DE102008033974A1 - Sensor für die Prüfung von Wertdokumenten - Google Patents

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Ceased
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DE102008033974A
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English (en)
Inventor
Franz Engelhardt
Urs Hennerkers
Franz NÖMMER
Walter Berngeher
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Giesecke and Devrient GmbH
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Giesecke and Devrient GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • G07D7/121Apparatus characterised by sensor details

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sensor für die Prüfung von Wertdokumenten, insbesondere von Banknoten.
Der erfindungsgemäße Sensor für die Prüfung von Wertdokumenten, insbesondere Banknoten, weist ein Gehäuse auf, welches für die Prüfung der Wertdokumente verwendete Sensorkomponenten aufnimmt und druckdicht verschlossen ist, wobei mindestens eine mit einem Filter verschlossene Öffnung für einen Druckausgleich zwischen dem Inneren des Gehäuses und der Umgebung des Gehäuses vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sensor für die Prüfung von Wertdokumenten, insbesondere von Banknoten.
  • In Maschinen zur Bearbeitung von Wertdokumenten, wie z. B. Banknoten, wird eine Vielzahl von optischen Sensoren eingesetzt. Häufig müssen die Sensoren vor Umwelteinflüssen, wie sie bei der Handhabung derartiger blattförmiger Gegenstände auftreten, z. B. Staub, Feuchtigkeit usw., geschützt werden. Die Sensoren werden deshalb in z. B. staub- und luftdichte Gehäuse eingebaut, die mindestens einen Bereich aufweisen, der für die Sensoren transparent ist, bei optischen Sensoren also beispielsweise aus Glas besteht, über den die zu prüfenden Wertdokumente zur Untersuchung mittels der Sensoren geführt werden. Um die geforderte Kapselung der Sensoren zu erreichen, werden die transparenten Bereiche, also z. B. Fenster aus Glas, z. B. mittels Dichtungen in die die Sensoren enthaltenden Gehäuse eingefügt.
  • Beim Betrieb derartiger Sensoren hat sich jedoch gezeigt, daß die verwendeten staub- und luftdichten Gehäuse Probleme verschiedenster Art mit sich bringen oder verursachen. Beispielsweise können derartige Gehäuse undicht werden, weshalb sie nicht mehr staub- und luftdicht verschlossen sind. Häufig tritt dieses Problem im Bereich der Dichtung des Fensters auf. In diesem Bereich in das Gehäuse eintretende Luft und darin mitgeführter Schmutz können dazu führen, daß das Fenster verschmutzt wird, worunter die Qualität der Prüfung der Banknoten mittels der Sensoren leidet. Ein anderes Problem entsteht durch Druckunterschiede zwischen der Umgebung und dem Innenbereich des Gehäuses, die z. B. durch Temperaturunterschiede entstehen können. Hohe Drücke im Gehäuse können zu einer Verformung der Sensoren führen und somit die Prüfung negativ beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor für die Prüfung von Wertdokumenten, insbesondere von Banknoten, anzugeben, der auch unter schwierigen Einsatzbedingungen weitgehend störungsfrei arbeitet und die Prüfung der Wertdokumente mit möglichst gleichbleibender Qualität erlaubt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Sensor für die Prüfung von Wertdokumenten, insbesondere Banknoten, mit einem Gehäuse, welches für die Prüfung der Wertdokumente verwendete Sensorkomponenten aufnimmt und druckdicht verschlossen ist, wobei mindestens eine mit einem Filter verschlossene Öffnung für einen Druckausgleich zwischen dem Inneren des Gehäuses und der Umgebung des Gehäuses vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß ein Druckausgleich zwischen Gehäuseinnern und Umgebung möglich wird, ohne daß Schmutz, Staub oder andere Verunreinigungen in das Gehäuseinnere gelangen können. Zudem kann mittels des Filters erreicht werden, daß Unterschiede in der Luftfeuchtigkeit kontinuierlich und langsam ausgeglichen werden, wodurch ein Beschlagen z. B. optischer Bestandteile des Sensors verhindert werden kann. Durch den Druckausgleich wird zudem die Deformation optischer Baugruppen bzw. Bauelemente wie Spiegel verhindert. Die Deformation insbesondere großflächiger optischer Baugruppen ist bereits bei geringen Druckschwankungen aufgrund von Temperaturwechseln erheblich und würde ohne Druckausgleich zu einer Verfälschung der Meßergebnisse des Sensors führen.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform anhand von Figuren.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sensors für die Prüfung von Wertdokumenten, und
  • 2 eine weitere Schnittansicht durch den in 1 dargestellten Sensors für die Prüfung von Wertdokumenten.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines Sensors gemäß der Erfindung.
  • Die Schnittdarstellungen zeigen als Beispiel einen Sensor mit Gehäuse 1 zur Durchführung von Remissionsmessungen mit einer Beleuchtung 5 und einem Detektor 6, an einem in Pfeilrichtung T von rechts nach links transportierten Wertdokument BN, z. B. einer Banknote. Während des Transports der Banknote BN in Transportrichtung T vorbei an einem im Gehäuse angebrachten transparenten Bereich 2, z. B. einem Fenster, wird die Banknote BN von der Beleuchtung 5, die z. B. von Leuchtdioden gebildet werden und als LED-Array angeordnet sein kann, streifenförmig beleuchtet. Das von der Banknote BN remittierte Licht wird auf den Detektor 6, z. B. einem Fotodetektorarray, abgebildet. Eine Steuereinrichtung 7 steuert die Beleuchtung 13 und den Detektor 14 und verarbeitet die vom Detektor 6 gewonnenen Bildsignale. Zudem kann für die Beleuchtung 5 und/oder den Detektor 6 eine Optik vorgesehen sein, die z. B. aus Linsen, Spiegeln usw. bestehen kann. Das Gehäuse 1 des Sensors nimmt insbesondere die Beleuchtung 5 und den Detektor 6 auf, welche die Banknote BN durch das Fenster 2 prüfen. Das Fenster 2 ist mittels einer Dichtung 3 in das Gehäuse 1 eingesetzt. Andere Öffnungen oder zusammengesetzte Teile des Gehäuses 1 sind ebenfalls mit Dichtungen versehen, wodurch das Gehäuse 1 gegen das Eindringen von Schmutz jeglicher Art geschützt und gas- und druckdicht verschlossen ist. In dem Gehäuse 1 befindet sich eine Öffnung, die mit einem Filter 4 verschlossen ist.
  • Der Filter 4 erlaubt einen Druckausgleich zwischen dem Gehäuseinneren und der Umgebung. Druckunterschiede zwischen dem Gehäuseinneren und der Umgebung können beispielsweise durch Temperaturunterschiede entstehen. Der Filter 4 ermöglicht einen Druckausgleich zwischen Gehäuseinnern und Umgebung, ohne daß Schmutz, Staub oder andere Verunreinigungen in das Gehäuseinnere gelangen können.
  • Zudem kann mittels des Filters 4 erreicht werden, daß Unterschiede in der Luftfeuchtigkeit kontinuierlich und langsam ausgeglichen werden, wodurch ein Beschlagen z. B. optischer Bestandteile des Sensors verhindert werden kann.
  • Für den Filter 4 besonders geeignet sind beispielsweise aus Sintermaterial hergestellte Filter oder Filter mit einer semipermeablen Membran, z. B. aus PTFE (Polytetraflurethylen).
  • Bevorzugt wird die mit dem Filter 4 verschlossene Öffnung an einer Stelle in das Gehäuse 1 des Sensors eingebracht, die nicht in der Nähe einer der für die Messung des Sensors verwendeten Komponenten, z. B. der Optik, der Beleuchtung 5, der Detektoren 6 oder des Fensters 2 liegt. Insbesondere wird die Öffnung mit Filter 4 derart angebracht, daß eintretende Luft, die Partikel oder Feuchtigkeit enthält, nicht direkt gegen die für die Messung des Sensors verwendeten Komponenten oder das Fenster 2 strömt. Dabei soll vor allem verhindert werden, daß Bereiche der Komponenten oder das Fenster direkt angeströmt werden, die im Strahlengang der Beleuchtung 6 bzw. des Detektors 6 liegen. Dadurch kann eine Verunreinigung der relevanten Komponenten des Sensors bzw. des Fensters 2 durch Partikel oder Feuchtigkeit verhindert werden, die trotz der Verwendung des Filters 4 eindringen, z. B. weil die Partikel kleiner sind als die vom Filter zurückgehaltene minimale Partikelgröße sind.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, eine Prallfläche im Bereich der durch den Filter 4 verschlossenen Öffnung anzubringen. Dringt beim Druckausgleich ein Luftstrom in das Gehäuseinnere, der Partikel oder Luftfeuchtigkeit mit sich führt, werden die Partikel oder die Luftfeuchtigkeit an der Prallfläche abgeschieden, wodurch die Verunreinigung der relevanten Komponenten des Sensors vermieden wird. Die Prallfläche kann aus dem Material des Gehäuses 1 gefertigt sein. Besonders bevorzugt wird die Prallfläche in der Wandung des Gehäuses selbst gebildet, z. B. bei der Herstellung der Öffnung.
  • Durch den Druckausgleich kann die Deformation optischer Baugruppen bzw. Bauelemente wie Spiegel verhindert werden. Die Deformation insbesondere großflächiger optischer Baugruppen ist bereits bei geringen Druckschwankungen aufgrund von Temperaturwechseln erheblich und würde ohne Druckausgleich zu einer Verfälschung der Meßergebnisse des Sensors führen.
  • Satt der dargestellten einen Öffnung mit Filter 4, können mehrere durch Filter verschlossene Öffnungen im Gehäuse 1 vorgesehen sein.
  • Der beschriebene Sensor wird vorteilhaft in Banknotenbearbeitungsgeräten für die Überprüfung von Wertdokumenten, z. B. Banknoten, Schecks, Gutscheinen usw., eingesetzt, um deren Echtheit, Zustand (Verschmutzung, Beschädigung usw.), Art (z. B. Währung und Denomination bei Banknoten) usw. festzustellen. Die Banknotenbearbeitungsgeräte können beispielsweise zum automatischen Bearbeiten, Sortieren, Einzahlen usw. von Wertdokumenten verwendet werden.

Claims (7)

  1. Sensor für die Prüfung von Wertdokumenten (BN), insbesondere Banknoten, mit einem Gehäuse (1), welches für die Prüfung der Wertdokumente (BN) verwendete Sensorkomponenten (5, 6) aufnimmt und druckdicht verschlossen ist, gekennzeichnet durch mindestens eine mit einem Filter (4) verschlossene Öffnung für einen Druckausgleich zwischen dem Inneren des Gehäuses (1) und der Umgebung des Gehäuses (1).
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (4) aus Sintermaterial besteht.
  3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (4) aus einer semipermeablen Membran besteht, insbesondere aus PTFE.
  4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Öffnung mit Filter (4) an einer Stelle des Gehäuses (1) angeordnet ist, die außerhalb des Bereichs der Sensorkomponenten (5, 6) liegt.
  5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Öffnung mit Filter (4) an einer Stelle des Gehäuses (1) angeordnet ist, die außerhalb eines im Gehäuse (1) vorhandenen transparenten Bereichs (2) liegt.
  6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (1) mindestens eine der mindestens einen Öffnung mit Filter (4) gegenüberliegende Prallfläche (7) angeordnet ist.
  7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Banknotenbearbeitungsgerät.
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