DE102008021042B4 - Verfahren zum Aufwickeln eines Materialstreifens auf eine Reifenaufbautrommel mit einem Servicer - Google Patents

Verfahren zum Aufwickeln eines Materialstreifens auf eine Reifenaufbautrommel mit einem Servicer Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Aufwickeln eines Materialstreifens (3) auf eine Reifenaufbautrommel mit einem Servicer (2), mit folgenden Schritten:-Zuführen eines Materialstreifens (3) auf einem Servicer (2) zur Reifenaufbautrommel (1),-Auflegen und Fixieren der vorderen Spitze (12) des Materialstreifens (3) auf die Reifenaufbautrommel (1)- kontinuierliche Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante (8) des Materialstreifens (3) beim Auflaufen auf die Reifenaufbautrommel (1) mit einem Sensorsystem- Vergleichen der Ist-Position mit einer vorbestimmten Soll-Position der vorderen Splicekante (8) des Materialstreifens (3)- Einstellen einer gezielten Regelung bei einer Abweichung von Ist- und Sollposition der vorderen Splicekante (8), wobei die Regelung über eine seitliche Bewegung des Servicers (2) parallel zur Achsrichtung der Reifenaufbautrommel (1) erfolgt und wodurch die Position der Splicekante (8) mit der Soll-Position in Übereinstimmung gebracht wird,- Aufwickeln des Restteiles des Materialstreifens (3),- und Zusammenspleißen der hinteren (9) mit der vorderen Splicekante (8) des Materialstreifens (3) auf der Reifenaufbautrommel zu einem im Wesentlichen geschlossenen Ring.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln eines Materialstreifens auf eine Reifenaufbautrommel mit einem Servicer.
  • Bei der Reifenherstellung werden Reifenaufbauteile auf eine Wickeltrommel aufgewickelt und anschließend zu einem ringförmigen Bauteil zusammengespleißt. Derartige Reifenaufbauteile sind beispielsweise mehrlagige Reifengürtel. Der Reifengürtel besteht aus mehreren einzelnen Gürtellagen, die mit einem sogenannten Servicer auf eine Reifenaufbautrommel bzw. Gürteltrommel aufgelegt werden. Da die Position des Reifenaufbauteiles auf dem Servicer Schwankungen unterliegt, kann es dazu kommen, dass das Reifenaufbauteil, bzw. dessen vordere Kante, nicht an der Position auf der Reifenaufbautrommel aufgelegt wird, wie ursprünglich vorgesehen. Diese Schwankungen beim Auflegen des Reifenaufbauteiles auf die Reifenaufbautrommel führen ggf. zu einem fehlerhaften Bauteilsplice, bei dem die vordere und hintere Kante des aufgelegten Reifenaufbauteils nicht optimal zueinander liegen.
    Die US 2003/0051794 A1 , US 6,547,906 B1 und US 5,582,664 A offenbaren bekannte Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugreifen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem beim Auflegen des Reifenaufbauteiles auf die Reifenaufbautrommel ein optimaler Bauteilsplice erreicht wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Aufwickeln eines Materialstreifens auf eine Reifenaufbautrommel mit einem Servicer, mit folgenden Schritten:
    • -Zuführen eines Materialstreifens auf einem Servicer zur Reifenaufbautrommel,
    • -Auflegen und Fixieren der vorderen Spitze des Materialstreifens auf die Reifenaufbautrommel
    • - kontinuierliche Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante des Materialstreifens beim Auflaufen auf die Reifenaufbautrommel mit einem Sensorsystem
    • - Vergleichen der Ist-Position mit einer vorbestimmten Soll-Position der vorderen Splicekante des Materialstreifens
    • - Einstellen einer gezielten Regelung bei einer Abweichung von Ist- und Sollposition der vorderen Splicekante, wobei die Regelung über eine seitliche Bewegung des Servicers parallel zur Achsrichtung der Reifenaufbautrommel erfolgt und wodurch die Position der Splicekante im Wesentlichen mit der Soll-Position in Übereinstimmung gebracht wird,
    • - Aufwickeln des Restteiles des Materialstreifens,
    • - und Zusammenspleißen der hinteren mit der vorderen Splicekante des Materialstreifens auf der Reifenaufbautrommel zu einem im Wesentlichen geschlossenen Ring.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren der Bauteilsplice beim Auflegen der Reifenaufbauteile auf die Reifenaufbautrommel optimiert wird. Auf diese Weise wird ein optimaler Bauteilsplice mit einer konstanten und minimalen Überlapplänge der vorderen und hinteren Splicekanten des Reifenaufbauteiles erzielt. Das Verfahren kann ebenfalls bei der Optimierung eines sogenannten Butt-Splices eingesetzt werden, bei dem die hintere und vordere Materialkante nicht übereinander liegen, sondern gegenüberliegend angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Regelung beim Auflegen des Reifenaufbauteiles auf die Reifenaufbautrommel führt dazu, dass die vordere und hintere Materialkante immer in der gewünschten Position zueinander angeordnet werden, wodurch eine Qualitätssteigerung der herzustellenden Fahrzeugreifen erreicht wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei der kontinuierlichen Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante des Materialstreifens beim Auflaufen auf die Reifenaufbautrommel und bei der Einstellung der Regelung die Auflaufgeschwindigkeit des Materialstreifens auf die Reifenaufbautrommel berücksichtigt und optional geregelt wird. Die Auflaufgeschwindigkeit des Materialstreifens auf die Reifenaufbautrommel stellt einen geeigneten Regelparameter dar, der sich einfach steuern lässt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das die kontinuierliche Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante des Materialstreifens am Spalt zwischen der Reifenaufbautrommel und dem Servicer erfolgt. Die relative Position der vorderen Splice-Kante lässt sich an diesem Spalt mit einer hohen Genauigkeit kontrollieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor ein Lichtsensor ist. Lichtsensoren arbeiten berührungslos und lassen sich auf einfache Weise bei diesem Verfahren applizieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei der kontinuierlichen Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante des Materialstreifens die axiale Position des jeweiligen Inkrementes der Splice-Kante ausgewertet wird. Die Auswertung des jeweiligen Inkrementes der Splice-Kante ermöglicht einen relativ einfachen Regelalgorithmus.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei der kontinuierlichen Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante des Materialstreifens gleichzeitig die Position der zur Splicekante gegenüberliegende Gegenkante überwacht wird. Dadurch wird sichergestellt, dass bei der Regelung die Gegenkante in einem bestimmten Toleranzbereich verbleibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Auflaufen der hinteren Splice-Kante auf die Reifenaufbautrommel mit dem Sensor überwacht und optional über die seitliche Bewegung des Servicers geregelt wird. Dadurch wird ebenfalls das Auflaufen der hinteren Splice-Kante auf die Reifenaufbautrommel geregelt.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verfahrens
    • 2 eine Aufsicht des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verfahrens. Auf einem Servicer 2 liegt ein Reifenaufbauteil 3 in Form eines Materialstreifens an, wobei dieser Materialstreifen beispielsweise eine Gürtellage für den Reifengürtel darstellt. Der Servicer 2 dient dazu, das Reifenaufbauteil 3 auf die Reifenaufbautrommel 1 aufzulegen und anschließend aufzuwickeln. Nach dem Auflegen der vorderen Splice-Kante 8 rotiert die Reifenaufbautrommel um 360° und anschließend werden die hintere Splice-Kante mit der vorderen Splice-Kante 8 zu einem im Wesentlichen geschlossenen Ring zusammengespleißt. Zwischen der Reifenaufbautrommel 1 und dem Servicer 2 ist ein Spalt 4 angeordnet. Schräg unterhalb des Servicers 2 befindet sich der Lichtsensor 5, der das Auflaufen der vorderen Splice-Kante 8 auf die Reifenaufbautrommel 1 überwacht. Der Pfeil 6 stellte die Blickrichtung des Sensors 5 dar.
  • Die 2 zeigt eine Aufsicht des in 1 dargestellten Verfahrens bzw. der dort gezeigten Vorrichtung. Die Reifenaufbautrommel 1 ist drehbar um die Trommelachse 7 angeordnet. Der Materialstreifen 3 liegt auf dem Servicer 2, der den Materialstreifen 3 mit der vorderen Splice-Kante 8 auf die Reifenaufbautrommel 1 auflegt. Anschließend rotiert die Reifenaufbautrommel 1 um 360°, wobei zum Schluss die hintere Splice-Kante 9 mit der vorderen Splice-Kante 8 auf der Reifenaufbautrommel 1 zusammengespleißt wird. Nach dem Auflegen der vorderen Spitze 12 des Materialstreifens 3 auf die Reifenaufbautrommel 1 erfolgt eine kontinuierliche Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante 8 des Materialstreifens bzw. Reifenaufbauteiles 3 beim Auflaufen auf die Reifenaufbautrommel 1. Diese kontinuierliche Messung erfolgt mit dem Lichtsensor 5 wie er in 1 dargestellt ist. Anschließend erfolgt ein Vergleichen der Ist-Position mit einer vorbestimmten Sollposition der vorderen Splice-Kante 8. Bei einer Abweichung von Soll- und Ist-Position erfolgt ein Regelungseingriff, bei dem über eine seitliche Bewegung 10 des Servicers 2 eine entsprechende Ausgleichsbewegung erfolgt. Diese Ausgleichsbewegung kann sowohl nach rechts als auch nach links erfolgen, so wie es mit der Bewegungsrichtung 10 in der 2 dargestellt ist. Auf diese Weise wird die Position der Splice-Kante 8 im Wesentlichen wieder mit der Soll-Position in Übereinstimmung gebracht. Anschließend erfolgt das Aufwickeln des Restteiles des Materialstreifens 3 auf die Reifenaufbautrommel und ein Zusammensplicen der hinteren Splice-Kante 9 mit der vorderen Splice-Kante 8. Bei der kontinuierlichen Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante 8 wird gleichzeitig die Position der zur Splice-Kante 8 gegenüber liegenden Gegenkante 13 überwacht, die sich nicht aus einem bestimmten Toleranzbereich wegbewegen darf.
  • Bezugszeichenliste (ist Teil der Beschreibung)
  • 1
    Reifenaufbautrommel
    2
    Servicer
    3
    Reifenaufbauteil bzw. Materialstreifen für Reifengürtel
    4
    Spalt zwischen Servicer und Reifenaufbautrommel
    5
    Sensor
    6
    Blickrichtung des Sensors
    7
    Trommelachse
    8
    Vordere Splice-Kante
    9
    Hintere Splice-Kante
    10
    Seitliche Bewegung des Servicers bei einem Regelungseingriff
    11
    Möglicher fehlerhafter Verlauf der hinteren Splice-Kante
    12
    Vordere Spitze des Materialstreifens
    13
    Gegenkante

Claims (7)

  1. Verfahren zum Aufwickeln eines Materialstreifens (3) auf eine Reifenaufbautrommel mit einem Servicer (2), mit folgenden Schritten: -Zuführen eines Materialstreifens (3) auf einem Servicer (2) zur Reifenaufbautrommel (1), -Auflegen und Fixieren der vorderen Spitze (12) des Materialstreifens (3) auf die Reifenaufbautrommel (1) - kontinuierliche Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante (8) des Materialstreifens (3) beim Auflaufen auf die Reifenaufbautrommel (1) mit einem Sensorsystem - Vergleichen der Ist-Position mit einer vorbestimmten Soll-Position der vorderen Splicekante (8) des Materialstreifens (3) - Einstellen einer gezielten Regelung bei einer Abweichung von Ist- und Sollposition der vorderen Splicekante (8), wobei die Regelung über eine seitliche Bewegung des Servicers (2) parallel zur Achsrichtung der Reifenaufbautrommel (1) erfolgt und wodurch die Position der Splicekante (8) mit der Soll-Position in Übereinstimmung gebracht wird, - Aufwickeln des Restteiles des Materialstreifens (3), - und Zusammenspleißen der hinteren (9) mit der vorderen Splicekante (8) des Materialstreifens (3) auf der Reifenaufbautrommel zu einem im Wesentlichen geschlossenen Ring.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der kontinuierlichen Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante (8) des Materialstreifens (3) beim Auflaufen auf die Reifenaufbautrommel (1) und bei der Einstellung der Regelung die Auflaufgeschwindigkeit des Materialstreifens (3) auf die Reifenaufbautrommel (1) berücksichtigt und geregelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante (8) des Materialstreifens (3) am Spalt (4) zwischen der Reifenaufbautrommel (1) und dem Servicer (2) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das der Sensor ein Lichtsensor (5) ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der kontinuierlichen Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante (8) des Materialstreifens (3) die axiale Position des jeweiligen Inkrementes der Splice-Kante (8) ausgewertet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der kontinuierlichen Messung der relativen Position der vorderen Splice-Kante (8) des Materialstreifens (3) gleichzeitig die Position der zur Splice-Kante (8) gegenüberliegende Gegenkante (12) überwacht wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflaufen der hinteren Splice-Kante (9) auf die Reifenaufbautrommel (1) mit dem Sensor (5) überwacht und über die seitliche Bewegung des Servicers (2) geregelt wird.
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