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Die
vorliegende Erfindung betrifft Verbraucherzubereitungen, insbesondere
hautpflegende kosmetische und dermatologische Zubereitungen.
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Die
Kühlung der Haut kann etwas sehr Angenehmes sein. Dies
ist besonders so, wenn die Haut sich heiß anfühlt,
schmerzt, juckt oder frisch rasiert ist. Oft ist dies verbunden
mit Sonnenbrand oder -bad. Bei Insektenstichen oder entzündlicher
Haut, Akne kann Kühlung der Haut ebenfalls lindernd empfunden
werden.
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Beispiele
für bisher bekannte Coolingsubstanzen sind Menthol, Menthoxypropanediol,
Menthone, Ethyl Menthane Carboxamido acetate (WS-5), Isopulegol
(Coolact P), Menthanediol (Coolact 38D), N,2,3-trimethyl-2-isopropylbutanamide
(WS-23), Ethyl Menthane Carboxamide (WS-3), menthone glycerine acetal (Frescolat
MGA) oder mono-menthyl succinate (Physcool).
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Aber
auch bei Getränken oder Lebensmitteln kann ein Kältegefühl
auf der Haut oder Schleimhaut erwünscht sein. So ist der
geschmackliche Eindruck vieler Getränke- oder Lebensmittelzubereitungen
von der Temperatur der Zubereitung abhängig oder ein kalter
Eindruck erwünscht. Manche Getränke werden gern
kalt getrunken. Ein Beispiel sind Cocktails, alkoholisch oder nicht.
Es gibt auch kühlende Pastillen, etwa solche mit Menthol.
Diese rufen ein frisches Gefühl im Mund hervor. Denkbar
sind auch Too-Much-Chillies-Pain-Release-Produkte.
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Weiter
sind auch Zubereitungen bekannt, die in der Nase ein erfrischendes
kühlendes Gefühl hervorrufen. Solche Verbraucherprodukte
können auf die Nasenschleimhaut aufgetragen oder inhaliert
werden.
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Es
hat nicht an Versuchen gefehlt, die Kühlung der Haut oder
Schleimhaut durch Kontakt mit einer Zubereitung zu bewirken. Es
wurde auch versucht, Zubereitungen zu finden, die kühlen.
Dies wurde besonders für Haut nach der Rasur oder die Haut
nach dem Sonnenbrand- oder -bad versucht. Bekannte Produkte werden
als After-Shave oder After-Sun bezeichnet. Mentholhaltige Zahnpasta,
Drages, Pastillen sind ebenfalls bekannt, aber nicht immer in jeder
Hinsicht vorteilhaft.
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Es
war eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Übelständen
des Standes der Technik abzuhelfen und Kühlung der Haut
oder Schleimhaut ermöglichende Zubereitungen zur Verfügung
zu stellen, welche einfach herzustellen sind, keine Reizwirkung
auf Haut oder Schleimhäute ausüben sowie bei bestimmungsgemäßer
Anwendung angenehme Kühlung spenden. Es war jedoch erstaunlich
und für den Fachmann nicht vorhersehbar, dass kühlende
Zubereitungen für den humanen Haut- und/oder Schleimhautkontakt
mit einem Gehalt an (1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid
und/oder (1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid
die Nachteile des Standes der Technik beseitigen.:
(1R,2S,5R)-2-isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl)-cyclohexancarboxamid
wird durch die folgende Strukturformel gekennzeichnet:
(1R,2S,5R)-N-(4-(cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid
wird durch die folgende Strukturformel gekennzeichnet:
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Die
Zubereitungen sind einfach zu formulieren und stellen keine großen
Anforderungen an Herstellungsvorgänge.
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Die
Erfindung umfasst auch die Verwendung von (1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid
und/oder (1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid
zur Erzeugung eines Kältegefühls auf der Haut
oder Schleimhaut.
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Bevorzugt
ist es, wenn die Zubereitungen 0,001–10 Gew.-%, besonders
bevorzugt 0,01–1 Gew.-%, an (1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethylcyclohexancarboxamid
und/oder (1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid
enthalten, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitungen.
Weiter bevorzugt ist es, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung oder Verwendung kosmetisch ist. Weiter bevorzugt ist
es, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung essbar
oder trinkbar ist. Weiter bevorzugt ist es, wenn die erfindungsgemäßen
Zubereitungen Vitamine enthalten. Weiter bevorzugt ist es, wenn
die erfindungsgemäßen Zubereitungen Antioxidantien
enthalten.
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Erfindungsgemäße
Anwendungen sind beispielsweise aber nicht ausschließlich
kosmetische und dermatologische Haut- und Haarpflegeprodukte sowie
Mundwässer, Kaugummi, Zahnpasta und medizinische Salben,
Lotionen und Sprays.
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Zur
Anwendung werden die kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen
erfindungsgemäß in der für Kosmetika üblichen
Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge aufgebracht.
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Die
kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können
erfindungsgemäß kosmetische Hilfsstoffe enthalten,
wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet
werden, z. B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme,
Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente,
die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, anfeuchtende
und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder
andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen
Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren,
Elektrolyte, Zahnpolier- oder schleifmittel, Vitamine, Treibmittel,
Antioxidantien, Alkohole, Diole oder Polyole, organische Lösungsmittel,
UVA-Filter und/oder UVB-Filter oder Silikonderivate.
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Lebensmittel-
oder Getränkezubereitungen können Süßstoffe,
Verdickungsmittel, Lebensmittelzusatzstoffe, Aromen, Farbstoffe,
Geschmacksverstärker, Komplexbildner, Antioxidantien, Pflanzenextrakte
und Nährstoffe enthalten.
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Kosmetische
und/oder dermatologische Zubereitungen gemäss der vorliegenden
Erfindung können auch als Gele vorliegen, die neben einem
wirksamen Gehalt an erfindungsgemäss eingesetzten Verbindungen und
dafür üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln, üblicherweise
und bevorzugt Wasser, noch organische und/oder anorganische Verdickungsmittel
enthalten. Weiterhin sind diese Verdickungsmittel Bestandteil kosmetischer
Emulsionen.
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Die
jeweils einzusetzenden Mengen an Hilfsstoffen können in
Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Produktes vom Fachmann
durch einfaches Ausprobieren leicht ermittelt werden.
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Als
Emulgatoren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Zubereitungen, welche vorteilhaft als flüssige oder feste
Zubereitungen auf die gewünschten Hautbereiche aufgetragen
werden sollen, und die in den Zubereitungen in geringer Menge, z.
B. etwa 1 bis 6 Gewichts.-%, bezogen auf die Gesamt-Zusammensetzung, verwendet
werden können, haben sich nichtionogene Typen, wie Polyoxyethylen-Fettalkoholether,
z. B. Cetostearylalkoholpolyethylenglykolether mit 12 bzw. 20 angelagerten
Ethylenoxid-Einheiten pro Molekül, Cetostearylalkohol sowie
Sorbitanester und Sorbitanester-Ethylenoxid-Verbindungen (z. B.
Sorbitanmonostearat und Polyoxyethylensorbitanmonostearat) und langkettige
höhermolekulare wachsartige Polyglykolether als geeignet
erwiesen. Daneben sind aber natürlich auch eine ganze Reihe
von anderen Emulgatoren oder Emulgatormischungen ge eignet, welche üblicherweise
in kosmetischen Zubereitungen Verwendung finden. Nicht beschränkende
Beispiele hierfür schließen Glycerylstearatcitrat,
PEG-40 Stearat oder auch Polyglyceryl(3)-Methylglucosedistearat,
Stearinsäure, Steareth-2, Steareth-21, Glyceryl Isostearate
Isoceteth-20 oder auch Ceteareth-20 ein.
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Die Ölphase
der erfindungsgemäß bevorzugten Zubereitungen
wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der Ester aus gesättigten
und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten
Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis
30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge
von 3 bis 30 C-Atomen, aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren
und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten
und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können demgemäss
beispielsweise vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe
Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat,
n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat,
Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat,
2-Octyldodecylpalmitat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat
sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische
solcher Ester, z. B. Jojobaöl.
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Ferner
kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus
der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe
und -wachse, der Silkonöle, der Dialkylether, der Gruppe
der gesättigten oder ungesättigten, verzweigten
oder unverzweigten Alkohole, sowie der Fettsäuretriglyceride,
namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer
Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12-18 C-Atomen.
Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise
vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen,
halbsynthetischen und natürlichen Öle, z. B. Olivenöl, Sonnenblumenöl,
Sojaöl, Erdnussöl, Rapsöl, Mandelöl,
Palmöl, Kokosöl, Palmkernöl und dergleichen
mehr.
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Auch
beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten
sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einsetzbar.
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Vorteilhaft
kann die Ölphase ferner einen Gehalt an cyclischen oder
linearen Silikonölen aufweisen oder vollständig
aus solchen Ölen bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird, außer
dem Silikonöl oder den Silikonölen einen zusätzlichen
Gehalt an anderen Ölphasenkomponenten zu verwenden. Vorteilhaft
wird Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan) oder Dimethicon
als erfindungsgemäß zu verwendendes Silikonöl eingesetzt.
Aber auch andere Silikonöle sind vorteilhaft für
die Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendbar, beispielsweise
Hexamethylcyclotrisiloxan, Polydimethylsiloxan oder Poly(methylphenylsiloxan).
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Vorteilhaft
beträgt der Gehalt an der Ölphase zwischen etwa
1 und 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen,
bevorzugt etwa 2,5–30 Gew.-%, insbesondere bevorzugt etwa
5–15 Gew.-%.
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Gelbildner,
auch Verdickungsmittel genannt, sind Makromoleküle, die
eine weitgehend lineare Gestalt haben und über intermolekulare
Wechselwirkungskräfte verfügen, die Neben- und
Hauptvalenzbindungen zwischen den einzelnen Molekülen und
damit die Ausbildung eines netzartigen Gebildes ermöglichen.
Sie umfassen teilweise wasserlösliche natürliche
oder synthetische Polymere, die in wässrigen Systemen Gele
oder viskose Lösungen bilden. Sie erhöhen die
Viskosität des Wassers, indem sie entweder Wassermoleküle
binden (Hydratation) oder aber das Wasser in ihre unter sich verflochtenen
Makromoleküle aufnehmen und einhüllen, wobei sie
gleichzeitig die Beweglichkeit des Wassers einschränken.
Solche wasserlöslichen Polymere stellen eine große
Gruppe chemisch sehr unterschiedlicher natürlicher und
synthetischer Polymere dar, deren gemeinsames Merkmal ihre Löslichkeit
in Wasser bzw. wässrigen Medien ist. Voraussetzung dafür
ist, dass diese Polymere eine für die Wasserlöslichkeit
ausreichende Anzahl an hydrophilen Gruppen besitzen und nicht zu stark
vernetzt sind. Die hydrophilen Gruppen können nichtionischer,
anionischer oder kationischer Natur sein.
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Vorteilhafte
Verdickungsmittel für kosmetische Zubereitungen sind beispielsweise
Copolymere aus C10-30-Alkylacrylaten und
einem oder mehreren Monomeren der Acrylsäure, der Methacrylsäure
oder deren Ester. Die INCI-Bezeichnung für solche Verbindungen
ist „Acrylates/C 10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer”.
Insbesondere vorteilhaft sind die Pemulen® Typen
TR 1, TR 2 und TRZ von der Fa. Goodrich (Noveon).
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Auch
Carbopole sind vorteilhafte Gelbildner für erfindungsgemäße
Zubereitungen. Carbopole sind Polymere der Acrylsäure,
insbesondere auch Acrylat-Alkylacrylat-Copolymere.
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Vorteilhafte
Carbopole sind beispielsweise die Typen 980, 981, 984 1342, 1382,
2984 und 5984, ebenso die ETD-Typen 2001, 2020, 2050 und Carbopol
Ultrez 10, PVM/MA Decadien Crosspolymer (Handelsname Stabileze 06),
Polyglycerylmethacrylat sowie Polyacrylamid. Weitere vorteilhafte
Gelbildner für derartige Zubereitungen sind Xanthan Gummi,
Polyvinylpyrrolidon, Cellulose Derivate, insbesondere Celluloseether
wie zum Beispiel Hydroxypropylmethylcellulose, Stärke und
Stärkederivate, Hyaluronsäure Johannisbrotkernmehl,
Siliciumdioxid und Aluminiumsilikate.
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Das
Verdickungsmittel ist in dem Gel, der Dispersion bzw. der Emulsion
z. B. in einer Menge zwischen etwa 0,01 und 5 Gew.-%, bevorzugt
zwischen etwa 0,1 und 2 Gew.-%, enthalten.
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Die
Acrylamidomethylpropylsulfonsäure-Polymere, kurz AMPS Polymere,
können als 100% aktive Substanz oder als Inversverdicker
kommerziell verfügbar sein. Beispiele:
- • vernetzte
AMPS-Copolymere, Puderform:
Aristoflex AVC (Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP
Copolymer, Clariant) Aristoflex HMB (Ammonium Acryloyldimethyltaurate/Beheneth-25
methacrylate copolymer, Clariant)
- • vernetzte AMPS-Copolymere, Inversverdicker:
Simulgel
NS (Seppic):Hydroxyethyl Acrylate/sodium Acryloyldimethyl Taurate
Copolymer/squalane/Polysorbate
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
Polymere werden beispielsweise in der
DE 100 29 462 A1 beschrieben.
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Erfindungsgemäß bevorzugte
Acrylamidomethylpropylsulfonsäure-Polymere tragen die INCI-Bezeichnung
Ammoniumacryloyldimethyltaurat/Vinylpyrrolidinon Copolymere.
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Es
kann erfindungsgemäß bevorzugt sein, den beschriebenen
Zubereitungen Komplexbildner zuzufügen. Komplexbildner
sind an sich bekannte Hilfsstoffe der Kosmetologie bzw. der medizinschen
Galenik. Komplexbildner, insbesondere Chelatoren bilden mit Metallatomen
Komplexe, welche bei Vorliegen eines oder mehrerer mehrbasiger Komplexbildner,
also Chelatoren, Metallacyclen darstellen. Chelate stellen Verbindungen
dar, in denen ein einzelner Ligand mehr als eine Koordinationsstelle
an einem Zentralatom besetzt. In diesem Falle werden also normalerweise
gestreckte Verbindungen durch Komplexbildungen über ein
Metall-Atom oder -Ion zu Ringen geschlossen. Die Zahl der gebundenen
Liganden hängt von der Koordinationszahl des zentralen
Metalls ab. Voraussetzung für die Chelatbildung ist, dass
die mit dem Metall reagierende Verbindung zwei oder mehrere Atomgruppierungen
enthält, die als Elektronendonatoren wirken.
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Der
oder die Komplexbildner können vorteilhaft aus der Gruppe
der üblichen Verbindungen gewählt werden, wobei
bevorzugt mindestens eine Substanz aus Weinsäure und deren
Anionen, Zitronensäure und deren Anionen, Aminopolycarbonsäuren
und deren Anionen (wie beispielsweise Ethylendiamintetraessigsäure
(EDTA) und deren Anionen, sowie Nitrilotriessigsäure (NTA)
und deren Anionen ausgewählt wird.
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Der
oder die Komplexbildner sind erfindungsgemäß vorteilhaft
in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen in der Regel
zu etwa 0,01 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-%, bevorzugt zu etwa 0,05 Gew.-% bis
etwa 10 Gew.-%, insbesondere bevorzugt zu etwa 0,1–1,0
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, enthalten.
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Vorteilhafte
Konservierungsmittel für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
sind beispielsweise Benzylalkohol, Sorbinsäure und deren
Salze, Formaldehydabspalter (wie z. B. Diazolidinylharnstoff (Handelsbezeichnung
Germall II von ISP), Imidazolidinylharnstoff (Handelsbezeichnung
Germall 115) oder DMDM Hydantoin, welches beispielsweise unter der
Handelsbezeichnung GlydantTM von der Fa.
Lonza erhältlich ist), Methylisothiazolinon und entsprechende
Derivate (Handelsname Kathon CG), Iodopropinylbutylcarbamate (z.
B. die unter den Handelsbezeichnungen Glycacil-L, Glycacil-S von
der Fa. Lonza erhältlichen und/oder Dekaben LMB von Jan
Dekker), Parabene (d. h. p-Hydroxybenzoesäurealkylester,
wie Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl- und/oder Butylparaben),
Phenoxyethanol, Ethanol, Triclosan, Benzoesäure und dergleichen
mehr. Üblicherweise umfasst das Konservierungssystem erfindungsgemäss
ferner vorteilhaft auch Substanzen, die die Wirksamkeit von klassischen
Konservierungsmitteln verbessern, wie beispielsweise Hexandiol,
Pentandiol und Methylpropandiol.
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Es
ist ebenfalls vorteilhaft, den Zubereitungen der vorliegenden Erfindung übliche
Antioxidantien zuzufügen. Erfindungsgemäß können
als günstige Antioxidantien alle für kosme tische
und/oder dermatologische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen
Antioxidantien verwendet werden.
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Die
Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den
Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%,
besonders bevorzugt 0,05–20 Gew.-%, insbesondere 1–10
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Vorteilhaft
werden die Antioxidantien gewählt aus der Gruppe bestehend
aus Aminosäuren (z. B. Glycin, Alanin, Serin; Arginin)
und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin
und deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide (z. B. alpha-Carotin,
beta-Carotin, Lycopin) und deren Derivate, Liponsäure und
deren Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Thiole (z. B.
Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin) sowie deren
Salze, ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. alpha-Hydroxyfettsäuren,
Phytinsäure, Lactoferrin), alpha-Hydroxysäuren
(z. B. Citronensäure, Milchsäure, Apfelsäure),
ungesättigte Fettsäuren und deren Derivate (z.
B. gamma-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure),
Folsäure und deren Derivate, Ubichinon und Ubichinol und
deren Derivate (insbesondere Ubichinon Q10), Glycyrrhetinsäure,
Vitamin C und Derivate (z. B. Ascorbylpalmitat, Na-Ascorbylphosphat),
Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin-E-acetat), Vitamin A und
Derivate (Vitamin-A-palmitat), Rutinsäure und deren Derivate,
pflanzliche Polyphenole mit einem logP von 1–3, Quercetin,
Isoflavone, Genistein, Genistin, Daidzein, alpha-Glycosylrutin,
Ferulasäure, Butylhydroxytoluol
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Besonders
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung können
wasserlösliche Antioxidantien eingesetzt werden, wie beispielsweise
Vitamine, z. B. Ascorbinsäure und deren Derivate.
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Bevorzugte
Antioxidantien sind ferner Vitamin E (alpha-Tocopherol) und dessen
Derivate sowie Vitamin A (Retinol) und dessen Derivate.
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Sofern
Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen,
ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich
von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung,
zu wählen.
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Sofern
Vitamin A bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate
oder Analoga das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft,
deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
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Es
ist insbesondere vorteilhaft, wenn die kosmetischen Zubereitungen
gemäß der vorliegenden Erfindung kosmetische oder
dermatologische Wirkstoffe enthalten, wobei bevorzugte Wirkstoffe
Antioxidantien sind, welche die Haut vor oxidativer, photochemischer
und/oder radikalischer Beanspruchung schützen können.
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Weitere
besonders vorteilhafte Wirkstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind natürliche Wirkstoffe und/oder deren Derivate, wie
z. B. D-Biotin, Coenzym Q10 (Ubiquinon bzw. Ubiquinol und dessen
Derivate), alpha-Glucosylrutin, Carnitin, natürliche und/oder
synthetische Isoflavonoide, Vitamin B3 (Niacin bzw Niacinamid),
Taurin sowie 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure (Dioic acid,
CAS-Nummer 20701-68-2; vorläufige INCI-Bezeichnung Octadecendioic
acid).
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Erfindungsgemäße
Rezepturen, welche z. B. bekannte Antifaltenwirkstoffe wie Flavonglycoside
(insbesondere alpha-Glycosylrutin), Kreatin und Kreatinin, Genistein,
Vitamin A, Coenzym Q10 und dergleichen enthalten, eignen sich insbesondere
vorteilhaft zur Prophylaxe und Behandlung kosmetischer oder dermatologischer
Hautveränderungen, wie sie z. B. bei der Hautalterung auftreten
(wie beispielsweise Trockenheit, Rauhigkeit und Ausbildung von Trockenheitsfältchen,
Juckreiz, verminderte Rückfettung (z. B. nach dem Waschen),
sichtbare Gefäßerweiterungen (Teleangiektasien,
Cuperosis), Schlaffheit und Ausbildung von Falten und Fältchen,
lokale Hyper-, Hypo- und Fehlpigmentierungen (z. B. Altersflecken),
vergrößerte Anfälligkeit gegenüber
mechanischem Stress (z. B. Rissigkeit) und dergleichen). Weiterhin
vorteilhaft eignen sie sich gegen das Erscheinungsbild der trockenen
bzw. rauhen Haut.
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Außerdem
ist die Verwendung der erfindungsgemäßen kosmetischen
Zubereitungen zur Prophylaxe und Behandlung der Symptome der sensiblen
bzw. entzündeten Haut vorteilhaft. Bevorzugte Wirkstoffe
für diesen Einsatzzweck sind: Inhaltsstoffe der Mariendistel,
insbesondere Silymarin, Licochalcone, insbesondere Licochalcon A,
Dexpanthenol, Hamamelisextrakt, Kamillenextrakt, Inhaltsstoffe der
Süßholzpflanze (Glycerrhizinsäure), Acetylsalicylsäure,
Diclofenac, Pentacyclische Triterpene (Sericoside, Ursolsäure)
und Panthenol.
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Außerdem
ist die Verwendung der erfindungsgemäßen kugelförmigen
kosmetischen Zubereitungen zur Prophylaxe und Behandlung der Symptome
der fehlpigmentierten Haut vorteilhaft. Bevorzugte Wirkstoffe für
diesen Einsatzzweck sind: Tyrosinaseinhibitoren, Hydrochinonderivate,
Dioic Acid, Liponsäure und ihre Derivate, Vitamin C und
ihre Derivate, Ellagsäure sowie Kojisäure.
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Es
ist gegebenenfalls möglich und vorteilhaft, die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen als Grundlage für pharmazeutische Formulierungen
zu verwenden. Weiterhin ist die Verwendung der erfindungsgemäßen
kugelförmigen kosmetischen Zubereitungen zur Prophylaxe
und Behandlung der Symptome kranker Haut bevorzugt. Relevante aber
nicht ausschließliche krankhafte Hautzustände
sind Psoriasis, Akne, Neurodermitis und andere atopische Erkrankungen
wie atopische Dermatitis, Hautkrebs, Herpes, Mykosen, Ichthyosis,
Pityriasis, Seborrhöe, Pellagra, Kontaktekzeme und Allergien.
Geeignete Wirkstoffe für solche Einsatzzwecke sind Antibiotika
wie Fusidinsäure, Erythromycin, Sulfadiazin, Clindamycin,
Tetracycline, Tyrothricin Aminoglycoside, Bacitracin, Chloramphenicol,
Virustatika (z. B. Aciclovir, Idoxuridin, Penciclovir), Antimykotika (z.
B. Nystatin, Amphotericin, Clotrimazol, Econazol, Ketoconazol, Naftifin,
Terbinafin), Allethrin, Zytostatika (5-Fluorouracil), Antiphlogistica
(Hydrocortison, Bethamethason; Prednisolon, Triamcinolonacetonid,
Dexamethason, Diclofenac, Bufexamac), Immunosuppressiva (Cyclosporin
A, Interferon-beta), Antipsoriatica (Dithranol, Psoralen, Tazaroten),
Aknemittel (Retinsäure, Isotretinoin, Benzoylperoxid, Adapalen);
Capsaicin, Azelainsäure, Keratolytika (Salicylsäure,
Milchsäure), Antihistaminika (Azelastin, Levocabastin,
Dinatriumcromoglycin); Antipsoriatika (Dithranol, Calcitriol, Psoralen)
und Vitamine (besonders die A-, B- und C-Vitamine).
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Als
Feuchthaltemittel und/oder hautbefeuchtende Stoffe werden Stoffe
oder Stoffgemische bezeichnet, welche kosmetischen oder dermatologischen
Zubereitungen die Eigenschaft verleihen, nach dem Auftragen bzw.
Verteilen auf der Hautoberfläche die Feuchtigkeitsabgabe
der Hornschicht (auch transepidermal water loss (TEWL) genannt)
zu reduzieren und/oder die Hydratation der Hornschicht positiv zu
beeinflussen. Vorteilhafte Moisturizer im Sinne der vorliegenden
Erfindung sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate,
insbesondere Natriumlactat, Panthenol, Fucogel, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin,
Pyrrolidoncarbonsäure und ihre Derivate sowie Harnstoff.
Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer aus der
Gruppe der wasserlöslichen und/oder in Wasser quellbaren
und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide zu verwenden.
Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure,
Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den
Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt
und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1
000 erhältlich ist. Moisturizer können vorteilhaft
auch als Antifaltenwirkstoffe zur Prophylaxe und Behandlung kosmetischer
oder dermatologischer Hautveränderungen, wie sie z. B.
bei der Hautalterung auftreten, verwendet werden.
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Es
ist erfindungsgemäß auch möglich und
vorteilhaft, einen Gehalt an UV-Schutzsubstanzen zu verwenden. Vorteilhaft
können daher erfindungsgemäße Zubereitungen
Substanzen enthalten, die UV-Strahlung im UVB-Bereich absorbieren,
wobei die Gesamtmenge der Filtersubstanzen vozugsweise zwischen
etwa 0,1 Gew.-% und etwa 30 Gew.-% betragen kann. Bevorzugt sind
handelsübliche Wasser- oder öllösliche
UVB-Filter. Es kann auch von Vorteil sein, in erfindungsgemäßen
Zubereitungen UVA-Filter einzusetzen, die üblicherweise
in kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen enthalten
sind. Es können die gleichen Mengen eingesetzt werden,
welche für UVB-Filter genannt wurden.
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Vorteilhafte
UV-A-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Dibenzoylmethanderivate,
insbesondere das 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan (CAS-Nr.
70356-09-1), welches von Givaudan unter der Marke Parsol® 1789 und von Merck unter der Handelsbezeichnung
Eusolex® 9020 verkauft wird. Vorteilhafte
weitere UV-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind sulfonierte, wasserlösliche UV-Filter, wie z. B.:
- • Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäure
und ihre Salze, besonders die entsprechenden Natrium-, Kalium- oder
Triethanolammonium-Salze, insbesondere das Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäure-bis-natriumsalz
mit der INCI-Bezeichnung Bisimidazylate (CAS-Nr.: 180898-37-7),
welches beispielsweise unter der Handelsbezeichnung Neo Heliopan
AP bei Haarmann & Reimer
erhältlich ist;
- • Salze der 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure,
wie ihr Natrium-, Kalium- oder ihr Triethanolammonium-Salz sowie
die Sulfonsäure selbst mit der INCI Bezeichnung Phenylbenzimidazole
Sulfonsäure (CAS.-Nr. 27503-81-7), welches beispielsweise
unter der Handelsbezeichnung Eusolex 232 bei Merck oder unter Neo
Heliopan Hydro bei Haarmann & Reimer
erhältlich ist;
- • 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol
(auch: 3,3'-(1,4-Phenylendimethylene)-bis-(7,7-dimethyl-2-oxo-bicyclo-[2.2.1]hept-1-ylmethan
Sulfonsäure) und dessen Salze (besonders die entprechenden 10-Sulfato-verbindungen,
insbesondere das entsprechende Natrium-, Kalium- oder Triethanolammonium-Salz),
das auch als Benzol-1,4-di(2-oxo-3-bornylidenmethyl-10-sulfonsäure)
bezeichnet wird. Benzol-1,4-di(2-oxo-3-bornylidenmethyl-10-sulfonsäure)
hat die INCI-Bezeichnung Terephtalidene Dicampher Sulfonsäure
(CAS.-Nr.: 90457-82-2) und ist beispielsweise unter dem Handelsnamen
Mexoryl SX von der Fa. Chimex erhältlich;
- • Sulfonsäure-Derivate des 3-Benzylidencamphers,
wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäure,
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäure und deren
Salze.
-
Vorteilhafte
UV-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind ferner
sogenannte Breitbandfilter, d. h. Filtersubstanzen, die sowohl UV-A-
als auch UV-B-Strahlung absorbieren. Vorteilhafte Breitbandfilter
oder UV-B-Filtersubstanzen sind beispielsweise Triazinderivate,
wie z. B.
- • 2,4-Bis-{[4-(2-Ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Aniso Triazin), welches unter der Handelsbezeichnung Tinosorb® S bei der CIBA-Chemikalien GmbH
erhältlich ist;
- • Diethylhexylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexylbutamidotriazone),
welches unter der Handelsbezeichnung UVASORB HEB bei Sigma 3V erhältlich
ist;
- • 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester),
auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone), welches von der BASF Aktiengesellschaft
unter der Warenbezeichnung UVINUL® T
150 vertrieben wird.
-
Ein
vorteilhafter Breitbandfilter im Sinne der vorliegenden Erfindung
ist auch das 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol),
welches unter der Handelsbezeichnung Tinosorb® M
bei der CIBA-Chemikalien GmbH erhältlich ist.
-
Vorteilhafter
Breitbandfilter im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ferner das
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol
(CAS-Nr.: 155633-54-8) mit der INCI-Bezeichnung Drometrizole Trisiloxane,
welches unter der Handelsbezeichnung Mexoryl® XL
bei der Fa. Chimex erhältlich ist.
-
Die
weiteren UV-Filtersubstanzen können öllöslich
oder wasserlöslich sein. Vorteilhafte öllösliche UV-B-
und/oder Breitband-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind z. B.:
- • 3-Benzylidencampher-Derivate,
vorzugsweise 3-(4-Methylbenzyliden)campher, 3-Benzylidencampher;
- • Zimtsäurederivate, vorzugsweise 2-Ethylhexylmethoxycinnamate
(CAS-Nr.: 5466-77- 3), welches unter der Handelsbezeichnung Parsol
MCX bei der Firma Givaudan erhältlich ist.
- • 4-Aminobenzoesäure-Derivate, vorzugsweise
4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester, 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
- • Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon
- • sowie an Polymere gebundene UV-Filter.
- • 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan/Dimethylsiloxan – Copolymer
welches beispielsweise unter der Handelsbezeichnung Parsol® SLX bei Hoffmann La Roche erhältlich
ist.
-
Vorteilhafte
wasserlösliche Filtersubstanzen sind z. B.: Sulfonsäure-Derivate
des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäure,
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäure und deren
Salze. Eine weiterere erfindungsgemäß vorteilhaft
zu verwendende Lichtschutzfiltersubstanz ist das Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat
(Octocrylen), welches von BASF unter der Bezeichnung Uvinul® N 539 erhältlich ist.
-
Besonders
vorteilhafte Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung,
die sich durch einen hohen bzw. sehr hohen UV-A- und/oder UV-B-Schutz
auszeichnen, enthalten neben der oder den erfindungsgemäßen
Filtersubstanzen) bevorzugt ferner weitere UV-A- und/oder Breitbandfilter,
insbesondere Dibenzoylmethanderivate [beispielsweise das 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan],
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäure
und/oder ihre Salze, das 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol und/oder
dessen Salze und/oder das 2,4-Bis-{[4-(2-Ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin,
jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander.
-
Die
Liste der genannten UV-Filter, die im Sinne der vorliegenden Erfindung
eingesetzt werden können, soll selbstverständlich
nicht limitierend sein.
-
Vorteilhaft
enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen
die Substanzen, die UV-Strahlung im UV-A- und/oder UV-B-Bereich
absorbieren, in einer Gesamtmenge von z. B.
-
0,1
Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 20 Gew.-%, insbesondere
1,0 bis 15,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen,
um kosmetische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen,
die das Haar bzw. die Haut vor dem gesamten Bereich der ultravioletten
Strahlung schützen.
-
Erfindungsgemäß kosmetische
und/oder dermatologische Zubereitungen können auch anorganische Pigmente
enthalten, die üblicherweise in der Kosmetik zum Schutz
der Haut vor UV-Strahlen verwendet werden. Dabei handelt es sich üblicherweise
um Oxide des Titans, Zinks, Eisens, Zirkoniums, Siliciums, Mangans, Aluminiums
und Mischungen davon. Besonders bevorzugt handelt es sich um Pigmente
auf der Basis von Titandioxid TiO2 oder
Zinkoxid ZnO. Es können die für die vorherstehenden
Kombinationen genannten Mengen verwendet werden.
-
Geeignete
Titandioxidpartikel und Vordispersionen von Titandioxidpartikeln
sind unter folgenden Handelsbezeichnungen bei den aufgeführten
Firmen erhältlich:
Handelsname | Coating | Hersteller |
MT-100TV | Aluminiumhydroxid/Stearinsäure | Tayca
Corporation |
MT-100Z | Aluminiumhydroxid/Stearinsäure | Tayca
Corporation |
Eusolex
T-2000 | Alumina/Simethicone | Merck
KgaA |
Titandioxid
T805 (Uvinul TiO2) | Octyltrimethylsilan | Degussa |
Tioveil
AQ 10PG | Alumina/Silica | Solaveil/Uniquema |
Eusolex
T-aqua | Wasser/Alumina/Natriummetaphosphat | Merck |
-
Als
Treibmittel für aus Aerosolbehältern versprühbare
erfindungsgemäße kosmetische und/oder dermatologische
Zubereitungen sind die üblichen bekannten leichtflüchtigen,
verflüssigten Treibmittel, beispielsweise Kohlenwasserstoffe
(Propan, Butan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung
miteinander eingesetzt werden können. Auch Druckluft ist
vorteilhaft zu verwenden.
-
Natürlich
weiß der Fachmann, dass es an sich nichttoxische Treibgase
gibt, die grundsätzlich für die Verwirklichung
der vorliegenden Erfindung in Form von Aerosolpräparaten
geeignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenklicher
Auswirkungen auf die Umwelt oder sonstiger Begleitumstände
verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorkohlenwasserstoffe und
Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).
-
Erfindungsgemäß kosmetische
und/oder dermatologische Zubereitungen können auch Tonmineralien wie
Schichtsilikate und/oder Kieselsäuren enthalten, wie sie
beispielsweise in ölhaltigen kosmetischen Desodorantien
und Antitranspirantien als Suspendierhilfen vorkommen.
-
Vorteilhafte
Schichtsilikate, gegebenenfalls modifiziert, im Sinne der vorliegenden
Erfindung können beispielsweise gewählt werden
aus der Gruppe Montmorillonit, Kaolinit, Ilit, Beidellit, Nontronit,
Saponit, Hectorit, Bentonit, Smectit.
-
Beispiele
für Schichtsilicate sind:
Montmorillonit | Na0,33((Al1,67Mg0,33)(OH)2(Si4O10)) |
oft
vereinfacht: | Al2O3·4SiO2·H2O·nH2O |
Kaolinit | Al2(OH)4(Si2O5) |
Ilit | (K,
H3O)y(Mg3(OH)2(Si4-yAlyO10))
und (K, H3O)y(Al2(OH)2(Si4-yAlyO10))
mit y = 0,7–0,9 |
Beidellit | (Ca,
Na)0,3(Al2(OH)2(Al0,5Si3,5O10)) |
Nontronit | Na0,33(Fe2(OH)2(Al0,33Si3,67O10)) |
Saponit | (Ca,
Na)0 , 33((Mg,
Fe)3(OH)2(Al0,33Si3,67O10)) |
Hectorit | Na0,33((Mg, Li)3(OH,
F)2(Si4O10)) |
-
Montmorillonit
stellt das Hauptmineral der natürlich vorkommenden Bentonite
dar.
-
Schichtsilicate
sind in der Literatur gut dokumentiert, z. B. im
"Lehrbuch
der Anorganischen Chemie", A. F. Hollemann, E. Wiberg und
N. Wiberg, 91.–100. Aufl., Walter de Gruyter-Verlag 1985,
passim, sowie
"Lehrbuch der Anorganischen Chemie",
H. Remy, 12. Aufl., Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig 1965,
passim. Die Schichtenstruktur von Montmorillonit ist
Römpps
Chemie-Lexikon, Franckh'sche Verlagshandlung W. Keller & Co., Stuttgart,
8. Aufl., 1985, S. 2668f, zu entnehmen.
-
Zubereitungen
gemäß der vorliegenden Erfindung können
sich auch durch einen Gehalt an Tensiden auszeichnen. Tenside sind
amphiphile Stoffe, die organische, unpolare Substanzen in Wasser
lösen können. Sie sorgen, bedingt durch ihren
spezifischen Molekülaufbau mit mindestens einem hydrophilen
und einem hydrophoben Molekülteil, für eine Herabsetzung
der Oberflächenspannung des Wassers, die Benetzung der Haut,
die Erleichterung der Schmutzentfernung und -lösung, ein
leichtes Abspülen und – je nach Wunsch – für Schaumregulierung.
-
Bei
den hydrophilen Anteilen eines Tensidmoleküls handelt es
sich meist um polare funktionelle Gruppen, beispielweise -COO–, -OSO3 2–, -SO3 –, während die hydrophoben
Teile in der Regel unpolare Kohlenwasserstoffreste darstellen. Tenside
werden im Allgemeinen nach Art und Ladung des hydrophilen Molekülteils klassifiziert.
Hierbei können vier Gruppen unterschieden werden:
- • anionische Tenside,
- • kationische Tenside,
- • amphotere Tenside und
- • nichtionische Tenside.
-
Es
war für den Fachmann nicht vorauszusehen gewesen, dass
die vorliegende Erfindung sich in kosmetischen oder dermatologischen
Zubereitungen besonders eignet zur
- – Pflege
der trockenen Hau
- – Steigerung der Barriereleistung der Haut
- – Schutz der Haut vor exogenen Noxen
- – Schutz und Vorbeugung gegen die Symptome der sensiblen
Haut
- – Reduktion der Hautrauhigkeit
- – Pflege der Altershaut
- – Pflege von beanspruchten Haaren
- – Pflege der Kopfhaut
- – Verbesserung des Wohlgefühls bei der Anwendung
von erfindungsgemäßen auf Haut und Haar.
-
Es
folgen vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung
-
Die
nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen,
ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und
Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht
und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen
bezogen. O/W-Creme
Beispiel | 1 |
Glycerylstearatcitrat | 2 |
Sheabutter | 1 |
Stearylalkohol | 3 |
Cetylalkohol | 2 |
Hydrierte
Kokosfettglyceride (Hydrogenated Coco Glycerides) | 2 |
Caprylsäure/Caprinsäure
Triglycerid | 5 |
Ethylhexylkokosfettsäureester | 1 |
Dicaprylylether | 3 |
Tocopherylacetat | 0,5 |
Ubichinon
(Q10) | 0,1 |
Natriumascorbylphosphat | 0,1 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol-methoxyphenyltriazin | 1 |
Ethylhexyl
Triazone | 1 |
Retinylpalmitat | 0,1 |
p-Hydroxybenzoesäurealkylester
(Paraben) | 0,6 |
Ethylhexylglycerin | 0,5 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,1 |
Carbomer | 0,3 |
EDTA | 0,2 |
Glycerin | 10 |
Füllstoffe/Additive
(SiO2, BHT) | 0,2 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
O/W-Tagescreme
Beispiel | 2 |
Glycerylstearat,
selbstemulgierend | 5 |
Stearylalkohol | 2 |
Sheabutter | 1 |
C12-15
Alkylbenzoat | 3 |
Caprylsäure/Caprinsäure
Triglycerid | 3 |
Mineralöl | 1 |
Sonnenblumenöl | 1 |
Dicarprylylcarbonat | 3 |
Ethylhexylcyanodiphenylacrylat
(Octocrylen) | 4 |
Ethylhexyltriazon | 1 |
TiO2 | 2 |
Citronensäure,
Natriumsalz | 0.1 |
TiO2 | |
Phenoxyethanol | 0,6 |
p-Hydroxybenzoesäurealkylester
(Paraben) | 0,3 |
Hexamidindiisethionat | 0,04 |
Folsäure | 0,1 |
Creatin | 0,2 |
BHT | 0,05 |
Hyaluronsäure | 0,1 |
EDTA | 0,2 |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | 0,1 |
Glycerin | 10 |
Carbomer | 0,2 |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,2 |
Additive
(Distärkephosphat, SiO2, BHT) | 1 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
Sonnenschutzcreme
Beispiel | 3 |
Glycerylstearat | 3 |
PEG-40-Stearat | 1 |
Cetearylalkohol | 3 |
Myristylmyristat | 1 |
C12-15
Alkylbenzoat | 3 |
Cocosglyceride | 2 |
Octyldodecanol | 2 |
Butylenglycol
Caprylat/Caprat | 3 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 7 |
Phenylbenzimidazol
sulfonsäure | 1 |
Ethylhexyltriazon | 2 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 2 |
Natriumascorbylphosphat | 0,1 |
Tocopherylacetat | 1 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridyn-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,3 |
Ascorbylpalmitat | 0,1 |
Methylpropandiol | 2 |
Phenoxyethanol | 0,5 |
p-Hydroxybenzoesäurealkylester
(Paraben) | 0,2 |
C10-30
Alkyl/Acrylates Crosspolymer | 0,1 |
Methylpropandiol | 2 |
Glycerin | 7 |
Additive
(BHT, EDTA) | 0,4 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
After Sun Lotion
Beispiel | 6 |
Cetearylalkohol | 2 |
Sheabutter | 1 |
Caprylsäure/Caprinsäure
Triglycerid | 2 |
Octyldodecanol | 1 |
Dicaprylylcarbonat | 4 |
Dimethicon | 2 |
Polydecen | 2 |
Methylpalmitat | 2 |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | 0,1 |
Natriumascorbylphosphat | 0,05 |
Citrat | 0,2 |
Ethanol | 2 |
Phenoxyethanol | 0,3 |
p-Hydroxybenzoesäurealkylester
(Paraben) | 0,4 |
Carragenan | 0,3 |
Carbomer | 0,2 |
Glycerin | 5 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
After Shave Balm
Beispiel | 6 |
Triceteareth-4-Phsophate | 0,5 |
Cyclometicone | 2,0 |
Octyldodecanol | 1,0 |
Dicaprylylcarbonat | 3,0 |
Allantoin | 0,1 |
Licochalcone
A | 0,1 |
Tocopherylacetat | 0,5 |
Ethanol | 5,0 |
Phenoxyethanol | 0,5 |
p-Hydroxybenzoesäurealkylester
(Paraben) | 0,4 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,05 |
Carbomer | 0,1 |
C10-30
Alkyl/Acrylates Crosspolymer | 0,1 |
Distärkephosphat | 1,0 |
Glycerin | 4,0 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
O/W Creme
Beispiel | 7 |
Glycerylsterat | 2,5 |
PEG-40-Stearat | 1 |
Cetearylalkohol | 2 |
Hydrierte
Kokosfettglyceride (Hydrogenated Coco Glycerides) | 1 |
Myristylmyristate | 2 |
C12-15
Alkylbenzoat | 4 |
Caprylsäure/Caprinsäure
Triglycerid | 2 |
Dicaprylylcarbonat | 3 |
Dimethylpolysiloxan
(Dimethicone) | 2 |
Ethylhexylcyanodiphenyl-acrylat
(Octocrylen) | 5 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol-methoxyphenyltriazin | 1 |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | 0,5 |
Alpha-Glucosylrutin | 0,1 |
Cholesterin | 0,3 |
Ceramid
III | 0,1 |
Panthenol | 0,5 |
Milchsäure | 0,2 |
Phenoxyethanol | 0,5 |
p-Hydroxybenzoesäurealkylester
(Paraben) | 0,4 |
Iodopropinylbutylcarbamat | 0,05 |
2-Ethylhexylglycerin | 0,5 |
Polyacryloyl-dimethyltauramide | 0,3 |
Nylonmikropartikel | 1 |
Glycerin | 10 |
Xanthan
Gum | 0,2 |
Additive
(Distärkephosphat, EDTA, BHT) | 0.5 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
O/W Creme
Beispiel | 8 |
Polyglyceryl-3-Methylglucosedistearat | 3 |
Cetylalkohol | 2 |
C12-15
Alkylbenzoat | 3 |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | 2 |
Caprylsäure/Caprinsäure
Triglycerid | 2 |
Hydriertes
Polydecen | 1 |
Dimethylpolysiloxan
(Dimethicon) | 1 |
Isodecylneopentanoate | 4 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol-methoxyphenyltriazin | 1 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 5 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridyn-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,2 |
Natriumascorbylphosphat | 0,1 |
Dihydroxyaceton | 0,5 |
EDTA | 0,2 |
Phenoxyethanol | 0,4 |
Iodopropinylbutylcarbamat | 0,05 |
p-Hydroxybenzoesäurealkylester
(Paraben) | 0,4 |
Carbomer | 0,2 |
Xanthan
Gum | 0,1 |
Glycerin | 5 |
Additive
(Farbstoff Talkum, BHT) | 0,5 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
O/W Creme
Beispiel | 9 |
Cetearylglucosid | 3 |
Myristylmyristat | 1 |
Stearylalkohol | 3 |
C12-15
Alkylbenzoat | 2 |
Caprylsäure/Caprinsäure
Triglycerid | 3 |
Hydriertes
Polydecen | 1 |
Dicarprylylcarbonat | 3 |
Polydecen | 4 |
Arctiin | 0,1 |
Ethylhexylcyanodiphenyl-acrylat
(Octocrylen) | 3 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 1 |
Carnitin | 0,3 |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | 0,5 |
Genistein | 0,1 |
Tocopherol | 0,1 |
Trinatrium
EDTA | 0,1 |
p-Hydroxybenzoesäurealkylester
(Paraben) | 0,4 |
Ethylhexylglycerin | 0,5 |
Xanthan
Gum | 0,2 |
Aluminium
Stärke Octenylsuccinate | 1 |
Glycerin | 6 |
Additive
(Talkum, BHT, Farbstoff) | 1 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
W/O-Creme
Polyglyceryl-3-Diisostearat | 5,0 |
Polyglyceryl-2-Dipolyhydroxystearat | 2,5 |
Cetearylalkohol | 2 |
Cetylalkohol | 2 |
C12-15
Alkylbenzoat | 8 |
Caprylsäure/Caprinsäure
Triglycerid | 6 |
Octyldodecanol | 5 |
Octamethyltetrasiloxan
(Cyclomethicon) | 2 |
Milchsäure | 1 |
Citronensäure,
Natriumsalz | 0,5 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 1 |
Ethylhexyltriazon | 1 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 5 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridyn-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,8 |
Niacinamid | 0,5 |
p-Hydroxybenzoesäurealkyleste
(Paraben) | 0,1 |
Glycerin | 7 |
Füllstoffe
(EDTA, BHT) | 0,3 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | Ad
100 |
Mikroemulsion
| 1 |
Lecithin | 1,8 |
PEG-50
Hydrogenated Castor Oil Isostearat | 5,2 |
Dicaprylyl
Ether | 7,0 |
p-Hydroxybenzoesäurealkylester
(Paraben) | 0,1 |
Diazolidinylharnstoff | 0,2 |
2-Ethylhexylglycerin | 0,5 |
Tricontayl
PVP | 0,3 |
(1R,2S,5R}-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,1 |
Glycerin | 7 |
Butylenglycol | 3 |
Additive
(Talkum, BHT, EDTA) | 0.5 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
Beispiele W/O Stifte
| Pflegestift | Abdeckstift | Foundation Stift | Sonnenschutzstift |
Caprylic/Capric
Triglyceride | 8 | 5 | 5 | 8 |
Octyldodecanol | 7 | 5 | 5 | 8 |
Carpylyl
Carbonate | | | 3 | |
Dicaprylylether | | | 2 | |
Paraffinöl | 2 | | | |
Pentaerythrityl
Tetraisostearate | 2 | 4 | | 8 |
C12-15
Alkyl Benzoate | 2 | | | |
Isopopyl
Palmitate | | | | |
Jojobaöl | 2 | | | 1 |
Lanolinöl | | | | |
Dimethicone | | 0,5 | 0,5 | |
PEG-45/Dodecyl
Glycol Copolymer | 3 | 3,5 | 2 | |
Polyglyceryl-3
Diisostearate | 2,5 | | 1,5 | 2 |
PEG-30
Di-Polyhydroxystearate | | | | 2,5 |
Sucrose
Distearate | 0,5 | | | |
Bis-Diglyceryl
Polyacyladipate-2 | 9 | 2 | | |
Cetyl
Palmitate | 2,5 | | | |
C16-36
Alkyl Stearate | 14 | 1 | 2 | 1 |
C20-40
Alkyl Stearate | | 8 | 8 | 9 |
Carnaubawachs | 1,5 | 1,5 | | |
Bienenwachs | 0,5 | | | |
Candelillawachs | | | 1 | |
PVP/Eicosene
Copolymer | | 1 | | 1 |
Mikronisiertes
Titan Dioxid | | 2 | | 4 |
Ethylhexylcyanodiphenyl-acrylat
(Octocrylen) | | | | 3,6 |
Octyl
Methoxycinnamate | | 2 | | 3,6 |
Bis-Ethylhexyloxyphenolmethoxyphenyltriazin | | 0,5 | | 0,3 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,2 | 0,05 | 0,3 | 0,1 |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | 0,1 | 0,2 | 0,05 | 0,1 |
Nylon-12 | | 3 | | |
Bismuthoxichlorid
(BiOCl) | 2 | | 3 | |
Bornitrid | | | | 3 |
Lauroyl
Lysine | | 0,5 | | |
Polymethylsilsesquioxane
(Tospearl) | | | 0,5 | 1 |
Silica
LDP | | | | 1 |
PTFE | 2,5 | | | |
PMMA | | 6 | 3 | |
Titandioxid
Al2O3 gecoated | | 7 | 6 | |
Eisenoxide | | 4 | 4 | |
Ultramarin | | 0,5 | 0,6 | |
Perlglanzpigmente | 3 | | | |
Rokonsal
S1 | 0,4 | | | |
Germall
II | | 0,25 | | |
Glydant
Plus | | | | 0,3 |
Glycerin | 5 | 2 | 10 | 5 |
Parfüm,
BHT, Neutralisationsmittel, | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100 | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
Deo-Cremes Makroemulsionen
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% |
Polyethylenglykol(21)stearylether | 3,000 | 3,000 | 3,000 | 1,500 |
Polyethylenglykol(2)stearylether | 2,000 | 2,000 | 2,500 | 3,000 |
Polypropylenglykol(15)stearylether | 2,000 | 3,000 | 3,000 | |
Cocosnussfettsäure-2-ethylhexylester | - | - | 1,000 | - |
Na3HEDTA (20% wässr. Lösung) | 1,500 | 1,500 | 1,500 | 1,500 |
Avocadoöl | 0,100 | 0,100 | 0,100 | 0,100 |
Aluminiumchlorohydrat | 10,000 | 15,000 | 8,000 | 4,000 |
Parfum,
Antioxidantien (EDTA) | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,05 | - | 0,2 | - |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | - | 0,1 | - | 0,2 |
Wasser,
ad | 100,000 | 100,000 | 100,000 | 100,00 |
Transparente Mikroemulsion – Roll-on
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% | Gew.-% |
Glycerinmonoisostearat | 1,00 | 1,00 |
Polyoxyethylene(20)isostearylether | 3,00 | 3,00 |
Di-n-Octylcarbonat | 3,00 | 3,00 |
2-Octyldodecanol | 2,00 | 2,00 |
Glycerin | 3,00 | 3,00 |
Jojobaöl | 0,10 | 0,10 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | - | 0,10 |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | 0,20 | - |
Aluminiumchlorohydrat | 3,00 | |
Polyglyceryl-2-caprat | 1,00 | 0,50 |
2-Ethylhexylglycerinether | 0,50 | 0,50 |
Chitosan | - | 0,50 |
Parfum,
Antioxidantien (BHT) | q.
s. | q.
s. |
Wasser,
ad | Ad
100 | Ad
100 |
Transluzente Deo Mikroemulsion
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% | Gew.-% |
Polyoxyethylen(20)cetylstearylether | 2,00 | 2,00 |
Polyoxyethylen(12)cetylstearylether | 1,00 | 1,00 |
Glycerinstearat | 2,50 | 2,50 |
Cetylstearylalkohol | 0,50 | 0,50 |
Cetylpalmitat | 0,50 | 0,50 |
Capryl-Caprinsäureester | 4,00 | 4,00 |
Di-n-Octylether | 8,00 | 8,00 |
Glycerin | 3,00 | 3,00 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | - | 0,10 |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | 0,20 | - |
Polyglyceryl-2-caprat | | 1,00 |
Aluminiumchlorohydrat | 5,00 | |
Hexandiol | 5,00 | 3,00 |
Parfum,
Antioxidantien (Tocopherol) | q.
s. | q.
s. |
Wasser,
ad | 100 | 100 |
Deo Makroemulsion- Roll-on
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% |
Polyethylenglykol(21)stearylether | 3,00 | 3,00 | 3,00 |
Polyethylenglykol(2)stearylether | 2,00 | 2,00 | 2,00 |
Polypropylenglykol(15)stearylether | 2,00 | 2,00 | 2,00 |
EDTA | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
Avocadoöl | 0,10 | 0,10 | 0,10 |
Parfum,
Antioxidantien | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
2-Ethylhexylglycerinether
(Octoxyglycerin) | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
Hexandiol | 3,00 | 3,00 | 3,00 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,30 | - | 0,1 |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | - | 0,20 | - |
Aluminiumchlorohydrat | 3,00 | 4,00 | 2,00 |
Wasser,
ad | 100 | 100 | 100 |
Deo Aerosolspray Typ A
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% |
2-Octyldodecanol | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
1,2-Propylenglykol | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
2-Butyloctansäure | 0,25 | 0,25 | 0,25 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,05 | - | 0,10 |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | - | 0,10 | |
Antimykotikum
(z. B. Terbinafin oder Clotrimazol) | - | - | 0,005 |
Parfum | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Ethanol | ad
100,00 | ad
100,00 | ad
100,00 |
-
Die
durch Zusammenmischen der jeweiligen Bestandteile erhaltene flüssige
Phase wird mit einem Propan-Butan-Gemisch (2.7) im Verhältnis
39:61 in Aerosolbehälter abgefüllt. Deodorant Aerosolspray Typ B
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% |
Aluminiumchlorohydrat | 45,00 | 25,00 | 25,00 |
Isopropylpalmitat | 25,00 | 30,00 | 30,00 |
Talkum | - | 10,00 | 10,00 |
Parfum | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
2-Hexyldecansäure | 0,25 | 0,30 | 0,30 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,10 | 0,05 | - |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | | - | 0,20 |
Cyclomethicone | ad
100,00 | 0,30 | 0,30 |
Isoparaffin | | ad
100,00 | ad
100,00 |
-
Die
durch Zusammenmischung der jeweiligen Bestandteile erhaltene flüssige
Phase wird mit einem Propan-Butan-Gemisch (2.7) im Verhältnis
17:83 in Aerosolbehälter abgefüllt. Deodorant Roll-on Emulsion
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% |
Aluminiumchlorohydrat | - | - | 10,00 |
Polypropylenglykol(15)stearylether | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
Polyethylenglykol(100)stearylether | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
Polyethylenglykol(2)stearylether | 4,00 | 4,00 | 4,00 |
Polyglyceryl-2-caprat | 0,50 | | |
2-Hexyldecansäure | | 0,20 | 0,30 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 1,00 | - | 0,20 |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | - | 0,10 | - |
Parfum,
Konservierungsstoffe, Tocopherol | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100,00 | ad
100,00 | ad
100,00 |
Deo-Stift
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% |
Natriumstearat | 7,00 | 7,00 | 7,00 |
1,2-Propylenglycol | 48,00 | 48,00 | 48,00 |
2-Butyloctansäure | - | | 0,10 |
2-Hexyldecansäure | 0,20 | - | - |
Polyglyceryl-2-caprat | | 0,50 | |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,10 | 0,20 | - |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | - | - | 0,10 |
Parfum,
Konservierungsstoffe | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100,00 | ad
100,00 | ad
100,00 |
Haarshampoo
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% | |
Natriumlaurethsulfat | 10,0 | 15,0 |
Cocoamidopropyl
betain | 4,0 | 5,0 |
PEG-5
Laurycitrat succinat | 2,5 | 2,0 |
PEG-3
Distearat | 2,0 | 1,5 |
Natriumchlorid | 2,0 | 1,5 |
Polyquaternium-10 | 0,5 | 0,6 |
Guar
Hydroxypropyltrimonium chlorid | 0,4 | 0,4 |
PEG-40
hydriertes Ricinusöl | 0,5 | 0,5 |
Citronensäure | 0,3 | 0,3 |
Natrium
Benzoat | 0,2 | 0,2 |
Trideceth-9 | 0,4 | 0,4 |
Benzophenon-4 | 0,3 | 0,3 |
Panthenol | 0,5 | 0,5 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,1 | |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | | 0,2 |
Parfum | q.
s. | q.
s. |
Konservierungsmittel | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100 | ad
100 |
Haarshampoo
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% | |
Natriumlaurethsulfat | 12,0 | 16,0 |
Dinatrium
Cocoamphodiacetat | 4,0 | 6,0 |
Dimeticone | 2,5 | 2,0 |
Cetylalkohol | 2,0 | 1,5 |
Natriumchlorid | 2,0 | 1,5 |
PPG-5-Ceteth-20 | 0,5 | 0,6 |
Hydroxystearyl
cetyl ether | 1,0 | 1,5 |
Guar
Hydroxypropyltrimonium chlorid | 0,4 | 0,4 |
PEG-60
hydrogeniertes Ricinusöl | 0,5 | 0,5 |
Panthenol | 0,5 | 0,5 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,2 | |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | | 0,1 |
Parfum | q.
s. | q.
s. |
Konservierungsmittel
(Paraben) | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100 | ad
100 |
Haarspülung
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% | Gew.-% |
Stearylalkohol | 5,0 | 6,0 |
Cyclopentasiloxan | 4,0 | 5,0 |
Cetylalkohol | 3,0 | 2,0 |
Stearamidopropyl
Dimethylamin | 1,0 | 1,5 |
Natriumchlorid | 1,0 | 1,0 |
Glutaminsäure | 0,4 | - |
Dimeticone | 0,5 | 0,8 |
Benzylalkohol | 0,1 | 0,1 |
EDTA | 0,2 | 0,2 |
DMDM
Hydantoin | 0,2 | 0,2 |
Alanin | - | 0,1 |
Panthenol | 0,4 | 0,6 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,1 | |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | | 0,05 |
Parfum | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100 | ad
100 |
Haarspülung
Rohstoff
(INCI) | Gew.-% | Gew.-% |
Cetylstearylalkohol | 5,0 | 6,0 |
Bisdiglyceryl
Polyacryladipate-2 | 2,0 | 3,0 |
Cetrimoniumchlorid | 1,5 | 2,5 |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,5 | 0,4 |
Natrium
citrat | 0,4 | 0,6 |
Benzophenon-4 | 0,4 | 0,5 |
Oryzanol | 0,1 | 0,1 |
Paraben | 0,3 | 0,2 |
EDTA | 0,2 | 0,2 |
DMDM
Hydantoin | 0,1 | 0,1 |
Glycerin | 6,0 | 7,0 |
Panthenol | 0,4 | 0,6 |
(1R,2S,5R)-2-Isopropyl-5-methyl-N-(2-(pyridin-2-yl)ethyl-cyclohexancarboxamid | 0,1 | |
(1R,2S,5R)-N-(4-(Cyanomethyl)-phenyl)-2-isopropyl-5-methylcyclohexancarboxamid | | 0,2 |
Parfum | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100 | ad
100 |
-
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-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - ”Lehrbuch
der Anorganischen Chemie”, A. F. Hollemann, E. Wiberg und
N. Wiberg, 91.–100. Aufl., Walter de Gruyter-Verlag 1985 [0068]
- - ”Lehrbuch der Anorganischen Chemie”, H.
Remy, 12. Aufl., Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig 1965 [0068]
- - Römpps Chemie-Lexikon, Franckh'sche Verlagshandlung
W. Keller & Co.,
Stuttgart, 8. Aufl., 1985, S. 2668f [0068]