DE102008017067A1 - Elektroakustischer Wandler und elektroakustische Wandleranordnung - Google Patents

Elektroakustischer Wandler und elektroakustische Wandleranordnung Download PDF

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Abstract

Ein elektroakustischer Wandler (201) umfasst ein Gehäuse (211), das eine Ebene (210) zur Auflage des elektroakustischen Wandlers auf eine Fläche aufweist. Ein in Bezug auf die Ebene (210) vorspringender Bereich (212) umgibt einen Innenraum (222). Der Innenraum wird von einem in Bezug auf den vorspringenden Bereich zurückgesetzten Bereich (213) in Richtung der Ebene (210) abgeschlossen. Der vorspringende Bereich schließt eine den Innenraum (222) zumindest teilweise umgebende Ausnehmung (214) zur Dämpfung von Schallwellen eines elektroakustischen Wandlers (201) ein. Die elektroakustische Wandleranordnung kann mit der Innenseite einer Fahrzeugkomponente (202) gekoppelt sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler und elektroakustische Wandleranordnung.
  • Parkassistenzsysteme von Kraftfahrzeugen weisen eine Mehrzahl von Ultraschallsensoren auf. Die Ultraschallsensoren sind beispielsweise in vorderen oder hinteren Stoßfängern des Kraftfahrzeugs angeordnet. Dazu weisen die Stoßfänger Aussparungen auf, in denen die Sensoren eingebaut werden. Durch diesen Aufbau sind die Sensoren in den Stoßfängern sichtbar. Die Sensoren werden vorzugsweise aus Designgründen in der Wagenfarbe lackiert. Durch die offene und von außen zugängliche Anordnung der Sensoren kann eine Beschädigung der Sensoren auftreten oder die Funktionalität durch Verschmutzungen beeinträchtigt werden.
  • Die WO 2007/036528 A1 offenbart eine Anordnung, in der elektroakustische Wandler an einer Innenseite einer Außenwand einer Fahrzeugkomponente angeordnet sind.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen elektroakustischen Wandler sowie eine Wandleranordnung anzugeben, die einen zuverlässigen Betrieb des elektroakustischen Wandlers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen elektroakustischen Wandler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 beziehungsweise eine Wandleranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 8.
  • Ein elektroakustischer Wandler umfasst ein Gehäuse, das eine Ebene zur Auflage des elektroakustischen Wandlers auf eine Fläche aufweist. Das Gehäuse weist weiterhin einen im Bezug auf die Ebene vorspringenden Bereich auf, der einen Innenraum umgibt und der eine den Innenraum zumindest teilweise umgebende Ausnehmung einschließt. Das Gehäuse weist weiterhin einen in Bezug auf den vorspringenden Bereich zurückgesetzten Bereich auf, der den Innenraum in Richtung der Ebene abschließt. Der elektroakustische Wandler umfasst weiterhin einen piezoelektrischen Körper, der an einer dem Innenraum zugewandten Seite des zurückgesetzten Bereichs angeordnet ist. Die Ausnehmung ist eingerichtet, Schwingungen des piezoelektrischen Körpers zu dämpfen.
  • Die Ausnehmung dringt in einer Ausführungsform beginnend an der Ebene in den vorspringenden Bereich ein. Die Dicke des zurückgesetzten Bereichs kann kleiner sein als eine Dicke des vorspringenden Bereichs. So kann eine gute mechanische Stabilität erreicht werden und die akustischen Koppeleigenschaften verbessert werden.
  • Die Ausnehmung kann eine Breite aufweisen, die kleiner als 1,5 mm, vorzugsweise kleiner als 1,0 mm, weiterhin vorzugsweise kleiner 0,9 mm, ist. Das Gehäuse kann Aluminium umfassen. So kann eine gute mechanische Stabilität bei einem relativ geringen Gewicht erreicht werden und die Dämpfwirkung der Ausnehmung verbessert werden.
  • Durch ein Füllmaterial, das den piezoelektrischen Körper an seinen freiliegenden Flächen umgibt und das den Innenraum zumindest teilweise füllt, können die akustischen Eigenschaften des elektroakustischen Wandlers weiter verbessert werden.
  • Eine Wandleranordnung umfasst einen elektroakustischen Wandler. Das Gehäuse ist mit der Ebene mit einer Komponente eines Fahrzeugs gekoppelt. Die Wandleranordnung kann eine Koppelschicht umfassen, die zwischen der Komponente des Fahrzeugs und der Ebene des Gehäuses angeordnet ist. Der Bereich der Ausnehmung ist frei von Koppelschicht. Die Koppelschicht kann zumindest teilweise eine Klebeverbindung sein. Eine Befestigung der elektroakustischen Wandleranordnung kann dadurch einfach erfolgen und die Durchlässigkeit für Schallwellen erhöht werden.
  • Die Ausnehmung kann eine Anregung der Komponente des Fahrzeugs zu Schwingungen außerhalb eines Bereichs dämpfen, der von der Ausnehmung umgeben ist. So wird die Abstrahlcharakteristik des elektroakustischen Wandlers verbessert.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden in Verbindung mit den 1 bis 3 erläuterten Beispielen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer elektroakustischen Wandleranordnung gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer elektroakustischen Wandleranordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer elektroakustischen Wandleranordnung.
  • 1 zeigt eine elektroakustische Wandleranordnung 100, einen elektroakustischen Wandler 101, eine Fahrzeugkomponente 102, eine Koppelschicht 103, eine Ebene 110, ein Gehäuse 111, einen vorspringenden Bereich 112, einen zurückgesetzten Bereich 113, eine Ausnehmung 114, eine obere Seite 115, ein Füllmaterial 116, einen piezoelektrischen Körper 117, ein Leitungselement 118, eine Dicke 119, eine weitere Dicke 120, eine Breite 121 sowie einen Innenraum 122.
  • Der elektroakustische Wandler 101 umfasst das Gehäuse 111 sowie den piezoelektrischen Keramikkörper 117. Das Gehäuse umgibt mit dem vorspringenden Bereich 112 den Innenraum 122. Der Innenraum ist in Richtung der oberen Seite 115 offen und wird auf einer gegenüberliegenden Seite in Richtung der Ebene 110 durch den zurückgesetzten Bereich 113 des Gehäuses 111 abgeschlossen.
  • Das Gehäuse 111 weist im Querschnitt eine U-Form auf. Das Gehäuse umfasst eine Metall beziehungsweise eine Metalllegierung. In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse Aluminium, insbesondere Aluminiumdruckguss. Das Gehäuse kann andere Materialien umfassen, die eine ausreichende mechanische Stabilität und hinreichend gute akustische Schwingeigenschaften aufweisen, beispielsweise einen Kunststoff.
  • Das Gehäuse schließt die Ausnehmung 114 ein. Die Ausnehmung ist beginnend bei der Ebene 110 in den vorspringenden Bereich 112 des Gehäuses geführt. Die Ausnehmung umläuft den Innenraum in einem festen Abstand. Die Ausnehmung ist innerhalb des vorspringenden Bereichs 112 nicht bis zur Oberfläche 115 geführt. Die Breite 121 der Ausnehmung 114 ist kleiner als 1,5 mm, insbesondere kleiner als 1,0 mm, vorzugsweise kleiner als 0,9 mm. Die Breite 121 wird beispielsweise in Abhängigkeit der Arbeitsfrequenz des elektroakustischen Wandlers so gewählt, dass die Dämpfwirkung der Ausnehmung möglichst gut ist. Die Breite 121 kann auch abhängig von Abmessungen des Gehäuses, beispielsweise der Dicke 119 bestimmt werden, um eine möglichst hohe Dämpfwirkung der Ausnehmung zu erreichen.
  • Die Dicke 120 des zurückgesetzten Bereichs ist kleiner als die Dicke 119 des vorspringenden Bereichs. Dadurch können die erforderlichen Schallkopplungs- und Schwingeigenschaften erreicht werden. Der vorspringende Bereich kann Verdickungen aufweisen, um bestimmte akustische Eigenschaften des Gehäuses zu erreichen. Das Gehäuse kann im Querschnitt rotationssymmetrisch sein, es kann aber auch eine ovale beziehungsweise eine elliptische oder eine rechteckige Form haben.
  • Der piezoelektrische Körper ist innerhalb des Innenraums auf dem zurückgesetzten Bereich 113 des Gehäuses angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der piezoelektrische Körper ein piezoelektrischer Keramikkörper. Er umfasst ein Keramikmaterial mit piezoelektrischen Eigenschaften, beispielsweise Blei-Zirkonat-Titanat. Der piezoelektrische Körper kann auch andere piezoelektrische Materialien umfassen, beispielsweise piezoelektrische Kristalle oder piezoelektrische Kunststoffe. Wird der piezoelektrische Körper verformt, treten an seiner Oberfläche elektrische Ladungen auf. Bei Anlegen einer elektrischen Spannung verformt sich der piezoelektrische Körper. Der piezoelektrische Körper 117 bildet insbesondere in Verbindung mit dem zurückgesetzten Bereich 113 eine Sensormembran, die eingerichtet ist Schallwellen, insbesondere im Ultraschallbereich, auszusenden beziehungsweise zu empfangen.
  • Der piezoelektrische Körper 117 ist in einer Ausführungsform scheibenförmig ausgebildet und bedeckt eine dem Innenraum 122 zugewandte Innenseite 123 des zurückgesetzten Bereichs 113 teilweise. Der piezoelektrische Körper kann die Innenseite 123 auch vollständig bedecken und bis zum vorspringenden Bereich 112 geführt sein.
  • Durch das Leitungselement 118, das mit dem piezoelektrischen Keramikkörper gekoppelt ist, kann der piezoelektrische Keramikkörper mit einer Spannung versorgt werden. Das Leitungselement ist nach außerhalb des elektroakustischen Wandlers geführt und mit einer nicht gezeigten Steuer- und Auswerteeinrichtung verbunden. Durch das Leitungselement können Spannungen, die bei der Verformung des piezoelektrischen Körpers während des Empfangs von Schallwellen auftreten, zu der Steuer- und Auswerteeinrichtung transportiert werden.
  • Der piezoelektrische Körper ist in einer Ausführungsform auf die Innenseite 123 des Gehäuses geklebt. Der Innenraum 122 ist mit dem Füllmaterial 116 gefüllt. Das Füllmaterial umgibt die freiliegenden Flächen des piezoelektrischen Körpers und teilweise das Leitungselement 118. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Innenraum 122 bis zur Oberseite 115 gefüllt, in einer weiteren Ausführungsform ist der Innenraum nur teil weise mit Füllmaterial gefüllt. Das Füllmaterial umfasst beispielsweise ein Gießharz. Das Füllmaterial kann weitere Materialen umfassen, die sich in den Innenraum füllen lassen und daraufhin aushärten.
  • Das Gehäuse beziehungsweise der elektroakustische Wandler ist an der Ebene 110 über die Koppelschicht 103 mit der Fahrzeugkomponente 102 gekoppelt. Die Koppelschicht kann ein Silikon, ein Silikongel, vulkanisiertes Elastomer oder thermoplastisches Elastomer umfassen. Die Koppelschicht ist zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet. Die Koppelschicht umfasst ein Material, das durch seine Eigenschaften eine relativ gute akustische Ankopplung des elektroakustischen Wandlers an die Fahrzeugkomponente ermöglicht. In einer Ausführungsform ist die Koppelschicht nicht-klebend. Die Koppelschicht kann zumindest einseitig klebend ausgebildet sein. Der elektroakustische Wandler kann durch ein doppelseitig klebendes akustisches Koppelband, das die Koppelschicht bildet, an der Fahrzeugkomponente befestigt sein. Die Koppelschicht weist zwischen der Ebene 110 und der Fahrzeugkomponente 102 eine Dicke zwischen etwa 0,001 mm und etwa 3 mm auf. Die Dicke kann auch dünner als 0,001 mm oder dicker als 3 mm sein.
  • Der elektroakustische Wandler kann unlösbar an der Innenseite der Fahrzeugkomponente befestigt sein. Der elektroakustische Wandler kann durch einen Kleber unlösbar mit der Fahrzeugkomponente gekoppelt sein. Beispielsweise umfasst der Kleber Silikonkleber, Epoxidkleber oder Polyurethankleber. Eine zusätzliche Befestigungsvorrichtung ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich.
  • Der elektroakustische Wandler ist in einer anderen Ausführungsform lösbar an der Innenseite der Fahrzeugkomponente angeordnet. Dadurch kann ein Austausch des elektroakustischen Wandlers vereinfacht werden. Der elektroakustische Wandler kann mittels einer Haltevorrichtung mit der Fahrzeugkomponente gekoppelt sein. Die Haltevorrichtung ist eingerichtet den elektroakustische Wandler, insbesondere das Gehäuse 111, aufzunehmen und mechanisch mit der Fahrzeugkomponente zu koppeln. Die Haltvorrichtung kann eine Öffnung aufweisen, durch die der elektroakustische Wandler einführbar und positionierbar ist. Die Haltevorrichtung kann zumindest teilweise elastisch ausgebildet sein. Die Haltevorrichtung umfasst beispielsweise Einhakelemente oder Federelemente, um den elektroakustischen Wandler an der Fahrzeugkomponente zu fixieren. Die Haltevorrichtung kann Teil der Fahrzeugkomponente sein. Die Fahrzeugkomponente und die Haltevorrichtung können als Spritzgussteil gefertigt werden.
  • Der elektroakustische Wandler überträgt über den zurückgesetzten Bereich 113 Ultraschall über die Koppelschicht 103 auf die Fahrzeugkomponente 102. Durch die Ausnehmung 114 wird die Anregung von Plattenschwingungen verringert. Plattenschwingungen treten bei der Koppelung von elektroakustischen Wandlern mit Fahrzeugkomponenten auf. Randschwingungen vom elektroakustischen Wandler werden auf die Fahrzeugkomponente übertragen. Dadurch wird die Fahrzeugkomponente, beispielsweise ein Stoßfänger des Fahrzeugs, zu Plattenschwingungen angeregt. Der elektroakustische Wandler regt das Kunststoffmaterial der Fahrzeugkomponente zu undefinierten Schwingungen an. Daraus entstehen Schallfelder, die durch starke Interferenzstörungen keine genaue Benutzung des elektroakustischen Wandlers zulassen.
  • Der elektroakustische Wandler ist beispielsweise Teil eines Fahrerassistenzsystems, insbesondere eines Parkassistenzsystems. Ein solches Assistenzsystem kann zwei oder mehr elektroakustische Wandler umfassen. Eine Überwachung des Raums vor der Fahrzeugkomponente kann durch Bewegungen des Randbereichs des Gehäuses erschwert werden, insbesondere durch Bewegungen des vorspringenden Bereichs, die sich auf die Fahrzeugkomponente übertragen und diese zu Schwingungen anregen. Eine Bestimmung von Abständen mit Hilfe der elektroakustischen Wandleranordnung kann nicht mehr genau genug erfolgen. Durch die Ausnehmung 114 werden diese Randbewegungen des Gehäuses gedämpft und damit die Plattenschwingungen möglichst verhindert.
  • 2 zeigt eine elektroakustische Wandleranordnung 200, einen elektroakustischen Wandler 201, eine Komponente 202 eines Fahrzeugs, eine Koppelschicht 203, einen Ebene 210, ein Gehäuse 211, einen vorspringenden Bereich 212, einen zurückgesetzten Bereich 213, eine Ausnehmung 214, eine obere Seite 215, ein Füllmaterial 216, einen piezoelektrischen Körper 217, ein Leitungselement 218 sowie einen Innenraum 222.
  • Die Komponente 202 des Fahrzeugs, die beispielsweise ein Stoßfänger des Fahrzeugs ist, weist einen Kunststoff auf. Die Fahrzeugkomponente 202 ist in einem Bereich, in dem der elektroakustische Wandler 201 angeordnet ist, verdünnt ausgebildet. Der elektroakustische Wandler ist teilweise von der Komponente 202 umgeben. Insbesondere ist ein Teil des vorspringenden Bereichs 212 von der Komponente 202 umgeben. Dadurch ist eine relativ zur Fahrzeugkomponente örtlich feste Montage des elektroakustischen Wandlers relativ einfach möglich, da die Position des elektroakustischen Wandlers durch den dünnen Bereich der Fahrzeugkomponente vorgegeben ist. Bei der Fahrzeugkomponente 202 ist eine genügend hohe Schalldurchlässigkeit gegeben. Durch den dünneren Bereich der Fahrzeugkomponente ist die Schalldurchlässigkeit der Fahrzeugkomponente in diesem Bereich verbessert.
  • An dem verdünnten Bereich der Fahrzeugkomponente ist der elektroakustische Wandler 201 angeordnet. Zwischen der Fahrzeugkomponente und dem elektroakustischen Wandler ist die Koppelschicht 203 angeordnet. Die Koppelschicht 203 ist zwischen der Ebene 210 des Gehäuses 211 und der Fahrzeugkomponente 202 angeordnet und verbessert die akustische Übertragung beziehungsweise die Schalldurchlässigkeit zwischen Gehäuse und Fahrzeugkomponente. Die Koppelschicht ist beispielsweise eine Klebeverbindung zwischen dem elektroakusti schen Wandler und der Fahrzeugkomponente. Der elektroakustischen Wandler kann lösbar mit der Fahrzeugkomponente gekoppelt sein, insbesondere durch eine Haltevorrichtung. Die Haltevorrichtung ist eingerichtet den elektroakustische Wandler, insbesondere das Gehäuse 111, aufzunehmen und mechanisch mit der Fahrzeugkomponente zu koppeln. Die Haltevorrichtung kann zumindest teilweise elastisch ausgebildet sein. Die Haltevorrichtung umfasst beispielsweise Einhakelemente oder Federelemente, um den elektroakustischen Wandler an der Fahrzeugkomponente zu fixieren. Die Haltevorrichtung kann Teil der Fahrzeugkomponente sein.
  • Das Gehäuse 211 des elektroakustischen Wandlers 201 schließt die ringförmige Ausnehmung 214 ein. Die Ausnehmung 214 wird von dem Gehäuse so umgeben, dass das Gehäuse im Bereich der Ausnehmung in Richtung der Fahrzeugkomponente 202 offen ist. Die Ausnehmung ist in dem vorspringenden Bereich 212 des Gehäuses ausgebildet. Der vorspringende Bereich umgibt den Innenraum 222 und ist beispielsweise hohlzylinderförmig. Der Innenraum 222 und die Ausnehmung 214 sind durch einen Bereich des vorspringenden Bereichs 212 von einander getrennt. Der Innenraum und die Ausnehmung sowie der vorspringenden Bereich sind in einer Ausführungsform konzentrisch zueinander.
  • Die Ausnehmung 214 öffnet das Gehäuse in Richtung der Ebene 210. Der Innenraum des Gehäuses wird durch den zurückgesetzten Bereich 213 auf der Seite der Ebene 210 begrenzt. Der Innenraum ist auf der dem zurückgesetzten Bereich 213 entgegen gesetzten Seite 215 offen.
  • Der piezoelektrische Körper 217, der in einem Ausführungsbeispiel ein piezoelektrischer Keramikkörper ist, ist auf einer Innenseite des zurückgesetzten Bereichs im Innenraum 222 angeordnet. Der piezoelektrische Keramikkörper kann über das Leitungselement 218 mit einer Steuerelektronik verbunden sein. Der piezoelektrische Keramikkörper ist scheibenförmig ausgebildet und ist vollflächig am zurückgesetzten Bereich im Innenraum ausgebildet. Der piezoelektrische Keramikkörper kann auch nicht vollflächig am zurückgesetzten Bereich innerhalb des Innenraums ausgebildet sein.
  • Die freiliegende Fläche des piezoelektrischen Keramikkörpers ist durch das Füllmaterial 216 bedeckt. Das Füllmaterial 216 füllt den Innenraum 220 bis zu einer bestimmten Höhe, die beabstandet zur oberen Seite 215 ist. Das Füllmaterial füllt den Innenraum nicht vollständig. In weiteren Ausführungsformen ist der Innenraum vollständig mit Füllmaterial gefüllt. Der piezoelektrische Körper ist ausgebildet, Ultraschallwellen zu senden und zu empfangen. Durch die Ausnehmung 214 wird die Auskoppelung der Ultraschallwellen relativ gut auf einen Bereich eingeschränkt, der von der Ausnehmung 214 umgeben wird. Dadurch kann eine hohe Genauigkeit der Objektüberwachung bei Verwendung der elektroakustischen Wandleranordnung in einem Parkassistenzsystem des Fahrzeugs gewährleistet werden.
  • Die Ausbreitung der Ultraschallwellen in dem vorspringenden Bereich 212 in Richtungen, die im Wesentlichen quer zur Ausnehmung sind, wird durch die Ausnehmung 214 weitestgehend verhindert. Die Ultraschallwellen koppeln nicht über den vorspringenden Bereich 212 in die Fahrzeugkomponente 202 ein. Die Ultraschallwellen koppeln über die Ebene 210 im Bereich des zurückgesetzten Bereichs 213 in die Fahrzeugkomponente 202 ein. Dadurch wird das Auftreten von Anregungen der Fahrzeugkomponente zu undefinierten Schwingungen durch Ultraschallwellen des elektroakustischen Wandlers verringert.
  • 3 zeigt eine elektroakustische Wandleranordnung 300, eine Koppelschicht 301, eine Komponente 302 eines Fahrzeugs, ein Gehäuse 303, eine Ausnehmung 304, einen Innenraum 305, einen zurückgesetzten Bereich 306, einen vorspringenden Bereich 307 sowie eine Ebene 308.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer Anordnung, wie beispielsweise in 2 gezeigt.
  • Die Komponente 302 des Fahrzeugs ist in einem Bereich, der in etwa der Fläche der Ebenen 308 des Gehäuses 303 entspricht, dünner ausgebildet als in den übrigen Bereichen. Das Gehäuse 303 ist an diesem dünneren Bereich angeordnet. Das Gehäuse 303 ist relativ passgenau zumindest teilweise innerhalb der Fahrzeugkomponente 302 angeordnet, beziehungsweise umgibt die Fahrzeugkomponente das Gehäuse zumindest teilweise.
  • Das Gehäuse 303 ist über die Koppelschicht 301 mit der Fahrzeugkomponente 302 akustisch und/oder mechanisch gekoppelt. Im Bereich der Ausnehmung 304 ist keine Koppelschicht angeordnet, um eine akustische Koppelung in diesem Bereich zu verringern. Die Ausnehmung 304 bildet einen Kanal durch das Gehäuse 303. Die Ausnehmung beginnt an der Ebene 308 und verläuft ringförmig in dem Gehäuse um den Innenraum 305. Der Abstand zwischen Innenraum 305 und Ausnehmung 304 ist durch diese Anordnung relativ genau definierbar und unterliegt nur relativ kleinen Schwankungen, die durch den Fertigungsprozess bedingt sind.
  • 100
    elektroakustische Wandleranordnung
    101
    elektroakustischer Wandler
    102
    Komponente eines Fahrzeugs
    103
    Koppelschicht
    110
    Ebene
    111
    Gehäuse
    112
    vorspringender Bereich
    113
    zurückgesetzter Bereich
    114
    Ausnehmung
    115
    obere Seite
    116
    Füllmaterial
    117
    piezoelektrischer Keramikkörper
    118
    Leitungselement
    119
    Dicke I
    120
    Dicke II
    121
    Breite
    122
    Innenraum
    123
    Innenseite
    200
    elektroakustische Wandleranordnung
    201
    elektroakustischer Wandler
    202
    Komponente eines Fahrzeugs
    203
    Koppelschicht
    210
    Ebene
    211
    Gehäuse
    212
    vorspringender Bereich
    213
    zurückgesetzter Bereich
    214
    Ausnehmung
    215
    obere Seite
    216
    Füllmaterial
    217
    piezoelektrischer Keramikkörper
    218
    Leitungselement
    222
    Innenraum
    300
    elektroakustische Wandleranordnung
    301
    Koppelschicht
    302
    Komponente eines Fahrzeugs
    303
    Gehäuse
    304
    Ausnehmung
    305
    Innenraum
    306
    zurückgesetzter Bereich
    307
    vorspringender Bereich
    308
    Ebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/036528 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Elektroakustischer Wandler (101), umfassend: – ein Gehäuse (111), das aufweist: • eine Ebene (110) zur Auflage des elektroakustischen Wandlers (101) auf eine Fläche, • einen in Bezug auf die Ebene (110) vorspringenden Bereich (112), der einen Innenraum (122) umgibt und der eine den Innenraum (122) zumindest teilweise umgebende Ausnehmung (114) einschließt, • einen in Bezug auf den vorspringenden Bereich (112) zurückgesetzten Bereich (113), der den Innenraum (122) in Richtung der Ebene (110) abschließt; • einen piezoelektrischen Körper (117), der an einer dem Innenraum zugewandten Seite (123) des zurückgesetzten Bereichs (113) angeordnet ist, wobei die Ausnehmung (114) eingerichtet ist, Schwingungen des piezoelektrischen Körpers (117) zu dämpfen.
  2. Wandler nach Anspruch 1, bei dem die Ausnehmung (114) beginnend an der Ebene (110) in den vorspringenden Bereich eindringt.
  3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Dicke (120) des zurückgesetzten Bereichs (113) kleiner ist als eine Dicke (119) des vorspringenden Bereichs (112).
  4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Ausnehmung (114) eine Breite (121) kleiner 1,5 mm aufweist.
  5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Gehäuse (111) Aluminium umfasst.
  6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der piezoelektrische Körper (117) an seinen freiliegenden Flächen von einem Füllmaterial (116) umgeben ist, das den Innenraum (122) zumindest teilweise füllt.
  7. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der ein Ultraschallwandler ist.
  8. Wandleranordnung, umfassend einen elektroakustischen Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Gehäuse (111) mit der Ebene (110) mit einer Komponente (102) eines Fahrzeugs gekoppelt ist.
  9. Wandleranordnung nach Anspruch 8, umfassend eine Koppelschicht (103), die zwischen der Komponente (102) des Fahrzeugs und der Ebene (110) angeordnet ist und der Bereich der Ausnehmung (114) frei von der Koppelschicht (103) ist.
  10. Wandleranordnung nach Anspruch 9, bei der die Koppelschicht (103) zumindest teilweise eine Klebeverbindung bildet.
  11. Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der die Ausnehmung (114) eine Anregung der Komponente (102) des Fahrzeugs zu Schwingungen außerhalb eines Bereichs dämpft, der von der Ausnehmung (114) umgeben ist.
  12. Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der die Komponente (102) des Fahrzeugs ein Stoßfänger des Fahrzeugs ist.
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