DE102008025353A1 - Handgeführtes Elektrobohr- oder -fräswerkzeuggerät - Google Patents

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DE102008025353A1
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Andreas Bechter
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Metabowerke GmbH and Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/287Jigs for drilling plate-like workpieces
    • B23B47/288Jigs for drilling plate-like workpieces involving dowelling
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    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Elektrobohr- oder -fräswerkzeuggerät (2), insbesondere zum Herstellen von Lochreihen, mit einem die elektromotorischen Antriebskomponenten aufnehmenden Gehäuseteil (4), mit Drehaufnahmen für Bohr- oder Fräswerkzeuge (16, 18, 20) und mit einem gegen eine zu bearbeitende Oberfläche anlegbaren Führungsteil (6), gegenüber dem das Gehäuseteil (4) in Bohrrichtung (12) begrenzt hin und her verschieblich geführt ist; um die Verwendbarkeit des Geräts zu erweitern, sind drei Drehaufnahmen für Bohr- oder Fräswerkzeuge (16, 18, 20) vorgesehen, wobei die beiden äußeren für die Aufnahme von Bohr- oder Fräswerkzeugen (16, 20) mit einem Außendurchmesser von 3-14 mm und die innere für die Aufnahme eines Bohr- oder Fräswerkzeugs (18) mit einem größeren Außendurchmesser von bis zu 40 mm ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Elektrobohr- oder -fräswerkzeuggerät, insbesondere zum Herstellen von Lochreihen, mit einem die elektromotorischen Antriebskomponenten aufnehmenden Gehäuseteil, mit Drehaufnahmen für Bohr- oder Fräswerkzeuge und mit einem gegen eine zu bearbeitende Oberfläche anlegbaren Führungsteil, gegenüber dem das Gehäuseteil in Bohrrichtung begrenzt hin und her verschieblich geführt ist.
  • Ein derartiges Werkzeuggerät ist beispielsweise aus DE 101 24 011 A1 vorbekannt. Es eignet sich beispielsweise für die Herstellung von Lochreihen, beispielsweise für Verbindungsdübel oder Halteteile beim Möbelbau. Hierbei wird das Werkzeuggerät mit seinem Führungsteil gegen die zu bearbeitende Oberfläche angelegt, und dann wird das Gehäuseteil bezüglich des Führungsteils in Bohrrichtung gegen die zu bearbeitende Oberfläche verschoben, wobei die Bohr- oder Fräswerkzeuge in das Werkstück eindringen. Bei Erreichen der vorzugsweise einstellbaren Bearbeitungstiefe wird das Gehäuseteil vorzugsweise durch Federspannung wieder gegenüber dem Führungsteil zurückbewegt und dabei werden die Bohr- oder Fräswerkzeuge aus dem erzeugten Loch herausgezogen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich eines derartigen Werkzeuggeräts zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass drei Drehaufnahmen für Bohr- oder Fräswerkzeuge vorgesehen sind, wobei die beiden äußeren für die Aufnahme von Bohr- oder Fräswerkzeugen mit einem Außendurchmesser von 3–14 mm und die innere für die Aufnahme eines Bohr- oder Fräswerkzeugs mit einem größeren Außendurchmesser von bis zu 40 mm ausgebildet sind.
  • Dadurch, dass drei Drehaufnahmen, also drei Werkzeugfutter, für die Aufnahme je eines Bohr- oder Fräswerkzeugs vorgesehen sind, lassen sich gleichzeitig drei Löcher herstellen. Die mittlere Drehaufnahme kann aber auch gewissermaßen für die Herstellung üblicher Bohr- oder Fräsöffnungen mit einem Außendurchmesser von 3 bis 40 mm, insbesondere von 3 bis 35 mm eingesetzt werden. Es lassen sich beispielsweise schnelle und sehr präzise Bohrungen für Beschläge, wie z. B. Topfbänder, Exzenterbeschläge oder dergleichen herstellen. Diese konnten bislang nur mit großen stationären Maschinen oder sehr ungenau und umständlich hergestellt werden.
  • Insbesondere erweist sich das erfindungsgemäße Gerät als vorteilhaft, weil es die gleichzeitige Ausführung von zwei Bohr- oder Fräslöchern mit einem Durchmesser zwischen 3 und 14 mm und einem dazwischen liegenden insbesondere wesentlich größeren Loch ermöglicht. Auf diese Weise lassen sich in einem einzigen Arbeitsgang geeignete Montageöffnungen für eine Vielzahl von Beschlägen herstellen.
  • Bevorzugtermaßen haben die beiden äußeren Drehaufnahmen gleichen Abstand von der mittleren Drehaufnahme. Dieser Abstand kann bei einer bevorzugten Ausführungsform des Werkzeuggeräts 25 bis 40 mm, insbesondere 30 bis 35 mm und insbesondere 32 mm von der mittleren Drehaufnahme betragen. Das erwähnte Führungsteil des Elektrowerkzeuggeräts umfasst vorteilhafterweise eine Basis, insbesondere Basisplatte, und rechtwinklig hierzu ein eine Abstützfläche bildendes Anlagemittel, das ebenfalls vorzugsweise flächenhaft oder plattenförmig ausgebildet ist. Beim Betrieb kann also das Gewicht des Elektrowerkzeuggeräts im einfachsten Fall über die Basis in eine Unterlage eingeleitet werden, und das Elektrowerkzeuggerät wird dann mit der Abstützfläche gegen die zu bearbeitende Oberfläche gedrückt. Es kann aber auch nur über das Anlagemittel oder über eine Stirnseite des Führungsteils gegen die zu bearbeitende Oberfläche anliegen. Auf diese Weise ist die Lage des Elektrowerkzeuggeräts gegenüber der zu bearbeitenden Oberfläche exakt vorgegeben. Für die Benutzung wird nun das die Antriebskomponenten aufnehmende Gehäuseteil in Bearbeitungsrichtung gedrückt, es wird dabei gegenüber dem Führungsteil in Bearbeitungsrichtung verschoben, wobei die Bohr- oder Fräswerkzeuge in das zu bearbeitende Werkstück eindringen.
  • Das erwähnte vorzugsweise flächenhafte Anlagemittel ist nach einer weiteren Ausführungsform des Elektrowerkzeuggeräts bezüglich der Basis verschwenkbar, und zwar vorzugsweise stufenlos.
  • Weiter ist das Anlagemittel in verschwenkter Position gegenüber dieser Basis fixierbar.
  • Das erwähnte Führungsteil bildet in vorteilhafter Weise eine Längsführungsanordnung für das die elektromotorischen Antriebskomponenten aufnehmende Gehäuseteil; insbesondere können hier Führungsschienen oder schwalbenschwanzförmige oder nut- und stegförmige Führungsanordnungen Verwendung finden.
  • Es erweist sich weiter als vorteilhaft, wenn die Bohr- und Fräswerkzeuge mit dem die elektromotorischen Antriebskomponenten aufnehmenden Gehäuseteil längsverschieblich sind. Solchenfalls weist das Führungsteil entsprechend ausgebildete Öffnungen auf, durch welche die Bohr- und Fräswerkzeuge hindurchtreten bzw. hervortreten.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektrowerkzeuggeräts. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Elektrohandwerkzeuggeräts und
  • 2 eine teilweise Stirnansicht des Elektrohandwerkzeuggeräts nach 1, gesehen in Richtung des Pfeils II.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Elektrobohr- oder -fräswerkzeuggerät 2 mit einem die elektromotorischen Antriebskomponenten aufnehmenden Gehäuseteil 4 und mit einem Führungsteil 6, welches mit einer Seite 8 (Stirnseite) gegen eine zu bearbeitende Oberfläche anlegbar ist. Das Gehäuseteil 4, welches im dargestellten Fall auch einen die Getriebekomponenten aufnehmenden Getriebeteil 10 umfasst, ist in Richtung des Doppelpfeils 12 bezüglich des Führungsteils 6 in Bearbeitungsrichtung verschieblich. Mit dem Gehäuseteil 4 bzw. Getriebeteil 10 verbunden sind in 1 nur angedeutet dargestellte drei Bohr- oder Fräswerkzeuge 16, 18, 20, die in nicht dargestellten Drehaufnahmen angeordnet sind. Wenn das Gehäuseteil 4 in Bearbeitungsrichtung (Doppelpfeil 12) bewegt wird, so treten die drei Bohr- oder Fräswerkzeuge 16, 18, 20 aus sie umschließenden Öffnungen 22, 24, 26 über die Seite 8 des Führungsteils 6 hervor und dringen damit in die zu bearbeitende Oberfläche ein. Zum Zurückziehen der Bohr- oder Fräswerkzeuge wird das Gehäuseteil 4 vorzugsweise über eine nicht dargestellte Federanordnung entgegen der Bearbeitungsrichtung gegenüber dem Führungsteil 6 zurückgedrückt.
  • Das Führungsteil 6 umfasst eine Basisplatte 28, in welcher die Öffnungen 22, 24, 26 ausgebildet sind, und ein gemäß 1 senkrecht hierzu orientiertes flächenhaftes Anlagemittel 30. Das Anlagemittel 30 und die Basisplatte 28 sind zueinander verschwenkbar über eine angedeutete Schwenkeinrichtung 32, die auch nicht dargestellte Fixiermittel umfasst. Das Anlagemittel 30 bildet also zusammen mit der Seite 8 der Basisplatte 28 eine Abstützung für das gesamte Werkzeuggerät, wenn die Bohr- oder Fräswerkzeuge 16, 18, 20 in die zu bearbeitende Oberfläche eindringen.
  • 2 verdeutlicht die Abmessungen der Öffnungen 22, 24, 26 in der Basisplatte 28 des Führungsteils 6.
  • Das Elektrowerkzeuggerät kann beispielsweise nur zur Herstellung einzelner hochpräziser Öffnungen verwendet werden, indem dann beispielsweise nur in der mittleren Drehaufnahme ein Bohr- oder Fräswerkzeuggerät 18 mit einem Außendurchmesser von 3 bis 40, insbesondere 3 bis 35 mm Verwendung findet. Es ist aber auch denkbar, dass gleichzeitig drei Bohr- oder Fräswerkzeuge 16, 18, 20 verwendet werden, die alle denselben Außendurchmesser oder verschiedene Durchmesser aufweisen können. Insbesondere erweist es sich als vorteilhaft, wenn bei der mittleren Drehaufnahme ein Bohr- oder Fräswerkzeug 18 mit einem größeren Außendurchmesser verwendet wird, was für viele Anwendungen die Herstellung einer geeigneten Einbausituation in einem einzigen Bearbeitungsschritt ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10124011 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Handgeführtes Elektrobohr- oder -fräswerkzeuggerät (2), insbesondere zum Herstellen von Lochreihen, mit einem die elektromotorischen Antriebskomponenten aufnehmenden Gehäuseteil (4), mit Drehaufnahmen für Bohr- oder Fräswerkzeuge (16, 18, 20) und mit einem gegen eine zu bearbeitende Oberfläche anlegbaren Führungsteil (6), gegenüber dem das Gehäuseteil (4) in Bohrrichtung (12) begrenzt hin und her verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass drei Drehaufnahmen für Bohr- oder Fräswerkzeuge (16, 18, 20) vorgesehen sind, wobei die beiden äußeren für die Aufnahme von Bohr- oder Fräswerkzeugen (16, 20) mit einem Außendurchmesser von 3–14 mm und die innere für die Aufnahme eines Bohr- oder Fräswerkzeugs (18) mit einem größeren Außendurchmesser von bis zu 40 mm ausgebildet sind.
  2. Werkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Drehaufnahme für die Aufnahme eines Bohr- oder Fräswerkzeugs (18) mit einem Außendurchmesser von bis zu 35 mm ausgebildet ist.
  3. Werkzeuggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Drehaufnahmen gleichen Abstand von der mittleren Drehaufnahme haben.
  4. Werkzeuggerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Drehaufnahmen einen Abstand von 25–40 mm, insbesondere von 30–35 mm von der mittleren Drehaufnahme haben.
  5. Werkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (6) eine Basis (28) und rechtwinklig hierzu ein eine Abstützfläche bildendes Anlagemittel (30) erstreckt ist.
  6. Werkzeuggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagemittel (30) bezüglich der Basisplatte (28) verschwenkbar ist.
  7. Werkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (6) eine Längsführungsanordnung für das die elektromotorischen Antriebskomponenten aufnehmende Gehäuseteil (4) bildet.
  8. Werkzeuggerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohr- und Fräswerkzeuge (16, 18, 20) mit dem die elektromotorischen Antriebskomponenten aufnehmende Gehäuseteil (6) längsverschieblich sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112139536A (zh) * 2020-09-27 2020-12-29 湖州奇奇机电科技有限公司 一种窗户滑轮座打孔机构

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5419662A (en) * 1994-06-23 1995-05-30 Ericksen; Colin W. Hinge installation tool
DE10124011A1 (de) 2000-07-01 2002-01-10 Mafell Ag Bohrgerät, insbesondere für Dübel
DE10224011A1 (de) * 2002-05-29 2003-12-24 Siemens Ag Rechnergestütztes Rekonstruktionsverfahren für ein dreidimensionales Objekt

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