DE102008042730A1 - Verfahren zum Färben von Papieren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gefärbten Materialbahn (18), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, bei dem eine aufbereitete Faserstoffsuspension bereitgestellt und einer Maschine (1) zur Herstellung der Materialbahn (18) zugeführt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine Seite der Materialbahn (18) innerhalb der Maschine (1) zur Herstellung der Materialbahn durch das Auftragen eines Mediums gefärbt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gefärbten Materialbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, bei dem eine aufbereitete Faserstoffsuspension bereitgestellt und einer Maschine (1) zur Herstellung der Materialbahn (18) zugeführt wird.
  • Bei bekannten Verfahren werden gefärbte Papiere, wie beispielsweise Dekorpapiere, farbige Schreib- und Druckpapiere, Mundstückpapiere, Seidenpapiere, in der Masse gefärbt. 1 zeigt ein bekanntes Verfahren in vereinfachter Darstellung. Die ungefärbten Fasern werden in einer Mischbütte oder Maschinenbütte 21 bei einer Stoffdichte von ca. 2 bis 4% über die Faserstoffzuführleitung 8 vorgelegt. Die Farbe wird unter Rühren langsam über die Farbzugabeleitung 12 der Faserstoffsuspension zugeführt bis die gewünschte Suspensionsfarbe erreicht ist. Anschließend wird die Suspension über den konstanten Teil und die Stoffauflaufleitung 11 einer Papiermaschine 1 zugeführt und das gefärbte Papier aus den gefärbten Fasern in üblicher Weise auf einer Papiermaschine, welche einen Stoffauflauf 13, eine Formiersektion 2, eine Pressensektion 3 und eine Trocknungssektion 4 umfasst, hergestellt. Es kann solange gefärbtes Papier produziert werden, bis die Faserstoffsuspension in der Mischbütte oder Maschinenbütte 21 aufgebraucht ist. Um eine quasi kontinuierliche Produktion zu erreichen, wird eine zweite Misch- oder Maschinenbütte 22 mit gefärbten Fasern bereitgestellt. Es kann somit durch die Steuerung der Ventile 9 und 9.1 immer eine Misch- oder Maschinenbütte 21, 22 für die Produktion verwendet werden, während in der anderen Misch- oder Maschinenbütte 21, 22 eine neue Charge Fasern durch Zugabe von Farbe über die Farbzugabeleitung 12.1 gefärbt wird. Da der Farbort der Faserstoffsuspension nicht immer exakt dem gewünschten Farbort der Farbe der Materialbahn, in diesem Beispiel einer Papierbahn, ergibt, kann über die Farbzugabeleitung 12.2 durch Nachfärben versucht werden, Abweichungen des Farbortes zu korrigieren.
  • Diese Betriebsart, bei der ein bestimmtes, vorgelegtes Volumen an gefärbter Faserstoffsuspension zu Papier verarbeitet wird, hat zum einen den Nachteil, dass wenig Flexibilität bezüglich der Menge an produziertem Papier möglich ist, zum anderen ist es kaum möglich, für jede Charge den exakt gleichen Farbort der Papierfarbe zu erreichen. Dies kann Qualitätseinbußen zur Folge haben.
  • Einweiterer Nachteil besteht darin, dass bei Farbwechsel das Farbsystem des konstanten Teils mit allen Rohrleitungen und Bütten aufwändig gereinigt werden muss. Dies ist zeit- und kostenintensiv.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine praktische, kostengünstige Lösung anzugeben, welche diese Nachteile nicht aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Verfahrensanspruches 1 gelöst. Die Lösung besteht aus einem Verfahren zur Herstellung einer gefärbten Materialbahn, insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, bei dem eine aufbereitete Faserstoffsuspension bereitgestellt und einer Maschine zur Herstellung der Materialbahn zugeführt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens eine Seite der Materialbahn innerhalb der Maschine zur Herstellung der Materialbahn durch das Auftragen eines Mediums gefärbt wird.
  • Bei diesem Verfahren wird die Farbe kontinuierlich auf die Materialbahn aufgetragen. Dadurch wird eine kontinuierliche Produktion mit konstanter Qualität der Materialbahn möglich. Bei dieser Lösung müssen keine großen Volumina an gefärbter Faserstoffsuspension mehr vorgehalten werden, wodurch ein Farbwechsel in kürzester Zeit möglich wird. Zudem entfällt bei Farbwechsel eine aufwändige Reinigung des Zuführsystems zur Maschine zur Herstellung einer gefärbten Materialbahn, da sich nur ungefärbte Fasern im System der Faserstoffaufbereitung und dem Faserstoffzuführsystem befinden. Der Laufzeit-Wirkungsgrad der Maschine, insbesondere der Papiermaschine, kann somit beträchtlich erhöht werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht, bei der Verwendung eines Scanners zur Qualitätskontrolle der Materialbahn, darin, dass der Farbauftrag nur eine kurze Strecke vom Scanner entfernt ist und somit sehr schnelle Regeleingriffe möglich sind.
  • Des Weiteren ist der apparative Aufwand zur Umsetzung des Verfahrens geringer, da keine Farbbütten mehr benötigt werden.
  • Durch den direkten Farbauftrag auf die Oberfläche der Materialbahn wird weniger Farbe als bei der Massefärbung benötigt. Dadurch sind auch die Betriebskosten durch das erfindungsgemäße Verfahren niedriger als bei bekannten Verfahren.
  • Die Maschine zur Herstellung der Materialbahn, insbesondere eine Papiermaschine, besteht aus einer Formiersektion, einer Pressensektion und einer Trocknungssektion. In diesen Sektionen kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft angewendet werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Medium mittels eines berührungslos arbeitenden Auftragsaggregates aufgetragen wird. Die Materialbahn wird dadurch schonend gefärbt und die Runability der Maschine nicht beeinträchtigt, sondern unterstützt.
  • Das Medium oder Auftragsmedium umfasst Farbpigmente und/oder flüssige Farbstoffe und/oder ist frei von Füllstoffen. Dadurch unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren von bekannten, sogenannten Farbauftragsverfahren. Bei diesen Verfahren handelt es sich um Streichverfahren zum Auftragen von anorganischen Pigmenten, wie beispielsweise Kaolin und Titandioxid, zur Verbesserung der Materialbahnoberfläche hinsichtlich der weiteren Verwendung, zum Beispiel der besseren Bedruckbarkeit. Eine Färbung der Papierbahn im Sinne der Erfindung findet dadurch nicht statt.
  • Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei der Herstellung von gefärbten Spezialpapieren. Das Verfahren kann vorteilhaft angewendet werden bei Dekorpapieren, farbigen Schreib- und Druckpapieren, Zigaretten-Mundstückpapieren, Seidenpapieren und anderen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn als berührungslos arbeitendes Auftragsaggregat ein Vorhangauftragsaggregat, auch Curtain Coater genannt, verwendet wird. Dieses kann als Einschicht- oder Mehrschichtauftragsaggregat ausgeführt sein, bei dem Letzteren können gleichzeitig mehrere Schichten, die aus einem Medium oder jeweils aus unterschiedlichen Medien bestehen können.
  • Bevorzugt wird ein Sprühauftragsaggregat als berührungslos arbeitendes Auftragsaggregat verwendet. Damit lässt sich insbesondere ein gewünschtes Auftragsquerprofil auf einfache Art und Weise einstellen.
  • In einer praktischen Ausführungsform wird als berührungslos arbeitendes Auftragsaggregat ein Düsenfeuchter mit Zweistoffdüsen und/oder mit pneumatischen Zerstäuberdüsen verwendet. Der Durchsatz des Mediums ist vorzugsweise sektional in Laufrichtung der Materialbahn und/oder in Querrichtung einstell- und/oder regelbar. Vorzugsweise ist jede Düse einzeln einstell- und/oder regelbar. Die Temperatur des Mediums beträgt für eine gute Zerstäubung zweckmäßigerweise 40 bis 90°C.
  • Die Düsen sind vorzugsweise in einer oder in mehreren Reihen quer zur Laufrichtung der Materialbahn angeordnet. Die Düsen in einer Reihe können zick-zack-förmig angeordnet sein.
  • Bei der Herstellung von gefärbten Papieren ist es vorteilhaft, wenn die pneumatische Zerstäuberdüsen aus einer zentralen Bohrung und/oder aus mehreren kreisförmig angeordneten Auslassöffnungen für die Farbdispersion oder Farbsuspension oder Farblösung und aus einem weiter außen liegenden Ringspalt für das gasförmige Zerstäubungsmedium bestehen. Die Zerstäubung in der Düse erfolgt durch ein Zerstäubungsgas, insbesondere Luft oder Dampf. Die pneumatischen Zerstäuberdüsen können weiter als innen mischende oder außen mischende Düsen ausgeführt sein.
  • Es können Vollkegel-, Hohlkegel- oder Flachstrahldüsen eingesetzt werden.
  • Zur Beeinflussung des Auftragsquerprofils ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Durchfluss der Düsen in mindestens einer Reihe einzeln steuerbar und/oder regelbar.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Flüssigkeitszufuhrleitungen der Düsen Nadelventile und/oder pulsweitenmodulierte Auf-zu-Ventile zur Einstellung des Durchflusses aufweisen. Die Auf-zu-Ventile zeichnen sich dadurch aus, dass nur die Öffnungszeit für die Regelung des Durchsatzes verändert wird, wobei die Ventilöffnung beim Regel- oder Steuervorgang entweder den Zustand „offen” oder „zu” einnimmt. Dadurch lassen sich auch kleinste Durchsätze sehr genau einstellen. Diese Ventile sind auch unempfindlich bezüglich der Verstopfungsgefahr bei der Anwendung von gefärbten, Feststoff enthaltenden Auftragsmedien.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform werden im Sprühstrahl Tropfengrößen mit einem mittleren Sauterdurchmesser von kleiner als 100 μm erzeugt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Sprühstrahl des Düsenfeuchters Tropfengrößen mit einem mittleren Sauterdurchmesser in einem Bereich von 10 bis 50 μm erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Abstand der Düsen zur Bahn auf 60 bis 150 mm eingestellt.
  • Für eine gute Auftragsqualität werden in einer weitere bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 10 bis 50 Düsen pro Meter in einer Reihe quer zur Laufrichtung der Materialbahn eingesetzt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass beide Seiten der Materialbahn gefärbt werden.
  • In diesem Fall kann der Auftrag auf die beiden Seiten der Materialbahn simultan erfolgen. In einer zweckmäßigen Ausführungsform erfolgt der Auftrag des Mediums auf die beiden Seiten nacheinander.
  • In einer zweckmäßigen, alternativen Ausführungsform erfolgt die Färbung der Materialbahn durch den Auftrag mehrerer Medienschichten unterschiedlicher Farbe, nach dem Prinzip der additiven Farbmischung.
  • Hierzu wird ein Auftragsaggregat verwendet, das so ausgebildet ist, dass mehrere aufeinanderfolgende Aufträge möglich sind.
  • Die Auftragsmedien werden in mehrere Farbschichten unterschiedlicher Farbe aufgetragen. Im Falle der Verwendung eines Düsenfeuchters werden mehrere Düsenreihen in Laufrichtung der Materialbahn hintereinander angeordnet. Zumindest zwei Düsenreihen werden mit einem Medium unterschiedlicher Farbe beschickt. Die Farben addieren sich zu der gewünschten Farbe auf der Materialbahn. Durch entsprechende Anpassung des Durchsatzes der Auftragsmedien der Düsenreihen lässt sich der Farbort der gefärbten Materialbahn einstellen.
  • Bei der Verwendung eines Vorhangauftragsaggregates in einer weiteren alternativen Ausführungsform für das erfindungsgemäße Verfahren werden Schichten unterschiedlicher Farbe im Auftragsaggregat zusammengeführt und als ein einziger, mehrschichtiger Vorhang zumindest einer Materialbahnseite zum Zwecke der Färbung zugeführt.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Färbung durch den Auftrag mehrerer Medien gleicher Farbe. Dies kann dann vorteilhaft sein, wenn eine bestimmte Deckkraft gewünscht oder erforderlich ist.
  • Für einen mehrschichtigen Auftrag ist es auch möglich, dass mehrere aufeinanderfolgende Auftragsaggregate verwendet werden. Dies gilt sowohl für das Auftragen von Auftragsmedien gleicher Farbe, als auch für das Auftragen von Auftragsmedien unterschiedlicher Farbe.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten, praktischen Ausführungsform wird die Materialbahn bei einem Trockengehalt von kleiner als 70% gefärbt. Durch das Auftragen auf noch feuchte Fasern der Materialbahn wird eine gleichmäßige Färbung der Materialbahn erreicht.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Medium im Bereich einer besaugten Vorrichtung der Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere einer Papiermaschine, aufgebracht wird. Die besaugte Vorrichtung kann eine Siebsaugwalze, Saugpresswalze, Saugwalze und/oder eine Bahnstabilisierungseinrichtung, wie beispielsweise ein Bahnstabilisator in der Trockenpartie sein. Die Farbhaftung und die Abdeckung werden dadurch verbessert.
  • Bei einer weiteren praktischen Ausführungsform wird das Medium nach dem Randbeschnitt der Materialbahn aufgebracht. Der abgeschnittene ungefärbte Randstreifen kann somit rezirkuliert und zur Herstellung der Materialbahn wieder verwendet werden. Eine vorteilhafte Stelle für das Auftragen des Mediums in einer Papiermaschine befindet sich daher nach oder am Ende der Formiersektion. Geeignete weitere Stellen für das Auftragen des Mediums sind auch die Pressensektion und die Trocknungssektion.
  • In einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Farbort der gefärbten Materialbahn (18) durch einen Scanner ermittelt und das Farbquer- und/oder Farblängsprofil geregelt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Farbauftrag in Quer- und/oder Längsrichtung zur Erzielung von Farbmustern auf der Materialbahn gesteuert. So lässt sich beispielsweise ein Streifendekor oder, durch Taktung des Farbauftrages, ein variierendes Muster in Laufrichtung der Materialbahn erzeugen.
  • Der Durchsatz des Mediums ist vorzugsweise sektional in Laufrichtung der Materialbahn und/oder in Querrichtung einstell- und/oder regelbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine bekannte Vorrichtung zur Herstellung einer gefärbten Materialbahn.
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer gefärbten Materialbahn.
  • Die in der 1 gezeigte, bekannte Vorrichtung zur Herstellung einer gefärbten Materialbahn wurde bereits in der Einleitung beschrieben und an dieser Stelle darauf verwiesen.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer gefärbten Materialbahn 18, am Beispiel einer Papiermaschine zur Herstellung einer gefärbten Papierbahn 18, dargestellt. Die Papiermaschine umfasst einen Stoffauflauf 13 zur gleichmäßigen Verteilung und Aufbringung der Faserstoffsuspension in die Formiersektion 2. Dort werden die Fasern der Faserstoffsuspension formiert und durch Entwässerung zueinander fixiert. Die Entwässerung wird durch saugende Entwässerungselemente 19 forciert und in ihrem Verlauf gesteuert. Für die Beeinflussung der Formation ist ein Egoutteur 5 vorgesehen. In der Formiersektion 2 werden Randstreifen 7 von der formierten Papierbahn 18 durch einen Randbeschnitt mittels eines Saumspritzrohres 6 beschnitten. Die abgeschnittenen Randstreifen 7 werden aus der Papiermaschine 1 weg- und zurück in die Stoffaufbereitung zur Wiederverwertung geführt. Das Wegführen kann schon unmittelbar nach den Saumspritzrohren eingeleitet werden, um bei einer nachfolgenden Färbung (20.2) die Färbung des Randstreifens 7 zu vermeiden. In diesem Beispiel wird die Formiersektion 2 durch ein Langsieb gebildet, welches am Ende eine Siebsaugwalze zur Umlenkung des Siebes mit der Papierbahn und zur weiteren Entwässerung aufweist. Nach der Formiersektion 2 wird die Papierbahn 18, welche einen Trockengehalt im Bereich von 14 bis 21% besitzt, durch einen Filz vom Langsieb in die Pressensektion 3 überführt und in Pressnips entwässert. Die erste Presse weist zwei Pressnips zwischen einer Saugpresswalze 17 und einer ersten Presswalze und einer zweiten Presswalze auf. Im ersten Nip wird die Papierbahn zwischen zwei Filzen gepresst, während im zweiten Nip nur gegen einen Filz gepresst wird. Nach der ersten Presse wird die Papierbahn 18 an einen weiteren Pressfilz übergeben und durch den dritten Pressnip geführt und weiter entwässert. Je nach Papiersorte liegt der Trockengehalt am Ende der Pressensektion 3 im Bereich zwischen 45 und 65%. Anschließend wird die Papierbahn 18 von einem Trockensieb übernommen und durch die erste Trockengruppe der Trocknungssektion 4 geführt. In diesem Beispiel umfasst die Trocknungssektion eine Reihe von oben liegenden Trockenzylindern und eine Reihe von unten liegenden Saugwalzen 16, um die die Papierbahn 18 mäanderförmig herumgeführt ist. Die sich anschließende zweite Trockengruppe ist nur teilweise dargestellt.
  • Der Papiermaschine 1 ist eine nicht dargestellte Stoffaufbereitung und ein vereinfacht dargestellter konstanter Teil zur Versorgung mit Faserstoffsuspension vorgelagert. Die aufbereitete Faserstoffsuspension wird kontinuierlich über die Faserstoffzuführleitung 8 der Maschinenbütte 21 zugeführt und mit einer Pumpe 10 über die Stoffauflaufzuführleitung 11 zum Stoffauflauf 13 der Papiermaschine 1 gepumpt. Es erfolgt somit keine Färbung im konstanten Teil vor der Papiermaschine 1.
  • In der 2 sind bevorzugte Stellen (20, 20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6, 20.7, 20.8) für den Auftrag des Mediums zum Färben der Papierbahn gezeigt. Diese Auftragsstellen können alternativ oder in zweckmäßigen Kombinationen genutzt werden.
  • So kann das Färben schon am Beginn der Formiersektion 2 an den Stellen (20, 20.1) durchgeführt werden. Da an diesen Stellen die Faserstoffsuspension noch sehr viel Wasser enthält, kann eine gute Durchfärbung der Fasern erreicht werden. Am Ende der Formiersektion wird die Färbung der Papierbahn 18 bevorzugt durchgeführt, insbesondere, wenn die Stellen (20.2, 20.3) für den Auftrag des Mediums nach dem Randbeschnitt durch das Saumspritzrohr 6 und nach dem Wegführen der Randstreifen 7 angeordnet sind.
  • Eine besonders günstige Auftragsstelle (20.3) befindet sich gegenüber der Siebsaugwalze 14. Die aufgetragene Farbe penetriert durch den Saugeffekt wesentlich besser in die Papierbahn hinein. Es ergibt sich somit eine bessere Abdeckung.
  • In der Pressensektion 3 ist es möglich, sowohl die Unterseite (Stelle 20.4) als auch die Oberseite (Stelle 20.5) der Papierbahn 18 zu Färben. In beiden Fällen ist es von Vorteil, wenn gegenüber der Auftragsstelle (20.4, 20.5) ein Saugelement installiert ist.
  • Die dargestellten Trocknungssektion 4 eignet sich besonders für die Färbung der Unterseite (Stellen 20.5, 20.6, 20.7, 20.8) der Papierbahn. Bevorzugt werden für das Auftragen des Mediums wieder die Bereiche gegenüber von Saugwalzen 16 und Bahnstabilisatoren 15 genutzt.
  • 1
    Maschine, Papiermaschine
    2
    Formiersektion
    3
    Pressensektion
    4
    Trocknungssektion
    5
    Egouteur
    6
    Saumspritzrohr
    7
    Randstreifen
    8
    Faserstoffzuführleitung
    9
    Ventil
    10
    Pumpe
    11
    Stoffauflaufzuführleitung
    12
    Farbzugabeleitung
    12.1
    Farbzugabeleitung
    13
    Stoffauflauf
    14
    Siebsaugwalze
    15
    Bahnstabilisator
    16
    Saugwalze
    17
    Saugpresswalze
    18
    Materialbahn
    19
    Entwässerungselement
    20
    Auftragsaggregat
    20.1
    Auftragsaggregat
    20.2
    Auftragsaggregat
    20.3
    Auftragsaggregat
    20.4
    Auftragsaggregat
    20.5
    Auftragsaggregat
    20.6
    Auftragsaggregat
    20.7
    Auftragsaggregat
    20.8
    Auftragsaggregat
    21
    Maschinenbütte
    22
    Maschinenbütte

Claims (22)

  1. Verfahren zur Herstellung einer gefärbten Materialbahn (18), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, bei dem eine aufbereitete Faserstoffsuspension bereitgestellt und einer Maschine (1) zur Herstellung der Materialbahn (18) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite der Materialbahn (18) innerhalb der Maschine (1) zur Herstellung der Materialbahn durch das Auftragen eines Mediums gefärbt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium mittels eines berührungslos arbeitenden Auftragsaggregates (20, 20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6, 20.7, 20.8) aufgetragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium Farbpigmente und/oder Farbstoffe umfasst und/oder frei von Füllstoffen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Auftragsaggregat (20, 20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6, 20.7, 20.8) ein Vorhangauftragsaggregat verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Auftragsaggregat (20, 20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6, 20.7, 20.8) ein Sprühauftragsaggregat verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Düsenfeuchter mit Zweistoffdüsen und/oder mit pneumatischen Zerstäuberdüsen verwendet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Sprühstrahl Tropfengrößen mit einem mittleren Sauterdurchmesser von kleiner als 100 μm ein Düsenfeuchter erzeugt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Sprühstrahl des Düsenfeuchters Tropfengrößen mit einem mittleren Sauterdurchmesser in einem Bereich von 10 bis 50 μm erzeugt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Düsen zur Bahn auf 60 bis 150 mm eingestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 10 bis 50 Düsen pro Meter quer zur Laufrichtung der Materialbahn eingesetzt werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten der Materialbahn (18) gefärbt werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftrag des Mediums simultan erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftrag des Mediums nacheinander erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbung durch den Auftrag mehrerer Medien unterschiedlicher Farbe nach dem Prinzip der additiven Farbmischung erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbung durch den Auftrag mehrerer Medien gleicher Farbe erfolgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aufeinanderfolgende Auftragsaggregate (20, 20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6, 20.7, 20.8) verwendet werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auftragsaggregat (20, 20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6, 20.7, 20.8) verwendet wird, das so ausgebildet ist, dass mehrere aufeinanderfolgende Aufträge möglich sind.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (18) bei einem Trockengehalt von kleiner als 70% gefärbt wird.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium im Bereich einer besaugten Vorrichtung (14, 15, 16) aufgebracht wird.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium nach dem Randbeschnitt der Materialbahn aufgebracht wird.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbort der gefärbten Materialbahn (18) durch einen Scanner ermittelt und das Farbquer- und/oder Farblängsprofil geregelt wird.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbauftrag in Quer- und/oder Längsrichtung zur Erzielung von Farbmustern auf der Materialbahn (18) gesteuert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012163787A1 (de) * 2011-05-30 2012-12-06 Voith Patent Gmbh Verfahren zur herstellung einer holzfreien gestrichenen oder leichtgewichtig gestrichenen papierbahn
WO2021058615A1 (de) 2019-09-26 2021-04-01 Voith Patent Gmbh Maschine und verfahren zur herstellung einer dekorrohpapierbahn
DE102021103519A1 (de) 2021-02-15 2022-08-18 Koehler Innovation & Technology Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn

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