DE102008014872A1 - Verfahren und Ladegerät zum Laden einer wiederaufladbaren Batteriezelle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laden einer wiederaufladbaren Batteriezelle, wobei man die Batteriezelle mit einer Stromquelle verbindet und die Verbindung in Abhängigkeit von der an der Batteriezelle anliegenden Zellenspannung unterbricht. Um das Verfahren derart weiterzubilden, dass es ein kostengünstigeres Wiederaufladen der Batteriezelle ermöglicht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass man den zur Batteriezelle fließenden Ladestrom auf einen Maximalwert begrenzt und während einer ersten Ladephase den Ladestrom der Batterizelle so lange zuführt, bis die Zellenspannung einen vorgegebenen Maximalwert erreicht hat, und dass man anschließend während einer zweiten Ladephase den Ladestrom der Batteriezelle gepulst zuführt, wobei man die Dauer der Strompulse und/oder die Dauer der Pulspausen in Abhängigkeit von der Zellenspannung bemisst. Außerdem wird ein Ladegerät zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laden einer wiederaufladbaren Batteriezelle, insbesondere einer Lithium-Ionen-Zelle, wobei man die Batteriezelle mit einer Stromquelle verbindet und die Verbindung in Abhängigkeit von der an der Batteriezelle anliegenden Zellenspannung unterbricht.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Ladegerät zur Durchführung des Verfahrens mit einem Gleichspannungsversorgungskreis, an den eine wiederaufladbare Batteriezelle über einen Ladekreis anschließbar ist.
  • Wiederaufladbare Batteriezellen kommen in zunehmendem Maße zur Energieversorgung elektrischer Geräte einschließlich elektrisch angetriebener Handwerkzeuge und Reinigungsgeräte zum Einsatz. Insbesondere Lithium-Ionen-Zellen eigenen sich zur Energieversorgung, da sie eine verhältnismäßig große Energiedichte und ein relativ geringes Gewicht aufweisen.
  • Zum Wiederaufladen der Batteriezellen sind verschiedene Ladeverfahren bekannt. Für Lithium-Ionen-Zellen kommt vor allem das sogenannte I/U-Ladeverfahren zum Einsatz. Bei diesem wird in einer ersten Ladephase die Batteriezelle mit einem konstanten, mittels des Ladegerätes geregelten Strom geladen. Bei Erreichen einer vorgegebenen Ladeschlussspannung wird die erste Ladephase beendet, es folgt dann die zweite Ladephase, in der die Batteriezelle mit einer konstanten Spannung versorgt wird, die ebenfalls geregelt ist. Der Ladestrom nimmt während der zweiten Ladephase kontinuierlich ab. Das Ladeverfahren wird beendet, wenn der Ladestrom einen vorgegebenen minimalen Wert unterschreitet.
  • Das I/U-Ladeverfahren hat sich insoweit bewährt, als damit zuverlässig ein voll aufgeladener Zustand der Batteriezelle erreicht werden kann, ohne die Batteriezelle zu beschädigen. Die Bereitstellung einer Strom- und Spannungsregelung erfordert allerdings ein aufwändiges Ladegerät und ist daher mit einem beträchtlichen Kostenaufwand verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ladeverfahren und ein Ladegerät der eingangs genannten Art bereitzustellen, das ein kostengünstigeres Wiederaufladen der Batteriezelle ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass man den zur Batteriezelle fließenden Ladestrom auf einen Maximalwert begrenzt und während einer ersten Ladephase den Ladestrom der Batteriezelle so lange zuführt, bis die Zellenspannung einen vorgegebenen Maximalwert erreicht hat, und dass man anschließend während einer zweiten Ladephase den Ladestrom der Batteriezelle gepulst zuführt, wobei man die Dauer der Strompulse und/oder die Dauer der stromlosen Pulspausen in Abhängigkeit von der Zellenspannung bemisst.
  • Während einer ersten Ladephase wird der Batteriezelle kontinuierlich Strom zugeführt, der auf einen Maximalwert begrenzt wird. Die Zellenspannung steigt während der ersten Ladephase so weit an, bis ein vorgegebener Wert erreicht wird. Es wird dann die kontinuierliche Stromzuführung beendet und das weitere Aufladen der Batteriezelle erfolgt mit gepulstem Ladestrom. Hier bei wird die Dauer der Strompulse und/oder die Dauer der Pulspausen in Abhängigkeit von der Zellenspannung bemessen, die während des Ladevorganges erfasst wird. Es hat sich gezeigt, dass dadurch die Batteriezelle ohne Beschädigung voll aufgeladen werden kann, ohne dass ein sehr aufwändiges Ladegerät zum Einsatz kommen muss.
  • Insbesondere kann man der Batteriezelle den Ladestrom ungeregelt zuführen, so dass Einrichtungen zur Regelung der Ladespannung und/oder des Ladestroms vollkommen entfallen können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bemisst man die Dauer der Strompulse derart, dass man bei Erreichen eines vorgegebenen Maximalwertes der Zellenspannung den Strompuls jeweils beendet. Die Zuführung von Ladestrom zur Batteriezelle erfolgt also jeweils nur so lange, bis die Zellenspannung einen vorgegebenen Wert erreicht hat. Ist dies der Fall, so wird die Stromzufuhr kurzzeitig unterbrochen, um nach Ablauf einer Pulspause erneut einzusetzen. Während der Pulspause sinkt die Zellenspannung wieder ab und durch die erneute Zufuhr von Strom erfolgt wieder ein Anstieg der Zellenspannung, bis bei Erreichen eines vorgegebenen Wertes die Stromzufuhr erneut unterbrochen wird.
  • Die Dauer der Pulspausen wird bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens fest vorgegeben.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass für die gesamte zweite Ladephase eine einheitliche Dauer für die Pulspausen gewählt wird.
  • Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass man die Dauer der Pulspausen auf 5 Sekunden bis 25 Sekunden bemisst, insbesondere auf einen Wert von 10 bis 20 Sekunden. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Pulspause von 15 Sekunden herausgestellt.
  • Alternativ zu einer fest vorgegebenen Dauer für die Pulspausen kann man deren Dauer auch in Abhängigkeit von der Zellenspannung bemessen. Insbesondere kann man die Dauer der Pulspausen derart bemessen, dass man bei Erreichen eines vorgegebenen Minimalwertes der Zellenspannung die Pulspause beendet. Die Zellenspannung sinkt während der Unterbrechung der Stromzufuhr allmählich wieder ab. Erreicht die Zellenspannung einen vorgegebenen Minimalwert, der beispielsweise 95% oder 97% eines vorgegebenen Maximalwertes betragen kann, so wird die Stromunterbrechung beendet und der Batteriezelle erneut Ladestrom zugeführt. Mit zunehmendem Ladezustand verläuft der Rückgang der Zellenspannung während der Pulspausen immer langsamer, so dass die Dauer der Pulspausen bei einer derartigen Verfahrensweise zunimmt. Das Ladeverfahren kann beendet werden, wenn die Dauer der Pulspause einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
  • Wird die Dauer der Strompulse in Abhängigkeit von der Zellenspannung bemessen, so ist es vorteilhaft, wenn man den Ladevorgang beendet, wenn die Dauer der Strompulse einen Minimalwert unterschreitet. Mit zunehmendem Ladezustand wird bei einer Stromzufuhr in immer kürzerer Zeit ein vorgegebener Maximalwert der Zellenspannung erreicht, das heißt die Pulsdauer wird immer kürzer. Hat die Dauer der Strompulse einen vorgegebenen Minimalwert unterschritten, so kann das Ladeverfahren beendet werden.
  • Der Minimalwert der Dauer der Strompulse beträgt vorzugsweise weniger als 5 Sekunden, insbesondere weniger als 2 Sekunden. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Minimalwert der Dauer der Strompulse von einer Sekunde herausgestellt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass man das Ladeverfahren beendet, wenn die Differenz der Zellenspannungen zu Beginn und am Ende einer Pulspause einen Minimalwert unterschreitet. Wie bereits erläutert, sinkt die Zellenspannung, sobald die Zufuhr von Ladestrom an die Batteriezelle unterbrochen wird. Mit zunehmendem Ladezustand erfolgt das Absinken der Ladespannung während einer Pulspause aber immer langsamer, das heißt der Unterschied der Zellenspannungen zu Beginn und am Ende einer Pulspause verringert sich. Erreicht der Unterschied der Zellenspannung einen vorgegebenen Minimalwert, so kann das Ladeverfahren beendet werden.
  • Wie eingangs erwähnt, betrifft die Erfindung auch ein Ladegerät zur Durchführung des voranstehend erläuterten Verfahrens. Das Ladegerät umfasst einen Gleichspannungsversorgungskreis, an den eine wiederaufladbare Batteriezelle über einen Ladekreis anschließbar ist. Um ein kostengünstiges Wiederaufladen der Batteriezelle zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Ladegerät ein Strombegrenzungsteil und ein elektrisch steuerbares Schaltteil aufweist, wobei ein der Batteriezelle zuführbarer Ladestrom mittels des Strombegrenzungsteils auf einen Maximalwert begrenzbar und mittels des Schaltteiles ein- und ausschaltbar ist und wobei das Schaltteil in Abhängigkeit von der an der Batteriezelle anliegenden Zellenspannung steuerbar ist.
  • Die Batteriezelle kann vom Gleichspannungsversorgungskreis über das elektrisch steuerbare Schaltteil mit Ladestrom versorgt werden, solange über das Schaltteil die Verbindung zum Gleichspannungsversorgungskreis besteht. Diese Verbindung kann vom elektrisch steuerbaren Schaltteil unterbrochen werden, und zwar in Abhängigkeit von der an der Batteriezelle anliegenden Zellenspannung. Der Ladestrom ist mittels des Strombegrenzungsteils auf einen Maximalwert beschränkt, d. h. er kann einen Maximalwert nicht überschreiten. Der Maximalwert kann herstellerseitig vorgegeben sein.
  • Das erfindungsgemäße Ladegerät zeichnet sich durch einen sehr einfachen konstruktiven Aufbau aus, insbesondere können aufwändige Regelungseinrichtungen zur Strom- und Spannungsregelung entfallen. Es ist lediglich erforderlich, den der Batteriezelle zuführbaren Ladestrom auf einen Maximalwert zu beschränken, um eine Beschädigung der Batteriezelle zu vermeiden. Der Ladestrom kann der Batteriezelle somit ungeregelt zugeführt werden. Während einer ersten Ladephase kann das steuerbare Schaltteil seinen geschlossenen Schaltzustand einnehmen, so dass der Batteriezelle Strom zugeführt werden kann. Die Stromzufuhr wird unterbrochen, wenn die Zellenspannung einen vorgegebenen Maximalwert erreicht hat. Ist dies der Fall, so erfolgt ein Übergang in einen Pulsbetrieb dergestalt, dass das Schaltteil fortlaufend zwischen seinem geschlossenen und seinem geöffneten Schaltzustand pendelt. Die Dauer der Schaltzustände kann in Abhängigkeit von der an der Batteriezelle anliegenden Zellenspannung gesteuert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladegerätes weist dieses eine mit dem Schaltteil verbundene Steuereinrichtung auf, wobei die an der Batteriezelle abfallende Zellenspannung von der Steuereinrichtung erfassbar und in Abhängigkeit von der erfassten Zellenspannung mittels der Steuereinrichtung das Schaltteil steuerbar ist.
  • Die Steuereinrichtung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform programmierbar. Dies gibt die Möglichkeit, der Steuereinrichtung beispielsweise einen bestimmten Maximalwert der Zellenspannung vorzugeben. Wird dieser Maximalwert erreicht, so kann die Stromzufuhr unterbrochen werden. Der Maximalwert der Zellenspannung kann bei einer Lithium-Ionen-Zelle 4,2 V betragen.
  • Bevorzugt ist die Steuereinrichtung als Mikrocomputer ausgestaltet. Sie kann in Form eines integrierten Schaltkreises ausgebildet sein.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Ladekreis eine Verbindungsleitung aufweist, über die eine Elektrode der Batteriezelle direkt mit einem Ausgang des Gleichspannungskreises verbindbar ist.
  • Der Gleichspannungsversorgungskreis kann beispielsweise einen Spannungswandler und einen Gleichrichter umfassen. Zusätzlich können noch Glättungselemente, insbesondere Kondensatoren, vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist der Spannungswandler als Transformator ausgestaltet. Der Transformator kann das Strombegrenzungsteil ausbilden. Der Transformator kann hierzu derart ausgestaltet sein, das er nur einen begrenzten Strom abgeben kann. Beispielsweise kann zwischen den Kernen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung des Transformators ein relativ breit gewählter Luftspalt vorgesehen sein, so dass der Transformator einen eher geringen Kopplungsfaktor aufweist.
  • Alternativ oder ergänzend kann ein Strombegrenzungsteil in Form eines Ohmschen Widerstandes zum Einsatz kommen.
  • Das Strombegrenzungsteil kann in Reihe am steuerbaren Schaltteil geschaltet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Gleichspannungsversorgungskreis einen ersten Ausgang und einen zweiten Ausgang auf, an die die Batteriezelle über eine erste Verbindungsleitung und eine zweite Verbindungsleitung angeschlossen ist. In die erste Verbindungsleitung kann ein Strombegrenzungsteil, beispielsweise ein Ohmscher Widerstand, geschaltet sein. Vorzugsweise in Reihe zum Strombegrenzungsteil kann das elektrisch steuerbare Schaltteil geschaltet sein, mit dessen Hilfe die Verbindung zwischen dem Gleichspannungsversorgungskreis und der Batteriezelle in Abhängigkeit von der an der Batteriezelle abfallenden Spannung wahlweise hergestellt und unterbrochen werden kann.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ladegerätes;
  • 2: eine schematische Darstellung des zeitlichen Verlaufes des Ladestroms und der Zellenspannung während einer ersten Ladephase und
  • 3: eine schematische Darstellung des zeitlichen Verlaufs des Ladestroms und der Zellenspannung während einer zweiten Ladephase.
  • In 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Ladegerät dargestellt, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegt ist. Es umfasst einen Gleichspannungsversorgungskreis 12 und einen Ladekreis 14. Der Gleichspannungsversorgungskreis 12 weist einen Spannungswandler in Form eines Transformators 16 auf, der primärseitig mit einem ersten Eingang 17 und einem zweiten Eingang 18 des Ladegerätes 10 und sekundärseitig mit einem Brückengleichrichter 20 verbunden ist. Der Brückengleichrichter 20 weist einen ersten Ausgang 21 und einen zweiten Ausgang 22 auf, an die der Ladekreis 14 angeschlossen ist.
  • Der Ladekreis 14 umfasst eine erste Verbindungsleitung 24, die den ersten Ausgang 21 des Brückengleichrichters 20 mit einem ersten Batterieanschluss 26 verbindet, und eine zweite Verbindungsleitung 28, die den zweiten Ausgang 22 des Brückengleichrichters 20 mit einem zweiten Batterieanschluss 30 verbindet. An die beiden Batterieanschlüsse 26 und 30 kann eine wiederaufzuladende Batteriezelle 32, wie in 1 dargestellt, angeschlossen werden. In die erste Verbindungsleitung 24 ist ein elektrisch steuerbares Schaltteil 36 geschaltet, mit dessen Hilfe die Verbindung zwischen der Batteriezelle 32 und dem Gleichspannungsversorgungskreis 12 wahlweise hergestellt und unterbrochen werden kann.
  • Zur Steuerung des Schaltteils 36 weist der Ladekreis 14 eine Steuereinrichtung in Form eines Mikrocomputers 38 auf, der über eine Steuerleitung 39 mit einem Steuereingang 40 des Schaltteiles 36 verbunden ist. Der Mikrocomputer 38 greift mittels einer ersten Messleitung 42 und einer zweiten Messleitung 43 die zwischen den Batterieanschlüssen 26 und 30 und damit an der Batteriezelle 32 abfallende Zellenspannung ab. In Abhängigkeit von der Zellenspannung steuert der Mikrocomputer 38 das Schaltteil 36.
  • Über die beiden Eingänge 17 und 18 kann das Ladegerät 10 mit einer Netzspannung versorgt werden, die dann vom Transformator 16 transformiert und vom Brückengleichrichter 20 gleichgerichtet wird. Der Gleichspannungsversorgungskreis 12 stellt somit an seinen beiden Ausgängen 21 und 22 eine Gleichspannung bereit zum Wiederaufladen der Batteriezelle 32. Hierbei wird während einer ersten Ladephase die Batteriezelle 32 fortlaufend mit Ladestrom versorgt. Der Transformator 16 kann nur einen begrenzten Ladestrom abgeben und bildet dadurch ein Strombegrenzungsteil. Ergänzend kann ein in 1 gestrichelt dargestellter Ohmscher Widerstand 34 zum Einsatz kommen, der in Reihe zum Schaltteil 36 geschaltet ist und ebenfalls als Strombegrenzungsteil für den Ladestrom wirkt. Ausgehend vom ersten Ausgang 21 fließt der Ladestrom über das Schaltteil 36 zur Batteriezelle 32 und von dieser zurück zum zweiten Ausgang 22. Der Ladestrom wird vom Transformator 16 und/oder vom Ohmschen Widerstand 34 auf einen Maximalwert begrenzt. In der ersten Ladephase befindet sich das Schaltteil 36 im geschlossenen Schaltzustand. Der Verlauf des Ladestroms und der Zellenspannung während der ersten Ladephase ist in 2 schematisch dargestellt. Es wird deutlich, dass der Ladestrom während der ersten Ladephase ausgehend von einem Maximalwert all mählich absinkt und dass gleichzeitig die Zellenspannung ansteigt. Erreicht die Zellenspannung einen Maximalwert Umax, so geht das Schaltteil aufgrund eines entsprechenden Steuersignals des Mikrocomputers 38 in seinen geöffneten Schaltzustand über. Die erste Ladephase ist damit abgeschlossen. Anschließend wird der Ladestrom der Batteriezelle 32 gepulst zugeführt. Der Verlauf des Ladestroms und der Zellenspannung während der zweiten Ladephase ist in 3 schematisch dargestellt.
  • Die Dauer der Strompulse verringert sich während der zweiten Ladephase allmählich, wohingegen die Dauer der Pulspausen im dargestellten Ausführungsbeispiel fest vorgegeben ist und 15 Sekunden beträgt. Die Zellenspannung, dies wird aus 3 deutlich, erhöht sich während eines Strompulses, der so lange andauert, bis die Zellenspannung den vorgegebenen Maximalwert Umax erreicht hat. Anschließend wird die Stromzufuhr für die Dauer einer Pulspause wieder unterbrochen. Während dieser Zeit sinkt die Zellenspannung, um anschließend während eines erneuten Strompulses wieder anzusteigen. Mit zunehmendem Ladezustand der Batteriezelle 32 sinkt die Zellenspannung während einer Pulspause immer weniger ab und der Anstieg der Batteriespannung während eines Strompulses auf den vorgegebenen Maximalwert Umax erfolgt in immer kürzerer Zeit. Der vorgegebene Maximalwert beträgt 4,2 V.
  • Während der zweiten Ladephase verkürzt sich also zunehmend die Dauer der Strompulse. Unterschreitet die Strompulsdauer einen vorgegebenen Minimalwert tmin, so wird der Ladevorgang beendet, das heißt das Schaltteil 36 verbleibt anschließend dauerhaft in seinem geöffneten Schaltzustand. Damit wird eine Überladung der Batteriezelle 32 vermieden. Der Minimalwert tmin kann beispielsweise 1 Sekunde betragen.
  • Das Ladegerät 10 weist einen sehr einfachen konstruktiven Aufbau auf. Die gepulste Stromzufuhr in Abhängigkeit von der Zellenspannung ermöglicht es, die Batteriezelle 32, insbesondere eine Lithium-Ionen-Zelle, aufzuladen, ohne dass der Ladestrom und/oder die Ladespannung geregelt werden müssten. Es ist lediglich dafür Sorge zu tragen, dass der Ladestrom einen vorgegebenen Maximalwert nicht überschreitet.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Laden einer wiederaufladbaren Batteriezelle, insbesondere einer Lithium-Ionen-Zelle, wobei man die Batteriezelle mit einer Stromquelle verbindet und die Verbindung in Abhängigkeit von der an der Batteriezelle anliegenden Zellenspannung unterbricht, dadurch gekennzeichnet, dass man den zur Batteriezelle fließenden Ladestrom auf einen Maximalwert begrenzt und während einer ersten Ladephase den Ladestrom der Batteriezelle so lange zuführt, bis die Zellenspannung einen vorgegebenen Maximalwert erreicht hat, und dass man anschließend während einer zweiten Ladephase den Ladestrom der Batteriezelle gepulst zuführt, wobei man die Dauer der Strompulse und/oder die Dauer der stromlosen Pulspausen in Abhängigkeit von der Zellenspannung bemisst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Ladestrom der Batteriezelle ungeregelt zuführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dauer der Strompulse derart bemisst, dass man bei Erreichen des vorgegebenen Maximalwertes der Zellenspannung den Strompuls beendet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dauer der Pulspausen fest vorgibt.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man für die gesamte zweite Ladephase eine einheitliche Dauer der Pulspausen vorgibt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dauer der Pulspausen auf 5 Sekunden bis 25 Sekunden bemisst.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dauer der Pulspausen derart bemisst, dass man bei Erreichen eines vorgegebenen Minimalwertes der Zellenspannung die Pulspause beendet.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den Ladevorgang beendet, wenn die Dauer der Strompulse einen Minimalwert unterschreitet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Minimalwert der Dauer der Strompulse weniger als 5 Sekunden beträgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man den Ladevorgang beendet, wenn die Differenz der Zellenspannungen zu Beginn und am Ende einer Pulspause einen Minimalwert unterschreitet.
  11. Ladegerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit einem Gleichspannungsversorgungskreis, an den eine wiederaufladbare Batteriezelle über einen Ladekreis anschließbar ist, da durch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (10) ein Strombegrenzungsteil (16, 34) und ein elektrisch steuerbares Schaltteil (36) aufweist, wobei ein der Batteriezelle (32) zuführbarer Ladestrom mittels des Strombegrenzungsteils (16, 34) auf einen Maximalwert begrenzbar und mittels des Schaltteiles (36) ein- und ausschaltbar ist und wobei das Schaltteil (36) in Abhängigkeit von der an der Batteriezelle (32) anliegenden Zellenspannung steuerbar ist.
  12. Ladegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (10) eine mit dem Schaltteil (36) verbundene Steuereinrichtung (38) aufweist, wobei die an der Batteriezelle (32) abfallende Zellenspannung von der Steuereinrichtung (38) erfassbar und in Abhängigkeit von der erfassten Zellenspannung das Schaltteil (36) steuerbar ist.
  13. Ladegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (38) programmierbar ist.
  14. Ladegerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung als Mikrocomputer (38) ausgestaltet ist.
  15. Ladegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass, dass das Strombegrenzungsteil als Transformator (16) ausgestaltet ist.
  16. Ladegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Strombegrenzungsteil (34) und das elektrisch steuerbare Schaltteil (36) in Reihe zueinander geschaltet sind.
  17. Ladegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekreis (14) eine Verbindungsleitung (28) umfasst, über die eine Elektrode der Batteriezelle (32) unmittelbar mit einem Ausgang (22) des Gleichspannungsversorgungskreises (12) verbunden ist.
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