DE102008037009A1 - Werkzeugbox - Google Patents

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Chin-Tsai Lai
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Lai Chin-Tsai Nantun
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Lai Chin-Tsai Nantun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugbox, die aus einem ersten Deckel (1), einem zweiten Deckel (2), einer Mitnahmeeinrichtung (3) und einer Aufnahme (4) besteht, wobei der erste und zweite Deckel (1, 2) gelenkig miteinander verbunden sind und die Mitnahmeeinrichtung (3) und die Aufnahme (4) im Inneren aufnehmen; und die Mitnahmeeinrichtung (3) mindestens ein Mitnahmeelement (32) und ein Eingriffselement (33) umfasst, wobei das Mitnahmeelement (32) mit der Gelenkstelle des ersten und zweiten Deckels (1, 2) koaxial ist und eine verzahne Rundscheibe (322) aufweist, wobei das Eingriffselement (33) an einer Seite der Aufnahme (4) angebracht ist und in die verzahne Rundscheibe (322) eingreifen kann, wodurch wenn der erste Deckel (1) gegenüber dem zweiten Deckel (2) gedreht wird, das Mitnahmeelement (32) mitgedreht wird, das somit das Eingriffselement (33) dreht, so dass die Aufnahme (4) gewendet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugbox, wobei die Aufnahme für Werkzeugköpfe gewendet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Handwerkzeug ist ein mit der Hand geführtes Werkzeug, das nur mit Muskelkraft betrieben wird und durch das die Form und/oder Gestalt eines Werkstücks beeinflußt werden kann. Um die zahlreichen Handwerkzeuge zu sortieren, wird üblicherweise eine Werkzeugbox verwendet, damit die Handwerkzeuge schnell gefunden werden können.
  • Aus dem amerikanischen Patent 6547074 ist eine „Tool Box having pivotal inner frames” bekannt, die eine Box und eine schwenkbare Aufnahme umfaßt. Die Box ist durch einen oberen Deckel und einen unteren Deckel gebildet. Die schwenkbare Aufnahme kann die Werkzeugköpfe aufnehmen und weist eine bogenförmige Gleitführung auf, in die ein Mitnahmeelment ragt. Wenn der obere Deckel geöffnet wird, wird das Mitnahmelement mitgedreht, das somit entlang der Gleitführung gleitet, so dass die Aufnahme geschwenkt wird. Daher kann der Benutzer die Werkzeugköpfe leicht abnehmen.
  • Bei dieser Werkzeugbox kann die Aufnahme nur geschwenkt werden, so dass die Ausnutzung des Innenraums der Werkzeugbox nicht optimal ist. Daher zielt der Erfinder darauf ab, eine Werkzeugbox zu schaffen, deren Aufnahme gewendet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugbox zu schaffen, wobei die Aufnahme für Werkzeugköpfe gewendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Werkzeugbox gelöst, die aus einem ersten Deckel, einem zweiten Deckel, einer Mitnahmeeinrichtung und einer Aufnahme besteht.
  • Der erste und zweite Deckel weisen in einer Ecke jeweils eine Aussparung auf, in dem ein Gelenk angeordnet ist. Das Gelenk besitzt an einer Seite zwei Bolzen, wobei ein Bolzen in einer Ecke des Gelenks liegt. Der erste Deckel besitzt in der der Aussparung zugewandten Fläche ein Achsloch und eine bogenförmige Öffnung. Der zweite Deckel besitzt eine an der Aussparung angrenzende Verbindungsplatte. Bei der Verbindung des ersten und zweiten Deckels wird der Bolzen in der Ecke des Gelenks durch das Achsloch des ersten Deckels und die Verbindungsplatte des zweiten Deckels geführt, wodurch der erste Deckel gegenüber dem zweiten Deckel gedreht werden kann. Der andere Bolzen wird durch die bogenförmige Öffnung des ersten Deckels geführt, wodurch das Gelenk von dem ersten Deckel mitgedreht werden kann, wenn der Bolzen das Ende der bogenfömrigen Öffnung erreicht. Das Gelenk besitzt im Inneren eine Buchse, in die ein Werkzeugkopfgesteckt werden kann. Wenn der erste Deckel gegenüber dem zweiten Deckel gedreht wird und das Gelenk mitdreht, wird die Buchse nach oben gedreht, so dass der Werkzeugkopf leicht abgenommen werden kann.
  • Die Mitnahmeeinrichtung umfaßt mindestens ein Verbindungselement, ein Mitnahmeelement und ein Eingriffselement. Die Verbindungselemente sind an dem ersten Deckel angebracht und auf den zweiten Deckel gerichtet. Das Mitnahmeelement weist einen Zapfen und eine verzahne Rundscheibe auf. Eines der Verbindungselemente liegt an der Innenwand des zweiten Deckels an. Am anderen Verbindungselement ist der Zapfen befestigt. Da der Zapfen des Mitnahmeelements mit dem Bolzen, durch den der erste und zweite Deckel gelenkig miteinander verbunden sind, koaxial ist, wird das Mitnahmeelement von dem Verbindungselement mitgedreht, wenn der erste Deckel gegenüber dem zweiten Deckel gedreht wird. Das Eingriffselement ist exzentrisch an einer Seite der Aufnahme angebracht. Die andere Seite der Aufnahme ist in der gleichen Höhe an dem zweiten Deckel angelenkt. Das Eingriffselement besitzt an der Umfangsseite eine Verzahnung. Die verzahnte Rundscheibe besitzt einen nichtverzahnten Übergangsbereich und einen verzahnten Bereich. Wenn der erste Deckel geschlossen ist, befindet sich die Verzahnung des Eingriffselements im Übergangsbereich der verzahnten Rundscheibe. Wenn der erste Deckel gegenüber dem zweiten Deckel gedreht wird, wird das Mitnahmeelement von dem Verbindungselement mitgedreht, wodurch die Verzahnung des Eingriffselements in den verzahnten Bereich eingreift, so dass das Eingriffselement gedreht wird. Dadurch wird die Aufnahme gewendet. Die Aufnahme weist eine Vielzahl von gleichbeabstandeten Aufnahmeöffnungspaaren auf, zwischen denen jeweils ein Begrenzungselement vorgesehen sind. In die Aufnahmeöffnungen können Werkzeugköpfe gesteckt werden, die durch die Begrenzungselemente in den Aufnahmeöffnungen begrenzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 5 eine Darstellung der Erfindung im geschlossen Zustand,
  • 6 und 7 Darstellungen der Erfindung im teilweise geöffneten Zustand,
  • 8 und 9 Darstellungen der Erfindung im vollständig geöffneten Zustand,
  • 10 und 11 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem ersten Deckel 1, einem zweiten Deckel 2, einer Mitnahmeeinrichtung 3 und einer Aufnahme 4.
  • Der erste und zweite Deckel 1, 2 weisen in einer Ecke jeweils eine Aussparung 21 auf, in dem ein Gelenk 22 angeordnet ist. Das Gelenk 22 ist rechteckig ausgebildet und besitzt an einer Seite zwei Bolzen 221, 222, wobei ein Bolzen 221 in einer Ecke des Gelenks 22 liegt. Der erste Deckel 1 besitzt in der der Aussparung 21 zugewandten Fläche ein Achsloch 11 und eine bogenförmige Öffnung 12. Der zweite Deckel 2 besitzt eine an der Aussparung 21 angrenzende Verbindungsplatte 23. Bei der Verbindung des ersten und zweiten Deckels 1, 2 wird der Bolzen 221 in der Ecke des Gelenks 22 durch das Achsloch 11 des ersten Deckels 1 und die Verbindungsplatte 23 des zweiten Deckels 2 geführt, wodurch der erste Deckel 1 gegenüber dem zweiten Deckel 2 gedreht werden kann. Der andere Bolzen 222 wird durch die bogenförmige Öffnung 12 des ersten Deckels 1 geführt, wodurch das Gelenk 22 von dem ersten Deckel 1 mitgedreht werden kann, wenn der Bolzen 222 das Ende der bogenfömrigen Öffnung 12 erreicht. Das Gelenk 22 besitzt im Inneren eine Buchse 223, in die ein Werkzeugkopf 5 gesteckt werden kann. Wenn der erste Deckel 1 gegenüber dem zweiten Deckel 2 gedreht wird und das Gelenk 22 mitdreht, wird die Buchse 223 nach oben gedreht, so dass der Werkzeugkopf 5 leicht abgenommen werden kann.
  • Die Mitnahmeeinrichtung 3 umfaßt mindestens ein Verbindungselement 31, ein Mitnahmeelement 32 und ein Eingriffselement 33 (im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Verbindungselemente 31 vorgesehen). Die Verbindungselemente 31 sind an dem ersten Deckel 1 angebracht und auf den zweiten Deckel 2 gerichtet. Das Mitnahmeelement 32 weist einen Zapfen 321, dessen Form der des Bolzens 221 entspricht, und eine verzahne Rundscheibe 322 auf. Eines der Verbindungselemente 31 liegt an der Innenwand des zweiten Deckels 2 an. Am anderen Verbindungselement 31 ist der Zapfen 321 befestigt. Da der Zapfen 321 des Mitnahmeelements 31 mit dem Bolzen 221, durch den der erste und zweite Deckel 1, 2 gelenkig miteinander verbunden sind, koaxial ist, wird das Mitnahmeelement 32 von dem Verbindungselement 31 mitgedreht, wenn der erste Deckel 1 gegenüber dem zweiten Deckel 2 gedreht wird. Das Eingriffselement 33 ist exzentrisch an einer Seite der Aufnahme 4 angebracht. Die andere Seite der Aufnahme 4 ist in der gleichen Höhe an dem zweiten Deckel 2 angelenkt. Das Eingriffselement 33 besitzt an der Umfangsseite eine Verzahnung 331. Die Verzahnung der verzahnten Rundscheibe 322 ist nicht kontinuierlich, wodurch ein nichtverzahnter Übergangsbereich 3221 und ein verzahnter Bereich 3222 gebildet sind. Wenn der erste Deckel 1 geschlossen ist, befindet sich die Verzahnung 331 des Eingriffselements 33 im Übergangsbereich 3221 der verzahnten Rundscheibe 322. Wenn der erste Deckel 1 gegenüber dem zweiten Deckel 2 gedreht wird, wird das Mitnahmeelement 32 von dem Verbindungselement 31 mitgedreht, wodurch die Verzahnung 331 des Eingriffselements 33 in den verzahnten Bereich 3222 eingreift, so dass das Eingriffselement 33 gedreht wird. Dadurch wird die Aufnahme 4 gewendet. Die Aufnahme 4 ist länglich ausgebildet und weist eine Vielzahl von gleichbeabstandeten Aufnahmeöffnungspaaren 41 auf, zwischen denen jeweils ein Begrenzungselement 42 vorgesehen sind. In die Aufnahmeöffnungen 41 können Werkzeugköpfe 5 gesteckt werden, die durch die Begrenzungselemente 42 in den Aufnahmeöffnungen 41 begrenzt werden.
  • Wie aus den 5 bis 9 ersichtlich ist, wenn der erste Deckel 1 geschlossen ist, befindet sich die Verzahnung 331 des Eingriffselements 33 im Übergangsbereich 3221 der verzahnten Rundscheibe 322. Wenn der erste Deckel 1 gegenüber dem zweiten Deckel 2 gedreht wird und der Bolzen 222 das Ende der bogenförmigen Öffnung 12 erreicht, wird das Gelenk 22 von dem ersten Deckel 1 mitgedreht. Gleichzeitig wird das Mitnahmeelement 32 von dem Verbindungselement 31 mitgedreht, wodurch die Verzahnung 331 des Eingriffselements 33 in den verzahnten Bereich 3222 eingreift, sodass das Eingriffselement 33 gedreht wird. Dadurch wird die Aufnahme 4 gewendet. Erreicht der erste Deckel 1 die Winkelstellung von 90°, so wird das Gelenk 22 ca. um 45° nach oben gedreht und die Aufnahme 4 zur Seite gewendet. Daher kann der Benutzer die Werkzeugköpfe 5 leicht aus der Buchse 223 oder den Aufnahmeöffnungen 41 ausziehen.
  • Die 10 und 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur durch die folgenden unterscheidet:
    Beim zweiten Ausführungsbeispiel in den 10 und 11 ist das Gelenk 22 zwischen dem ersten und zweiten Deckel 1, 2 angeordnet, wobei in die Buchse 223 des Gelenks 22 ein Handgriff 2 gesteckt wird. Wenn der erste Deckel 1 geöffnet wird, wird das Gelenk 22 mitgedreht, so dass der Benutzer den Handgriff 6 leicht abnehmen kann.
  • 1
    erster Deckel
    11
    Achsloch
    12
    bogenförmige Öffnung
    2
    zweiter Deckel
    21
    Aussparung
    22
    Gelenk
    221
    Bolzen
    222
    Bolzen
    223
    Buchse
    23
    Verbindungsplatte
    3
    Mitnahmeeinrichtung
    31
    Verbindungselement
    32
    Mitnahmeelement
    321
    Zapfen
    322
    verzahnte Rundscheibe
    3221
    Übergangsbereich
    3222
    verzahnter Bereich
    33
    Eingriffselement
    331
    Verzahnung
    4
    Aufnahme
    41
    Aufnahmeöffnung
    42
    Begrenzungselement
    5
    Werkzeugkopf
    6
    Handgriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6547074 [0003]

Claims (6)

  1. Werkzeugbox, die aus einem ersten Deckel (1), einem zweiten Deckel (2), einer Mitnahmeeinrichtung (3) und einer Aufnahme (4) besteht, wobei der erste und zweite Deckel (1, 2) gelenkig miteinander verbunden sind und die Mitnahmeeinrichtung (3) und die Aufnahme (4) im Inneren aufnehmen, und die Mitnahmeeinrichtung (3) mindestens ein Mitnahmeelement (32) und ein Eingriffselement (33) umfaßt, wobei das Mitnahmeelement (32) mit der Gelenkstelle des ersten und zweiten Deckels (1, 2) koaxial ist und eine verzahne Rundscheibe (322) aufweist, wobei das Eingriffselement (33) an einer Seite der Aufnahme (4) angebracht ist und in die verzahne Rundscheibe (322) eingreifen kann, wodurch wenn der erste Deckel (1) gegenüber dem zweiten Deckel (2) gedreht wird, das Mitnahmeelement (32) mitgedreht wird, das somit das Eingriffselement (33) dreht, so dass die Aufnahme (4) gewendet wird.
  2. Werkzeugbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verzahnte Rundscheibe (32) einen nichtverzahnten Übergangsbereich (3221) und einen verzahnten Bereich (3222) aufweist, wobei wenn der erste Deckel (1) gegenüber dem zweiten Deckel (2) gedreht wird, das Mitnahmeelement (32) mitgedreht wird, wodurch die Verzahnung (331) des Eingriffselements (33) in den verzahnten Bereich (3222) eingreift, so dass das Eingriffselement (33) gedreht wird.
  3. Werkzeugbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) in einer Ecke eine Aussparung (21) aufweist, in dem ein Gelenk (22) angeordnet ist, das an einer Seite zwei Bolzen (221, 222) besitzt, wobei der erste Deckel (1) ein Achsloch (11) und eine bogenförmige Öffnung (12) aufweist, wobei ein Bolzen (221) durch den Deckel (2) und das Achsloch (11) des ersten Deckels (1) geführt ist, wodurch der erste Deckel (1) gegenüber dem zweiten Deckel (2) gedreht werden kann, und wobei der andere Bolzen (222) durch die bogenförmige Öffnung (12) des ersten Deckels (1) geführt ist, wodurch das Gelenk (22) von dem ersten Deckel (1) mitgedreht werden kann, wenn der Bolzen (222) das Ende der bogenfömrigen Öffnung (12) erreicht.
  4. Werkzeugbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungspaaren (41) und Begrenzungselemente (42) für die Werkzeugköpfe (5) aufweist.
  5. Werkzeugbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeeinrichtung (3) mindestens ein Verbindungselement (31) umfaßt, das an dem ersten Deckel (1) angebracht ist und an dem das Mitnahmeelement (32) befestigt ist, wodurch das Mitnahmeelement (32) mit der Gelenkstelle des ersten und zweiten Deckels (1, 2) koaxial ist.
  6. Werkzeugbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gelenk (22) eine Buchse (223) vorgesehen ist, in die ein Werkzeugkopf (5) oder ein Handgriff (6) gesteckt werden kann.
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