DE102008022537A1 - Zweiband-Antenne - Google Patents

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Abstract

Zweiband-Antenne, umfassend eine kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne (1) und eine Spiralantenne (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zweiband-Antenne.
  • Zweiband-Antennen erlauben die Benutzung von Frequenzen in verschiedenen Bändern. Bei kontaktlosen Datenspeichermedien, wie zum Beispiel Radio-Frequency-Identification (RFID) Tags, können verschiedene Frequenzbänder eingesetzt werden, um einen optimalen Betrieb bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen zu erreichen. Frequenzen in dem Ultra-High-Frequency (UHF)-Band von 300 MHz bis 3 GHz ermöglichen einen größeren Lesebereich, werden aber leicht durch Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Wasser, absorbiert. Frequenzen in dem High-Frequency (HF)-Band zwischen 3 MHz und 30 MHz können besser Wasser und andere dielektrische und verlustbehaftete Materialien durchdringen, haben aber einen geringeren Lesebereich. Die Kombination einer UHF-Band-Antenne mit einer HF-Band-Antenne erlaubt es, die Vorteile aus jedem Frequenzband zu nutzen. Weiter ermöglicht eine Zweiband-Antenne eine höhere Flexibilität, da sie in beiden Frequenzbändern betrieben werden kann. Eine Herausforderung beim Entwerfen von Zweiband-Antennen besteht jedoch darin, dass die gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Antennen minimiert wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine geeignete Zweiband-Antenne anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Zweiband-Antenne, welche eine kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne (shorted loop slot antenna) und eine Spiralantenne umfasst. Die Antennen werden kombiniert, um die Vorteile von jedem Antennentyp zu nutzen. Da die Antennen ähnliche geometrische Strukturen haben, ist die gegenseitige Beeinflussung der zwei Antennen minimal.
  • In einer Weiterbildung weist die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne eine Resonanzfrequenz auf, die um zwei Größenordnungen höher ist als eine Resonanzfrequenz der Spiralantenne. Das Verhältnis der Frequenzen von ungefähr 1:100 kann zum Auswählen von Strompfaden mit Hilfe von Kondensatoren benutzt werden.
  • In einer Weiterbildung ist die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne eine Ultra-High-Frequency(UHF)-Band-Antenne. UHF-Band-Antennen haben einen großen Lesebereich und eine hohe Datenübertragungsrate.
  • In einer Weiterbildung weist die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne eine Resonanzfrequenz auf, die zwischen 860 MHz und 960 MHz liegt. Der Frequenzbereich gehört zu dem Industrial-Scientific-Medical(ISM)-Band, in welchem kontaktlose Datenübertragung, wie zum Beispiel mit Radio-Frequency-Identification Tags oder kontaktlosen Smartcards, möglich ist.
  • In einer Weiterbildung ist die Spiralantenne eine High-Frequency(HF)-Band-Antenne. HF-Band-Antennen sind gegenüber dem Vorhandensein von Wasser und anderen verlustbehafteten Materialien weniger empfindlich.
  • In einer Weiterbildung weist die Spiralantenne eine Resonanzfrequenz von 13,56 MHz auf. Die Frequenz von 13,56 MHz liegt auch im ISM-Band und kann frei benutzt werden.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Zweiband-Antenne weiter einen nicht-leitenden Träger mit einer Oberseite und einer Unterseite, Metallisierungen auf der Oberseite des Trägers und Metallisierungen auf der Unterseite des Trägers. Die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne und die Spiralantenne werden in den Metallisierungen auf dem Träger gebildet.
  • In einer Weiterbildung weist der Träger eine Dicke von weniger als 100 μm auf. Der Träger ist dünn genug, um biegbar zu sein und kann als Aufkleber für RFID-Tags für Produktidentifikation eingesetzt werden. Weiter ermöglicht es die Dicke, Kondensatoren aus dem Träger und den Metallisierungen auf seiner Ober- und Unterseite zu bilden.
  • In einer Weiterbildung hat der Träger Abmessungen, die kleiner als 71 mm × 44 mm sind. Die Zweiband-Antenne ist daher kleiner als eine Kreditkarte, wodurch das Aufbringen der Zweiband-Antenne auf kleinere Gegenstände möglich wird.
  • In einer Weiterbildung umfasst die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne einen äußeren Ring und eine Platte, die von dem äußeren Ring umgeben wird, wodurch ein Schleifenschlitz in den Metallisierungen auf der Oberseite des Trägers gebildet wird. Die Länge des Schleifenschlitzes bestimmt die Frequenz der Zweiband-Antenne und ist ungefähr λ/2, wobei λ die Wellenlänge der Resonanzfrequenz ist.
  • In einer Weiterbildung sind die Platte und der äußere Ring elektrisch verbunden. Die elektrische Verbindung führt zur Reflexion von elektromagnetischen Wellen, so dass der Schleifenschlitz bei einer bestimmten Frequenz als Resonator wirkt.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Platte einen Ausschnitt, wodurch ein innerer Ring gebildet wird. Der Ausschnitt in der Platte ist notwendig, damit ein magnetischer Fluss durch die Spiralantenne, welche außerhalb der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne angeordnet ist, fließen kann, ohne durch die Metallisierung blockiert zu werden. Weiter reduziert der Ausschnitt Wirbelströme, die in den kurzgeschlossenen Schleifen der Antenne fließen, wenn die Zweiband-Antenne HF-Frequenzen ausgesetzt ist.
  • In einer Weiterbildung koppelt ein Nebenschlussstreifen (bypass strip) eine Seite des inneren Rings an eine gegenüberliegende Seite des inneren Rings. Der Nebenschlussstreifen leitet Oberflächenströme, die zuvor in der Platte ohne Ausschnitt vorhanden waren und bewahrt die Charakteristik der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne.
  • In einer Weiterbildung ist der Nebenschlussstreifen durch Kondensatoren gekoppelt, welche bei Ultra-High-Frequencies(UHF) leiten und bei High-Frequencies(HF) nicht leiten. Die Kondensatoren umfassen eine erste Metallisierung auf der Unterseite des Trägers, welche sich zumindest über die Metallisierung auf einer Seite des inneren Rings bis zur Metallisierung auf der gegenüberliegenden Seite des inneren Rings erstreckt.
  • In einer Weiterbildung umfasst der innere Ring eine nichtleitende Unterbrechung, die den inneren Ring durchtrennt.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Zweiband-Antenne weiter eine zweite Metallisierung auf der Unterseite des Trägers, welche sich zumindest über die Unterbrechung in dem inneren Ring erstreckt. Die zweite Metallisierung, der Träger und die Metallisierung auf jeder Seite der Unterbrechung in dem inneren Ring bilden zwei Kondensatoren. Jeder Kondensator weist eine Kapazität auf, so dass Ultra-High-Frequencies über die Unterbrechung in dem inneren Ring geleitet und High-Frequencies nicht geleitet werden.
  • In einer Weiterbildung umfasst der äußere Ring eine nichtleitende Unterbrechung, die den äußeren Ring durchtrennt.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Zweiband-Antenne weiter eine dritte Metallisierung auf der Unterseite des Trägers, welche sich zumindest über die Unterbrechung in dem äußeren Ring erstreckt. Die dritte Metallisierung, der Träger und die Metallisierung auf jeder Seite der Unterbrechung in dem äußeren Ring bilden zwei Kondensatoren, die je eine Kapazität aufweisen, so dass Ultra-High-Frequencies(UHF) über die Unterbrechung in dem äußeren Ring geleitet und High-Frequencies(HF) nicht geleitet werden. Die erste, zweite und dritte Metallisierung zusammen mit den Unterbrechungen in dem inneren und äußeren Ring dienen zum Kombinieren der High-Frequency (HF) Spiralantenne mit der Ultra-High-Frequency (UHF) kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne. Die realisierten Kondensatoren leiten nur bei Ultra-High-Frequencies (UHF) und stellen einen Leerlauf für HF-Frequencies (HF) dar, so dass der innere und äußere Ring der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne als zwei Leiterschleifen für die Spiralantenne eingesetzt werden können, ohne die Charakteristik der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne zu beeinflussen.
  • In einer Weiterbildung wird die Resonanzfrequenz der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne durch die Schleifenschlitzlänge bestimmt. Die Resonanzfrequenz kann zum Beispiel zu 868 MHz gewählt werden.
  • In einer Weiterbildung wird die Eingangsimpedanz der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne durch die Schleifenschlitzlänge bestimmt. Nachdem ein elektronischer Chip im Allgemeinen kapazitiv ist, ist es zum Erreichen von Leistungsanpassung notwendig, dass die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne ein induktives Verhalten aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Resonanzfrequenz der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne höher als die gewünschte Arbeitsfrequenz gewählt wird.
  • In einer Weiterbildung wird die Eingangsimpedanz der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne durch eine Einspeiseposition entlang dem Schleifenschlitz bestimmt. Die Einspeiseposition ist eine Stelle entlang dem Schleifenschlitz, bei der ein elektronischer Chip mit der Antenne verbunden ist. Die Eingangsimpedanz kann angepasst werden, in dem die Position, an der der elektronische Chip verbunden ist, variiert wird.
  • In einer Weiterbildung wird die Eingangsimpedanz der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne durch eine Weite des Schleifenschlitz bestimmt.
  • In einer Weiterbildung ist die Spiralantenne in der Metallisierung auf der Oberseite des Trägers gebildet und umfasst Leiterschleifen, welche um dem äußeren Ring der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne herum angeordnet sind oder umfasst Leiterschleifen, die innerhalb des inneren Rings der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne angeordnet sind. Da die Spiralantenne aus Leiterschleifen besteht und der äußere Ring, ebenso wie der innere Ring ebenfalls eine Schleifenform aufweist, entsteht nur eine minimale Beeinflussung zwischen der Spiralantenne und der kurzgeschlossenen Schleifenschlitz antenne. Die Spiralantenne wird außerhalb der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne angeordnet, damit die Fläche, durch welche der Magnetfluss fließt, maximal wird. Wird sie innerhalb der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne angeordnet, kann die Größe der Zweiband-Antenne weiter reduziert werden.
  • In einer Weiterbildung umfassen zusätzliche Leiterschleifen der Spiralantenne den äußeren Ring und den inneren Ring der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne. Der äußere Ring und der innere Ring der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne werden somit als zusätzliche Leiterschleifen für die Spiralantenne wiederverwendet. Die Kopplung und Entkopplung des inneren Rings und des äußeren Rings wird durch das Vorsehen von Kondensatoren, welche Ultra-High-Frequencies(UHF) leiten und bei High-Frequencies(HF) nicht leiten, erreicht.
  • In einer Weiterbildung wird die Resonanzfrequenz der Spiralantenne durch die Anzahl der Leiterschleifen der Spiralantenne bestimmt. Die Resonanzfrequenz wird durch die Induktivität und die Kapazität der Spiralantenne bestimmt. Die Induktivität nimmt mit der Anzahl der Leiterschleifen zu.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Antenne zum Abstimmen der Mittenfrequenz der Spiralantenne weiter vierte und fünfte Metallisierungen auf der Unterseite des Trägers zum Verändern der Kapazität der Spiralantenne.
  • In einer Weiterbildung wird der Gütefaktor der Spiralantenne durch die Breite des Leiters der Leiterschleifen bestimmt. Eine geringere Breite des Leiters führt zu höheren Verlusten und zu einem kleineren Gütefaktor. Die größere Bandbreite, die mit einem geringeren Gütefaktor einhergeht, führt zu einer nutzbaren Robustheit gegenüber Verstimmungen.
  • In einer Weiterbildung ist ein elektronischer Chip parallel an die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne und die Spiralantenne gekoppelt. Der elektronische Chip benötigt daher nur eine Verbindung mit der Zweiband-Antenne und ein Umschalten zwischen der High-Frequency- und Ultra-High-Frequency-Antenne ist nicht notwendig.
  • In einer Weiterbildung ist der elektronische Chip an den inneren Ring und den äußeren Ring gekoppelt. Der elektronische Chip kann daher von der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne mit elektrischer Leistung versorgt werden.
  • In einer Weiterbildung ist der elektronische Chip elektrisch mit sechsten und siebten Metallisierungen auf der Unterseite des Trägers verbunden.
  • In einer Weiterbildung sind die erste Metallisierung, die zweite Metallisierung, die vierte Metallisierung und die sechste Metallisierung elektrisch verbunden.
  • In einer Weiterbildung sind die dritte Metallisierung, die fünfte Metallisierung und die siebte Metallisierung elektrisch verbunden. Nachdem die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste und siebte Metallisierung alle eine ähnliche Funktion erfüllen, nämlich eine Kapazität bereitstellen, können sie kombiniert werden, um Ein-Flächen zu bilden.
  • In einer Weiterbildung ist der elektronische Chip über eine erste Durchkontaktierung mit dem inneren Ring elektrisch verbunden. Der innere Ring ist nicht nur mit der kurzgeschlosse nen Schleifenschlitzantenne verbunden, sondern bildet auch eine Schleife der Spiralantenne, so dass der Chip auch von der Spiralantenne versorgt werden kann.
  • In einer Weiterbildung ist der elektronische Chip über eine zweite Durchkontaktierung mit der äußersten Leiterschleife der Spiralantenne elektrisch verbunden.
  • In einer Weiterbildung weist zumindest der innere Ring, der äußere Ring oder die Leiterschleifen eine viereckige, kreisförmige oder elliptische Form auf.
  • Die Erfindung sieht weiter den Einsatz der Zweiband-Antenne in einem kontaktlosen Datenspeichermedium vor. Die Stromversorgung und die Datenübertragung können daher kontaktlos in zwei verschiedenen Frequenzbändern erfolgen.
  • In einer Weiterbildung ist das kontaktlose Datenspeichermedium ein Radio-Frequency-Identification-Tag oder eine Smartcard.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe der Figuren in mehr Detail beschrieben.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne,
  • 2 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel einer kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne mit einem Ausschnitt und einem Nebenschlussstreifen,
  • 3 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel einer kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne zum Kombinieren mit einer Spiralantenne,
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kondensators, und
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Zweiband-Antenne mit einer kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne und einer Spiralantenne.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne 1, welche einen leitenden äußeren Ring 9 und eine leitende Platte 10 umfasst. Ein Schleifenschlitz 12 wird durch den äußeren Ring 9 und der Platte 10 gebildet. Die Länge des Schleifenschlitz 12 stimmt die Resonanzfrequenz der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne 1 und ist ungefähr λ/2, wobei λ die Wellenlänge der Resonanzfrequenz ist. Ein Kurzschluss 11 verbindet den äußeren Ring 9 elektrisch mit der Platte 10, wodurch den elektromagnetischen Wellen in dem Schleifenschlitz 12 Randbedingungen aufgezwungen werden und man einen Resonator erhält. Ein elektronischer Chip 4 ist mit einem Anschluss mit der Platte 10 und mit dem anderen Anschluss mit dem äußeren Ring 9 verbunden. Um Leistungsanpassung zu erreichen, können die Einspeisestelle F des elektronischen Chips 4 und die Breite W des Schleifenschlitzes 12 eingestellt werden. Weiter kann, da der elektronische Chip 4 meistens ein kapazitives Verhalten aufweist, die Schleifenschlitzlänge verkleinert werden, so dass die Antenne 1 eine leicht erhöhte Resonanzfrequenz mit induktivem Verhalten zeigt.
  • 2 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne 1 aus 1. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf die gleichen Merkmale und werden nicht noch einmal beschrieben. Die große leitende Platte 10 in 1 verhindert, dass ein magnetischer Fluss durch die in 5 gezeigte Spiralantenne 2 fließt. Weiter werden durch die Spiralantenne 2 Wirbelströme in der Platte 10 verursacht. Ein Ausschnitt 16 in der Metallplatte 10 reduziert die Wirbelströme und ermöglicht, dass mehr Fluss durch die Spiralantenne 2 fließen kann. Die Platte 10 bildet mit dem Ausschnitt 16 einen inneren Ring 17. Ein Nebenschlussstreifen (bypass strip) 18 von einer Seite 19 des inneren Rings zu einer gegenüberliegenden Seite 20 des inneren Rings ist vorgesehen, damit Oberflächenströme, die in der Platte 10 bei UHF-Frequenzen auftreten, fließen können, um so die Charakteristik der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne zu bewahren.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das auf einer Modifikation der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne von 2 basiert. Das Ausführungsbeispiel erlaubt die Kombination der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne 1 und der Spiralantenne 2 und erhöht die Effizienz der Spiralantenne 2. Wenn die Spiralantenne HF-Frequenzen 2 ausgesetzt wird, werden Ströme in dem inneren Ring 17 und dem äußeren Ring 9 induziert, welche das Magnetfeld an die Außenseite schieben und so den magnetischen Fluss in der Spiralantenne 2 reduzieren. Weiter ist es gewünscht, den inneren Ring 17 und den äußeren Ring 9 auch als zusätzliche Schleifen der Spiralantenne 2 zu verwenden.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, sind in den inneren Ring 17 und dem äußeren Ring 9 nicht-leitende Unterbrechungen 23, be ziehungsweise 26, vorgesehen. Die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne 1 wird mit Metallisierungen auf der Oberseite 6 eines Trägers 5 gebildet. Auf einer Unterseite 7 des Trägers 5 sind eine zweite Metallisierung 24 und eine dritte Metallisierung 27 vorgesehen, welche sich über die Unterbrechung 23 in dem inneren Ring 17, beziehungsweise die Unterbrechung 26 in dem äußeren Ring, erstrecken. In ähnlicher Weise ist der Nebenschlussstreifen 18 aus 2 nicht mehr länger elektrisch mit der Seite 19 und der gegenüberliegenden Seite 20 des inneren Rings 17 verbunden, sondern ist als eine erste Metallisierung 22 auf der Unterseite 7 des Trägers 5 ausgebildet. Metallisierungen auf der Unterseite des Trägers sind mit gestrichelten Linien gezeigt.
  • Die erste Metallisierung 21, die zweite Metallisierung 24 und die dritte Metallisierung 27 auf der Unterseite 7 und der innere Ring 17 und der äußere Ring 9 auf der Oberseite 6 des Trägers 5 bilden Kondensatorpaare 21, 25 und 28. Die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne 1 ist zum Betrieb im Ultra-High-Frequency(UHF)-Bereich ausgelegt, während die Spiralantenne 2 für den Einsatz im High-Frequency(HF)-Bereich ausgelegt ist. Die Betriebsfrequenzen der beiden Antennen 1, 2 weichen voneinander um zwei Größenordnungen ab. Es ist daher möglich, Kondensatoren, welche bei der Ultra-High-Frequency (UHF) leiten und bei der High-Frequency (HF) nicht leiten, einzusetzen. Die Begriffe „leiten" und „nicht leiten" werden relativ zueinander benutzt, da ein Kondensator normalerweise alle Wechselströme leitet. Falls die Frequenzen zueinander ein Verhältnis von 1:100 aufweisen, ist die Leitfähigkeit des Kondensators bei der höheren Frequenz 100%, während er bei der niedrigeren Frequenz mit 1% relativ nichtleitend ist.
  • Bei Ultra-High-Frequencies(UHF) leiten die Kondensatoren 21, 25 und 28, so dass die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne 1 in 3 auf die gleiche Weise funktioniert, wie die kurzgeschlossene Schleifen-Loop-Antenne 1 aus 2, indem die Unterbrechungen 23 in dem inneren Ring und die Unterbrechung 26 in dem äußeren Ring kurzgeschlossen werden, und auch der Nebenschlussstreifen von der Seite 19 des inneren Ring 17 an die gegenüberliegende Seite 20 des inneren Rings gekoppelt wird. Bei High-Frequencies(HF) leiten die Kondensatoren 21, 25 und 28 nicht, so dass der äußere Ring 9 und der innere Ring 17 als zusätzliche Leiterschleifen der Spiralantenne 2 benutzt werden, wie es zusammen mit 5 beschrieben wird.
  • 4 dient dazu, die Kondensatoren 25 und 28 in dem inneren Ring 17 und dem äußeren Ring 9 von 3 zu beschreiben. Ein Träger 5 hat eine Oberseite 6 und eine Unterseite 7, auf denen Metallisierungen vorgesehen sind. Für den inneren Ring-Kondensator 25 ist die Oberseitenmetallisierung der durch die nicht-leitende Unterbrechung 23 geöffnete innere Ring 17, während die Unterseitenmetallisierung die zweite Metallisierung 24 ist. Für den äußeren Ring-Kondensator 28 ist die obere Metallisierung der äußere Ring 9 mit der den äußeren Ring 9 durchtrennenden nicht-leitenden Unterbrechung 26 und die untere Metallisierung ist die dritte Metallisierung 27. Metallisierungen auf der Ober- und der Unterseite 6, 7 des Trägers 5 bilden Plattenkondensatoren. Die Kondensatoren sind so dimensioniert, dass Ultra-High-Frequencies(UHF) sie durchqueren und High-Frequencies(HF) blockiert werden. Bei Ultra-High-Frequencies(UHF) fließen Ströme von der linken oberen Metallisierung 9, 17 durch den Träger 5 zu der unteren Metallisierung 24, 27 und zurück durch den Träger 5 zu der rechten oberen Metallisierung 9, 17. Die Wirkung der Unter brechungen 23 und 26 wird bei Ultra-High-Frequencies(UHF) durch die Kondensatoren 25 und 28 aufgehoben. Die Dimensionierung der Kondensatoren wird durch die Fläche der Metallisierungen auf der Oberseite 6 und der Unterseite 7, der Distanz zwischen den Metallisierungen auf der Oberseite 6 und der Unterseite 7 und der Dielektrizitätskonstante des Trägers 5 beeinflusst. Beispielshafterweise kann die Dicke des Trägers 5 zu 25 μm gewählt werden und das Material ein Polyimid, wie ESPANEX MB FRG-Z, sein. Ein Fachmann weiß, wie die Abmessungen der ersten, zweiten und dritten Metallisierungen 22, 24 und 27 gewählt und die Dicke des Trägers 5 bestimmt wird, und ist fähig, verschiedene Materialien für den Träger 5 einzusetzen, um die gewünschten Kapazitäten der Kondensatoren 21, 25 und 28 zu erreichen. Die 3 und 5 zeigen verschiedene Dimensionierungen der ersten, zweiten und dritten Metallisierungen 21, 24 und 27 als Illustration. Die kapazitive Kopplung des Nebenschlussstreifens durch die erste Metallisierung 22 wird in einer ähnlichen Weise, wie oben beschrieben, erreicht.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Zweiband-Antenne, welche eine kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne 1 und eine Spiralantenne 2 umfasst. Die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne 1 entspricht der in 3 gezeigten, mit zusätzlichen Änderungen in den Metallisierungen auf der Unterseite 7. Die Spiralantenne 2 besteht aus Leiterschleifen 29, die bei einer äußersten Leiterschleife 30 anfangen und bei einer innersten Leiterschleife 31 aufhören und spiralförmig angeordnet sind. Die Spiralantenne 2 hat einen Anfang 37 an der äußersten Leiterschleife 30 und eine Ende 38 an der innersten Leiterschleife 31, durch welche auf die induzierte Spannung zugegriffen werden kann. Die gezeigte Anzahl von Leiterschleifen 29 ist drei. Allerdings kann auch eine andere Anzahl von Leiterschleifen 29 benutzt werden. Die Anzahl der Leiterschleifen 29 bestimmt die Resonanzfrequenz der Spiralantenne 22 und gibt ihr ein induktives Verhalten. Mehr Leiterschleifen 29 führen zu einer höheren induzierten Spannung in der Spiralantenne 2. Die Breite C der Leiterschleifen 29 kann benutzt werden, um den Gütefaktor der Spiralantenne 2 einzustellen. Um Verstimm-Effekten entgegenzuwirken, kann eine niedrigere Verstärkung und eine größere Bandbreite der Spiralantenne 2 benutzt werden. Die Spiralantenne 2 ist um die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne 1 herum angeordnet, so dass mehr magnetischer Fluss durch die Leiterschleifen 29 fließt, um eine höhere Spannung in der Spiralantenne 2 zu induzieren. Alternativ kann die Spiralantenne 2 auch innerhalb des inneren Ring 17 der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne 1 angeordnet werden, wodurch sich die Größe der Zweiband-Antenne reduziert. Die ähnliche geometrische Schleifenstruktur der Leiterschleifen 29 und der Ringe 9 und 17 führt zu einer minimalen gegenseitigen Beeinflussung der Antenneneigenschaften, wenn diese zusammen auf einem Träger 5 angeordnet sind. Die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne 1 und die Spiralantenne 2 sind als rechteckförmige Schleifenmetallisierungen gezeigt, was besonders nützlich ist, wenn die Zweiband-Antenne bei Smartcards mit einem kreditkartengroßen Träger eingesetzt wird. Die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne 1 und die Spiralantenne 2 können auch mit kreis- oder elliptischförmigen Metallisierungen entworfen werden.
  • Die Funktion der Zweiband-Antenne ist wie folgt. Bei High-Frequencies(HF), zum Beispiel bei 13,56 MHz, leiten die Kondensatoren 21, 25 und 28 nicht, so dass die Unterbrechungen 23 in dem inneren Ring und 26 in dem äußeren Ring nicht überbrückt werden und der Nebenschlussstreifen nicht verbunden ist. Das Ende 38 der innersten Leiterschleife 31 ist mit einem Ende des äußeren Ring 9 verbunden. Das andere Ende des äußeren Rings 9 ist durch den Kurzschluss 11 mit einem Ende des inneren Ring 17 verbunden. Die andere Seite des inneren Ring 17 ist mit einer ersten Durchkontaktierung 35 verbunden, welche durch den Träger 5 zur Unterseite 7 reicht. Eine Metallisierung auf der Unterseite 7 verbindet die erste Durchkontaktierung 35 mit einem Anschluss des elektronischen Chips 4. Der äußere Ring 9 und der innere Ring 17 wirken so als zusätzliche Leiterschleifen für die Spiralantenne 2. Der Anfang 37 der äußersten Leiterschleife 30 ist mit einer zweiten Durchkontaktierung 36 verbunden, welche durch den Träger 5 zu einer Metallisierung auf der Unterseite 7 des Trägers 5 führt, die mit dem anderen Anschluss des elektronischen Chips 4 verbunden ist. Bei High-Frequencies wirkt die Zweiband-Antenne wie eine Spiralantenne, bei der die Anzahl der Leiterschleifen aufgrund des inneren Rings 17 und des äußeren 9 um zwei erhöht ist.
  • Bei Ultra-High-Frequencies(UHF), wie zum Beispiel bei 868 MHz, leiten die Kondensatoren 21, 25 und 28, so dass die Zweiband-Antenne wie die in 2 gezeigte kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne 1 wirkt. Im Unterschied zu 2 ist der elektronische Chip 4 auf der Unterseite 7 des Trägers 5 angeordnet. Durch die Kondensatoren 39 und 40 wird ein Anschluss des elektronischen Chips an den inneren Ring 17 und der andere Anschluss an den äußeren Ring 9 elektrisch gekoppelt. Die Kondensatoren 39 und 40 werden durch die sechste und siebte Metallisierung 41 und 42 auf der Unterseite 7, dem Träger 5 und den Metallisierungen des inneren Ring 17 und des äußeren Ring 19 auf der Oberseite 6 gebildet und leiten bei UHF-Frequenzen und sind nicht-leitend bei HF-Frequenzen. Im Prinzip kann der elektronische Chip 4 auch über die Metalli sierungen 24 und 27 über den Unterbrechungen gekoppelt werden, wobei jedoch das Vorsehen der zusätzlichen Kondensatoren 39 und 40 es erlaubt, die Position des elektronischen Chips unabhängig von der Position der Unterbrechungs-Kondensatoren auszuwählen, um zum Beispiel eine Leistungsanpassung des elektronischen Chips an die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne 1 zu erreichen. Der Anfang 37 der äußersten Leiterschleife 30 und das Ende 38 der innersten Leiterschleife 31 der Spiralantenne 2 sind über die zweite Durchkontaktierung 36 und den leitenden Kondensator zwischen der unteren Schicht-Metallisierung und dem äußeren Ring 9, kurzgeschlossen.
  • In 5 wurden die Metallisierungen auf der Unterseite 7 des Trägers 5 aus 3 modifiziert. Die erste Metallisierung 22 für den Nebenschlussstreifen ist mit der zweiten Metallisierung 24 des inneren Unterbrechungs-Kondensators 25 und mit der sechsten, mit dem elektronischen Chip 4 verbundenen Metallisierung 41 verbunden. Weiter ist die in 5 gezeigte Metallisierung größer, da eine zusätzliche vierte Metallisierung 33 hinzugefügt wurde. Die vierte Metallisierung 33 dient dazu, die Kapazität der Spiralantenne 2 beim Betrieb mit High-Frequencies (HF) zum Einstellen der Resonanzfrequenz der Spiralantenne 2 zu erhöhen. In ähnlicher Weise ist die dritte Metallisierung 27 der äußeren Unterbrechungs-Kondensatoren 28 mit der siebten, mit dem elektronischen Chip 4 verbundenen Metallisierung 42 verbunden und ist mit einer fünften Metallisierung 34 kombiniert, um die Kapazität der Spiralantenne 2 zum Einstellen ihrer Resonanzfrequenz zu erhöhen.
  • Die Zweiband-Antenne wird benutzt, um ein kontaktloses Datenspeichermedium 3 mit elektrischer Energie und Daten zu ver sorgen. Das kontaktlose Datenspeichermedium 3 kann ein RFID-Tag sein, welcher ein Befestigungsmittel, wie zum Beispiel ein Klebeband, zum Befestigen an einem zu identifizierenden Produkt aufweist. Der flexible Träger 5 kann an einer Vielzahl von Objekten mit unterschiedlicher Größe angebracht werden. Falls die Zweiband-Antenne in einer Smartcard benutzt wird, kann sie zum Schutz auf einen dickeren Träger fixiert werden.
  • Die Erfindung stellt eine kleine und biegbare Zweiband-Antenne zur Verfügung, welche den Vorteil einer sehr geringen Beeinflussung zwischen den Antennen aufweist und die Wiederbenutzung der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne 1 als Leiterschleifen der Spiralantenne 2 ermöglicht. Die Eingangsimpedanz von beiden Antennen, so wie auch der Gütefaktor und die Resonanzfrequenz kann durch einfache geometrische Variationen in den Metallisierungen eingestellt werden.
  • 1
    Kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne
    2
    Spiralantenne
    3
    Kontaktloses Datenspeichermedium
    4
    Elektronischer Chip
    5
    Träger
    6
    Oberseite des Trägers
    7
    Unterseite des Trägers
    9
    Äußerer Ring
    10
    Platte
    11
    Kurzschluss
    12
    Schleifenschlitz
    16
    Ausschnitt
    17
    Innerer Ring
    18
    Nebenschlussstreifen
    19
    Seite des inneren Rings
    20
    Gegenüber liegende Seite des inneren Rings
    21
    Kondensatorpaar des Nebenschlussstreifens
    22
    Erste Metallisierung
    23
    Nicht-leitende Unterbrechung im inneren Ring
    24
    Zweite Metallisierung
    25
    Kondensatorpaar des inneren Rings
    26
    Nicht-leitende Unterbrechung im äußeren Ring
    27
    Dritte Metallisierung
    28
    Kondensatorpaar des äußeren Rings
    29
    Leiterschleife
    30
    Äußerste Leiterschleife
    31
    Innerste Leiterschleife
    33
    Vierte Metallisierung
    34
    Fünfte Metallisierung
    35
    Erste Durchkontaktierung
    36
    Zweite Durchkontaktierung
    37
    Anfang der Spiralantenne
    38
    Ende der Spiralantenne
    39
    Chipkoppelkondensator
    40
    Chipkoppelkondensator
    41
    Sechste Metallisierung
    42
    Siebte Metallisierung
    C
    Breite des Leiters
    F
    Einspeisestelle des elektronischen Chips
    W
    Breite des Schleifenschlitzes

Claims (41)

  1. Zweiband-Antenne umfassend – eine kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne (1) und – eine Spiralantenne (2).
  2. Zweiband-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne (1) eine Resonanzfrequenz aufweist, die um zwei Größenordnungen höher ist als eine Resonanzfrequenz der Spiralantenne (2).
  3. Zweiband-Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne (1) eine Ultra-High-Frequency-Band-Antenne ist.
  4. Zweiband-Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne (1) eine Resonanzfrequenz zwischen 860 MHz und 960 MHz aufweist.
  5. Zweiband-Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralantenne (2) eine High-Frequency-Band-Antenne ist.
  6. Zweiband-Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralantenne (2) eine Resonanzfrequenz von 13,56 MHz aufweist.
  7. Zweiband-Antenne nach Anspruch 5, weiter umfassend – einen nicht-leitenden Träger (5) mit einer Oberseite (6) und einer Unterseite (7), – Metallisierungen auf der Oberseite (6) des Trägers (5) und – Metallisierungen auf der Unterseite (7) des Trägers (5).
  8. Zweiband-Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) eine Dicke von weniger als 100 μm aufweist.
  9. Zweiband-Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) Abmessungen hat, die kleiner 71 mm × 44 mm sind.
  10. Zweiband-Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne (1) einen äußeren Ring (9) und eine Platte (10), die von dem äußeren Ring (9) umgeben wird, umfasst, wodurch ein Schleifenschlitz (12) in den Metallisierungen auf der Oberseite (6) des Trägers (5) gebildet wird.
  11. Zweiband-Antenne nach Anspruch 10, weiter umfassend einen Kurzschluss (11), der den äußeren Ring (9) elektrisch mit der Platte (10) verbindet.
  12. Zweiband-Antenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) und der äußere Ring (9) elektrisch verbunden sind.
  13. Zweiband-Antenne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) einen Ausschnitt (16) umfasst, wodurch ein innerer Ring (17) gebildet wird.
  14. Zweiband-Antenne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nebenschlussstreifen (18) eine Seite (19) des inneren Rings (17) an eine gegenüberliegende Seite (20) des inneren Rings (17) koppelt.
  15. Zweiband-Antenne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenschlussstreifen (18) durch Kondensatoren (21) gekoppelt ist, welche bei Ultra-High-Frequencies leiten und bei High-Frequencies nicht leiten, wobei die Kondensatoren (21) eine erste Metallisierung (22) auf der Unterseite (7) des Trägers (5) umfassen, welche sich zumindest über die Metallisierung auf einer Seite (19) des inneren Rings (17) bis zur Metallisierung auf der gegenüberliegenden Seite (20) des inneren Rings (17) erstreckt.
  16. Zweiband-Antenne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring (17) eine nicht-leitende Unterbrechung (23) umfasst, die den inneren Ring (17) durchtrennt.
  17. Zweiband-Antenne nach Anspruch 16, weiter umfassend eine zweite Metallisierung (24) auf der Unterseite (7) des Trägers (5), welche sich zumindest über die nicht-leitende Unterbrechung (23) in dem inneren Ring (17) erstreckt, wobei die zweite Metallisierung (24), der Träger (5) und die Metallisierung auf jeder Seite der nicht-leitenden Unterbrechung (23) in dem inneren Ring (27) zwei Kondensatoren bilden, die je eine Kapazität aufweisen, so dass Ultra-High-Frequencies über die Unterbrechung (23) in dem inneren Ring (17) geleitet und High-Frequencies nicht geleitet werden.
  18. Zweiband-Antenne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Ring (9) eine nicht-leitende Unterbrechung (26) umfasst, die den äußeren Ring (9) durchtrennt.
  19. Zweiband-Antenne nach Anspruch 18, weiter umfassend eine dritte Metallisierung (27) auf der Unterseite (7) des Trägers (5), welche sich zumindest über die nicht-leitende Unterbrechung (26) in dem äußeren Ring (9) erstreckt, wobei die dritte Metallisierung (27), der Träger (5) und die Metallisierung auf jeder Seite der Unterbrechung (26) in dem äußeren Ring (9) zwei Kondensatoren bilden, die je eine Kapazität aufweisen, so dass Ultra-High-Frequencies über die Unterbrechung (26) in dem äußeren Ring (9) geleitet und High-Frequencies nicht geleitet werden.
  20. Zweiband-Antenne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzfrequenz der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne (1) durch eine Schleifenschlitzlänge bestimmt wird.
  21. Zweiband-Antenne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsimpedanz der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne (1) durch eine Schleifenschlitzlänge bestimmt wird.
  22. Zweiband-Antenne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsimpedanz der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne (1) durch eine Einspeiseposition (F) entlang dem Schleifenschlitz (12) bestimmt wird.
  23. Zweiband-Antenne nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsimpedanz der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne (1) durch eine Weite (W) des Schleifenschlitzes (12) bestimmt wird.
  24. Zweiband-Antenne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass – die Spiralantenne (2) in der Metallisierung auf der Oberseite (6) des Trägers (5) gebildet ist und – Leiterschleifen (29), welche um den äußeren Ring (9) der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne (1) herum angeordnet sind umfasst oder Leiterschleifen (29), die innerhalb des inneren Rings (17) der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne (1) angeordnet sind umfasst.
  25. Zweiband-Antenne nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Leiterschleifen der Spiralantenne (2) den äußeren Ring (9) und den inneren Ring (17) der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne (1) umfassen.
  26. Zweiband-Antenne nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzfrequenz der Spiralantenne (2) durch die Anzahl der Leiterschleifen der Spiralantenne (2) bestimmt wird.
  27. Zweiband-Antenne nach Anspruch 26, weiter umfassend vierte und fünfte Metallisierungen (33, 34) auf der Unterseite (7) des Trägers (5) zum Verändern der Kapazität der Spiralantenne (2) zum Abstimmen der Mittenfrequenz der Spiralantenne (2).
  28. Zweiband-Antenne nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gütefaktor der Spiralantenne (2) durch die Breite des Leiters (C) der Leiterschleifen (29) bestimmt wird.
  29. Zweiband-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektronischer Chip (4) parallel an die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne (1) und die Spiralantenne (2) gekoppelt ist.
  30. Zweiband-Antenne nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Chip (4) an den inneren Ring (17) und den äußeren Ring (9) gekoppelt ist.
  31. Zweiband-Antenne nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Chip (4) elektrisch mit der sechsten und siebten Metallisierung (41, 42) auf der Unterseite (7) des Trägers (5) verbunden ist.
  32. Zweiband-Antenne nach Anspruch 31, weiter umfassend – einen nicht-leitenden Träger (5) mit einer Oberseite (6) und einer Unterseite (7), wobei die kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne (1) einen äußeren Ring (9) und eine vom äu ßeren Ring (9) umgebene Platte (10) umfasst, und die Platte (10) einen Ausschnitt (16) zum Bilden eines inneren Rings (17) umfasst, – eine erste Metallisierung (22) auf der Unterseite (7) des Trägers (5), welche sich zumindest über die Metallisierung auf einer Seite (19) des inneren Rings (17) zur Metallisierung auf der gegenüberliegenden Seite (20) des inneren Rings (17) erstreckt, – eine zweite Metallisierung (24) auf die Unterseite (7) des Trägers (5), welche sich zumindest über die nicht-leitende Unterbrechung (23) in dem inneren Ring (17) erstreckt, und – vierte und fünfte Metallisierungen (33, 34) auf der Unterseite (7) des Trägers (5) zum Verändern der Kapazität der Spiralantenne (2), um die Mittenfrequenz der Spiralantenne (2) abzustimmen, wobei die erste Metallisierung (22), die zweite Metallisierung (24), die vierte Metallisierung (33) und die sechste Metallisierung (41) elektrisch verbunden sind.
  33. Zweiband-Antenne nach Anspruch 32, weiter umfassend eine dritte Metallisierung (27) auf der Unterseite (7) des Trägers (5), welche sich zumindest über die nicht-leitende Unterbrechung (26) in dem äußeren Ring (9) erstreckt, wobei die dritte Metallisierung (27), die fünfte Metallisierung (34) und die siebte Metallisierung (42) elektrisch verbunden sind.
  34. Zweiband-Antenne nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Chip (4) über eine erste Durchkontaktierung (35) mit dem inneren Ring (17) elektrisch verbunden ist.
  35. Zweiband-Antenne nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Chip (4) über eine zweite Durchkontaktierung (36) mit der äußersten Leiterschleife (30) der Spiralantenne (2) elektrisch verbunden ist.
  36. Zweiband-Antenne nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der innere Ring (17), der äußere Ring (9) oder die Leiterschleifen (29) eine viereckige, kreisförmige oder elliptische Form aufweisen.
  37. Kontaktloses Datenspeichermedium (3), umfassend die Zweiband-Antenne von Anspruch 1.
  38. Kontaktloses Datenspeichermedium (3) nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das kontaktlose Datenspeichermedium (3) ein Radio-Frequency-Identification-Tag oder eine Smart-Card ist.
  39. Zweiband-Antenne, umfassend – eine kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne (1) umfassend einen inneren Ring (17) und einen äußeren Ring (9), wobei jeder Ring eine nicht-leitende Unterbrechung (23, 26) umfasst, – eine Spiralantenne (2), umfassend eine Vielzahl von Leiterschleifen (29), die um den äußeren Ring der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne (1) herum angeordnet sind oder umfassend eine Vielzahl von Leiterschleifen (29), die innerhalb des inneren Rings (17) der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne (1) angeordnet sind, und – einen Schalter, der mit der kurzgeschlossenen Schleifenschlitzantenne (1) und der Spiralantenne (2) verbunden ist, so dass bei einer UHF-Frequenz die Unterbrechungen (23, 26) des inneren Rings (17) und des äußeren Rings (19) elektrisch kurzgeschlossen sind und bei einer HF-Frequenz der innere Ring (17) und der äußere Ring (9) elektrisch in Serie miteinander und in Serie mit der Vielzahl von Leiterschleifen (29) der Spiralantenne (2) verbunden werden.
  40. Antenne nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter Kondensatoren umfasst, die bei der UHF-Frequenz leiten und bei der HF-Frequenz nicht leiten.
  41. Zweiband-Antenne umfassend – eine kurzgeschlossene Schleifenschlitzantenne (1), – eine Spiralantenne (2) und – ein Schaltmittel, welches den Betrieb der Zweiband-Antenne in dem UHF Ultra-High-Frequency-Band und dem HF High-Frequency-Band ermöglicht.
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