DE102008010397A1 - Gangwahlhebel - Google Patents

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Lee Tyler
Manil Kim
Richard Shaw
Ralf Wilfert
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0217Selector apparatus with electric switches or sensors not for gear or range selection, e.g. for controlling auxiliary devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Ein Gangwahlhebel (10) für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs weist einen mit dem Automatikgetriebe verbindbaren Wahlhebel (14) auf. Erfindung (18) zum Starten eines Kraftfahrzeugmotors auf. Die Anordnung des Starterelements (18) in dem Gangwahlhebel (10) führt beim Starten des Kraftfahrzeugs zu einer verbesserten Ergonomie.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gangwahlhebel, mit dessen Hilfe bei einem Automatikgetriebe verschiedene Betriebsmodi eingestellt werden können.
  • Ein Gangwahlhebel für ein Automatikgetriebe ist üblicherweise in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Um ein Kraftfahrzeug mit Automatikgetriebe zu starten, ist es zunächst erforderlich im Bereich eines Lenkrads mit Hilfe eines Autoschlüssels den Motor zu starten. Anschließend wird mit Hilfe des Gangwahlhebels von einem Parkmodus, dass heißt einer neutralen Stellung, in einen Fahrmodus geschaltet.
  • Nachteilig bei einem derartigen Gangwahlhebel ist, dass vergleichsweise viele unterschiedliche Hand- und Armbewegungen eines Fahrers erforderlich sind, bis ein Kraftfahrzeug mit einem Automatikgetriebe gestartet ist. Dies führt zu einer ungünstigen Ergonomie.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Gangwahlhebel für ein Automatikgetriebe zu schaffen, der eine verbesserte Ergonomie aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Gangwahlhebel für ein Automatikgetriebe weist ein mit dem Automatikgetriebe verbindbaren Wahlhebel auf. Erfindungsgemäß weist der Wahlhebel ein Starterelement zum Starten eines Kraftfahrzeugmotors auf.
  • Dadurch, dass der Kraftfahrzeugmotor mit Hilfe des Gangwahlhebels gestartet werden kann, ist es nicht erforderlich im Bereich des Lenkrads mit Hilfe eines Schlüssels den Kraftfahrzeugmotor zu starten. Dies führt beim Starten des Kraftfahrzeugs zu weniger Handgriffen, so dass die Ergonomie verbessert ist. Insbesondere beim Ausschalten eines Kraftfahrzeugs ist es mit besonders wenigen Handbewegungen möglich einen Parkmodus einzustellen und anschließend durch eine einfache und kurze Betätigung des Starterelements den Kraftfahrzeugmotor auszuschalten.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist der Wahlhebel einen von einer Befestigungsstelle des Wahlhebels wegweisenden Kopfbereich auf. Das Starterelement ist insbesondere im Kopfbereich angeordnet und ist vorzugsweise von oben her, das heißt in Schwerkraftrichtung, zugänglich. Die Befestigungsstelle des Wahlhebels befindet sich üblicherweise in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs. Das Starterelement ist dadurch an einer leicht zu erkennenden und leicht zu erreichenden Stelle angeordnet. Das Starten des Kraftfahrzeugmotors kann dadurch ohne nähere Erläuterung intuitiv erfolgen. Insbesondere verbleibt im Kopfbereich des Wahlhebels genügend Raum, um Hinweise, beispielsweise Piktogramme oder dergleichen vorzusehen.
  • Vorzugsweise ist das Starterelement als Druckknopf, beispielsweise Druckschalter oder berührungssensitiver Sensor, ausgestaltet. Der Kraftfahrzeugmotor kann dadurch durch eine einfache Berührung und/oder einen einfachen Druck auf den Druckknopf gestartet werden. Insbesondere ist es möglich mit dem Daumen das Starterelement zu betätigen, während mit der übrigen Hand bereits der Wechsel des Betriebsmodus vorbereitet wird. Dies führt zu einer Zeitersparnis und eine verbesserte Ergonomie.
  • Besonders bevorzugt weist der Wahlhebel einen bewegbaren Deckel zum Überdecken des Starterelements auf. Eine ungewollte oder versehentliche Betätigung des Starterelements kann dadurch vermieden werden. Um das Starterelement betätigen zu können, ist es somit möglich, beispielsweise nur mit dem Daumen den Deckel zu öffnen, um das Starterelement betätigen zu können. Insbesondere ist der Deckel derart ausgestaltet, dass er aufgrund seines Eigengewichts automatisch schließt. Hierzu kann der Deckel beispielsweise an einer Seite angelenkt sein, die geodätisch höher angeordnet ist als die der Anlenkung gegenüberliegenden Seite des Deckels. Dies führt bei einem zumindest teilgeöffneten Deckel zu einem Moment in Schließrichtung aufgrund des Eigengewichts des Deckels. Insbesondere ist der Deckel im geschlossenen Zustand kraftschlüssig mit dem Wahlhebel befestigbar. Hierzu kann beispielsweise eine federnde Zunge im geschlossenen Zustand auf den Wahlhebel eine Federkraft ausüben. Ein ungewolltes und unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels kann dadurch vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wahlhebel ausschließlich in genau eine Richtung bewegbar. Bei dieser Richtung handelt es sich beispielsweise um eine lineare Bewegung handeln, es kann sich aber auch um eine Bewegung in Umfangsrichtung, dass heißt eine kreisförmige Bewegung handeln. Insbesondere ist der Wahlhebel ausschließlich um genau eine Achse schwenkbar. Dadurch ist es möglich eine Bewegung des Wahlhebels seitlich zu einer Hauptbewegungsrichtung zu vermeiden. Dies führt zu einer deutlich vereinfachten konstruktiven Ausgestaltung des Gangwahlhebels. Insbesondere ist es nicht erforderlich den Wahlhebel über eine Kulissenführung in mehr als eine Richtung zu führen. Die Bauteileanzahl ist dadurch reduziert und die Montage vereinfacht.
  • Besonders bevorzugt ist der Wahlhebel ausschließlich um ±20°, insbesondere um ±15°, vorzugsweise um ±10°, besonders bevorzugt ±7,5° schwenkbar. Dadurch, dass nur ein entsprechend geringer Schwenkbereich erforderlich ist, kann die Konstruktion des ganzen Gangwahlhebels weiter vereinfacht werden. Insbesondere ist es möglich, dass der Gangwahlhebel unbeweglich ist und das Starten des Kraftfahrzeugmotors sowie das Einstellen verschiedener Betriebsmodi ausschließlich mit Hilfe elektrischer Schaltelemente erfolgt.
  • Vorzugsweise weist der Wahlhebel ein Wahlelement zum Auswählen eines Betriebsmodus auf. Das Wahlelement ist zum Starterelement seitlich versetzt und/oder unterhalb zum Starterelement angeordnet. Diese Positionierung des Wahlelements relativ zum Starterelement führt dazu, dass in dem Fall das der Wahlhebel von einem Fahrer gegriffen wird intuitiv der Daumen zwischen dem Starterelement und dem Wahlelement wechseln kann ohne die Hand merklich zu bewegen. Die Ergonomie des Gangwahlhebels ist dadurch weiter verbessert.
  • Besonders bevorzugt weist der Wahlhebel eine unterhalb zum Starterelement angeordnete Öffnung auf, in der das Wahlelement angeordnet ist. Dies erleichtert es das Wahlelement als bewegliches Bauteil auszuführen und/oder ein Arretiermittel vorzusehen, das zunächst entsperrt werden muss, bevor mit Hilfe des Wahlelements ein anderer Betriebsmodus für das Automatikgetriebe eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, das einen Gangwahlhebel aufweist, der wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann.
  • Vorzugsweise weist das Kraftfahrzeug ein Display auf, mit dessen Hilfe ein über den Gangwahlhebel eingestellter Betriebsmodus und/oder ein Startzustand des Kraftfahrzeugsmotors angezeigt werden kann. Das Display ist vorzugsweise in einer Instrumententafel angeordnet, die von einem Kraftfahrzeugfahrer leicht eingesehen werden kann. Beispielsweise kann das Wahlelement als Druckschalter ausgestaltet sein, mit dessen Hilfe in einer bestimmten Reihenfolge verschiedene Betriebsmodi elektrisch durchgeschaltet werden. Mit Hilfe des Displays kann der Fahrer sofort erkennen, welcher Betriebsmodus, beispielsweise Parken, Vorwärtsfahrt, Rückwärtsfahrt eingestellt ist. Die Handhabung des Gangwahlhebels wird dadurch weiter verbessert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gangwahlhebels und
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Gangwahlhebels aus 1.
  • Der in 1 dargestellte Gangwahlhebel 10 ist im Bereich einer Mittelkonsole 12 angeordnet und weist einen Wahlhebel 14 auf. In einem Kopfbereich 16 ist ein Startknopf 18 angeordnet, der von einem durchsichtigen Deckel 20 überdeckt ist. Der Deckel 20 weist eine Klemmzunge 22 auf, die im geschlossenen Zustand reibschlüssig und/oder mit einer Federkraft an dem Wahlhebel 14 anliegt. Der Deckel 20 weist eine Schwenkachse 24 auf, die gesehen in einer Schwerkraftrichtung 26 höher angeordnet ist als die gegenüberliegende Seite des Deckels 20, von dem die Klemmzunge 22 absteht.
  • Der Wahlhebel 14 weist ferner eine Öffnung 28 auf, in der unterhalb vom Startknopf 18 und etwas seitlich versetzt ein Wahlschalter 30 angeordnet ist, mit dessen Hilfe der Betriebsmodus eines Automatikgetriebes beispielsweise zwischen den Betriebsmodi A = Automatik, M = Manuell, N = Neutral und R = Reverse gewechselt werden kann.
  • Der Wahlhebel 14 ist mit Hilfe eines Kugelgelenks 32 um eine Befestigungsstelle 34 schwenkbar ausgeführt, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel der Schwenkwinkel α zwischen einer Normalstellung 36 und einer Maximalstellung 38 ±10° aufweist.
  • 10
    Gangwahlhebel
    12
    Mittelkonsole
    14
    Wahlhebel
    16
    Kopfbereich
    18
    Starterelement
    20
    Deckel
    22
    Klemmzunge
    24
    Schwenkachse
    26
    Schwerkraftrichtung
    28
    Öffnung
    30
    Wahlelement
    32
    Kugelgelenk
    34
    Befestigungsstelle
    36
    Normalstellung
    38
    Maximalstellung

Claims (10)

  1. Gangwahlhebel für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen mit dem Automatikgetriebe verbindbaren Wahlhebel (14) dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlhebel (14) ein Starterelement (18) zum Starten eines Kraftfahrzeugmotors aufweist.
  2. Gangwahlhebel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlhebel (14) einen von einer Befestigungsstelle (34) des Wahlhebels (14) wegweisenden Kopfbereich (16) aufweist und das Starterelement (18) in dem Kopfbereich (16) angeordnet ist.
  3. Gangwahlhebel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Starterelement (18) als Druckknopf ausgestaltet ist.
  4. Gangwahlhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlhebel (14) einen bewegbaren Deckel (20) zum Überdecken des Starterelements (18) aufweist, wobei insbesondere der Deckel (20) im geschlossenen Zustand kraftschlüssig mit dem Wahlhebel (14) befestigbar ist.
  5. Gangwahlhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlhebel (14) ausschließlich in genau eine Richtung bewegbar ist und insbesondere ausschließlich um genau eine Achse schwenkbar ist.
  6. Gangwahlhebel nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlhebel (14) ausschließlich um ±20°, insbesondere um ±15°, vorzugsweise um ±10° und besonders bevorzugt um ±7,5° schwenkbar ist.
  7. Gangwahlhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlhebel (14) ein Wahlelement (30) zum Auswählen eines Betriebsmodus aufweist, wobei das Wahlelement (30) zum Starterelement (18) seitlich versetzt und/oder unterhalb zum Starterelement (18) angeordnet ist.
  8. Gangwahlhebel nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlhebel (14) eine unterhalb zum Starterelement (30) angeordnete Öffnung (28) aufweist, in der das Wahlelement (30) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug mit einem Gangwahlhebel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 mit einem insbesondere in einer Instrumententafel angeordnetem Display zur Anzeige eines über den Gangwahlhebel (10) eingestellten Betriebsmodus und/oder Startzustand.
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DE102009057953A1 (de) * 2009-12-11 2011-06-16 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Detroit Schalthebel für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs mit integrierter Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse und Verfahren zum Betätigen derselben
DE102015011872A1 (de) * 2015-09-04 2017-03-09 Audi Ag Gangwahlhebel mit einer Anzeige

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