DE102008042849A1 - Getriebe - Google Patents

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Stefan Moecklin
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
    • H02K11/215Magnetic effect devices, e.g. Hall-effect or magneto-resistive elements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion
    • H02K7/1166Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse, welches mit einem Getriebegehäusedeckel verschließbar ist, wobei an einem, im Betrieb des Getriebes rotierenden Element ein magnetisches Polrad angeordnet ist, welches dazu ausgebildet ist, zur Drehzahlerfassung mit einem Hallsensor zusammenzuwirken, wobei der Hallsensor auf einer Platine angeordnet ist und die Platine parallel zum Getriebegehäusedeckel angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe, mit einem Getriebegehäuse, welches mit einem Getriebegehäusedeckel verschließbar ist, wobei an einem, im Betrieb des Getriebes rotierenden Element ein magnetisches Polrad angeordnet ist, welches dazu ausgebildet ist, zur Drehzahlerfassung mit einem Hallsensor zusammen zu wirken, wobei der Hallsensor auf einer Platine angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Getriebe der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der WO 02/084151 bekannt. Derartige Getriebe finden beispielsweise in einer Elektromotor-Getriebekombination für Scheibenwischvorrichtungen, Fensterhebern oder Schiebedächern in Kraftfahrzeugen Anwendung. Um Informationen zur Drehrichtung bzw. zur Drehgeschwindigkeit des Elektromotors zu erhalten, weisen derartige Getriebe an einem rotierenden Teil ein Polrad auf. Das Polrad umfasst dabei einen magnetischen Multipol, dessen rotierendes Feld von einem Magnetfeldsensor erfassbar ist. Insbesondere wird hierzu ein Hallsensor verwendet.
  • Es ist bekannt, die relative Positionierung des Hallsensors zum magnetischen Polrad dadurch sicher zu stellen, dass eine Platine mit dem Hallsensor in eine entsprechende Aufnahme des Getriebegehäuses eingesetzt wird. Aufgrund des Einschiebens der Platine mit dem Hallsensor in das Getriebegehäuse bildet das Getriebegehäuse ebenfalls ein Gehäuse für die Platine bzw. für den Hallsensor. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch die Tatsache, dass zusätzlicher Bauraum im Getriebegehäuse benötigt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zusätzlichen Bauraum im Inneren des Getriebegehäuses einzusparen und dennoch eine zuverlässige Drehzahl- und/oder Drehrichtungserfassung mittels eines Hallsensors zu ermöglichen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse, welches mit einem Getriebegehäusedeckel verschließbar ist, wobei an einem, im Betrieb des Getriebes rotierenden Element ein magnetisches Polrad angeordnet ist, welches dazu ausgebildet ist, zur Drehzahlerfassung mit einem Hallsensor zusammen zu wirken, wobei der Hallsensor auf einer Platine angeordnet ist und die Platine parallel zum Getriebegehäusedeckel angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, einen Hallsensor zur Erfassung der Drehzahl einer Elektromotor-Getriebekombination auf einer Platine anzuordnen. Diese Platine wird dann in eine entsprechende Aussparung des Getriebegehäusedeckels eingesetzt. Die Platine hat somit die Aufgabe, die Aussparung im Getriebegehäusedeckel zu verschließen, wobei der Hallsensor an einer vorbestimmten Stelle des Getriebegehäusedeckels zu liegen kommt. Diese Stelle ist so gewählt, dass der Hallsensor dem magnetischen Polrad gegenüber steht. Die Platine liegt damit in etwa parallel zur Ebene des Getriebegehäusedeckels. In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Platine bündig im Getriebegehäusedeckel eingesetzt sein.
  • Aufgrund der parallelen Anordnung zur Ebene des Getriebegehäusedeckels benötigt die Platine keinen zusätzlichen Bauraum im Inneren des Getriebegehäuses. Weiterhin kann der Elektromotor je nach Kundenwunsch mit und ohne den Hallsensor zur Drehzahlerfassung ausgeliefert werden. Im letztgenannten Fall wird die Öffnung im Getriebegehäusedeckel mit einem Blindflansch bzw. einer Leerplatine verschlossen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Platine im Getriebegehäusedeckel mittels eines Rastelementes verrastet. Dadurch ist eine schnelle und zuverlässige sowie werkzeuglose Montage möglich.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 eine Motor-Getriebekombination mit eingesetztem Hallsensor.
  • 2 zeigt die Innenansicht des Getriebegehäusedeckels mit Antriebswelle und Hallsensor.
  • 3 zeigt den Montagevorgang gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt des Getriebegehäusedeckels von außen und
  • 5 zeigt den Ausschnitt des Getriebegehäusedeckels mit dem Hallsensor von innen.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäß vorgeschlagenes Getriebe 1, welches mit einem angeflanschten Elektromotor 9 verbunden sein kann. Das Getriebe 1 ist in einem Getriebegehäuse 2 angeordnet, welches von einem Getriebegehäusedeckel 3 einseitig verschlossen wird. Die Verbindung zwischen Getriebegehäuse 2 und Getriebegehäusedeckel 3 erfolgt dabei in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Schrauben, Kleben, Schweißen oder Verrasten. Im Beispiel gemäß 1 sind drei Rastelemente 17 dargestellt, mit welchen der Deckel auf dem Gehäuse gehalten wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist das Getriebe 1 als Schneckenradgetriebe ausgeführt. Dadurch sind die Antriebsachse des Elektromotors 9 und die Abtriebsachse 8 in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet. Dem Fachmann ist dabei selbstverständlich geläufig, dass auch jede andere, an sich bekannte Getriebekombination in Zusammenhang mit der Erfindung verwendbar ist. Die Erfindung lehrt nicht die Verwendung eines Schneckengetriebes oder die dargestellte Lage der An- und Abtriebswellen 10 und 8 als Lösungsprinzip.
  • Im Getriebegehäusedeckel 3 wird erfindungsgemäß eine Ausnehmung 16 vorgesehen. In die Ausnehmung 16 kann eine Platine 7 eingesetzt werden. Die Platine 7 verschließt somit die Öffnung 16, so dass im Betrieb des Elektromotors 9 durch die Öffnung 16 keine Fremdkörper in das Getriebe eindringen können. Die Platine 7 nimmt einen Hallsensor 6 sowie fallweise weitere Bauelemente auf. Dabei enthält die Platine 7 zumindest einen Steckverbinder 23, mit welchem die Signale des Hallsensors 6 an eine nicht dargestellte Elektronik bzw. ein Steuergerät weitergeleitet werden können.
  • Daneben kann der Getriebegehäusedeckel weitere Ausnehmungen 18 aufweisen, welche beispielsweise zur Aufnahme der elektrischen Anschlusskontakte des Motors dienen.
  • 2 zeigt eine um 180° gedrehte Ansicht des Getriebegehäusedeckels 3. Somit wird die Innenseite des Getriebegehäusedeckels 3 sichtbar. Der Getriebegehäusedeckel weist drei Raststellen 17 auf, mittels welcher der Getriebegehäusedeckel 3 auf dem Getriebegehäuse 2 befestigt wird. In das Getriebegehäuse 2 ragt die Antriebswelle 10 des Elektromotors 9 hinein. Im dargestellten Beispiel ist die Antriebswelle 10 mit einer Schnecke 11 versehen, welche mit einem nicht dargestellten Schneckenrad zusammenwirkt, um die Antriebsleistung des Elektromotors 9 auf die Abtriebswelle 8 zu übertragen.
  • Am Ende der Antriebswelle 10 ist ein magnetisches Polrad 5 befestigt. Das Polrad 5 kann insbesondere durch Kleben, Aufpressen oder Klemmen auf der Antriebswelle 10 befestigt werden. Das Polrad 5 umfasst dabei ein magnetisches Multipolelement, dessen rotierendes Magnetfeld vom Hallsensor 6 erfassbar ist. Besonders bevorzugt umfasst das Polrad 5 einen magnetischen Dipol. Es muss darauf hingewiesen werden, dass das Polrad 5 nicht zwingend auf der Antriebswelle 10 angeordnet sein muss. Zur Aufnahme des Polrades 5 eignen sich vielmehr beliebige rotierende Teile des Getriebes, z. B. auch die Abtriebswelle 8 oder das Schneckenrad oder ein weiteres, nicht dargestelltes Zahnrad.
  • Der Hallsensor 6 ist zusammen mit einer elektrischen Steckverbindung 23 auf der Platine 7 angeordnet. Fallweise können auch weitere Bauelemente auf der Platine 7 angeordnet sein, beispielsweise Bauelemente zum Sensor-Selbsttest, zur Betriebsstromversorgung oder zur Weiterverarbeitung der aufgenommenen Daten. Eine solche Weiterverarbeitung kann insbesondere eine Digitalisierung, eine Diskriminierung oder eine Verstärkung umfassen.
  • Die Platine 7 hat eine Außenkontur, welche zur Ausnehmung 16 des Getriebegehäusedeckels 3 komplementär ist. Auf diese Weise kann die Ausnehmung 16 im Getriebegehäusedeckel 3 durch die Platine 7 verschlossen werden.
  • Die Ausnehmung 16 ist so im Getriebegehäusedeckel 3 positioniert, dass der Hallsensor 6 in der Nähe des magnetischen Polrades 5 positioniert wird, wenn die Platine 7 in die Ausnehmung 16 eingesetzt und der Getriebegehäusedeckel 3 auf dem Getriebegehäuse 2 befestigt ist. Auf diese Weise ist es dem Hallsensor 6 möglich, das rotierende Magnetfeld des Polrades 5 zu erfassen und dadurch die Drehzahl der Antriebsachse 10 oder deren Drehrichtung zu bestimmen.
  • Zur Befestigung der Platine 7 in der Ausnehmung 16 stehen in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Rastelemente und Halteelemente zur Verfügung, welche in Hinblick auf 3 und 4 näher erläutert werden.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt der Außenseite des Getriebegehäusedeckels 3. An einer Stirnseite der Öffnung 16 befindet sich ein oberes Halteelement 4. Das obere Halteelement 4 wird dabei durch einen Kunststoffsteg gebildet, welcher ausgehend von der Stirnwand 19 in etwa orthogonal zur Stirnwand 19 in den Bereich der Öffnung 16 hineinragt.
  • In gleicher Weise werden untere Halteelemente 12 gebildet, welche ausgehend von den Seitenwänden 20 in etwa orthogonal in den Bereich der Öffnung 16 hineinragen. Das obere Halteelement 4 und die unteren Halteelemente 12 liegen dabei nicht in derselben Ebene. Bevorzugt weisen die durch die Halteelemente 4 und 12 definierten Ebenen einen Abstand zueinander auf, welcher in etwa der Dicke der Platine 7 entspricht. Auf diese Weise kann die Platine 7 in etwa parallel zur Oberseite des Getriebegehäusedeckels 3 eingesetzt werden, so dass ihre Unterseite an den unteren Halteelementen 12 zu liegen kommt und die Oberseite der Platine am oberen Halteelement 4.
  • Zwischen der Stirnwand 19 und der Seitenwand 20 kann fakultativ ein Codierungselement 21 eingebaut sein. In diesem Fall weist die Platine 7 eine entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme des Codierungselementes auf. Das Codierungselement 21 sorgt für eine mechanische Codierung der Einbaulage der Platine 7.
  • Um das Herausfallen der Platine 7 aus der Öffnung 16 während des Betriebes zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zumindest ein Rastelement 15 vorzusehen, welches mit der Platine 7 verrastet und diese dadurch in der Öffnung 16 des Getriebegehäusedeckels 3 fixiert. In 3 sind zwei Rastelemente 15 dargestellt, welche jeweils an den Längsseiten 20 angeordnet sind. Der Fachmann wird in Abhängigkeit der angestrebten Haltekraft fallweise auch eine größere oder eine geringere Zahl von Rastelementen 15 vorsehen.
  • Diese können an einer Stirnseite oder an zumindest einer Längsseite 20 der Öffnung 16 angeordnet sein.
  • Die Rastelemente 15 gemäß der 3 und 4 bestehen aus einem Federelement 13 und einem Fixierelement 14, welches am Ende des Federelementes 13 angeordnet ist. Das Federelement 13 ist als Blattfeder ausgebildet, an welcher die Längskante der Platine 7 entlang gleitet, bis diese im Fixierelement 14 einrastet. Die Anlagekante des Fixierelementes 14 liegt dabei in etwa auf derselben Ebene wie die Anlagekante des Halteelementes 4, um eine sichere Fixierung der Platine 7 in der Öffnung 16 des Getriebegehäusedeckels 3 zu gewährleisten.
  • In 3 ist der Montageprozess der Platine 7 in der Öffnung 16 dargestellt. Demnach wird die Platine 7 zunächst mit einer Stirnseite unter das Halteelement 4 eingeführt. Sodann wird die gegenüberliegende Stirnseite in einer Schwenkbewegung abgesenkt, bis die Fixierelemente 14 an den Federelementen 13 einrasten. Sodann ist die Platine 7 zwischen dem Halteelemente 4 und den Fixierelementen 14 an ihrer Oberseite sowie den Halteelementen 12 an der Unterseite fixiert. Eine Aussparung an der Platine 7, welche zur Aufnahme des Codierungselementes 21 dient, sorgt dabei für eine mechanische Codierung, so dass die Platine 7 nicht in einer gedrehten Einbaulage in die Öffnung 16 eingesetzt werden kann. Bei einer solchen Einbaulage würde der Hallsensor 6 nicht in der Nähe des Polrades zu liegen kommen.
  • 5 zeigt nochmals einen Ausschnitt aus dem Getriebegehäusedeckel 3 mit der Ausnehmung 16 von der dem Getriebe zugewandten Seite. Aus 5 ist ersichtlich, wie der Hallsensor 6 zusammen mit dem Steckverbinder 23 auf der Platine 7 positioniert ist, welche das Halteelement 4 verdeckt. Die Platine 7 liegt dabei an den Halteelementen 12 an und ist hinter den Halteelementen 14 der drei Rastelemente 15 verrastet. Zwischen den Seitenwänden 20 und der Stirnseite 19 der Ausnehmung 16 befindet sich symmetrisch angeordnet jeweils ein Codierungselement 21.
  • Bevorzugt ist der Getriebegehäusedeckel 3 aus einem elastischen Kunststoffmaterial gefertigt, beispielsweise in einem Spritzgussverfahren. Auf diese Weise können die Federelemente 13 in einem Arbeitsgang einstückig zusammen mit dem übrigen Getriebegehäusedeckel 3 hergestellt werden, indem einzelne Bereiche der Seitenflächen 20 durch Nuten 22 freigestellt werden.
  • Dem Fachmann ist selbstverständlich geläufig, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Beispielsweise kann an Stelle des Halteelementes 4 zumindest ein weiteres Fixierelement 14 mit einem zugeordneten Federelement 13 vorgesehen sein. Auf diese Weise kann die Montage ohne die in 3 gezeigte Schwenkbewegung erfolgen. Ein solcher Montagevorgang kann in einfacher Weise automatisiert werden.
  • Auch kann in einer Weiterbildung der Erfindung die Anzahl und Lage der Codierelemente 21 verändert werden. Insbesondere können die Codierelemente 21 auch Bestandteil eines Fixierelementes 14, eines zugeordneten Federelementes 13, eines Halteelementes 4 oder eines anderen, beschriebenen Bauteils sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/084151 [0002]

Claims (10)

  1. Getriebe (1), mit einem Getriebegehäuse (2), welches mit einem Getriebegehäusedeckel (3) verschließbar ist, wobei an einem, im Betrieb des Getriebes (1) rotierenden Element (10) ein magnetisches Polrad (5) angeordnet ist, welches dazu ausgebildet ist, zur Drehzahlerfassung mit einem Hallsensor (6) zusammen zu wirken, wobei der Hallsensor (6) auf einer Platine (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (7) parallel zum Getriebegehäusedeckel (3) angeordnet ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebegehäusedeckel eine Befestigungsvorrichtung (15, 4, 12) aufweist, mit welchem die Platine (7) am Getriebegehäusedeckel (3) befestigt werden kann.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung zumindest zwei Haltestege (4, 12) und zumindest ein Rastelement (15) aufweist, wobei die Haltestege (4, 12) auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Haltestege (4, 12) in etwa der Dicke der Platine (7) entspricht.
  5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (15) ein Federelement (13) und ein Halteelement (14) aufweist.
  6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Polrad (5) auf der Antriebswelle (10) angeordnet ist.
  7. Getriebe einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebegehäusedeckel (3) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  8. Getriebe einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (7) eine zur Öffnung (16) des Getriebegehäusedeckels (3) komplementäre Form aufweist.
  9. Getriebe einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (2) mit einem Elektromotor (9) verbunden ist.
  10. Garagentorantrieb mit einem Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016217710A1 (de) 2016-09-16 2018-03-22 Robert Bosch Gmbh Gehäuse für eine Antriebseinrichtung und Anordnung mit einem Gehäuse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002084151A1 (de) 2001-04-12 2002-10-24 Valeo Motoren Und Aktuatoren Gmbh Getriebe, insbesondere schneckengetriebe

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