DE102008032007A1 - Verfahren und System zur Simulation eines MR-Bildes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Simulation eines MR-Bildes einer Untersuchungsperson, mit den folgenden Schritten: - Bestimmen von Bildgebungsparametern einer Bildgebungssequenz, die zur Erzeugung des MR-Bildes, das simuliert werden soll, verwendet werden, - Bestimmen zumindest einer anatomischen Information der Untersuchungsperson, - Bestimmen einer Signal-zu-Rausch-Information einer MR-Anlage, mit der das MR-Bild erzeugt wird, - Simulieren des MR-Bildes unter Berücksichtigung der bestimmten Bildgebungsparameter, der bestimmten anatomischen Information und der bestimmten Signal-zu-Rausch-Information, im wesentlichen in Echtzeit, und -Darstellen des simulierten MR-Bildes.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Simulation eines MR-Bildes einer Untersuchungsperson und ein System hierfür.
  • In der Magnetresonanztomographie (MR-Tomographie), kommen multiple Gewebeeigenschaften zum Tragen, die einen Einfluss auf den Bildkontrast und die Bildqualität haben. Der Bildeindruck ist hierbei pathologiespezifisch und in der Regel werden mehrere Bilder in unterschiedlichen Kontrasten erzeugt um eine Differentialdiagnostik vornehmen zu können.
  • Weiterhin ist es bekannt für bestimmte Fragestellungen Protokollabläufe vorzuschlagen, die Bildgebungssequenzen enthalten mit vorgeschlagenen Bildgebungsparametern, die bei bestimmten Fragestellungen zum Einsatz kommen können. Dem Anwender der MR-Anlage bleibt es überlassen, aus der Vielzahl von vorgeschlagenen Bildgebungssequenzen auszuwählen und die Bildgebungsparameter zu modifizieren. Jede Parameterveränderung erfordert eine Messung zur Verifizierung und dieser Prozess ist nicht immer zielführend, da die resultatbestimmenden Hintergründe physikalisch oft sehr komplex sind und die Ergebnisse des Optimierungsversuchs oft nicht den Erwartungen entsprechen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit bereitzustellen, mit der Parameterveränderungen schnell und einfach überprüft werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung betrifft diese ein Verfahren zur Simulation eines MR-Bildes einer Untersuchungs person, wobei ein Messprotokoll festgelegt wird, welches die verwendeten Spulen, die Bildgebungssequenz und die damit verbundenen relevanten Bildgebungsparameter beinhaltet, die zur Erzeugung des MR-Bildes verwendet werden, das simuliert werden soll. Weiterhin wird eine anatomische Information der Untersuchungsperson bestimmt, d. h. es wird festgelegt, welcher anatomische Bereich untersucht werden soll. Ebenso wird eine Signal-zu-Rausch-Information der MR-Anlage bestimmt, mit der das MR-Bild erzeugt werden soll, das simuliert wird. Mit den bestimmten Informationen, d. h. mit den Bildgebungsparametern, der bestimmten anatomischen Information und der Signal-zu-Rausch-Information der MR-Anlage wird im Wesentlichen in Echtzeit das MR-Bild simuliert und anschließend das simulierte Bild dargestellt. Die Simulation in Echtzeit bedeutet, dass das simulierte MR-Bild kurz nach Bestimmung der einzelnen Faktoren für die Bedienperson zur Ansicht zur Verfügung steht. Diese Zeitspanne sollte kleiner 5 Sekunden, vorzugsweise kleiner 3 Sekunden, weiterhin vorzugsweise kleiner 1 Sekunde sein. Bei Änderungen von Protokollparametern kann unter Berücksichtigung einer sequenz-, anatomie- und anlagenspezifischen Simulationsrechnung mit den anlagebedingten Signal-zu-Rausch-Verhältnissen ein MR-Bild berechnet werden, das der Bedienperson angezeigt wird. Mit dem simulierten MR-Bild kann die Bedienperson vor der tatsächlichen Messung entscheiden, ob der Zeitaufwand für die Messung gerechtfertigt ist oder nicht, oder ob die Messung wahrscheinlich nicht die gewünschte Information enthalten wird, die von der Bedienperson gewünscht wird. Erst wenn das simulierte MR-Bild einen vielversprechenden Kontrast aufweist, kann die Bedienperson die Messung tatsächlich an der Untersuchungsperson durchführen. Hierdurch können unnötig lange Messungen zu Testzwecken vermieden werden.
  • Das simulierte MR-Bild kann dann in einer Bildsimulation auf einer Benutzeroberfläche der MR-Anlage dargestellt werden, wobei beispielsweise der Sequenztyp der Bildgebungssequenz bei der Simulation des MR-Bildes berücksichtigt wird. Die bei der Simulation zu berücksichtigenden Bildgebungsparameter sind unter anderem Repetitionszeit TR, Echozeit TE, Anregungswinkel, Refokussierungswinkel, Existenz von Magnetisierungstransferpulsen, Existenz von Fettsättigungspulsen, Inversionszeiten, Verwendung von Kontrastmittel, Schichtdicke, Schichtabstand, Echozuglänge oder die Variation des Refokussierungswinkels. Die Echozuglänge gibt beispielsweise an, wie viel Echos bei einer Anregung als Signal ausgelesen werden.
  • Ein wichtiger Faktor, der bei der MR-Simulationsrechnung berücksichtigt wird, ist der Sequenztyp, d. h. ob es sich um eine Spinecho- oder schnelle Spinechosequenz handelt, eine Gradientenechosequenz oder die verschiedenen bekannten Unterformen bzw. Abwandlungen. Weiterhin werden sequenzspezifische Parameter wie Repetitionszeit TR, Echozeit TE, Anregungs- und Refokussierungswinkel etc. berücksichtigt. Weiterhin können Parameter wie die räumliche Auflösung und Größen wie beispielsweise die Messfeldgröße (Field of View), die Matrixgröße oder die Tatsache der Verwendung von speziellen Aufnahmetechniken wie beispielsweise die Verwendung partieller Fourier-Räume, die Mittelung mehrere Messungen, eine Überabtastung zur Vermeidung von Einfaltungen von außerhalb des Gesichtsfeld liegenden Geweben, die Verwendung von asymmetrischen Matrizen oder Messfeldern, die Bandbreite oder verwendete Bildfilter berücksichtigt werden. Ein weiterer Faktor, der bei der Simulation berücksichtigt werden kann, ist die Tatsache, ob alternative k-Raum Trajektorien wie beispielsweise eine radialsymmetrische k-Raum-Auslesung bei der Signalaufnahme verwendet werden sollen. Ebenso kann der PAT-Faktor festgelegt werden, der vorgibt, in welchem Ausmaß eine Information über die räumlichen Positionen der Kernspinsignale innerhalb des untersuchten Bereichs berücksichtigt werden soll, durch Detektion der räumlichen Verteilung der Oberflächenspulen, die zur Signaldetektion verwendet werden. Hiermit wird Messzeit gespart, weil man die räumliche Information ansonsten über zusätzliche Phasenkodierungen ermitteln müsste. Eine Reduktion von Messzeit bei gleicher räumlicher Auflösung ist immer mit einem SNR-Verlust verbunden, und die schnelle Simulation soll dem Benutzer darüber Aufschluss geben, ob seine reale Messung zu Bildern führt, die die Kriterien der Diagnostizierbarkeit erfüllen.
  • Die anatomische Information, die zur Simulation des MR-Bildes notwendig ist, kann auf verschiedene Weise bestimmt werden. Erstens ist eine manuelle Auswahl durch den Benutzer möglich, indem der Benutzer beispielsweise auf von der Untersuchungsperson erzeugten Übersichtsbildern die Lage eines aufzunehmenden MR-Bildes festlegt, von der ein MR-Bild simuliert werden soll, bevor eine Messung durchgeführt wird. Weiterhin kann allein aus dem Namen des Messprogramms automatisch auf die Lage geschlossen werden, da beispielsweise in verschiedenen anatomischen Regionen vorbestimmten Messlagen vorgeschrieben werden oder besonders häufig verwendet werden. Dies bedeutet, dass in Kenntnis der ausgewählten Anatomie die wahrscheinlichste Lage der Bildebene automatisch ausgewählt wird, die üblicherweise bei der ausgewählten Anatomie verwendet wird. Grundlage für die Erstellung des simulierten MR-Bildes kann einen Datensatz bilden, der standardisiert in Abhängigkeit von der anatomischen Information die Signalanteile festlegt bzw. bestimmt, die einen Anteil am Gesamtsignal haben, wobei das Gesamtsignal das simulierte MR-Bild ist. Die Signalanteile können beispielsweise die Protonendichte, T1-Zeit, T2-Zeit, Diffusion, Perfusion, Fluss, Magnetisierungstransfer oder Suszeptibilität sein. Diese verschiedenen Signalanteile liegen für die typischen anatomischen Strukturen wie Kopf, Hals, Herz, Leber, Niere, Pankreas, Uterus, Prostata und die Skelettmuskulatur wie Schulter, Ellbogen, Handgelenk, Hüftgelenk, Kniegelenk, Sprunggelenk, vor. Ebenso kann ein oder mehrere von der Untersuchungsperson bisher aufgenommene MR-Bilder verwendet werden. Diese aufgenommenen MR-Bilder können mit dem Datensatz verglichen werden, wobei eine Bildebene für die Position des zu simulierenden MR-Bildes anhand des Vergleichs gewählt wird. Diese bisher aufgenommenen MR-Bilder können Übersichtsaufnahmen oder speziell auf diese Fragestellung zugeschnittene Messungen sein. Weiterhin können die Messung auch verwendet werden, um eine Information über das Signal-zu-Rausch-Verhältnis zu erlangen, welches zur Si mulation des MR-Bildes verwendet wird. Dieses Signal-zu-Rausch-Verhältnis kann auch örtlich im Bild variieren. Durch Untersuchung von bisher aufgenommenen MR-Bildern der Untersuchungsperson können nun diese örtlichen Variationen bei einer Simulation des MR-Bildes bei der Verwendung der Signal-zu-Rausch-Information berücksichtigt werden.
  • Zur besseren Übereinstimmung der automatisch vorgeschlagenen simulierten Bildebene und der dann von der Untersuchungsperson ausgewählten Bildebene könne die bisher verwendeten MR-Aufnahmen, wie beispielsweise Übersichtsaufnahmen, verwendet werden, wobei diese mit dem vorgegebenen Datensatz verglichen werden, um die Bildebene für die Position des zu simulierenden MR-Bildes anhand des Vergleichs zu wählen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein System zur Simulation eines MR-Bildes mit einer Auswahleinheit zur Bestimmung der Bildgebungsparameter, einer Einheit zur Bestimmung der anatomischen Information und einer Einheit zur Bestimmung einer Signal-zu-Rausch-Information der MR-Anlage. Eine Simulationseinheit simuliert das MR-Bild unter Berücksichtigung der Bildgebungssequenz und den damit verbundenen Bildgebungsparametern, der bestimmten anatomischen Information und der bestimmten Signal-zu-Rausch-Information, wobei eine Anzeige das simulierte MR-Bild darstellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 schematisch eine MR-Anlage mit einem System zur Bildsimulation, und
  • 2 ein Flussdiagramm zur Simulation eines MR-Bildes gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist schematisch eine MR-Anlage dargestellt mit der ein MR-Bild in Echtzeit unter Berücksichtigung von sequenz-, anatomie- und anlagespezifischen Informationen berechnet wer den kann. Die MR-Anlage weist einen Magneten 10 zur Erzeugung eines Polarisationsfeldes B0 auf, wobei eine Untersuchungsperson 11, die auf einer Patientenliege 12 liegt in das Innere des Magneten transportiert werden kann. Die grundlegende Funktionsweise einer MR-Anlage zur Detektion von MR-Signalen über Einstrahlen von HF-Pulsen und Schalten von Magnetfeldgradienten ist dem Fachmann bekannt und wird nicht weiter im Detail beschrieben.
  • Die MR-Anlage weist eine zentrale Steuereinheit 100, die zur Erzeugung der MR-Bilder und zur Erzeugung der simulierten MR-Bilder verwendet wird. Die zentrale Steuereinheit weist eine Bilderzeugungseinheit 110 auf, mit der eine Bildgebungssequenz aufgerufen wird, die die Abfolge der HF-Pulse und Gradientenschaltungen festlegt. Über eine nicht gezeigte Eingabeeinheit können Bildgebungsparameter eingestellt werden, die dann der Bilderzeugungseinheit zugeführt werden. Eine Bedienperson kann Bildgebungsparameter wie Echozeit, Repetitionszeit, Anregungswinkel, etc. einstellen. Diese Bildgebungsparameter werden an eine Simulationseinheit 120 übergeben, die eine Simulationsrechnung durchführt um ein simuliertes MR-Bild zu errechnen, das auf einer Anzeigeeinheit 130 der Bedienperson dargestellt werden kann. Die für die Simulationsrechnung notwendigen Daten können in einer Speichereinheit 140 abgelegt sein. In diesem Datensatz sind für verschiedene anatomische Regionen die Signalanteile abgelegt, die einen Anteil zum Gesamtsignal haben können. Signalanteile im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise die Protonendichte, d. h. der Einfluss der Protonendichte auf das simulierte MR-Bild, die T1-Zeit bzw. der Einfluss der T1-Zeit auf das simulierte Bild, die T2-Zeit, die Diffusion, die Perfusion, der Fluss im MR-Bild, der Magnetisierungstransfer und die Suszeptibilität. Weiterhin können in der Speichereinheit für die unterschiedlichen anatomischen Regionen Bildebenen gespeichert sein, die üblicherweise verwendet werden, um ein Bild der ausgewählten anatomischen Region zu erstellen. Bei der Erstellung eines MR-Bildes des Kopfes ist es beispielsweise üblich, eine transversale Schnittebene über der Höhe der Augen festzulegen, in der die weiße Hirnmasse, die graue Hirnmasse und der Liquor enthalten sind. Diese vorgegebenen Schnittebenen können in der Speichereinheit 140 gespeichert sein und als Schnittebene vorgeschlagen werden für ein MR-Bild, wenn die anatomische Region, die untersucht werden soll, bekannt ist. Die vorgeschlagene Schnittbildebene für die Simulation entspricht mit einer größeren Wahrscheinlichkeit der später zu messenden Ebene, wenn aktuell von der Bedienperson aufgenommene Übersichts-MR-Bilder verwendet werden und mit dem abgelegten Datensatz verglichen werden, wobei die üblichen Bildebenen dann an die jeweilige Untersuchungsperson angepasst werden können. Weiterhin ist eine Signal-zu-Rausch-Informationseinheit 150 vorgesehen, die eine Signal-zu-Rausch-Information wie das Signal-zu-Rausch-Verhältnis der aktuellen MR-Anlage extrahiert und an die Simulationseinheit 120 übergibt, die die Signal-zu-Rausch-Verhältnisse bei der Berechnung des Simulationsbildes berücksichtigt. Aktuelle Signal-zu-Rausch-Werte können beispielsweise aus den Übersichtsaufnahmen entnommen werden und können bei der Simulationsrechnung berücksichtigt werden, indem die zu erwartenden Signal-zu-Rausch-Werte von bisherigen Messungen an der Untersuchungsperson übernommen werden. Das Signal-zu-Rausch-Verhältnis kann sich weiterhin über die Bildebene ändern. Diese Information kann ebenso dem zu simulierenden Bild künstlich überlagert werden, wodurch ein realistischer Eindruck des Kontrastes noch vor der tatsächlichen Messung erreicht wird. Eine Anatomieinformationseinheit 160 bestimmt die Lage des zu simulierenden Bildes und gibt diese Information an die Simulationseinheit 120 wieder. Die Bildebene kann entweder vom Benutzer manuell gewählt werden, oder die Bildebene kann unter Kenntnis der verwendeten Empfangsspule automatisch vorgeschlagen werden. Weiterhin kann diese Information auch dem Namen des Messprogramms entnommen werden, aus dem die Bildgebungssequenz ausgewählt wurde, die simuliert werden soll. Die in 1 gezeigten Einheiten 110160 müssen nicht als separate Einheiten ausgebildet sein, sie können auch in weniger Einheiten oder nur einer zentralen Steuereinheit integriert sein.
  • In 2 sind die Schritte zur Erzeugung des simulierten MR-Bildes in einem Flussdiagramm dargestellt. Nach dem Start des Verfahrens in Schritt 20 werden in Schritt 21 die Bildgebungsparameter für die Bildgebungssequenz festgelegt, die bei der Signalaufnahme verwendet werden soll. Durch die Auswahl einer Bildgebungssequenz ergibt sich die Anzahl der möglichen Bildgebungsparameter, die festgelegt werden muss, um eine Simulation der Signale der Bildgebungssequenz durchführen zu können. Diese Bildgebungsparameter werden üblicherweise von der Bedienperson ausgewählt, die testen will, welchen Kontrast das zu erwartende MR-Bild hat. Neben der Auswahl der Bildgebungsparameter erfolgt in Schritt 22 die Auswahl der Anatomie. Die anatomische Region kann hierbei vom Benutzer manuell direkt ausgewählt werden, indem der Benutzer beispielsweise auf Übersichtsbildern genau eine Bildebene festlegt. Ebenso ist es möglich, dass anhand der gewählten Empfangsspule oder anhand des ausgewählten Messprogramms automatisch eine Bildebene vorgeschlagen wird, die der in dieser anatomischen Region üblicherweise ausgewählten Bildebene entspricht.
  • In Schritt 23 wird weiterhin das Signal-zu-Rausch-Verhältnis der MR-Anlage detektiert, wobei hierbei wie oben erwähnt Signal-zu-Rausch-Werte aus vorhergehenden Übersichtsmessungen berücksichtigt werden können. Weiterhin gehen bei der Bestimmung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses auch protokollbedingte Parameter der räumlichen Auflösung ein, wie zum Beispiel Messfeldgröße, Matrixgröße, Überabtastung, partielle Fourier-Räume, Mittelungen, asymmetrische Matrizen oder asymmetrische Messfelder, verwendete Bandbreiten und/oder verwendete Bildfilter. Mit den in Schritt 21 bis Schritt 23 extrahierten Informationen kann nun in Schritt 24 ein MR-Bild simuliert werden. Dies erfolgt möglichst zeitnah, d. h. in Echtzeit, so dass eine Bedienperson bei Einstellung von verschiedenen Bildgebungsparametern eine kurze Zeit später sofort eine Information über das Ergebnis hat, wenn in Schritt 25 das simulierte MR-Bild dargestellt wurde. Wenn in dem dargestellten simulierten MR-Bild zu erkennen ist, dass der simulierte Kontrast nicht das gewünschte Ergebnis liefert, so kann auf die Durchführung der Testmessung verzichtet werden, was zu einer Zeit- und Kostenersparnis führt. Das Verfahren endet in Schritt 26.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Simulation eines MR-Bildes einer Untersuchungsperson, mit den folgenden Schritten: – Bestimmen von Bildgebungsparametern entsprechend einer gewählten Bildgebungssequenz, die zur Erzeugung des MR-Bildes, das simuliert werden soll, verwendet werden, – Bestimmen zumindest einer anatomischen Information der Untersuchungsperson, – Bestimmen einer Signal-zu-Rausch-Information einer MR-Anlage, mit der das MR-Bild erzeugt wird, – Simulieren des MR-Bildes unter Berücksichtigung der bestimmten Bildgebungsparameter, der bestimmten anatomischen Information und der bestimmten Signal-zu-Rausch-Information, im wesentlichen in Echtzeit, und – Darstellen des simulierten MR-Bildes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der folgenden Bildgebungsparameter bestimmt wird: – Repetitionszeit TR – Echozeit TE, – Anregungswinkel, – Refokussierungswinkel, – Existenz von Magnetisierungstransferpulsen, – Fettsättigungspulse, – Inversionszeiten, – Kontrastmittelgabe, – Schichtdicke, – Schichtabstand, – PAT-faktor, – Echozuglänge – Variation des Refokussierungswinkel, räumliche Auflösung.
  3. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anregungs- und/oder Refokus sierungsschichtprofil eines HF-Pulses bei der Simulation berücksichtigt wird.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrastverhalten im Verlauf der Bildgebungssequenz detektiert wird, wobei nur die mittleren k-Raum Zeilen bei der Simulation berücksichtigt werden, falls sich das Kontrastverhalten im Verlauf der Bildgebungssequenz ändert.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anatomische Information automatisch aus einer Wahl einer Spule bestimmt wird, die zur Detektion eines MR-Signals verwendet wird, mit dem das MR-Bild erzeugt wird.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anatomische Information aus einem Namen der Bildgebungssequenz gewonnen wird.
  7. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die anatomische Information bekannt ist, die Lage einer Bildebene für das zu simulierende MR-Bild ausgesucht wird über automatische Auswahl einer Bildebene, die für die bestimmte anatomische Information die wahrscheinlichste Bildebene ist.
  8. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das MR-Bild auf Grundlage eines Datensatzes simuliert wird, der in Abhängigkeit von der anatomischen Information die Signalanteile bestimmt, die einen Anteil am Gesamtsignal haben, das zu dem simulierten MR-Bild führt.
  9. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bisher von der Untersuchungsperson aufgenommenen MR-Bilder verwendet werden, um die Signal-zu-Rausch-Information zu bestimmen.
  10. Verfahren nach zumindest Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein bisher vom Untersuchungsobjekt aufgenommenes MR-Bild mit dem vorgegebenen Datensatz verglichen werden, wobei eine Bildebene für die Position des zu simulierenden MR-Bildes anhand des Vergleichs gewählt wird.
  11. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus bisher vom Untersuchungsobjekt aufgenommenen MR-Bildern eine örtliche Variation der Signal-zu-Rausch-Information entnommen wird, wobei diese örtliche Variation der Signal-zu-Rausch-Information bei der Simulation des MR-Bildes berücksichtigt wird.
  12. System zur Simulation eines MR-Bildes einer Untersuchungsperson, welches aufweist: – eine Auswahleineinheit zur Bestimmung von Bildgebungsparametern einer Bildgebungssequenz, die zur Erzeugung des MR-Bildes, das simuliert werden soll, verwendet werden, – eine Einheit (160) zum Bestimmen einer anatomischen Information, – eine Einheit (150) zur Bestimmung einer Signal-zu-Rausch-Information einer MR-Anlage, mit der das MR-Bild erzeugt wird, – eine Simulationseinheit (120), die das MR-Bild unter Berücksichtigung der bestimmten Bildgebungsparameter, der bestimmten anatomischen Information und der bestimmten Signal-zu-Rausch-Information, im wesentlichen in Echtzeit, simuliert, und – eine Anzeige (130) zur Darstellung des simulierten MR-Bildes.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Simulationseinheit das MR-Bild mit einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 simuliert.
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