlmittel bildenden Kohlendioxidteilchen zumindest teilweise mit einer Wassereisschicht überzogen werden,
    • – dem Strahlmittel zumindest zeitweilig, vorzugsweise in der Endphase des Reinigungsprozesses, wenigstens eine schmutzabweisende Substanz, vorzugsweise Fluorcarbone, beigemischt wird,
    • – der zu reinigende Gegenstand in einen gegen die Umgebung abgrenzbaren Bereich gebracht und in diesem Bereich einer Reinigung unterzogen wird, wobei das bei der Reinigung anfallende Abgas und/oder die bei der Reinigung anfallenden Verunreinigungen aus dem gegen die Umgebung abgrenzbaren Bereich abgezogen und einer Nachreinigung unterworfen werden,
    • – der zu reinigende Gegenstand vor seiner Reinigung einer Analyse, vorzugsweise einer automatisch ablaufenden Analyse unterworfen wird, wobei diese Analyse dazu dient, die zu reinigenden Bereiche des Gegenstandes, die Reinigungsintensität und/oder -abrasivität und/oder die Zusammensetzung des für die Reinigung verwendeten Mittels (= die Kombination aus Strahlmittel sowie Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel) zu bestimmen,
    • – der Reinigungsprozess eines Gegenstandes automatisiert abläuft und wenigstens folgende Verfahrensschritte aufweist: Analyse des zu reinigenden Gegenstandes, vorzugsweise mittels Bildverarbeitung bzw. -erkennung, Positionierung des Gegenstandes, Reinigen des Gegenstandes und Ablegen des gereinigen Gegenstandes,
    • – dem für die Reinigung verwendeten Mittel zumindest zeitweilig Agenzien, die die Neuanhaftungen von Verschmutzungen verhindern oder verringern, zugesetzt werden, und
    • – der zu reinigende Gegenstand eine Gasflasche, vorzugsweise eine im medizinischen Bereich verwendete Gasflasche ist.
  • Die vorbeschriebene Beimischung von Wasser zu dem Strahlmittel – wobei Mengen und Zerstäubungsgrad des beigemischten Wassers so eingestellt werden, dass die Kohlendioxidteilchen zumindest teilweise mit einer Wassereisschicht überzogen werden – ermöglicht eine Einstellung der gewünschten abrasiven Wirkung des Strahles aufgrund der durch die Zugabe von Wasser gebildeten Eiskristalle. Diese abrasive Wirkung ermöglicht es, Anhaftungen und Etiketten einfacher zu entfernen.
  • Da Gasflaschen, die im medizinischen Bereich verwendet werden, Anhaftungen infektiösen Materials, welches restlos zu entfernen und zu isolieren ist, aufweisen, ist es u. U. zwingend erforderlich, die Reinigung derartiger Gasflaschen in einem gegen die Umgebung abgrenzbaren bzw. abschließbaren Bereich durchzuführen. Das bei der Reinigung anfallende Abgas sowie die bei der Reinigung anfallenden Verunreinigungen können dadurch einer Nachreinigung in geeigneten Filtern bzw. Prozessen unterworfen werden.
  • Da insbesondere bei Gasflaschen bestimmte Identifikationsmerkmale, wie bspw. Label, nicht entfernt werden sollen, während andere Beschriftungen, Aufkleber und/oder Verpackungsreste zu entfernen sind, wird die zu reinigende Gasflasche vor der Reinigung einer Analyse, vorzugsweise einer automatisch ablaufenden Analyse unterworfen. Diese dient dazu, die zu reinigenden Bereiche der Gasflasche, die Reinigungsintensität und/oder -abrasivität und/oder die Zusammensetzung des für die Reinigung verwendeten Mittels, also die Kombination aus Strahlmittel sowie Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel, zu bestimmen. Mittels dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum einen ein optimiertes, für den jeweiligen Anwendungszweck angepasstes Reinigungsergebnis erzielt und zum anderen sichergestellt, dass einzelne Bereiche eines zu reinigenden Gegenstandes nur in dem Umfang gereinigt werden, der erforderlich ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von Gegenständen mittels eines Kohlendioxid-Schneestrahlverfahrens lässt sich mit vergleichsweise geringem Aufwand automatisieren. In Verbindung mit einem Bilderkennungssystem, das der eindeutigen Identifizierung der zu reinigenden Gasflaschen dient, sowie einer Steuerung der Strahldüse(n) kann mit vergleichsweise geringem Aufwand eine Automatisierung des Reinigungsvorganges realisiert werden. In vorteilhafter Weise weist der automatisch ablaufende Reinigungsprozess wenigstens folgende Verfahrensschritte auf: Analyse des zu reinigenden Gegenstandes, vorzugsweise mittels Bildverarbeitung bzw. -erkennung, Positionierung des Gegenstandes, Reinigen des Gegenstandes und Ablegen des gereinigen Gegenstandes.
  • Ergänzend können während des Reinigungsvorganges Agenzien, die Neuanhaftungen von Verschmutzungen verhindern oder verringern, zugesetzt werden. In vorteilhafter Weise weist das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren die Möglichkeit zur Rückgewinnung des verwendeten Kohlendioxids auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2003/101667 A [0002]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Reinigung von Gegenständen mittels eines Kohlendioxid-Schneestrahlverfahrens, bei dem festes Kohlendioxid als Strahlmittel verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Strahlmittel zumindest zeitweilig ein Desinfektions- und/oder ein Reinigungsmittel beigemischt wird bzw. werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Desinfektions- und Reinigungsmittel nichtionische Tenside und/oder Flächendesinfektionsmittel, vorzugsweise Flächendesinfektionsmittel, aufweisend zumindest einen der Wirkstoffe Didecyldimethylammoniumchlorid, Nonylphenolethoxylat, Glyoxal, Dioctyldimethylammoniumclorid, Benzalkoniumchlorid und Dodecylbispropylentriamin, zur Anwendung kommen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel in gelöster und/oder dispergierter Form beigemischt wird bzw. werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Strahlmittel Wasser beigemischt wird und Menge und Zerstäubungsgrad des beigemischten Wassers so eingestellt werden, dass die das Strahlmittel bildenden Kohlendioxidteilchen zumindest teilweise mit einer Wassereisschicht überzogen werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Strahlmittel zumindest zeitweilig, vorzugsweise in der Endphase des Reinigungsprozesses, wenigstens eine schmutzabweisende Substanz, vorzugsweise Fluorcarbone, beigemischt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zu reinigende Gegenstand in einen gegen die Umgebung abgrenzbaren Bereich gebracht und in diesem Bereich einer Reinigung unterzogen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bei der Reinigung anfallende Abgas und/oder die bei der Reinigung anfallenden Verunreinigungen aus dem gegen die Umgebung abgrenzbaren Bereich abgezogen und einer Nachreinigung unterworfen werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zu reinigende Gegenstand vor seiner Reinigung einer Analyse, vorzugsweise einer automatisch ablaufenden Analyse unterworfen wird, wobei diese Analyse dazu dient, die zu reinigenden Bereiche des Gegenstandes, die Reinigungsintensität und/oder -abrasivität und/oder die Zusammensetzung des für die Reinigung verwendeten Mittels (= die Kombination aus Strahlmittel sowie Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel) zu bestimmen.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsprozess eines Gegenstandes automatisiert abläuft und wenigstens folgende Verfahrensschritte aufweist: Analyse des zu reinigenden Gegenstandes, vorzugsweise mittels Bildverarbeitung bzw. -erkennung, Positionierung des Gegenstandes, Reinigen des Gegenstandes und Ablegen des gereinigen Gegenstandes.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem für die Reinigung verwendeten Mittel (= die Kombination aus Strahlmittel sowie Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel) zumindest zeitweilig Agenzien, die die Neuanhaftungen von Verschmutzungen verhindern oder verringern, zugesetzt werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zu reinigende Gegenstand eine Gasflasche, vorzugsweise eine im medizinischen Bereich verwendete Gasflasche ist.
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