DE102008022238A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

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DE102008022238A1
DE102008022238A1 DE200810022238 DE102008022238A DE102008022238A1 DE 102008022238 A1 DE102008022238 A1 DE 102008022238A1 DE 200810022238 DE200810022238 DE 200810022238 DE 102008022238 A DE102008022238 A DE 102008022238A DE 102008022238 A1 DE102008022238 A1 DE 102008022238A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung (1) mit mindestens einem in einem Gehäuse (4, 34) zumindest einseitig mittels eines Lagers (6, 7, 39) gelagerten Getriebeelement (2, 30), wobei das Getriebeelement (2, 30) mittels einer Buchse (11, 32) in einer Öffnung (13, 33) des Gehäuses (4, 34) zumindest radial gelagert ist und dabei die Außenkontur der Buchse (11, 32) geometrisch mit der Innenkontur der Öffnung (13, 33) so korrespondiert, dass eine senkrecht zur radialen Erstreckung des Querschnitts der Öffnung (13, 33) in axiale Richtung verlaufende erste geometrische Achse (21, 37) der Außenkontur der Buchse (11, 32) auf einer zweiten geometrischen Achse (20, 37) der Öffnung (13, 33) liegt und wobei das Getriebeelement (2, 30) mit einem Abschnitt (12, 22, 31) in der Buchse (11, 32) aufgenommen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung mit mindestens einem in einem Gehäuse zumindest einseitig mittels eines Lagers gelagertem Getriebeelement, wobei das Getriebeelement mittels einer Buchse in einer Öffnung des Gehäuses zumindest radial gelagert ist und dabei die Außenkontur der Buchse geometrisch mit der Innenkontur der Öffnung so korrespondiert, dass eine senkrecht zur radialen Erstreckung des Querschnitts der Öffnung in axiale Richtung verlaufende erste geometrische Achse der Buchse auf einer zweiten geometrischen Achse der Öffnung liegt und wobei das Getriebeelement mit einem Abschnitt in der Buchse aufgenommen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Getriebeelemente sind alle Elemente wie Schaltschienen, Schaltfinger, Schaltschwingen sowie weitere schwenkbare Hebel und verschiebbare Elemente in Getrieben, die als Einzelteile oder Baugruppen ausgebildet sind und mit denen – oder über die – Schalt- oder Wählbewegungen übertragen oder initiiert werden und die mittels Funktionselementen der gattungsgemäßen Art versehen sind. Die Erfindung betrifft insbesondere Getriebeelemente wie Schaltstangen oder Schaltschienen.
  • Getriebeelemente sind zwecks einfacher Herstellung häufig spanlos durch Ziehen, Stanzen und Prägen hergestellte Blechteile, die endseitig rechteckige, quadratische (als Sonderform der rechteckigen), oder runde Querschnitte aufweisen. Die Aufnahmen für die Lagerungen der Getriebeelemente in den Getriebegehäuse sind dagegen innenzylindrische Öffnungen, da diese einfacher herzustellen sind als Löcher mit rechteckigen Querschnitt. Außerdem sind Getriebeelemente wie Schaltstangen häufig um die eigene Achse schwenkbar und/oder axialverschiebbar gelagert. Die schwenkbewegliche Lagerung setzt im Querschnitt kreisrunde Löcher oder zylindrische Aufnahmen voraus. Alternativ sind Schaltstangen oder Schaltbolzen einseitig oder mindestens zweiseitig fest und unbeweglich in einem Gehäuse oder in Gehäuseabschnitten gelagert und andere Getriebeelemente verschiebbar oder schwenkbar auf ihnen angeordnet. Der Gegenstand der Erfindung betrifft demnach auch Lagerung von Getriebeelementen, mit denen die Getriebeelemente unbeweglich im Getriebe gelagert sind.
  • Auf die Abschnitte der Getriebeelemente mit rechteckigem Querschnitt sind deshalb adaptive Lagerungen in Form von Anschlussstücken aufgesetzt, die korrespondierend innen rechteckig und außen außenzylindrisch ausgebildet sind. Dieser Anschlussstücke werden im nachfolgenden auch allgemein als Buchsen bezeichnet. Lagerbuchsen sind außen oder innen an den Laufbahnen für Wälzkontakt oder an den Gleitbahnen für Gleitkontakt ausgebildet und sind vorwiegend durchgängig oder unterbrochen gestaltete innere oder äußere Mantellinien oder Flächen von geometrischen Körpern wie Zylindern oder Quadern.
  • Lagerbuchsen können aber auch beliebig anders gestaltet sein. So sind in einer Druckkammer geführte Anschlussstücke wie Kolben, über die das Getriebeelement zugleich radial in einer Druckkammer geführt ist, kreiszylindrisch ausgebildet. Die zylindrischen Körper sind rotationssymmetrisch ausgebildet und die quaderförmigen Körper jeweils in eine Richtung im Querschnitt spiegelsymmetrisch (achsensymmetrisch). Die geometrische Achse dieser Körper ist die Symmetrieachse. Weiterhin sind sowohl punktsymmetrisch Objekte betrachtet also auch Objekte bei denen die geometrische Achse in Blickrichtung durch den Trägheits- bzw. Massenschwerpunkt verläuft.
  • Andere Getriebeelemente weisen an den Abschnitten, mit denen sie in den Buchse aufgenommen sind, außenzylindrische Querschnitte auf. Sowohl Getriebeelemente, die endseitig rechteckige Querschnitte aufweisen, als auch die Getriebeelemente, die endseitig zylindrisch sind, können mit aufsteckbaren Anschlussstücken versehen sein, die Gleit- oder Wälzlagerelemente sind oder die radiale Abstände zwischen dem Getriebelement und der Aufnahme im Getriebegehäuse überbrücken, bzw. Schwingungen dämpfen. Die in DE 102 58 232 A1 beschriebene Lagerhülse aus Metall ist zum Beispiel als Wälzlagerlaufbahn für ein Wälzlager geeignet, während die Buchse in DE 100 45 506A1 vollständig aus Kunststoff gebildet ist und sich für eine Gleitlagerung eignet.
  • Anschlussstücke der betrachteten Gattung sind also vorzugsweise aufsteck- oder aufsetzbare Elemente aus Kunststoff bzw. Metall oder sind die in DE 102 58 232 A1 beschriebenen Kombinationen aus Toleranzbuchsen aus Kunststoff und aus die Toleranzbuchsen umgebenden Lagerhülsen aus Metall.
  • Aufgesetzt sind die Anschlussstücke zum Beispiel, die zunächst wie in DE 20 2005 014 599 U1 beschrieben, einzeln als halbschalenförmige Anschlussstücke oder Lagerteile vorliegen aber dann um den Abschnitt des Getriebeelements herummontiert und miteinander verbunden werden. Die geometrische Achse dieser wird gemäß vorstehender Definition an der zusammengesetzten Buchse betrachtet. Die zusammengesetzten Bauteile sind oftmals durch Schweißen, beim Einsatz von Kunststoff zum Beispiel durch Ultraschallschweißen, miteinander verbunden. Anschlussstücke aus Kunststoff sind hauptsächlich wie zum Beispiel in DE 100 45 506A1 beschriebene Gleitlagerungen von Getriebeelementen oder sind beispielsweise die in DE 101 58 729A1 beschriebenen Kolben von hilfskraftbetätigten Schaltschienen.
  • Generell müssen in allen vorgenannten Anordnungen oder an einzelnen Bauteilen zumindest die Kontaktzonen der Lagerhülsen sehr genau zueinander oder zu anderen Funktionselementen angeordnet und ausgerichtet sein, um die Funktion des jeweiligen Getriebeelements in einem Fahrzeuggetriebe zu gewährleisten.
  • Die ideale Position der Funktionselemente bzw. deren Funktionsflächen zueinander ist durch das Nennmaß einer Strecke/eines Abstandes vorgegeben. Nennmaße sind Zahlenangaben in technischen Zeichnungen und sonstigen Bau- und Lageplänen, die den mathematisch genauen idealen Abstand zwischen zwei Messpunkten oder Bezugslinien festlegen. Als derartige Bezugslinien können die geometrischen Achse genutzt werden.
  • Da die Anordnungen häufig aus verschiedenen miteinander verbundenen Bauteilen bestehen, ist das Nennmaß oft nicht oder nur unter hohem Aufwand einzuhalten. Das liegt an den fertigungsbedingte Abweichungen der Abmessungen der Einzelteile vom Nennmaß. Weiterhin weichen auch die Positionen der einzelnen Elemente in der Anordnung zueinander fertigungsbedingt vom Sollmaß ab. Toleranzen sind positive und/oder negative Abweichungen vom Nennmaß und sind aus dem Abstand vom unteren Grenzwert zum Nennmaß und aus dem Abstand vom oberen Grenzwert zum Nennmaß zusammengesetzt.
  • Die durch Toleranzen vorgegebenen Grenzmaße (unterer und oberer Grenzwert) werden gerade noch hingenommen. Die nach vom Nennmaß abweichenden Werte können oben oder unten gleich sein oder können sich nach oben und unten auch im Zahlenwert unterscheiden bzw. nur in positive und/oder negative Richtung zulässig sein oder auch in die einer der Richtungen dem Wert Null entsprechen. In Baugruppen und Anordnungen von mehre ren miteinander verbundenen Elementen oder in einzelnen Bauteilen summieren sich einzelne Toleranzen einer Maßkette zu einer Summentoleranz.
  • Die Präzision des Schaltvorganges und die Lebensdauer der Schalteinrichtung ist von der Einhaltung wichtiger Funktionsgrößen abhängig. Funktionsgrößen sind auch die Abstände zwischen zwei Funktionselementen oder die Abstände von Funktionselementen zu Bezugspunkten, -kanten und -linien.
  • Ein wichtiges Funktionsmaß ist beispielsweise der senkrechte Abstand der Lagerachse einer Schaltschiene zu den Enden der Schaltgabel. Die Lagerachse ist in diesem Falle die geometrische Achse der Öffnung, in der die Buchse aufgenommen ist, da diese zum Gehäuse fix ist. Die zueinander symmetrische Ausbildung der Öffnung und der Buchse zentriert die Buchse in der Öffnung. Dadurch liegen die geometrischen Achsen der Öffnung und der Buchse aufeinander. Über den Abstand zwischen der geometrischen Achse und und dem Ende der Schaltgabel wird die Lage der Schaltgabel zur Schiebemuffe im System mitbestimmt und die Präzision von Schaltvorgängen maßgeblich beeinflusst.
  • Zulässige obere und untere Grenzwerte sind fertigungs- und montagebedingt. Sie sind beispielsweise von den Abmessungen der Einzelteile und von den für ihre Herstellung notwendigen Toleranzen, von den montagetechnischen Anforderungen und/oder von der die Ausrichtung der Teile zueinander oder zu Bezugslinien usw. abhängig.
  • Die Abweichungen vom Nennmaß unterscheiden sich von Fertigungslos zu Fertigungslos und auch innerhalb eines Fertigungsloses.
  • Summenabweichungen einzelnen Maße können größer ausfallen als für einwandfreies Funktionieren der Anordnung gut ist. Es werden in diesen Fällen bauliche Kompromisse eingegangen, die zu Funktions-, Komfort und/oder Qualitätsverlusten in der Schaltung führen können oder die zu vorzeitigen Verschleiß führen. Um das zu vermeiden, muss erhöhter Aufwand bei der Herstel lung der Einzelteile und deren Montage betrieben werden oder es werden teuere Umgehungslösungen geschaffen. Die Kosten für Herstellung und Montage sind entsprechend hoch.
  • Oft ist die Position der Funktionselemente zu einer Bezugslinien mit hoher Genauigkeit nur durch spanabhebende Nacharbeit realisierbar. Spanabhebende Nacharbeit ist teuer. In anderen Fällen werden komplette Systeme aus beispielsweise Schaltgabel und Schaltschiene in ein Spritzwerkzeug eingelegt und dann die Funktionselemente angespritzt. Die Anschlussstücke sind in diesem Fall sehr genau positioniert, jedoch ist das Spritzwerkzeug relativ kompliziert ausgebildet und teuer. Da das System aus Getriebelement und Funktionselement zumeist sperrig ist, ist auch die Kapazität des Spritzwerkzeugs auf wenige Nester oder Kavitäten eingeschränkt. Die Produktivität dieser Werkzeuge ist dementsprechend geringer als die der Werkzeuge, die für die Herstellung von einzelnen und auf die Getriebeelemente aufsteckbaren Anschlussstücken vorgesehen sind.
  • Ein weiterer Vorteil der gattungsbildenden aufsetz- oder aufsteckbaren Anschlussstücken ist dadurch gegeben, dass diese erst dann aufgesetzt werden können, wenn die Getriebeelemente vollständig zusammengeschweißt und/oder gehärtet sind. Dadurch wird die Schädigung von Funktionselementen durch Wärmeeintrag beim Schweißen und Härten vermieden. Nachteilig bei der Verwendung von aufsetz- oder aufsteckbaren Anschlussstücken sind die größeren möglichen Summenabweichungen vom Nennmaß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Schaltvorrichtung zu schaffen, in der die Getriebeelemente genau positionierbar sind.
  • Diese Aufgabe ist nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die anfangs beschriebene geometrische Achse des Abschnitts, mit dem das Getriebeelement in der Buchse aufgenommen ist, ist mit radialem Versatz zu den aufeinander liegenden geometrischen Achsen der Öffnung und der Buchse angeordnet. Die geometrische Achse des Abschnittes verläuft parallel zur geometrischen Achse der Öffnung. Die geometrische Achse des Abschnitts liegt also in der Schaltvorrichtung gewollt außerhalb der Mitte der Lagerachse. Die Größe der Exzentrizität wird bewusst festgelegt und entspricht möglichen Abweichungen vom Nennmaß, dass den Abstand zwischen der Lagerachse und der Schaltgabel vorgibt.
  • Anders ausgedrückt heißt das für die Lagerbuchse, dass die Symmetrieachse der in der Lagerbüchse ausgebildete Aufnahme, die für das Aufnehmen des jeweiligen Abschnitts des Getriebeelements vorgesehen ist, mit radialem Abstand zu der Symmetrieachse der Außengeometrie (Außenfläche) angeordnet ist. Da die Symmetrieachse der Aufnahme und die Symmetrieachse des Abschnitts des Getriebeelements übereinstimmen, wenn sich der Abschnitt nach dem Aufstecken der Buchse auf das Getriebeelement in der Aufnahme zentriert, verläuft demnach die geometrische Achse des Abschnitts versetzt zur Symmetrieachse der Außengeometrie der Buchse. Da die geometrischen Achsen der Öffnung und der Außengeometrie der Buchse übereinstimmen, wenn sich die Buchse nach dem Einstecken in die Öffnung in der Öffnung zentriert, verläuft demnach die geometrische Achse des Abschnitts beziehungsweise der Aufnahme radial versetzt aber parallel zur geometrischen Achse der Öffnung. Für die Praxis heißt das, dass möglichst mehrere Fertigungslose an Buchsen hergestellt werden, bei denen sich diese Exzentrizität von Fertigungslos zu Fertigungslos voneinander unterscheidet. Die jeweilige Exzentrizität entspricht einer möglichen Abweichungen der Lage der geometrischen Achse des Getriebeelements vom Nennmaß und wird beispielsweise versuchstechnisch oder empirisch ermittelt. Anders gesagt, die Exzentrizität entspricht einer möglichen Differenz aus dem Nennmaß und einem möglichen realen Wert, der der tatsächlichen Lage der Schaltgabel zur geometrischen Achse der Öffnung entspricht und der vom Nennmaß abweicht.
  • Vor der Montage des Getriebeelements in die Schaltvorrichtung werden zunächst die einzelnen tatsächlichen Abstände und deren Abweichung vom Nennmaß ermittelt. Im Anschluss daran wird eine Buchse ausgewählt, die eine Exzentrizität der Aufnahme zur geometrischen Achse der Außengeometrie der Buchse aufweist, die der Abweichung, das heißt also der Differenz, am nächsten kommt oder sogar mit dieser übereinstimmt. Durch gezielten Einbau des Getriebeelements in das Getriebe kann somit die Abweichung vom Nennmaß weitestgehend ohne zusätzlichen Aufwand wie spanabhebende Nacharbeit kompensiert werden. Die Schaltvorrichtung ist präziser gestaltet.
  • Die Öffnung, die Buchse und der Abschnitt müsse nicht durch vollständig symmetrisch ausgebildete Körper wie Kreiszylinder oder Quader beschrieben sein. Es reicht aus, wenn die Öffnung zumindest da, wo die Buchse abgestützt ist, mindestens einen zu der geometrischen Achse der Öffnung beabstandeten inneren Flächenabschnitt aufweist, der nach der Regel der Symmetrie einem weiteren inneren Flächenabschnitt an der geometrischen Achse gegenüber liegt. Und es reicht weiterhin auch aus, wenn die Buchse entsprechende zur geometrischen Achse der Öffnung beziehungsweise der Buchse symmetrisch angeordnete äußere Flächenabschnitte aufweist, mit denen diese an den inneren Flächenabschnitten abgestützt ist. Gleiches gilt auch für den Abschnitt. Es reicht aus, wenn dieser mit entsprechend zu seiner geometrischen Achse symmetrischen äußeren Flächenabschnitten an inneren Flächenabschnitten der Aufnahme in der Buchse abgestützt ist.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass die Öffnung und die Buchse miteinander korrespondierende rechteckige Querschnitte aufweisen. Die Öffnung ist demnach innen quaderförmig und der Abschnitt an den Getriebeelement entsprechend mit einem außen quaderförmigen Abschnitt in der Öffnung abgestützt. Vorzugsweise sind Öffnung und Buchse jedoch miteinander korrespondierend rotationssymmetrisch ausgebildet. In diesem Fall sind kreiszylinderförmiger ausgebildete Elemente bevorzugt. Gleiche oder ähnliche Gestaltungsmerkmale weist in Ausgestaltungen der Erfindung auch der Abschnitt auf, der danach im Querschnitt rechteckig oder kreiszylindrisch ausgebildet ist. Der Abschnitt kann aber beispielsweise auch im Querschnitt durch beliebig andere Geometrien zum Beispiel dreieckige- oder trapezförmige ausgebildet sein.
  • Mit Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass entweder das Getriebeelement mit der Buchse beweglich zu der Öffnung oder relativ zum Gehäuse fest in der Öffnung gelagert ist. Alternativ kann die Buchse auch fest im Getriebegehäuse sitzen und das Getriebeelement beweglich in der Aufnahme der Buchse angeordnet sein. Unter bewegliche Lagerung ist in diesem Fall eine beidseitig in Axialrichtung verschiebbare Lagerung zu verstehen
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Schaltvorrichtung 1 in einer teilweise längs geschnittenen Hauptansicht. Die Schaltvorrichtung 1 ist aus einem Getriebeelement 2 in Form einer Schaltschiene gebildet. Die Schaltvorrichtung 1 ist in 2 in einer Frontalansicht dargestellt. Die Schaltschiene 3 ist auf der einen Seite in einem Abschnitt 4a eines Gehäuses 4 und auf der anderen Seite in einer Zwischenwand 14 des Gehäuses 4 in axiale Richtungen des Doppelpfeils 5 gelagert. Eines der Lager 6 ist ein Gleitlager 10. Das andere der Lager 7 ist durch einen Kolben 8 mit Kolben- beziehungsweise Dichtringen 9 gebildet.
  • An der Schaltschiene 3 ist ein Übertragungselement 25 mit einem Schaltmaul 23 fest, das für den Eingriff eines nicht dargestellten Schaltfingers vorgesehen ist und über das eine Schaltbewegung von dem Schaltfinger auf die Schaltschiene übertragbar ist. An der Schaltschiene ist weiterhin eine Schaltgabel 24 befestigt.
  • Das Gleitlager 10 ist eine Buchse 11, die auf einen Abschnitt 12 des Getriebeelements 2 aufgesteckt ist, und eine Öffnung 13 in dem Abschnitt 4a, in der die Buchse 11 in axiale Richtungen gleitend geführt ist. Die Öffnung 13 ist ein Durchgangsloch mit einem in radiale Erstreckungsrichtung innenzylindrischen Querschnitt.
  • Das Lager 7 ist durch den Kolben 8 mit Ringen und durch eine Führungsbüchse 14 in einer sacklochartigen Öffnung 15 gebildet. Die Öffnung 15 weist in radiale Erstreckungsrichtung einen innenzylindrischen Querschnitt auf. Die Führungsbüchse 14 und der Kolben 8 sowie eine nicht weiter beschriebene Dichtung 16 begrenzten einen Druckraum 17. In den Druckraum 17 münden Zulauf – beziehungsweise Ablaufkanäle 18 und 19, durch die Druckmittel in den Druckraum 17 ein- beziehungsweise ausströmen kann.
  • Die Schaltschiene 3 weist einen im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf und geht an dem Lager 6 in den Abschnitt 12 über, der im Querschnitt rechteckig ist, wie insbesondere aus der Ansicht nach 2 hervorgeht, und auf dem die Buchse 11 fest sitzt. Auf der Seite des Lagers 7 geht die Schaltschiene 3 in einen kreiszylindrisch ausgebildeten Abschnitt 22 über, an dem der Kolben 8 befestigt ist und an dem die Dichtung 16 dichtend anliegt.
  • Die Mittelachse beziehungsweise geometrische Achse 20 der zylindrisch ausgebildeten Innenkontur der Öffnung 13 liegt auf der geometrischen Achse 21 bzw. der Symmetrieachse für die außenzylindrische Außenkontur der Buchse 11. Die Mittelachse beziehungsweise geometrische Achse 20 der zylindrisch ausgebildeten Innenkontur Führungsbüchse 14 liegt auf der Symmetrieachse beziehungsweise geometrische Achse 21 der kreiszylindrischen Außenkontur des Kolbens 8 bzw. der Dichtungen 9. Die für die Funktion wichtige Lage der Schaltgabel 24, insbesondere die Orientierung der Schaltgabelenden 26, ist beispielsweise durch die Maße A, den Winkel α, durch deren Verkippung um den Schwenkwinkel β sowie durch das Maß B bestimmt. Die Maße A und B entsprechen im Idealfall dem Wert des jeweiligen Nennmaßes. Mit dem Winkel α ist die zur geometrischen Achse 27 der Schaltschiene 3 senkrechte Ausrichtung definiert und ist somit 90°. Der Winkel β ist ein Schwenkwinkel, um den die Schaltgabel 24 ungewollt um die geometrische Achse 27 verschwenkt sein kann und weist im Idealfall den Wert 0 auf. Im Idealfall liegt auch die geometrische Achse 27 der Abschnitte 12 und 22 auf den geometrischen Achsen 20 bzw. 21.
  • Vor der Montage des Getriebeelements 2 in das Gehäuse 4 ermittelte Abweichungen von dem Maß A und zum Teil auch vom Winkel α werden durch die Exzentrizitäten E1 oder E3 ausgeglichen, mit denen die Aufnahmen 28 beziehungsweise 29 in die Buchse 11 beziehungsweise den Kolben 8 eingebracht sind (siehe hierzu 1a und 1d). In der Aufnahme 28 sitzt nach der Montage der Buchse 11 der im Querschnitt rechteckige Abschnitt 12 der Schaltschiene 3. In der Aufnahme 29 sitzt nach der Montage des Kolbens 8 der außen kreiszylindrische Abschnitt 22.
  • E1 ist der vertikale Korrekturwert, um den die geometrische Achse 27 der Buchse 11 gegenüber den mit den Symmetrieachsen 20 bzw. 21 verlaufenden horizontalen Symmetrieebenen im Bild vertikal versetzt ist. E3 ist der vertikale Korrekturwert, um den die geometrische Achse 27 des Kolbens 8 gegenüber den mit den Symmetrieachsen 20 bzw. 21 verlaufenden horizontalen Symmetrieebenen im Bild vertikal versetzt ist. E2 ist der horizontale Korrekturwert, um den die geometrische Achse 27 der Buchse 11 gegenüber den mit den Symmetrieachsen 20 bzw. 21 verlaufenden vertikalen Symmetrieebenen der Buchse 11 im Bild horizontal versetzt ist. E4 ist der horizontale Korrekturwert, um den die geometrische Achse 27 des Abschnitts 22 gegenüber den mit den Symmetrieachsen 20 bzw. 21 verlaufenden vertikalen Symmetrieebenen des Kolbens 8 horizontal versetzt ist.
  • 1a zeigt die Buchse 11 in der Ansicht Z nach 1 als Einzelteil nicht maßstäblich und vergrößert. 1b zeigt den Kolben 8 mit Kolbenringen 9 in der Ansicht Y nach 1. Die Exzentrizitäten E1, E2, E3 oder E4 sind jeweils Korrekturwerte, mit denen die Lage der geometrischen Achse 27 der Abschnitte 12 und 22 beziehungsweise die von deren Aufnahmen 28 und 29 verschoben wird, so dass diese parallel und mit Abstand zu den Symmetrieachsen der Öffnung 13 beziehungsweise 15 verläuft.
  • Es ist davon auszugehen, dass für die Montage von Schaltvorrichtungen 1 mehrere unterschiedliche Fertigungslose an Buchsen 11 und Kolben 8 zur Verfügung stehenden, die sich von Los zu Los durch unterschiedliche Exzentrizitä ten E1, E2, E3 oder E4 voneinander unterscheiden. Bei der Montage wird an der jeweilige Kolben 8 beziehungsweise die jeweilige Buchse 11 aus einem der Lose ausgewählt, deren Exzentrizität E1, E2, E3 oder E4 der Abweichung des Maßes A' bzw. B' am nächsten liegt oder im Idealfall sogar entspricht. Ziel ist es, dass, nachdem die Schaltvorrichtung 1 montiert ist, das um E1 und/oder E3 korrigierte Maß A beziehungsweise B im Wert soweit wie es geht dem Nennmaß nahe kommt oder im Idealfall diesem sogar entspricht.
  • Die 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. 4 zeigt dabei einen Längsschnitt durch den Zapfen 31 entlang der Linie IV-IV nach 3. Eine nicht weiter dargestellte Schaltvorrichtung weist ein Getriebeelement 30 mit einem Abschnitt in Form eines Zapfens 31 auf. Auf dem Zapfen 31 sitzt fest oder schwenkbar ein weiteres Getriebeelement 38 in Form eines Hebels oder einer Schaltschwinge. Der Zapfen 31 sitzt fest oder um seine Symmetrieachse beziehungsweise geometrische Achse 36 schwenkbar in einem Lager 39 aus einer innenzylindrischen Aufnahme 35 einer Buchse 32. Die Buchse 32 ist außen zylindrisch und sitzt fest oder um ihre Symmetrieachse beziehungsweise um ihre geometrische Achse 37 schwenkbar in einem Gehäuse 34. Das Gehäuse 34 weist eine innenzylindrische Öffnung 33 auf. Die geometrische Achse der in radiale Erstreckungsrichtung im Querschnitt innenzylindrischen Öffnung 33 und die geometrische Achse 37 der Außenkontur der Buchse 32 liegen aufeinander und sind gleich. In der Buchse 32 ist ein Korrekturwert E berücksichtigt, mit dem die geometrische Achse der Aufnahme 36 für den Zapfen 31 im Bild vertikal gegenüber der geometrischen Achse 37 versetzt ist. Damit ist die Symmetrieachse beziehungsweise geometrische Achse 36 des in der Aufnahme 35 zentrierten Zapfens 31 beziehungsweise die Schwenkachse 36, um den das weitere Getriebeelement 38 schwenkbar ist, um den Korrekturwert E gegenüber der Symmetrieachse der Öffnung 33 versetzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10258232 A1 [0006, 0007]
    • - DE 10045506 A1 [0006, 0008]
    • - DE 202005014599 U1 [0008]
    • - DE 10158729 A1 [0008]

Claims (9)

  1. Schaltvorrichtung (1) mit mindestens einem in einem Gehäuse (4, 34) zumindest einseitig mittels eines Lagers (6, 7, 39) gelagertem Getriebeelement (2, 30), wobei das Getriebeelement (2, 30) mittels einer Buchse (11, 32) in einer Öffnung (13, 33) des Gehäuses (4, 34) zumindest radial gelagert ist und dabei die Außenkontur der Buchse (11, 32) geometrisch mit der Innenkontur der Öffnung (13, 33) so korrespondiert, dass eine senkrecht zur radialen Erstreckung des Querschnitts der Öffnung (13, 33) in axiale Richtung verlaufende erste geometrische Achse (21, 37) der Außenkontur der Buchse (11, 32) auf einer zweiten geometrischen Achse (20, 37) der Öffnung (13, 33) liegt und wobei das Getriebeelement (2, 30) mit einem Abschnitt (12, 22, 31) in der Buchse (11, 32) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine senkrecht zur radialen Erstreckung axial verlaufende dritte geometrische Achse (27, 36) des Abschnitts (11, 22, 31) zu der ersten geometrischen Achse (21, 37) radial beabstandet sowie parallel verläuft.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13, 33) und die Buchse (11, 32) miteinander korrespondierende Querschnitte aufweisen.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13, 33) und die Buchse (11, 32) miteinander korrespondierend rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13, 33) und die Buchse (11, 32) kreiszylindrisch ausgebildet sind.
  5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Abschnitts (12) rechteckig ist.
  6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (22, 31) kreiszylindrisch ausgebildet ist.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (2, 30) unbeweglich zum Gehäuse (4, 34) in dem Lager (6, 7, 39) gelagert ist.
  8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (2, 30) mit dem Lager (6, 7, 39) entlang seiner, der dritten, geometrischen Achse (21, 37) axial beweglich zum Gehäuse (4, 34) gelagert ist.
  9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (12, 31) fest in der Buchse (11, 32) sitzt.
DE200810022238 2008-05-06 2008-05-06 Schaltvorrichtung Withdrawn DE102008022238A1 (de)

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DE10258232A1 (de) 2002-12-13 2004-07-22 Volkswagen Ag Schaltstange eines Kfz-Schaltgetriebes
DE202005014599U1 (de) 2005-09-14 2005-12-22 Dühlmeyer Konstruktion, Werkzeug- und Formenbau GmbH Getriebeschaltelement mit Führungselementen aus Kunststoff

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