DE102008021508A1 - Bewegliches Dach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Dieses bewegliche Dach ist für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, geeignet. Das Dach besitzt mehrere - in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - hintereinander liegende zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbare und in einen Aufbewahrungsraum absenkbare Dachelemente sowie in einem hinteren Bereich eines Aufbaus des Personenkraftwagens angeordnete relativ aufrecht stehende Säulen, welcher Aufbau mit einem Steilheck versehen ist, in das eine Heckscheibe und eine Heckklappe integriert sind. Zur Optimierung des besagten Dachs sind zwischen der bezüglich der Heckklappe lageveränderlichen Heckscheibe und den Säulen seitliche Verbindungsscheiben vorgesehen, die in Richtung der Säulen verstellbar sind. Dabei sind die Dachelemente des Dachs mit den Säulen und den Verbindungsscheiben in den Aufbewahrungsraum des Aufbaus verbringbar ausgeführt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein bewegliches Dach für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen mit mehreren – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – hintereinander liegenden zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbaren und in einen Aufbewahrungsraum absenkbaren Dachelementen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist ein umwandelbares Dach für einen Personenkraftwagen bekannt,
DE 100 06 296 C1 , der einen Aufbau mit einem rückwärtigen Aufbewahrungsraum aufweist, der das zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbare Dach in der Offenstellung in zusammengelegtem Zustand aufnimmt. Der Aufbau, konzipiert für einen Kombi oder Geländewagen, ist mit einem Steilheck versehen, und das Dach umfasst ein vorderes Dachelement, ein mittleres Dachelement und ein hinteres Dachelement. An das hintere Dachelement schließt ein Heckdachelement an, das bereichsweise mit einer aufrechten Heckwand das Steilheck bildet. Befindet sich das umwandelbare Dach in seiner Offenstellung, sind sämtliche Dachelemente, einschließlich dem Heckdachelement, übereinander gestapelt, wobei das Heckdachelement zuoberst liegt, an das sich das vordere Dachelement, dann das mittlere Dachelement und schließlich das hintere Dachelement anschließen. Für die Bewegung der Dachelemente, des Heckdachelements und der aufrechten Heckwand des Steilhecks dienen Mehrgelenkgetriebe. - Gemäß der
DE 10 2005 056 715 A1 ist ein Personenkraftwagen als Mehrzweckfahrzeug ausgebildet, das als Kombi – Steilhecklimousine –, Zweisitzer – Roadster – und Kleintransporter – Pick up – eingesetzt werden kann. Das Dach des Mehrzweckfahrzeugs ist mehrteilig ausgebildet und mit einem vorderen Dachelement und einem hinteren Dachelement versehen. Das vordere Dachelement erstreckt sich zwischen einem Windschutzscheibenrahmen und dem hinteren Dachelement, das bereichsweise Teil eines Steilhecks ist. Beide Dachelemente sind aus einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar, wobei sie in besagter Offenstellung in einen Aufbewahrungsraum des Personenkraftwagens abgesenkt sind. - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein bewegliches Dach für einen mit einem Steilheck versehenen Aufbau eines Personenkraftwagens so zu gestalten, dass das Dach einschließlich einer Heckklappe mit Heckscheibe des Steilhecks funktionsgerecht und relativ einfach zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verstellbar ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale silnd in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass dank der Ausbildung der Dachelemente, der Heckklappe mit Heckscheibe, der Säulen der seitlichen Verbindungsscheiben sich ein bewegliches Dachkonzept verwirklichen lässt, das vor allem für einen Aufbau eines Personenkraftwagens mit einem Steilheck vorbildliche Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Gerade die Dachelemente, die Säulen und die seitlichen Verbindungsscheiben in Verbindung mit der Heckklappe – alle gezielt verstellbar – leisten hierzu einen beachtenswerten Beitrag. Die Gestängeeinrichtung – es ist bspw. ein Viergelenkgetriebe – zur Bewegung der Dachelemente stellt ein funktionsgerechtes Verstellen zwischen Offenstellung und einer Schließstellung der zuletzt genannten sicher. Sinngemäß trifft dies auch für die Schwenkeinrichtungen zur Lageveränderung der Verbindungsscheiben relativ zu den Säulen zu, welche Schwenkeinrichtung ein Mehrgelenkgetriebe bspw. Viergelenkgetriebe sein kann.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend näher erläutert wird.
- Es zeigen
-
1 eine Schrägansicht von hinten links oben auf einen Personenkraftwagen mit einem erfindungsgemäßen Dach, das eine Offenstellung einnimmt, -
2 eine Ansicht entsprechend1 mit einer ersten Zwischenstellung des Dachs, -
3 eine Ansicht entsprechend1 mit einer zweiten Zwischenstellung des Dachs, -
4 eine Ansicht entsprechend1 mit einer dritten Zwischenstellung des Dachs, -
5 eine Ansicht entsprechend1 mit einer Offenstellung des Dachs, -
6 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung A der1 mit einer ersten Ausführungsform eines Heckdeckels, -
7 eine Ansicht entsprechend6 mit einer zweiten Ausführungsform des Heckdeckels, -
8 eine Ansicht entsprechend6 mit einer dritten Ausführungsform des Heckdeckels, -
9 eine Ansicht etwa in Pfeilrichtung B der1 mit einer ersten Ausführungsform seitlicher Verbindungsscheiben, -
10 eine Ansicht entsprechend9 mit einer zweiten Ausführungsform der seitlichen Verbindungsscheiben, -
11 eine Ansicht in Pfeilrichtung C der1 mit einer ersten Ausführungsform von Dachelementen, -
12 eine Ansicht entsprechend11 mit einer zweiten Ausführungsform der Dachelemente, -
13 eine Seitenansicht zusammengelegter Dachelemente in einer ersten Ausführungsform, -
14 eine Ansicht entsprechend13 mit Dachelementen in einer zweiten Ausführungsform. - Ein Personenkraftwagen
1 umfasst einen von Rädern2 getragenen Aufbau3 , der einen Grundkörper4 und ein bewegliches Dach5 umfasst. Der Aufbau3 weist bspw. zwei hintereinander liegende Sitzreihen auf, die über jeweils zwei Türen6 und7 mit Türscheiben8 und9 an einer Längsseite Ls des Personenkraftwagens1 zugänglich sind. Eine hintere Begrenzung des Aufbaus3 wird durch ein Schrägheck oder Steilheck10 gebildet, das eine relativ aufrechte oder bspw. in Fahrtrichtung D geneigte Rückwand11 umfasst und der äußeren Form des Aufbaus3 Kombiform verleiht. In das Steilheck10 ist eine Heckklappe12 integriert, die einen Heckklappenkörper13 und eine relativ zu letzterem bewegliche Heckscheibe14 umfasst. Zwischen Dach5 und Grundkörper4 des Aufbaus3 erstreckt sich eine etwa horizontal ausgerichtete Gürtellinie15 , die im Wesentlichen die Höhe des Grundkörpers4 begrenzt. - Das Dach
5 ist zwischen einer einen Fahrgastraum16 überspannenden Schließstellung Schst –1 – und einer in einem Aufbewahrungsraum17 abgelegten Offenstellung Ost –5 – verstellbar ausgeführt und weist ein vorderes Dachelement18 , ein mittleres Dachelement19 und ein hinteres Dachelement20 auf, die in Fahrzeuglängsrichtung E-E hintereinander liegen und an Stößen21 und22 zusammengesetzt sind. Das vordere Dachelement18 ist mit einer vorderen Begrenzung23 an einen oberen Querträger24 eines eine Windschutzscheibe25 haltenden Windschutzscheibenrahmens26 herangeführt. Das hintere Dachelement20 erstreckt sich oberhalb von gegenüberliegenden Säulen27 und28 bspw. C-Säulen des Aufbaus3 , die zwischen Gürtellinie15 und besagtem hinteren Dachelement20 verlaufen. Zwischen einer hinteren Begrenzungen29 der Säule27 und28 und seitlichen Begrenzungen30 und31 der lageveränderlichen Heckscheibe14 sind seitliche Verbindungsscheiben32 und33 angeordnet, die die äußere Form des Aufbaus3 dort bilden. Die Verbindungsscheiben32 und33 sind in Richtung F der Säulen27 und28 –2 – verstellbar ausgeführt. Darüber hinaus sind die Dachelemente18 ,19 und20 des Dachs5 mit den Säulen27 und28 sowie den Verbindungsscheiben32 und33 in den Aufbewahrungsraum17 des Aufbaus3 verbringbar ausgeführt –5 –. - Etwa auf Höhe der Gürtellinie
15 sind vom Heckklappenkörper13 weggeführt seitliche Verlängerungen34 und35 –2 , die zur Fahrzeugoberseite hin gerichtete seitliche Abschnitte36 und37 des Grundkörpers4 des Aufbaus3 abdecken. Besagte Verlängerungen34 und35 sind zumindest abschnittsweise oberflächenbündig in Außenhautformstrukturen Ahf des Grundkörpers4 integriert sind. - In der Offenstellung Ost des Dachs
5 sind die Dachelemente18 ,19 und20 in der Weise verstellt, dass das vordere Dachelement18 oberhalb des mittleren Dachelements19 und das hintere Dachelement20 unterhalb des mittleren Dachelements19 liegen. Dabei werden das vordere Dachelement18 und das hintere Dachelement20 unter Vermittlung einer Verstelleinrichtung38 zum mittleren Dachelement19 hin bewegt. Die Verstelleinrichtung38 besteht aus gekoppelten Mehrgelenkgetrieben39 und40 –11 –, die z. B. als Viergelenkgetriebe dargestellt sind. Eine andere Möglichkeit ist, eine Verstelleinrichtung41 einzusetzen, mit der ein vorderes Dachelement42 und ein mittleres Dachelement43 via Schiebeführung44 über ein hinteres Dachelement45 bewegt werden –12 –. - Zur Verstellung der Verbindungsscheiben
32 und33 relativ zu den Säulen27 und28 ist je Säule28 und Verbindungsscheibe33 eine Schwenkeinrichtung46 vorgesehen, die die Verbindungsscheibe33 hinter eine Innenseite47 der Säule28 verbringt. Die Schwenkeinrichtung46 kann als Mehrgelenkgetriebe48 z. B. Viergelenkgetriebe ausgebildet sein –9 –. Anstelle der Schwenkeinrichtung46 kann eine Verbindungsscheibe49 vermittels einer Schiebe- oder Kulissenführung50 gegenüber einer Säule51 bewegbar sein –10 –. - In
13 ist dargestellt, dass die Säulen27 und28 unter Zwischenschaltung eines Kopplungssystems52 mit den Dachelementen18 ,19 und20 zusammenarbeiten. Denkbar ist aber auch, die Dachelemente18 ,19 und20 mittels zweier erster und zweiter Drehantriebe53 und54 zu betätigen. Dabei verstellt der erste Drehantrieb53 die Dachteile18 ,19 und20 relativ zu den Säulen27 und28 und der zweite Drehantrieb54 die Säulen27 und28 relativ zum Aufbau3 . - Zur Verstellung der Heckscheibe
14 gegenüber dem Heckklappenkörper13 der Heckklappe12 , will heißen in eine abgesenkte oder zusammengelegte Position Pa, dient eine Schiebeführung55 , die innerhalb des Hecklappenkörpers13 angeordnet ist –6 –. Nach7 ist die Heck scheibe14 mittels einer Drehachse56 am Heckklappenkörper13 gelagert, welche Drehachse56 quer zur Fahrzeuglängsrichtung E-E verläuft, und zwar ungefähr im Bereich einer oberen Begrenzung57 des Heckklappenkörpers13 , dergestalt, dass die Heckscheibe14 in Richtung einer Rückwand58 des Hecklappenkörpers13 lageveränderlich ist. Schließlich ist es aber auch möglich, die Heckscheibe14 unter Vermittlung eines Mehrgelenkgetriebes59 in Gestalt eines Viergelenkgetriebes relativ zum Heckklappenkörper13 zu verstellen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10006296 C1 [0002]
- - DE 102005056715 A1 [0003]
Claims (17)
- Bewegliches Dach für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen mit mehreren – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – hintereinander liegenden zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbaren und in einen Aufbewahrungsraum absenkbaren Dachelementen sowie in einem hinteren Bereich eines Aufbaus des Personenkraftwagens angeordneten relativ aufrecht stehenden Säulen, welcher Aufbau mit einem Steilheck versehen ist, in das eine Heckscheibe und eine Heckklappe integriert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der bezüglich der Heckklappe (
12 ) lageveränderlichen Heckscheibe (14 ) und den Säulen (27 und28 ) seitliche Verbindungsscheiben (32 und33 ) vorgesehen sind, die in Richtung der Säulen (27 und28 ) verstellbar sind und dass die Dachelemente (18 ,19 und20 ) des Dachs (5 ) mit den Säulen (27 und28 ) und den Verbindungsscheiben (32 und33 ) in den Aufbewahrungsraum (17 ) des Aufbaus (3 ) verbringbar ausgeführt sind. - Bewegliches Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenstellung (Ost) des Dachs (
5 ) die Heckscheibe (14 ) gegenüber der Heckklappe (12 ) lageverändert ist. - Bewegliches Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (
12 ) mit seitlichen Verlängerungen (34 und35 ) versehen ist, die zur Fahrzeugoberseite hin gerichtete Bereiche von seitlichen Abschnitten (36 und37 ) des Grundkörpers (4 ) des Aufbaus (3 ) abdecken. - Bewegliches Dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen (
34 und35 ) zumindest abschnittsweise oberflächenbündig in Außenhautformstrukturen (Ahf) des Grundkörpers (4 ) integriert sind. - Bewegliches Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (
5 ) ein vorderes Dachelement (18 ), ein mittleres Dachelement (19 ) und ein hinteres Dachelement (20 ) aufweist, wobei in der Offenstellung (Ost) des Dachs (5 ) das vordere Dachelement (18 ) oberhalb und das hintere Dachelement (20 ) unterhalb des mittleren Dachelements (19 ) liegen. - Bewegliches Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Dachelement (
18 ) und das hintere Dachelement (20 ) unter Vermittlung einer Verstelleinrichtung (38 ) zum mittleren Dachelement (19 ) hin bewegt werden. - Bewegliches Dach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (
38 ) durch gekoppelte Mehrgelenkgetriebe (39 und40 ), vorzugsweise Viergelenkgetriebe gebildet wird. - Bewegliches Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Dachelement (
42 ) und das mittlere Dachelement (43 ) mittels eine Schiebführung (44 ) über das hintere Dachelement (45 ) bewegt werden. - Bewegliches Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Verbindungsscheiben (
32 und33 ) durch Schwenkeinrichtungen (46 ) relativ zu den Säulen (27 und28 ) bewegt werden. - Bewegliches Dach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schwenkeinrichtung (
46 ) als Mehrgelenkgetriebe, vorzugsweise Viergelenkgetriebe ausgebildet ist. - Bewegliches Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Verbindungsscheiben (
49 ) mittels Schiebe-, Kulissenführungen (50 ) oder dgl. relativ zu den Säulen (51 ) verschiebbar sind. - Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (
27 und28 ) unter Zwischenschaltung von Kopplungssystemen (52 ) mit den Dachelementen (18 ,19 und20 ) gekoppelt sind. - Bewegliches Dach nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (
18 ,19 und20 ) und die Säulen (27 und28 ) mittels zweier ersten und zweiten Drehantriebe (53 und54 ) bewegt werden. - Bewegliches Dach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Drehantrieb (
54 ) die Dachelemente (18 ,19 und20 ) relativ zu den Säulen (27 und28 ) und der zweite Drehantrieb (55 ) die Säulen (27 und28 ) relativ zum Aufbau (3 ) bewegt. - Bewegliches Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (
14 ) unter Vermittlung einer Schiebeführung (55 ) relativ zum Heckklappenkörper (13 ) der Heckklappe (12 ) verstellbar ist. - Bewegliches Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (
14 ) um eine benachbart einer oberen Begrenzung des Heckklappenkörpers (13 ) liegenden Drehachse (56 ) bewegbar ist. - Bewegliches Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (
14 ) unter Vermittlung eines Mehrgelenkgetriebes (59 ), vorzugsweise Viergelenkgetriebes, verstellbar ist.
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DE200810021508 DE102008021508A1 (de) | 2008-04-30 | 2008-04-30 | Bewegliches Dach für ein Kraftfahrzeug |
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DE102008021508A1 true DE102008021508A1 (de) | 2009-11-05 |
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ID=41130875
Family Applications (1)
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DE200810021508 Withdrawn DE102008021508A1 (de) | 2008-04-30 | 2008-04-30 | Bewegliches Dach für ein Kraftfahrzeug |
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DE (1) | DE102008021508A1 (de) |
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- 2008-04-30 DE DE200810021508 patent/DE102008021508A1/de not_active Withdrawn
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Effective date: 20141101 |