DE102008021534A1 - Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung (11) für ein Kraftfahrzeug, umfassend mindestens eine Leuchtdiodenanordnung (19) mit mindestens einer Leuchtdiode (21), einer Spannungsquelle (39) zum Erzeugen einer Betriebsspannung UB) für die mindestens eine Leuchtdiodenanordnung (19) sowie mindestens eine Stromquelle (41), wobei die Stromquelle (41) der Leuchtdiodenanordnung (19) zum Erzeugen eines Betriebsstroms (I1, I2, I3) der Leuchtdiodenanordnung (19) zugeordnet ist. Um eine Beleuchtungseinrichtung (11) zu schaffen, die eine geringe Verlustleistung aufweist und dennoch einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinrichtung (11) eine Regelanordnung (55) zum Regeln der Betriebsspannung (UB) in Abhängigkeit von einer an der Stromquelle (41) anliegenden Spannung (U1, U2, U3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend mindestens eine Leuchtdiodenanordnung mit mindestens einer Leuchtdiode, eine Spannungsquelle zum Erzeugen einer Betriebsspannung für die mindestens eine Leuchtdiodenanordnung sowie mindestens eine Stromquelle, wobei die Stromquelle der Leuchtdiodenanordnung zum Erzeugen eines Betriebsstroms der Leuchtdiodenanordnung zugeordnet ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Beleuchtungseinrichtung und eine Steuer- oder Regeleinrichtung für eine solche Beleuchtungseinrichtung.
  • Aus der DE 100 27 478 A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung der oben genannten Art bekannt. Die Beleuchtungseinrichtung weist mehrere Leuchtdiodenanordnungen auf, wobei jede Leuchtdiodenanordnung mehrere Leuchtdioden umfasst. Jede Leuchtdiodenanordnung weist einen ersten und einen zweiten Anschluss zum Anschluss einer Versorgungsspannung auf. Der erste Anschluss einer jeden Leuchtdiodenanordnung ist an eine als Pulsgenerator ausgebildete gemeinsame Spannungsquelle angeschlossen. Jeder Leuchtdiodenanordnung ist eine Stromquelle der Beleuchtungseinrichtung zugeordnet, wobei der zweite Anschluss einer jeden Leuchtdiodenanordnung mit der dieser Leuchtdiodenanordnung zugeordneten Stromquelle verbunden ist.
  • Um bei der bekannten Beleuchtungseinrichtung einen zuverlässigen Betrieb der einzelnen Stromquellen zu gewährleisten, muss sichergestellt werden, dass eine an den einzelnen Stromquellen anliegende Spannung einen Mindestwert nicht unterschreitet. Die an den Stromquellen anliegende Spannung hängt im Wesentlichen von der Spannung ab, die an der entsprechenden Leuchtdiodenanordnung anliegt (Kettenspannung), welche wiederum von der Temperatur und von Bauteiletoleranzen abhängt. Um ein Absinken der Spannung an den Stromquellen auf einen Wert unter den Mindestwert sicher zu vermeiden, muss beim Auslegen der Beleuchtungseinrichtung eine von der Spannungsquelle erzeugte Betriebsspannung so hoch gewählt werden, dass sie selbst unter ungünstigen Bedingungen niemals unter die Summe aus der Kettenspannung der Leuchtdiodenanordnung und dem Mindestwert für die Spannung an den Stromquellen absinkt. Da beim normalen Betrieb der Beleuchtungseinrichtung diese ungünstigen Bedingungen selten auftreten, liegt an den einzelnen Stromquellen oftmals eine Spannung an, die deutlich höher als der Mindestwert ist, so dass sich eine relativ hohe Verlustleistung an den einzelnen Stromquellen ergibt. Dies führt dazu, dass die Beleuchtungseinrichtung relativ aufwändig gekühlt werden muss und somit anfällig und teuer in der Realisierung ist und viel Bauraum benötigt.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, einerseits die Verlustleistung einer Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art zu reduzieren und andererseits eine einfache und kostengünstige Herstellung sowie einen robusten Aufbau der Beleuchtungseinrichtung sicherzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinrichtung eine Regelanordnung zum Regeln der Betriebsspannung in Abhängigkeit von einer an der Stromquelle anliegenden Spannung aufweist. Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die von der Spannungsquelle erzeugte Betriebsspannung möglichst gering, jedoch gerade so hoch eingestellt wird, dass die an der Stromquelle anliegende Spannung einen für die korrekte Funktion der Stromquelle hinreichend hohen Wert aufweist.
  • Dadurch dass die Betriebsspannung in Abhängigkeit der an der Stromquelle anliegenden Spannung geregelt wird, ist sichergestellt, dass Schwankungen einer an der Leuchtdiodenanordnung anliegenden Kettenspannung, die beispielsweise durch Temperaturschwankungen verursacht werden kann, durch ein entsprechendes Nachregeln der Betriebsspannung ausgeglichen werden. Steigt die Kettenspannung an, so wird die Betriebsspannung entsprechend erhöht, so dass an der Stromquelle auch bei einer hohen Kettenspannung eine hinreichend hohe Spannung anliegt. Sinkt die Kettenspannung ab, dann stellt die Regelanordnung eine relativ niedrige Betriebsspannung ein. Dadurch wird erreicht, dass auch bei einer geringen Kettenspannung die Spannung an der Stromquelle einen relativ geringen Wert aufweist. Folglich ergibt sich unabhängig von einem momentanen Wert der Kettenspannung eine geringe Verlustleistung an der Stromquelle. Dadurch können kostengünstige und kompakte Stromquellen eingesetzt werden, die keine besonders aufwändige Vorkehrungen zum Abführen der Verlustleistung der Stromquelle, wie beispielsweise sperrige und schwere Kühlkörper, aufweisen müssen. Eine thermische Belastung von Bauteilen der Beleuchtungseinrichtung ist relativ gering. Die geringe Verlustleitung führt außerdem zu einem geringen Energieverbrauch der Beleuchtungseinrichtung und somit auch zu einer geringen Belastung eines Bordnetzes des Kraftfahrzeugs. Die Erfindung ist in Verbindung mit einer beliebigen Lichtfunktion – wie beispielsweise Blinklicht, Begrenzungslicht (Sidemarker), Abblendlicht, Fernlicht, Abbiegelicht, Nebellicht oder Rücklicht – der Beleuchtungseinrichtung anwendbar.
  • Mittels der in der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung vorgesehenen Steuerungs- oder Regelanordnung können nicht nur Schwankungen, die während des Betriebs der Beleuchtungseinrichtung auftreten, ausgeglichen werden, sondern es können auch Bauteiletoleranzen, insbesondere der Leuchtdioden der Leuchtdiodenanordnung kompensiert werden. Eine Kalibrierung der Betriebsspannung in Abhängigkeit von Eigenschaften der Leuchtdioden ist nicht erforderlich. Derartige Bauteiletoleranzen können zwischen einzelnen Leuchtdioden innerhalb einer hergestellten Beleuchtungseinrichtung auftreten; sie können sich auch aus Veränderungen in einem Produktionsprozess der Leuchtdioden ergeben, sodass zu verschiedenen Zeitpunkten hergestellte Leuchtdiodenanordnungen sich in ihren Eigenschaften unterscheiden.
  • Je nach Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung kann die Leuchtdiodenanordnung eine Lichtquelle einer Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere einer Tagfahrleuchte oder eines Kraftfahrzeugscheinwerfers bilden. Insbesondere in dem Fall, in dem die Beleuchtungseinrichtung eine Tagfahrleuchte umfasst, wirkt sich der geringe Energieverbrauch der Beleuchtungseinrichtung besonders vorteilhaft aus, da die Tagfahrleuchte im Vergleich beispielsweise mit Scheinwerfern oder Rückleuchten eine relativ hohe Einschaltdauer aufweist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Spannungsquelle als eine einstellbare Spannungsquelle ausgebildet, wobei die Betriebsspannung für die Leuchtdiodenanordnung mittels eines Stellsignals, das eine Stellgröße charakterisiert einstellbar ist.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Beleuchtungseinrichtung mehrere Leuchtdiodenanordnungen aufweist, wobei jeder Leuchtdiodenanordnung eine Stromquelle zugeordnet ist und die Regelanordnung einen Minimalwertbildner zum Bilden eines Minimalwertsignals aufweist, das einen Minimalwert der an den einzelnen Stromquellen anliegenden Spannungen charakterisiert. Hierbei kann jede Leuchtdiodenanordnung dieselbe Anzahl an Leuchtdioden aufweisen. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, dass sich die Leuchtdiodenanordnungen in der Anzahl ihrer Leuchtdioden unterscheiden.
  • Die einzelnen Leuchtdiodenanordnungen und die ihnen in Serie geschalteten Stromquellen sind also parallel geschaltet. Wegen dieser Parallelschaltung kann für den Betrieb der Beleuchtungsanordnung eine Betriebsspannung gewählt werden, die deutlich geringer ist, als dies bei einer Serienschaltung der Leuchtdiodenanordnungen der Fall wäre. Somit kann auch eine Beleuchtungsanordnung mit einer hohen Anzahl an Leuchtdioden beziehungsweise Leuchtdiodenanordnungen realisiert werden, ohne teure Bauelemente, insbesondere Steckverbinder, für hohe Spannungen, die aus Sicherheitsgründen Schutzvorkehrungen zum Schutz vor Berührungen aufweisen, verwenden zu müssen.
  • Der Minimalwertbildner bewirkt, dass von den an den einzelnen Stromquellen anliegenden Spannungen stets die geringste Spannung zum Regeln der Betriebsspannung herangezogen wird. Dies führt dazu, dass bei verschiedenen Kettenspannungen die Betriebsspannung einen so hohen Wert aufweist, dass einerseits keine an den einzelnen Stromquellen anliegende Spannung für eine ordnungsgemäße Funktion der Stromquelle zu gering ist und andererseits die Betriebsspannung nicht auf einen unnötig hohen Wert eingestellt wird.
  • Obwohl vorzugsweise mehrere Leuchtdiodenanordnungen vorgesehen sind, genügt es, dass die Beleuchtungseinrichtung eine gemeinsame Spannungsquelle für alle Leuchtdiodenanordnungen aufweist. Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist somit besonders kostengünstig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Regelanordnung einen Subtrahierer zum Bilden eines Regeldifferenzsignals aufweist, dass eine Regeldifferenz zwischen einem vorgegebenen Mindestwert und der an der Stromquelle anliegenden Spannung beziehungsweise den Minimalwert der an den einzelnen Stromquellen anliegenden Spannungen charakterisiert. Dieser Mindestwert entspricht vorzugsweise einer Mindestspannung, für die die Funktion der Stromquelle gerade noch gewährleistet ist. Sind mehrere Leuchtdiodenanordnungen und somit auch mehrerer Stromquellen vorgesehen und weisen beim Betrieb der Beleuchtungseinrichtung die einzelnen Leuchtdiodenanordnungen verschiedene Kettenspannungen auf, so stellt sich an der Stromquelle, die derjenigen Leuchtdiodenanordnung zugeordnet ist, die die größte Kettenspannung aufweist, eine Spannung ein, die dem Minimalwert entspricht. An den anderen Stromquellen liegen dann höhere Spannungen an.
  • Um ein gutes Regelverhalten der Regelanordnung zu erhalten, kann vorgesehen werden, dass die Regelanordnung ein Regelelement, beispielsweise einen Proportionalregler, zum Ermitteln eines Stellsignals zum Einstellen der Betriebsspannung aufweist. Hierbei kann zweckmäßigerweise vorgesehen werden, dass das Regelelement einen Ausgang zum Ausgeben des Stellsignals und die Spannungsquelle einen Eingang für das Stellsignal aufweist, wobei der Ausgang des Regelelements mit dem Eingang der Spannungsquelle verbunden ist.
  • Die an den Stromquellen anliegende Spannung kann durch beliebige geeignete Mittel erfasst oder ermittelt werden. Jedoch ist bevorzugt, dass ein erster Anschluss der Stromquelle an derjenigen Leuchtdiodenanordnung, zu welcher die Stromquelle zugeordnet ist, angeschlossen ist, an einem zweiten Anschluss der Stromquelle ein für zumindest ein Teil der Stromquellen gemeinsames Potential, vorzugsweise ein Massepotential, anliegt, und die Regelanordnung mindestens ein der Stromquelle zugeordnetes Messelement zum Erfassen eines an dem ersten Anschluss der Stromquelle anliegenden elektrischen Potentials aufweist. Da die Stromquellen an einem gemeinsamen Potential angeschlossen sind, braucht zum Ermitteln der an den Stromquellen anliegenden Spannung lediglich das Potential an dem ersten Anschluss bezogen auf das gemeinsame Potential gemessen werden. Es ist also zum Ermitteln der an den Stromquellen anliegenden Spannung lediglich eine Messung an einem Punkt, nämlich am ersten Anschluss einer jeden Stromquelle erforderlich. Dies erlaubt einen einfachen und kostengünstigen Aufbau der Messelemente. Aufgrund des gemeinsamen Potentials ergibt sich auch eine vergleichsweise einfache Realisierung des Minimalwertbildners, da dieser lediglich die Potentiale an dem ersten Anschluss einer jeden Stromquelle miteinander vergleichen muss. Ferner kann die Regelanordnung hierdurch einfach als eine digitale Regelanordnung ausgebildet werden, wobei im Messelement ein Analog-Digital-Wandler angeordnet ist. Insgesamt ergibt sich auf diese Weise eine besonders einfach aufgebaute Beleuchtungseinrichtung, die kostengünstig realisiert werden kann.
  • Es kann vorgesehen werden, dass zumindest eine der Stromquellen eine einstellbare Stromquelle ist. Bei einer Änderung des Betriebsstroms zumindest einer Leuchtdiodenanordnung durch Verstellen der einstellbaren Stromquelle führt die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung die Betriebsspannung entsprechend nach.
  • Des Weiteren kann vorgesehen werden, dass einzelne Leuchtdioden oder einzelne Serienschaltungen von Leuchtdioden zumindest einer Leuchtdiodenanordnung gesondert zu- und abschaltbar sind. Hierdurch wird eine stufenweise Änderung der Lichtstärke von von der Beleuchtungseinrichtung abgegebenem Licht ermöglicht.
  • Als eine weitere Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, wobei die Beleuchtungseinrichtung mindestens eine Leuchtdiodenanordnung mit mindestens einer Leuchtdiode, eine Spannungsquelle zum Erzeugen einer Betriebsspannung für die mindestens eine Leuchtdiodenanordnung sowie mindestens eine Stromquelle umfasst, und wobei die Stromquelle der Leuchtdiodenanordnung zum Erzeugen eines Betriebsstromes der Leuchtdiodenanordnung zugeordnet ist das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen einer an der mindestens einen Stromquelle anliegenden Spannung und Einstellen der Betriebsspannung in Abhängigkeit von der an der Stromquelle anliegenden Spannung. Bei Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird erreicht, dass unabhängig von Schwankungen der Kettenspannung der Leuchtdiodenanordnung und unabhängig von Bauteiletoleranzen, insbesondere der Leuchtdioden, an der Stromquelle stets eine Spannung anliegt, deren Wert hinreichend hoch ist, um die Funktion der Stromquelle sicherzustellen, und dennoch keine übermäßig hohen Werte annimmt, die zu einer hohen Verlustleistung an der Stromquelle führen würden.
  • Hierbei kann vorgesehen werden, dass die Beleuchtungseinrichtung mehrere Leuchtdiodenanordnungen aufweist, wobei jeder Leuchtdiodenanordnung eine Stromquelle zugeordnet ist, und dass ein Minimalwert der an den Stromquellen anliegenden Spannung ermittelt wird und die Betriebsspannung in Abhängigkeit von dem Minimalwert eingestellt wird. Hierdurch wird ein sicherer und verlustleistungsarmer Betrieb einer Beleuchtungseinrichtung mit mehreren Leuchtdiodenanordnungen gewährleistet, wobei keine hohen Spannungen erzeugt werden müssen und somit Hochspannungsbauteile, insbesondere Hochspannungssteckverbinder, vermieden werden können.
  • Vorzugsweise wird eine Regeldifferenz zwischen einem vorgegebenen Mindestwert und der an der Stromquelle anliegenden Spannung beziehungsweise dem Minimalwert der an den Stromquellen anliegenden Spannungen gebildet. Hierdurch wird erreicht, dass die Betriebsspannung in Abhängigkeit von derjenigen an den Stromquellen anliegenden Spannungen eingestellt wird, die den geringsten Wert aufweist. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei unterschiedlichen Kettenspannungen der einzelnen Leuchtdiodenanordnungen jede Stromquelle zuverlässig arbeitet.
  • Um eine einfache und zuverlässige Regelung bereitzustellen ist bevorzugt, dass eine Stellgröße zum Einstellen der Betriebsspannung in Abhängigkeit von der Regeldifferenz, beispielsweise durch Multiplikation der Regeldifferenz mit einem konstanten Regelkoeffizienten gebildet wird.
  • Es kann vorgesehen werden, dass der Betriebsstrom zumindest einer Leuchtdiodenanordnung in Abhängigkeit von einem Stromsollwert eingestellt wird. Bei dem Stromsollwert kann es sich um einen variablen, beispielsweise von einer Steuereinrichtung vorgegebenen Wert handeln.
  • Außerdem kann vorgesehen werden, dass zum stufenweisen Ändern der Lichtstärke von von der Beleuchtungseinrichtung abgegebenem Licht mindestens eine einzelne Leuchtdiode zumindest einer Leuchtdiodenanordnung und/oder mindestens eine einzelne Serienschaltung von Leuchtdioden zumindest einer Leuchtdiodenanordnung gesondert zu- oder abgeschaltet werden.
  • Als eine noch weitere Lösung der Aufgabe wird eine Steuer- oder Regeleinrichtung für eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, die mindestens eine Leuchtdiodenanordnung mit mindestens einer Leuchtdiode, eine Spannungsquelle zum Erzeugen einer Betriebsspannung für die mindestens eine Leuchtdiodenanordnung sowie mindestens eine Stromquelle umfasst, wobei die Stromquelle der Leuchtdiodenanordnung zum Erzeugen eines Betriebsstroms der Leuchtdiodenanordnung zugeordnet ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuer- oder Regeleinrichtung zur Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens programmiert ist. Die erfindungsgemäße Steuer- oder Regeleinrichtung weist die Vorteile der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher exemplarische Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug;
  • 2 eine Steuer- oder Regeleinrichtung der Beleuchtungseinrichtung aus 1; und
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben der Beleuchtungseinrichtung aus 1.
  • In 1 ist eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet. Man erkennt, dass die Beleuchtungseinrichtung 11 eine Steuer- oder Regeleinrichtung 13 und eine Lichtquelle 15 aufweist. In der gezeigten Ausführungsform ist die Lichtquelle 15 in einer Tagfahrleuchte 17 angeordnet. Die Tagfahrleuchte 17 weist außer der Lichtquelle 15 Komponenten zur Beeinflussung von Licht, das die Lichtquelle 15 in ihrem Betrieb abgibt, wie beispielsweise Reflektoren, Prismen oder Linsen auf (nicht gezeigt). Die Lichtquelle 15 und die Komponenten zur Beeinflussung des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts wirken derart zusammen, dass die Tagfahrleuchte 17 ein insbesondere hinsichtlich Kontur und Beleuchtungsstärkeverteilung und -maxima den gesetzlichen Anforderungen für Tagfahrlicht entsprechendes Lichtbündel erzeugt.
  • Die Lichtquelle 15 umfasst in der gezeigten Ausführungsform drei Leuchtdiodenanordnungen 19, jedoch kann in anderen Ausführungsformen der Erfindung eine andere Anzahl von Leuchtdiodenanordnungen 19 vorgesehen werden. Obwohl die Erfindung auch in Verbindung mit einer Lichtquelle 15, die lediglich eine Leuchtdiodenanordnung 19 aufweist, anwendbar ist, ist bevorzugt, dass die Lichtquelle 15 mehrere Leuchtdiodenanordnungen 19 aufweist. Jede Leuchtdiodenanordnung 19 umfasst eine Serienschaltung von drei Leuchtdioden 21. Abweichend hiervon kann auch eine andere Anzahl von Leuchtdioden 21 pro Leuchtdiodenanordnung 19 oder eine andere Verschaltung der Leuchtdioden 21 innerhalb der Leuchtdiodenanordnung 19 vorgesehen werden. Die Leuchtdiodenanordnungen 19 der Lichtquelle 15 weisen in der gezeigten Ausführungsform jeweils denselben Aufbau, insbesondere dieselbe Anzahl der Leuchtdioden 21 und dieselbe serielle Verschaltung der Leuchtdioden 21 untereinander auf, jedoch können auch Lichtquellen 15 vorgesehen werden, die Leuchtdiodenanordnungen 19 umfassen, die sich in ihrem Aufbau, insbesondere in der Anzahl der Leuchtdioden, voneinander unterscheiden. Jede Leuchtdiodenanordnung 19 weist einen Anodenanschluss 23 auf, der mit einer Anode einer ersten Leuchtdiode 21 (in 1 die obere Leuchtdiode 21 der Leuchtdiodenanordnung 19) der Serienschaltung der Leuchtdiodenanordnung 19 verbunden ist. Außerdem weist jede Leuchtdiodenanordnung 19 einen Kathodenanschluss 25, welcher mit einer Kathode einer letzten Leuchtdiode 21 (in 1 die untere Leuchtdiode 21 der Leuchtdiodenanordnung 19) der Serienschaltung verbunden ist.
  • Die Anodenanschlüsse 23 der einzelnen Leuchtdiodenanordnungen 19 der Lichtquelle 15 sind miteinander verbunden und an einen Betriebsspannungsausgang 27 der Steuer- oder Regeleinrichtung 13 angeschlossen. Die Steuer- oder Regeleinrichtung 13 weist für jede Leuchtdiodenanordnung 19 je einen Stromquellenanschluss 29 auf, und der Kathodenanschluss 25 einer jeden Leuchtdiodenanordnung 19 ist mit genau einem Stromquellenanschluss 29 verbunden. Das heißt, jede Leuchtdiodenanordnung 19 ist genau einem Stromquellenanschluss 29 zugeordnet.
  • Die Steuer- oder Regeleinrichtung 13 weist außerdem einen ersten Bordnetzanschluss 31 und einen zweiten Bordnetzanschluss 33 auf. Der erste Bordnetzanschluss 31 ist mit einer Bordnetzleitung 35 eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs und der zweite Bordnetzanschluss 33 ist mit einem Massepotential 37 des Bordnetzes verbunden.
  • Die 2 zeigt die Steuer- oder Regeleinrichtung 13 näher im Detail. Man erkennt, dass die beiden Bordnetzanschlüsse 31, 33 der Steuer- oder Regeleinrichtung 13 mit einer Spannungsquelle 39 zur Erzeugung einer Betriebsspannung UB, die mittels eines Stellsignals x einstellbar ist, verbunden sind. In der gezeigten Ausführungsform handelt es sich bei der Spannungsquelle 39 um einen Schaltregler. Jedoch kann die Spannungsquelle auch auf andere Weise realisiert werden. Ein Ausgang der Spannungsquelle 39 ist mit dem Betriebsspannungsausgang 27 der Steuer- oder Regeleinrichtung 13 verbunden. Zwischen jedem Stromquellenanschluss 29 der Steuer- oder Regeleinrichtung 13 und dem zweiten Bordnetzanschluss 33 ist jeweils eine Stromquelle 41 angeordnet. Die Anzahl der Stromquellen 41 entspricht somit der Anzahl der Leuchtdiodenanordnungen 19, wobei jeder Leuchtdiodenanordnung 19 genau eine Stromquelle 41 zugeordnet ist. Ein erster Anschluss 43 einer jeder Stromquelle 41 ist mit je einem Messelement 46 eines Minimalwertbildners 47 verbunden, und ein zweiter Anschluss 45 jeder Stromquelle 41 ist mit dem zweiten Bordnetzanschluss 33 verbunden. Der Minimalwertbildner 47 ist ebenfalls mit dem zweiten Bordnetzanschluss 33 verbunden und weist einen Ausgang zum Ausgeben eines Minimalwertsignals m auf, welcher mit einem Subtrahendeneingang eines Subtrahierers 49 verbunden ist. An einen Minuendeneingang des Subtrahierers 49 ist ein Sollwertgeber 51 zum Erzeugen eines Sollwertsignals s angeschlossen. Ein Ausgang des Subtrahierers 49 ist an einen Eingang für ein Regeldifferenzsignal d eines Regelelements 53, das beispielsweise als Proportionalregler ausgebildet sein kann, angeschlossen. Ein Ausgang des Regelelements 53 ist mit einem Stelleingang der Spannungsquelle 39 verbunden. Der Minimalwertbildner 47, der Subtrahierer 49, der Sollwertgeber 51 und das Regelelement 53 bilden eine Regelanordnung 55 der Steuer- oder Regeleinrichtung 13.
  • Beim Betrieb der Beleuchtungseinrichtung 11 liegt zwischen dem ersten Bordnetzanschluss 31 und dem zweiten Bordnetzanschluss 33 eine Bordnetzspannung UBord des Bordnetzes des Kraftfahrzeugs an. Die Bordnetzspannung UBord beträgt üblicherweise etwa 9 V bis 18 V, typischerweise 12 V. Die Spannungsquelle 39 der Steuer- oder Regeleinrichtung 13 erzeugt in Abhängigkeit vom Stellsignal x die Betriebsspannung UB zwischen dem Betriebsspannungsausgang 27 der Steuer- oder Regeleinrichtung und dem zweiten Bordnetzanschluss 33, die weitgehend unabhängig von Schwankungen der Bordnetzspannung UBord ist. Die Betriebsspannung UB liegt an Serienschaltungen umfassend die Leuchtdiodenanordnung 19 und die dieser Leuchtdiodenanordnung zugeordnete Stromquelle 41 an. Dadurch ergibt sich innerhalb jeder dieser Serienschaltungen jeweils ein Betriebsstrom I1, I2, I3. Hierbei stellen die Stromquellen 41 zwischen ihren beiden Anschlüssen 43 und 45 anliegende Spannungen U1, U2, U3, derart ein, dass der durch die Leuchtdiodenanordnung 19 fließende Betriebsstrom I1, I2, I3 einen vorgegebenen, konstanten Wert aufweist. Die Stromquellen 41 gleichen hierdurch insbesondere temperaturabhängige Schwankungen von Eigenschaften der Leuchtdioden 21 der Leuchtdiodenanordnungen 19 sowie Fertigungstoleranzen der Leuchtdioden 21 aus.
  • Die Schwankungen beziehungsweise Fertigungstoleranzen führen dazu, dass eine Kettenspannung zwischen dem Anodenanschluss 23 und dem Kathodenanschluss 25 einer jeden Leuchtdiodenanordnung 19 bei dem vorgegebenen konstanten Strom I1, I2, I3 nicht konstant beziehungsweise bei allen hergestellten Leuchtdiodenanordnungen 19 gleich ist, sondern von Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise der Temperatur beziehungsweise Schwankungen im Fertigungsprozess der Leuchtdioden 21 abhängt.
  • Die Regelanordnung 55 der Steuer- oder Regeleinrichtung 13 stellt die Betriebsspannung UB möglichst gering ein, um eine Verlustleistung der einzelnen Stromquellen 41 gering zu halten. Gleichzeitig stellt die Regelanordnung 55 sicher, dass die an den einzelnen Stromquellen 41 zwischen dem ersten Anschluss 43 und dem zweiten Anschluss 45 anliegende Spannungen U1, U2, U3 einen Mindestwert, der für den zuverlässigen Betrieb der Stromquellen 41 erforderlich ist, nicht unterschreiten. Zu diesem Zweck erfasst der Minimalwertbildner 47 die an den einzelnen Stromquellen 41 anliegenden Spannungen U1, U2, U3 und ermittelt ein Minimalwertsignal m, das einen Minimalwert der an den einzelnen Stromquellen 41 anliegenden Spannung U1, U2, U3, charakterisiert. Da sowohl der zweite Anschluss 45 aller Stromquellen 41 und der Minimalwertbildner 47 mit einem gemeinsamen Potential, nämlich dem am zweiten Bordnetzanschluss 33 vorhandenen Massepotential 37 verbunden sind, genügt, es mittels der Messelemente 46 das Potential am ersten Anschluss 43 einer jeden Stromquelle 41 zu messen und das minimale Potenzial zu ermitteln. Das Potential an dem zweiten Anschluss 45 einer jeden Stromquelle 41 braucht also nicht gemessen zu werden.
  • Aus dem Minimalwertsignal m wird mittels des Subtrahierers 49 ein Regeldifferenzsignal d gebildet, in dem das Minimalwertsignal m von dem vom Sollwertgeber 51 erzeugten Sollwertsignal s subtrahiert wird. Das Sollwertsignal s charakterisiert somit den Mindestwert für die Spannungen U1, U2, U3, und das Regeldifferenzsignal d charakterisiert die Differenz zwischen dem Mindestwert und dem Minimalwert. Das Regeldifferenzsignal d wird dem Regelelement 53 zugeführt, das aus dem Regeldifferenzsignal d durch Multiplikation des Regeldifferenzsignals d mit einem konstanten Regelkoeffizienten das Stellsignal x ermittelt (Proportionalregelung). Das Regelelement 53 kann abweichend hiervon auch andere Berechnungen zum Ermitteln des Stellsignals durchführen. Das Stellsignal x wird der Spannungsquelle 39 zugeführt. Diese stellt die Betriebsspannung UB in Abhängigkeit von dem Stellsignal x ein, wobei ein kleiner Wert des Stellsignals x einer relativ kleinen Betriebsspannung UB und ein großer Wert des Stellsignals x einer relativ großen Betriebsspannung UB entspricht.
  • Die Regelanordnung 55 ist zum Ausführen eines in 3 dargestellten Verfahrens 61 zum Betreiben der Beleuchtungseinrichtung 11 ausgebildet. Bei diesem Verfahren 61 wird nach einem Start 63 des Verfahrens 61 ein Schritt 65 ausgeführt, bei dem die an den einzelnen Stromquellen 41 anliegenden Spannungen U1, U2, U3 erfasst werden. Anschließend wird in einem Schritt 67 ein Minimalwert aus diesem Spannungen U1, U2, U3 gebildet. Das Minimalwertsignal m charakterisiert diesen Minimalwert. In einen auf den Schritt 67 folgenden Schritt 69 wird eine Regeldifferenz zwischen einem vorgegebenen Mindestwert und dem im Schritt 67 ermittelten Minimalwert gebildet. Das Regeldifferenzsignal d charakterisiert diesen Minimalwert. Danach wird in einem Schritt 71 in Abhängigkeit von der Regeldifferenz eine Stellgröße, die vom Stellsignal x charakterisiert wird, zum Einstellen der Betriebsspannung UB gebildet. Die Stellgröße kann berechnet werden, indem die Regeldifferenz mit einem konstanten Regelkoeffizienten multipliziert wird (Proportionalregelung). Es können jedoch auch andere Regelverfahren angewendet werden. Anschließend wird in einem Schritt 73 die Betriebsspannung UB in Abhängigkeit von der Stellgröße eingestellt. Das Verfahren kann wie in 3 eingezeichnet, in einer Endlosschleife ausgeführt werden, so dass eine Änderung einer Kettenspannung beziehungsweise einer daraus resultierende Änderung der Spannung U1, U2, U3 an den Stromquellen 41 zu einer geeigneten Anpassung der Betriebsspannung UB führt.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung sind die Stromquellen 41 in Abhängigkeit von einem variablen Stromsollwert einstellbar. Der Stromsollwert kann beispielsweise von einer Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeugs vorgegeben werden.
  • Wird beim Betrieb der Beleuchtungseinrichtung der Stromsollwert einer der Stromquellen verändert, dann ändert sich in der Regel die Kettenspannung an der entsprechenden Leuchtdiodenanordnung 19 bzw. der Minimalwert der Kettenspannungen, und die Regelanordnung 55 führt die Betriebsspannung UB gegebenenfalls entsprechend nach. Durch eine Änderung des Stromsollwerts zumindest einer der Stromquellen 41 kann beispielsweise – falls es sich bei der Beleuchtungseinrichtung 11 um eine Rückleuchte handelt – zwischen einer Rücklichtfunktion und einer Bremslichtfunktion umgeschaltet werden.
  • In einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform sind einzelne Leuchtdioden 21 oder einzelne Serienschaltungen von Leuchtdioden 21 zu- und abschaltbar. Hierzu sind in den Leuchtdiodenanordnungen 19 steuerbare Schaltelemente vorgesehen. Beim Betrieb der Beleuchtungseinrichtung 11 werden die Schaltelemente in Abhängigkeit von einem gewünschten Betriebszustand der Beleuchtungseinrichtung 11 beispielsweise von der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs zum Zu- bzw. Abschalten der einzelnen Leuchtdioden 21 bzw. Serienschaltungen angesteuert. Hierdurch kann eine stufenweise Änderung der Lichtstärke von von der Beleuchtungseinrichtung 11 angegebenem Licht, beispielsweise ein Wechsel zwischen Positions- und Parklicht, realisiert werden. Die Regelanordnung 55 führt die Betriebsspannung UB erforderlichenfalls nach, wenn Leuchtdioden 21 bzw. Serienschaltungen von Leuchtdioden 21 zu- oder abgeschaltet werden und sich die Kettenspannungen bzw. deren Minimalwert dadurch ändern.
  • Beim Betrieb der Beleuchtungseinrichtung 11 wird also sichergestellt, dass die zwischen dem ersten Anschluss 43 und dem zweiten Anschluss 45 einer jeden Stromquelle 41 anliegende Spannung U1, U2, U3, dem Mindestwert entspricht oder größer ist als der Mindestwert. Die Regelanordnung 55 stellt hierbei die Betriebsspannung UB auf einen geringst möglichen Wert ein, so dass sich an den Stromquellen 41 eine minimale Verlustleistung ergibt. An der Stromquelle 41, welche derjenigen Leuchtdiodenanordnung 19 zugeordnet ist, die zwischen ihren beiden Anschlüssen 23, 25 eine maximale Kettenspannung aufweist, liegt die geringste Spannung der Spannungen U1, U2, U3 an. Diese geringste Spannung entspricht gerade dem Mindestwert, der zum zuverlässigen Betrieb der Stromquelle 41 erforderlich ist. Sind die Kettenspannungen an den einzelnen Leuchtdiodenanordnungen 19 verschieden, so ergeben sich an den anderen Stromquellen 41 höhere Spannungen U1, U2, U3.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10027478 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Beleuchtungseinrichtung (11) für ein Kraftfahrzeug, umfassend mindestens eine Leuchtdiodenanordnung (19) mit mindestens einer Leuchtdiode (21), eine Spannungsquelle (39) zum Erzeugen einer Betriebsspannung (UB) für die mindestens eine Leuchtdiodenanordnung (19) sowie mindestens eine Stromquelle (41), wobei die Stromquelle (41) der Leuchtdiodenanordnung (19) zum Erzeugen eines Betriebsstroms (I1, I2, I3) der Leuchtdiodenanordnung (19) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (11) eine Regelanordnung (55) zum Regeln der Betriebsspannung (UB) in Abhängigkeit von einer an der Stromquelle (41) anliegenden Spannung (U1, U2, U3) aufweist.
  2. Beleuchtungsanordnung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (11) mehrere Leuchtdiodenanordnungen (19) aufweist, wobei jeder Leuchtdiodenanordnung (19) eine Stromquelle (41) zugeordnet ist und die Regelanordnung (55) einen Minimalwertbildner (47) zum Bilden eines Minimalwertsignals (m) aufweist, das einen Minimalwert der an den einzelnen Stromquellen (41) anliegenden Spannungen (U1, U2, U3) charakterisiert.
  3. Beleuchtungseinrichtung (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelanordnung (55) einen Subtrahierer (49) zum Bilden eines Regeldifferenzsignals (d) aufweist, das eine Regeldifferenz zwischen einem vorgegebenen Mindestwert und der an der Stromquelle (41) anliegenden Spannung (U1, U2, U3) beziehungsweise dem Minimalwert der an den einzelnen Stromquellen anliegenden Spannungen (U1, U2, U3) charakterisiert.
  4. Beleuchtungsanordnung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelanordnung (55) ein Regelelement (53) zum Ermitteln eines Stellsignals (x) zum Einstellen der Betriebsspannung aufweist.
  5. Beleuchtungseinrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Anschluss (43) der Stromquelle (41) an derjenigen Leuchtdiodenanordnung (19), zu welcher die Stromquelle (41) zugeordnet ist, angeschlossen ist, an einem zweiten Anschluss (45) der Stromquelle ein für zumindest ein Teil der Stromquellen (41) gemeinsames Potential (33), vorzugsweise ein Massepotential (37), anliegt und die Regelanordnung (55) mindestens ein der Stromquelle (41) zugeordnetes Messelement (46) zum Erfassen eines an dem ersten Anschluss der Stromquelle (41) anliegenden elektrischen Potentials aufweist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Stromquellen (41) eine einstellbare Stromquelle ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Leuchtdioden (21) oder einzelne Serienschaltungen von Leuchtdioden (21) zumindest einer Leuchtdiodenanordnung (19) gesondert zu- und abschaltbar sind.
  8. Verfahren (61) zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung (11) für ein Kraftfahrzeug, die mindestens eine Leuchtdiodenanordnung (19) mit mindestens einer Leuchtdiode (21), eine Spannungsquelle (39) zum Erzeugen einer Betriebsspannung (UB) für die mindestens eine Leuchtdiodenanordnung (19) sowie mindestens eine Stromquelle (41) umfasst, wobei die Stromquelle (41) der Leuchtdiodenanordnung (19) zum Erzeugen eines Betriebsstromes (I1, I2, I3) der Leuchtdiodenanordnung (19) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen (65) einer an der mindestens einen Stromquelle (41) anliegenden Spannung (U1, U2, U3) und Einstellen (73) der Betriebsspannung (UB) in Abhängigkeit von der an der Stromquelle anliegenden Spannung (U1, U2, U3).
  9. Verfahren (61) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (11) mehrere Leuchtdiodenanordnungen (19) aufweist, wobei jeder Leuchtdiodenanordnung (19) eine Stromquelle (41) zugeordnet ist, und dass ein Minimalwert der an den Stromquellen anliegenden Spannungen (U1, U2, U3) ermittelt (67) wird und die Betriebsspannung (UB) in Abhängigkeit von dem Minimalwert eingestellt (73) wird.
  10. Verfahren (61) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regeldifferenz zwischen einem vorgegebenen Mindestwert und der an der Stromquelle anliegenden Spannung beziehungsweise dem Minimalwert der an den Stromquellen anliegenden Spannungen gebildet (69) wird.
  11. Verfahren (61) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellgröße zum Einstellen der Betriebsspannung (UB) in Abhängigkeit von der Regeldifferenz gebildet (71) wird.
  12. Verfahren (61) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsstrom (I1, I2, I3) zumindest einer Leuchtdiodenanordnung (19) in Abhängigkeit von einem Stromsollwert eingestellt wird.
  13. Verfahren (61) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum stufenweisen Ändern der Lichtstärke von von der Beleuchtungseinrichtung (11) abgegebenem Licht mindestens eine einzelne Leuchtdiode (21) zumindest einer Leuchtdiodenanordnung (19) und/oder mindestens eine einzelne Serienschaltung von Leuchtdioden (21) zumindest einer Leuchtdiodenanordnung (19) gesondert zu- oder abgeschaltet werden.
  14. Steuer- oder Regeleinrichtung (13) für eine Beleuchtungseinrichtung (11) für ein Kraftfahrzeug, die mindestens eine Leuchtdiodenanordnung (19) mit mindestens einer Leuchtdiode (21), eine Spannungsquelle (39) zum Erzeugen einer Betriebsspannung (UB) für die mindestens eine Leuchtdiodenanordnung (19) sowie mindestens eine Stromquelle (41) umfasst, wobei die Stromquelle (41) der Leuchtdiodenanordnung (19) zum Erzeugen eines Betriebsstroms (I1, I2, I3) der Leuchtdiodenanordnung (19) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regeleinrichtung (55) zur Ausführung eines Verfahrens (61) nach einem der Ansprüche 8 bis 13 programmiert ist.
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