DE102008030226B4 - Aeroponik-Wurzelsprühtopf (Aero) - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics

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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
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Abstract

Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit ein aeroponisches Pflanzgefäß mit Wurzelgittersystem, sowie der geteilten Abdeckung und der verbesserten Nährstoffversorgung des Wurzelgeflechts. Bei konventionellen Systemen in der Aeroponik wird das Wurzelwerk der Pflanze über einen speziell angemischten Dünger besprüht, d.h. bewässert und mit Nährstoffen versorgt. Die Pflanze ist im Wesentlichen nicht fixiert. Das Wurzelwerk liegt bzw. hängt dabei innerhalb eines Topfes in der Luft und wird über einen Mikrosprüher oder Tropfer mit Nährstoffen und Wasser sowie Luft (Sauerstoff) versorgt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Art der Wurzelverteilung und das Wurzelwachstum innerhalb eines Behälters zu optimieren und dadurch die Nährstoffversorgung des Wurzelwerks zu verbessern. Des Weiteren wird durch den geteilten Deckel die Pflanzung erleichtert, sowie die Versorgung, Pflege und die weitere Handhabbarkeit der Pflanze auch während der Wachstumsphase gewährleistet. Das Wachstum der Pflanze wird dadurch unterstützt, die Vegetations- und Blütephase qualitativ verbessert und der Ertrag gesteigert. Diese Aufgabe wird durch ein aeroponisches System eines Wurzelsprühtopfes mit Gittereinsatz und geteiltem Deckel, der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Wurzelsprühtopf mit Gittereinsatz (Wurzelgittersystem) die Pflanze optimal stützt und hält, die Wurzelbildung fördert, sowie die Nährstoffversorgung erheblich verbessert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aeroponisches Pflanzgefäß mit Wurzelgitter, sowie geteilter Abdeckung und verbesserter Nährstoffversorgung des Wurzelgeflechts. Insbesondere findet ein solches System in aeroponischer Anbauweise Anwendung, bei der professionellen Aufzucht von Pflanzen, wo Erde und andere Medien, in denen Pflanzen üblicherweise wachsen (gedeihen) stören und/oder im weitesten Sinn hinderlich sind.
  • Ein derartiges System findet insbesondere Anwendung in kommerziellen Pflanzungen, aber auch in Pflanzungen und Blumenbeeten, wo Bewässerung, Nährstoffversorgung und „Bedienerfreundlichkeit” sprich Automatisierung von Gärtnerarbeiten nützlich und gewünscht sind.
  • In der US Patentschrift US 20050011118 A1 wird bereits ein kommerziell nutzbares Aeroponik System beschrieben, das jedoch noch ein frei hängendes Wurzelwerk hat, sowie kein Gestell und keinen zweiteiligen Deckel aufweist.
  • Die konventionelle Art der Pflanzung (Erde, Blumentopf-Gefäß, Pflanze mit Wurzelwerk) ist hinreichend bekannt und sei nicht weiter beschrieben. Die aeroponische Anbauweise verzichtet im Gegensatz zur herkömmlichen Pflanzung auf ein jegliches Medium als „Wurzelträger”.
  • Bei konventionellen Systemen in der Aeroponik wird das Wurzelwerk der Pflanze über einen speziell angemischten Dünger besprüht, d. h. bewässert und mit Nährstoffen versorgt. Die Pflanze ist im Wesentlichen nicht fixiert. Das Wurzelwerk liegt bzw. hängt dabei innerhalb eines Topfes in der Luft und wird über einen Mikrosprüher mit Nährstoffen und Wasser sowie Luft (Sauerstoff) versorgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Art der Wurzelverteilung und des Wurzelwachstums innerhalb eines Behälters zu optimieren und dadurch die Nährstoffversorgung des Wurzelwerkes zu verbessern. Des Weiteren wird durch den geteilten Deckel die Pflanzung erleichtert, sowie die Versorgung, Pflege und die weitere Handhabbarkeit der Pflanze auch während der Wachstumsphase gewährleistet. Das Wachstum der Pflanze wird dadurch unterstützt und die Vegetations- und Blütephase bis zur Ernte zum Einen verkürzt, zum Anderen qualitativ verbessert.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird der Wurzelsprühtopf mit Gittereinsatz die Pflanze optimal stützen und halten, die Wurzelbildung fördern, sowie die Nährstoffversorgung erheblich verbessern. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 1 befinden sich in den Unteransprüchen 2 bis 4.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass das aeroponische Prinzip der Pflanzung im Wesentlichen darauf beruht, dass die Nährstoffe durch die Mikrosprühköpfe gleichmäßig verteilt werden, das Wurzelwerk durch den Einsatz eines Gitters eine weitere Verflechtung erreicht und die Pflanze durch die Verflechtung der Wurzel im Gitternetz einen festeren Halt bekommt. Durch die stützende Wirkung des Gittersystems erreicht das System die volumenmäßige Vergrößerung des Wurzelwerks und ein verbessertes und beschleunigtes Pflanzenwachstum. Die Pflanze selbst wird durch den zweigeteilten Deckel des Gefäßes mittig herausgeführt. Die Zweiteilung des Deckels erleichtert dabei die Pflanzung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des geschlossenen Deckels
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des geteilten Deckels
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gittereinsatzes
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Wurzeltopfes im Schnittbild.
  • 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel den geschlossenen Deckel 9/10. Die Teilung des Deckels 9/10 ermöglicht das einfache Einsetzen der Pflanze 15 und das notwendige Verschließen des Systems mit wenigen Handgriffen.
  • Die Ausführung der Verschlusskanten 20/21 sind dabei in einer Art und Weise gestaltet, dass der Deckel dicht schließt.
  • 2 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel den geteilten Deckel 9/10. Die Teilung des Deckels 9/10 ermöglicht das einfache Einsetzen der Pflanze 15 und das notwendige Verschließen des Systems mit wenigen Handgriffen. Die Ausführung der Verschlusskanten 20/21 sind dabei in einer Art und Weise gestaltet, dass der Deckel dicht schließt.
  • Die Pflanze 15 wird bei entferntem Deckel eingesetzt und danach die Teile des Deckels verschlossen. Die Pflanze 15 wird innerhalb des Pflanzkreises 16 gehalten.
  • Im Deckel sind Belüftungslöcher 11 integriert. Diese dienen zur optimalen Versorgung des Wurzelstockes 5 mit Luft (Sauerstoff).
  • Diese Belüftungen sind mit einem feinmaschigem Netz 12 versehen, um das Eindringen von Schädlingen zu verhindern.
  • Die Belüftungen sind vorzugsweise so gestaltet, dass eine Sauerstoffversorgung in Form eines Luftstromes (Luftzirkulation) 13 gewährleistet wird. Es ist ein konischer Stabhaltermechanismus 14 vorgesehen, der das Anbringen eines variablen Stützstabes 18 ermöglicht, um der Pflanze 15 dadurch weiteren Halt zu geben (zu stützen).
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel die Gitter 2, die durch die Verbindungselemente 3 miteinander verbunden werden. Vorzugsweise sind die Verbindungselemente 3 in die Einzelgitter 2 integriert. Dies erleichtert das Ineinanderstecken und das Zerlegen der einzelnen Elemente. Die Gittersysteme sind für weitere Pflanzzyklen nach dem Säubern (entfernen der Wurzeln etc.) wieder verwendbar.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des aeroponischen Systems eines Wurzelsprühtopfes (Pflanzgefäßes) mit Gittereinsatz (Wurzelgittersystem) und geteiltem Deckel als Schnittbild.
  • Das Pflanzgefäß 1 ist in der Form eines „klassischen Blumentopfes” dargestellt. Innerhalb des Topfes 1 liegen die Gitter 2.
  • Durch die Verbindungselemente 3 werden die Gitter zusammengesteckt und ergeben das Gitternetz 2, 3. Das Wurzelwerk 4 wird in das oberste Gitter 2 eingesetzt und die Verflechtung 5 der Wurzeln durch das Gitternetz erreicht. Die Wurzeln 4 wachsen durch das Gitternetz 2, 3 und verteilen sich durch den „Halt” den das Gitternetz 2, 3 gibt im ganzen Volumen des Behälters.

Claims (4)

  1. Aeroponischer Wurzelsprühtopf mit Gittereinsatz und Deckel dadurch gekennzeichnet, dass der Gittereinsatz (2, 3) aus selbsttragenden und axial voneinander beabstandeten einzelnen Gittern (2) besteht, die an ihren Ober- und Unterseiten Steckverbindungen für jeweils vier rohrförmige Abstandshalter (3) aufweisen.
  2. Aeroponischer Wurzelsprühtopf nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter (2) zu einem Gittersystem mit mindestens zwei Gittern verbindbar sind.
  3. Aeroponischer Wurzelsprühtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel aus zwei unterschiedlich großen Segmenten (9, 10) lösbar zusammengefügt ist, wobei das kleinere Segment etwa ¼ des größeren Segmentes ist.
  4. Aeroponischer Wurzelsprühtopf nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nährstofflösung mittels eines Jet Sprühers durch eine Öffnung im Deckel zugeführt wird.
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