DE102008038800A1 - Verkleidung für eine axial und in der Höhe verstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verkleidung für eine axial und in der Höhe verstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Martin Eigenmann
Thomas Paßreiter
Reinhold Rogl
Tom Marquardt
Richard Zoeller
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/187Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/05Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the steering wheel, steering hand lever or steering column

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für eine axial und in der Höhe verstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, mit einem flexiblen Abdeckteil für einen veränderlichen Spalt zwischen einem mit der Lenksäule verbundenen Verkleidungsteil und einer Instrumententafel. Um eine Verkleidung der eingangs genannten Art anzugeben, welche bei allen möglichen Lenksäulenstellungen eine zufriedenstellende Abdeckung des Spaltes gewährleistet, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Abdeckteil aus einem das Verkleidungsteil (1) im Wesentlichen ringförmig umgebenden hochfesten und hochelastischen Schaumteil (2) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für eine axial und in der Höhe verstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, mit einem flexiblen Abdeckteil für einen veränderlichen Spalt zwischen einem mit der Lenksäule verbundenen Verkleidungsteil und einer Instrumententafel.
  • Derartige Verkleidungen sind insbes. bei höhenwertigen Fahrzeugen mit einer verstellbaren Lenksäule verbaut. Sie überdecken den zwischen Lenksäule und Instrumententafel für die Verstellung der Lenksäule erforderlichen Spalt. Heute bekannte Verkleidungen sind jedoch nicht immer in der Lage, diesen Spalt zufrieden stellend abzudecken.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verkleidung der eingangs genannten Art anzugeben, welche bei allen möglichen Lenksäulenstellungen eine zufrieden stellende Abdeckung des Spaltes gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Verkleidung für eine axial und in der Höhe verstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, mit einem flexiblen Abdeckteil für einen veränderlichen Spalt zwischen einem mit der Lenksäule verbundenen Verkleidungsteil und einer Instrumententafel dadurch gelöst, dass das Abdeckteil aus einem das Verkleidungsteil im Wesentlichen ringförmig umgebenden hochfesten und hochelastischen Schaumteil besteht.
  • Infolge dieser Ausgestaltung wird eine Abdeckung geschaffen, welche in allen Lenksäulenstellungen an der Lenksäule anliegt und den Spalt zwischen Lenksäule und Instrumententafel überdeckt.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Schaumteil fest mit einem das Schaumteil umgebenden Rahmen verbunden. Diese Ausgestaltung ist insbes. bei einteiligen Instrumententafeln von Vorteil.
  • Besonders einfach lässt sich das aus Schaumteil und Rahmen bestehende Bauteil an der Instrumententafel anbringen, wenn das Schaumteil zusammen mit dem Rahmen in die Instrumententafel einclipsbar ist.
  • Alternativ kann das Schaumteil in einen in der Instrumententafel vorgesehenen Rahmen einsetzbar sein. Diese Ausführungsform ist insbes. bei einer mehrteiligen Instrumententafel von Vorteil.
  • Die Befestigung des Schaumteils in dem Rahmen lässt sich besonders einfach realisieren, wenn das Schaumteil nach einer vorteilhaften Ausgestaltung mit dem Rahmen verklebt bzw. verbunden ist.
  • Wenn der Innendurchmesser des Schaumteils geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Verkleidung, liegt das Schaumteil in allen möglichen Lenksäuleneinstellungen immer fest an der Verleidung an, so dass kein Spalt entstehen kann.
  • Das Schaumteil ist vorteilhafterweise bereits in der Nulllage der Lenksäule geringfügig komprimiert.
  • Unter bestimmten Bedingungen, z. B. bei einer mehrteiligen Instrumententafel, können das Schaumteil und/oder der Rahmen auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • Besonders einfach lässt sich das Schaumteil und/oder der Rahmen aus TPE (thermoplastischem Elastomere) oder PUR (Polyurethane) herstellen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verkleidung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schaumteils,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schaumteils mit einem das Schaumteil umgebenden Rahmen,
  • 4 einen Ausschnitt aus einer einteiligen Instrumententafel mit der erfindungsgemäßen Verkleidung,
  • 5 eine Explosionsdarstellung der 4,
  • 6 einen Ausschnitt aus einer mehrteiligen Instrumententafel mit der erfindungsgemäßen Verkleidung,
  • 7 eine Explosionsdarstellung der 6,
  • 8 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verkleidung bei einer mehrteiligen Instrumententafel, und
  • 9 einen Querschnitt durch das Schaumteil.
  • 1 zeigt eine Verkleidung für eine axial und in der Höhe verstellbare nicht dargestellte Lenksäule eines Kraftfahrzeuges. Die Verstellung der Lenksäule kann mechanisch oder elektrisch erfolgen.
  • Mit der Lenksäule ist ein Verkleidungsteil 1 verbunden, welches von einem in etwa ringförmigen Schaumteil 2 umgeben ist. Das Schaumteil 2 besteht aus einem hochfesten und hochelastischen Material, welches sämtliche Bewegungen der Lenksäule mitmacht, und überbrückt den zwischen Lenksäule und Instrumententafel 3 (4) notwendigen Spalt.
  • Das Schaumteil 2 kann mit einer Vertiefung 5 versehen sein, die einer Faltenbildung des Schaumteils 2 entgegenwirkt. Außerdem können auch noch Funktions- und/oder Befestigungslippen 6 an dem Schaumteil 2 angeordnet sein (vgl. 9).
  • Das Schaumteil 2 kann entweder mit einem Rahmen 4 fest verbunden, insbes. verklebt sein (vgl. 3), oder in einen Rahmen 4, der Bestandteil der Instrumententafel 3 ist, eingesetzt, insbes. eingeklebt sein.
  • Wenn das Schaumteil 2 fest mit dem Rahmen 4 verbunden ist, kann es als Ganzes, d. h. Schaumteil 2 und Rahmen 4, in die Instrumententafel 3 eingeclipst werden.
  • Der Innendurchmesser des Schaumteils 2 ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Verkleidungsteils 1, damit das Schaumteil 2 das Verkleidungsteil 1 fest umschließt. Damit weiterhin auch in der oberen bzw. unteren Endstellung der Lenksäule eine sichere Überdeckung des Spaltes erreicht wird, ist das Schaumteil 2 bereits in der Nulllage der Lenksäule geringfügig komprimiert.
  • Die Verkleidung besteht aus TPE (thermoplastischem Elastomer) oder PUR (Polyurethane). Je nachdem, ob eine elektrisch oder eine mechanisch verstellbare Lenksäule vorgesehen ist, ist die Verleidung als geschlossene oder als teilweise geschlossene Abdeckung ausgebildet, da aufgrund des Verstellhebels für die mechanische Lenksäulenverstellung keine geschlossene Abdeckung möglich ist.
  • Die Auswirkungen der Lenksäulenverstellung auf das Schaumteil 2 sind folgende:
    Steht die Lenksäule in ihrer Nullstellung liegt das Schaumteil 2 oberhalb, unterhalb und seitlich an dem Verkleidungsteil 1 an, wobei es geringfügig komprimiert ist.
  • Steht die Lenksäule in ihrer oberen Endstellung, ist das Schaumteil 2 oberhalb des Verkleidungsteils 1 stark komprimiert, unterhalb des Verleidungsteils 1 ist es entspannt und liegt an dem Verkleidungsteil 1 an.
  • Steht die Lenksäule in ihrer unteren Endstellung ist das Schaumteil 2 unterhalb des Verkleidungsteils 1 stark komprimiert, oberhalb des Verleidungsteils 1 ist es entspannt und liegt an dem Verkleidungsteil 1 an.
  • Bei einer axialen Verstellung der Lenksäule bewegt sich das Verkleidungsteil 1 axial entlang des Schaumteils 2, da dieses über den Rahmen 4 fest mit der Instrumententafel 3 verbunden ist, und zwar unabhängig davon, in welchem Zustand sich das Schaumteil 2 gerade befindet.
  • Das erfindungsgemäße dreidimensionale Schaumteil 2 wird mit einem dreidimensionalen Heißprägewerkzeug aus Schnittschaum erzeugt. Hierdurch entstehen eine innere und eine äußere Prägekante. Die innere dreidimensionale Prägekante ist so geformt, dass sie immer an dem Verkleidungsteil 1 anliegt. Die äußere Prägekante schließt mit der vorderen Fläche des Schaumteils 2 ab, so dass ein ebener Übergang zu dem Rahmen 4 hin erreicht wird (vgl. 9).
  • In 4 ist die erfindungsgemäße Verkleidung im Zusammenhang mit einer einteiligen Instrumententafel 3 dargestellt. 5 ist eine Explosionsdarstellung der 4 und zeigt, wie die erfindungsgemäße Verkleidung in die Instrumententafel 3 eingebaut wird: zunächst wird das Schaumteil 2 in den Rahmen 4 geklebt, dann wird die aus Schaumteil 2 und Rahmen 4 bestehende Verkleidung von hinten mit der Instrumententafel 3 verbunden, z. B. eingeclipst.
  • In 6 ist die erfindungsgemäße Verkleidung im Zusammenhang mit einer mehrteiligen Instrumententafel 3 dargestellt. 7 ist eine Explosionsdarstellung der 6 und zeigt, wie die erfindungsgemäße Verkleidung in die Instrumententafel 3 eingebaut wird: zunächst wird das Schaumteil 2 in den Rahmen 4 geklebt. Dabei kann der Rahmen 4 auch in eine Spiegelbank integriert sein. Dann wird die aus Schaumteil 2, Rahmen 4 und ggf. Spiegelbank bestehende Verkleidung von hinten mit der Instrumententafel 3 verbunden, z. B. eingeclipst.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verkleidung bei einer mehrteiligen Instrumententafel 3. Dabei ist das Schaumteil 2 und der Rahmen 4 jeweils zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem oberen Schaumteil 2a und einem unteren Schaumteil 2b bzw. einem oberen Rahmenteil 4a und einem unteren Rahmenteil 4b. Auch bei dieser Ausführungsform kann das obere Rahmenteil 4a mit einer integrierten Spiegelbank versehen sein.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • 1
    Verkleidungsteil
    2
    Schaumteil
    2a
    oberes Schaumteil
    2b
    unteres Schaumteil
    3
    Instrumententafel
    4
    Rahmen
    4a
    oberes Rahmenteil
    4b
    unteres Rahmenteil
    5
    Vertiefung
    6
    Funktions- und/oder Befestigungslippe

Claims (9)

  1. Verkleidung für eine axial und in der Höhe verstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, mit einem flexiblen Abdeckteil für einen veränderlichen Spalt zwischen einem mit der Lenksäule verbundenen Verkleidungsteil und einer Instrumententafel, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil aus einem das Verkleidungsteil (1) im Wesentlichen ringförmig umgebenden hochfesten und hochelastischen Schaumteil (2) besteht.
  2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumteil (2) fest mit einem das Schaumteil (2) umgebenden Rahmen (4) verbunden ist.
  3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumteil (2) zusammen mit dem Rahmen (4) in die Instrumententafel (3) einclipsbar ist.
  4. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumteil (2) in einen in der Instrumententafel vorgesehenen Rahmen (4) einsetzbar ist.
  5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumteil (2) mit dem Rahmen (4) verklebt bzw. verbunden ist.
  6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Schaumteils (2) geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Verkleidungsteils (1).
  7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumteil (2) bereits in der Nulllage der Lenksäule geringfügig komprimiert ist.
  8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumteil (2) und/oder der Rahmen (4) aus mindestens zwei Teilen (2a, 2b; 4a, 4b) bestehen.
  9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumteil (2) und/oder der Rahmen (4) aus TPE (thermoplastischem Elastomere) oder PUR (Polyurethane) besteht.
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