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Priorität
Rep. Korea (KR) 20. Februar 2007 10-2007-0017169
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Die
Erfindung betrifft eine Filterreinigungsvorrichtung und einen Ablufttrakt-freien
Trockner mit dieser.
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Ein
Kleidertrockner, im Folgenden kurz Trockner genannt, ist eine Vorrichtung,
die aus zu trocknenden Objekten (Befüllung) dadurch Feuchtigkeit
absorbiert, dass durch einen Heizer erzeugte Heißluft in
eine Trommel geblasen wird und dadurch die Befüllung getrocknet
wird. Trockner können grob in Ablufttrockner und Kondensationstrockner
eingeteilt werden, was abhängig vom Verfahren erfolgt, das
zum Handhaben feuchter Luft eingesetzt wird, wie sie auftritt, wenn
beim Trockner der Befüllung Feuchtigkeit absorbiert wird.
Ein Ablufttrockner verwendet ein Verfahren zum Ausblasen der aus
der Trommel strömenden feuchten Luft nach außen.
Jedoch benötigt er einen Ablufttrakt zum Ausblasen der in
der Trommel verdampften Feuchtigkeit nach außen. Insbesondere
dann, wenn Gaserwärmung verwendet wird, muss der Ablufttrakt
so installiert werden, dass er sich bis nach außen erstreckt,
um Kohlenmonoxid usw., d. h. Verbrennungsprodukte, nach außen
auszublasen.
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Indessen
wird bei einem Kondensationstrockner ein Umwälzverfahren
verwendet, bei dem Feuchtigkeit dadurch entfernt wird, dass sie
in einem Wärmetauscher durch Kondensation aus der durch die
Trommel strömenden feuchten Luft entfernt wird und dann
die getrocknete Luft wieder in die Trommel zurückgeführt
wird. Da hierbei die Trocknungsluft eine geschlossene Schleife bildet,
ist es schwierig, Gas als Wärmequelle zu verwenden.
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Ein
Ablufttrakt-freier Trockner überwindet die Mängel
des Abluft- und den Kondensationstrockners. Ein Ablufttrakt-freier
Trockner kann unter Verwendung von Gas als Wärmequelle
billig betrieben werden, und er benötigt keinen zusätzlichen
Ablufttrakt, der sich bis nach außen erstreckt.
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Indessen
verfügt ein Ablufttrakt-freier Trockner über einen
Filter zum Entfernen von Fremdsubstanzen, wie Flusen, die in der
die Trommel verlassenden Luft enthalten sind. Jedoch muss bei einem bekannten
Trockner unter Verwendung eines derartigen Filters der Benutzer
denselben aus dem Trockner entnehmen, nachdem dieser eine bestimme
Anzahl von Trocknungsvorgängen ausgeführt hat,
er muss den Filter reinigen, um die ausgefilterten Fremdsubstanzen,
wie die genannten Flusen oder dergleichen, zu entfernen, und dann
muss er den gereinigten Filter wieder installieren.
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Es
ist unzweckdienlich, dass der Filter immer wieder gereinigt werden
muss. Außerdem können bei der Reinigung Flusen
und andere Fremdsubstanzen von ihm entweichen, wodurch die Innenluft
verschmutzt werden kann, was die Gesundheit des Benutzers beeinträchtigen
kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterreinigungsvorrichtung
und einen Ablufttrakt-freien Trockner unter Verwendung derselben
zu schaffen, bei denen es nicht erforderlich ist, dass ein Benutzer
häufig durch den Filter ausgefilterte Fremdsubstanzen entfernt.
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Diese
Aufgabe ist durch die Filterreinigungsvorrichtung gemäß dem
beigefügten Anspruch 1 und den Trockner gemäß dem
beigefügten Anspruch 14 gelöst. Bei ihnen besteht
eine stark verringerte Gefahr, dass beim Reinigen des Filters Fremdsubstanzen
entweichen, da sie größtenteils automatisch entfernt
werden.
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Die
Filterreinigungsvorrichtung verfügt vorzugsweise über
einen durch eine Antriebseinheit angetriebenen Kratzer, der automatisch
durch den Filter gesammelte Fremdsubstanzen sammeln kann.
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Der
Kratzer ist vorzugsweise so angeordnet, dass er zwischen einer durch
die Antriebseinheit direkt angetriebenen ersten Rolle und einer
von dieser beabstandeten zweiten Rolle angetrieben wird, wodurch
er sich linear über ein bestimmtes Stück bewegen
kann und eine Fläche des Filters vollständig reinigen
kann.
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Bei
der Filterreinigungsvorrichtung gemäß dem Anspruch
6 wird das dort verwendete Sieb nur dann geöffnet, wenn
die durch den Filter gefilterten Fremdsubstanzen aus der Fremdsubstanzen-Sammeleinheit
in den Behälter entfernt werden. Demgemäß kann
eine Verunreinigung der Innenluft durch ein Auslecken und eine Verteilung
der im Behälter aufgenommenen Fremdsubstanzen verhindert
werden.
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Bei
der Filterreinigungsvorrichtung gemäß dem Anspruch
7 ist ferner eine Pumpe vorhanden, um Luft aus dem Inneren des Behälters über
einen Hilfsfilter nach außen zu blasen und um die im Behälter
aufgenommenen Fremdsubstanzen zu verdichten. Wenn das Volumen der
im Behälter aufgenommenen Fremdsubstanzen das Fassungsvermögen des
Behälters erreicht, müssen sie entfernt werden. Dies
kann durch Öffnen des Deckels und Entnehmen der Fremdsubstanzen
erfolgen.
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Außerdem
können dadurch mehr Fremdsubstanzen aufgenommen werden,
dass die Luft, wie sie zwischen den im Behälter aufgenommenen
Fremdsubstanzen vorhanden ist, durch die Pumpe zur Außenseite
des Behälters geblasen wird, wobei die Fremdsubstanzen
verdichtet werden. Der Hilfsfilter kann ein Auslecken und ein Verteilen
von Fremdsubstanzen zur Außenseite des Behälters
verhindern.
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Das
genannte Sieb wird durch die Antriebseinheit geöffnet und
geschlossen. Das heißt, dass das im Behälter angeordnete
Sieb durch die Antriebseinheit der Fremdsubstanzen-Sammeleinheit angetrieben
wird. Demgemäß werden Fremdsubstanzen im Behälter
in Zusammenwirkung mit der Fremdsubstanzen-Sammeleinheit gesammelt, und es
ist keine zusätzliche Antriebseinheit zum Öffnen/Schließen
des Siebs erforderlich.
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Gemäß dem
Anspruch 11 verfügt der Filter über Maschen, die
an seiner Vorder- und seiner Rückseite angeordnet sind,
um Fremdsubstanzen zu filtern, und ungefähr zwei Elemente,
die nach beiden Seiten offen sind.
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Die
Filterreinigungsvorrichtung gemäß dem Anspruch
12 verfügt über einen Schieber, der durch den
Filter festgehaltene Fremdsubstanzen im unteren Teil desselben sammelt,
so dass der Benutzer nur die dort gesammelten Fremdsubstanzen entfernen
muss, wodurch der Filter einfach gereinigt werden kann. Insbesondere
muss der Benutzer bei der Filterreinigungsvorrichtung gemäß dem
Anspruch 13 nur den Filter öffnen, um ihn zu leeren, ohne
dass er einen speziellen Reinigungsvorgang ausführen müsste.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an Hand von durch Figuren veranschaulichten
Ausführungsformen näher erläutert.
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1 ist
eine Schnittansicht eines Ablufttrakt-freien Trockners gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung von links;
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2 ist
eine Schnittansicht des Trockners der 1 von oben;
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3 ist
eine schematische, perspektivische Vorderansicht, die Innenkomponenten
des Trockners der 1 zeigt;
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4 ist
eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform einer beim
Trockner der 1 verwendeten Filterreinigungsvorrichtung
zeigt;
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5 ist
eine Schnittansicht einer Fremdsubstanzen-Aufnahmeeinheit in der
in der 4 dargestellten Filterreinigungsvorrichtung;
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6 ist
eine Schnittansicht, die eine Umschaltkonstruktion der Fremdsubstanzen-Aufnahmeeinheit
in der 5 zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform
eines Filters der beim Trockner der 1 verwendeten
Filterreinigungsvorrichtung zeigt;
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8 ist
eine vergrößerte Detailansicht eines Teils C in
der 7;
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9 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand mit geöffnetem Filter
in der 7 zeigt; und
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10 ist
eine Seitenansicht, die eine mit dem Filter der 7 verwendete
Filterreinigungsvorrichtung zeigt.
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Gemäß den 1 bis 3 verfügt
der Ablufttrakt-freie Trockner gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung über einen Hauptkörper 110,
eine drehbar in diesem angebrachte Trommel 120, eine Heißluft
in diese liefernde Heißluft-Zuführeinheit 140,
einen Wärmetauscher 150 zum Kondensieren und Entfernen
von Feuchtigkeit, wie sie in der aus der Trommel 120 ausgeblasenen
Luft enthalten ist, einen Umwälzkanal 180, der
die aus der Trommel 120 ausgeblasene Luft zum Wärmetauscher 150 leitet,
einen im Umwälztrakt 180 installierten Filter 200 zum
Ausfiltern von Fremdsubstanzen, wie sie in der die Trommel 120 verlassenden
Luft enthalten sind, und eine Dichtungseinheit S, die ein Auslecken
von Fremdsubstanzen durch eine Lücke in einem Installationsabschnitt,
wo der Filter 200 installiert ist, verhindert.
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An
der Vorderseite des Hauptkörpers 110 ist eine
Tür 111 angebracht, um ein Einfüllen
von Kleidern in die Trommel 120 zu ermöglichen.
Im unteren Teil des Hauptkörpers 110 ist ein Fuß 113 angebracht,
um ihn abzustützen. Innerhalb des Hauptkörpers 110 sind
ein Riemen 131 zum Drehen der Trommel 120 sowie
eine Antriebseinheit 135 zum Liefern einer Antriebskraft
an den Riemen 131 montiert. Auf einer Welle der Antriebseinheit 135 ist
eine Riemenscheibe 137 zum Antreiben des Riemens 131 vorhanden.
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Die
Trommel 120 ist ein Behälter mit einem Innenraum,
in den Kleider usw. als zu trocknende Objekte gefüllt werden
können. In der Trommel 120 sind mehrere Hubschaufeln 131 installiert,
um die Kleider anzuheben.
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Die
Heißluft-Zuführeinheit 140 verfügt über ein
die Zufuhr von Gas steuerndes Ventil 141, einen Gasbrenner 143 zum
Mischen des von diesem Ventil zugeführten Gases mit von
außen zugeführter Luft, zum Zünden des
Gemischs und zum Erzeugen von Heißluft, sowie einen Heißluft-Zuführkanal 145 zum Verbinden
des Gasbrenners 143 mit der Trommel 120, um die
erzeugte Heißluft in diese zu liefern. Um die Menge an
emittiertem Kohlenmonoxid (CO) indirekt durch einen Zahlenwert eines
Flammenstroms zu bestimmen, kann in der Heißluft-Zuführeinheit 140 ein
Flammenstab installiert sein, der sich bis zum Flammenrand erstreckt.
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Vorzugsweise
ist das Ventil 141 als Magnetventil realisiert, wodurch
die zugeführte Gasmenge fein eingestellt werden kann. Der
durch das Ventil 141 versorgte Gasbrenner 143 erwärmt
Luft durch die Wärme, wie sie erzeugt wird, wenn das zugeführte
und mit der Außenluft vermischte Gas verbrannt wird. Diese
Heißluft wird durch den Heißluft-Zuführtraktkanal 145 an
die Trommel 120 geliefert.
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Der
Wärmetauscher 150 verfügt über
Rippen 151 und ein Rohr 153. Er kondensiert Feuchtigkeit aus
der die Trommel 120 verlassenden Luft hoher Temperatur
und hoher Feuchtigkeit durch ein Wärmeaustauschverfahren
von Luft gegen Wasser unter Verwendung von Wasser niedriger Temperatur,
um dadurch die Luft zu trocknen. Ein Einlass des Wärmetauschers 150 ist
durch einen Umwälzkanal (nicht dargestellt) mit der Trommel 120 verbunden,
und sein Auslass ist mit einem Antriebseinheit 161 verbunden.
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Die
Rippen 151 sind dünne Metallplatten mit hervorragender
Wärmeleitfähigkeit, und sie sind als eine Anzahl
dünner, vertikaler Metallplatten mit winzigem wechselseitigem
Abstand aufeinanderlaminiert, um mit der Luft hoher Temperatur und
hoher Feuchtigkeit in Kontakt zu gelangen, wenn diese hindurchströmt.
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Wasser
niedriger Temperatur (22) wird durch das Rohr 153 umgewälzt.
Dieses durchdringt die Rippen 151 serpentinenartig. Seine
beiden Enden sind mit Wasserleitungen (nicht dargestellt) zum Liefern von
Wasser niedriger Temperatur und zum Ableiten desselben verbunden.
Im unteren Teil des Wärmetauschers 150 ist ein
Wasserbehälter (nicht dargestellt) zum Sammeln von während
des Kondensationsprozesses erzeugtem und herabgetropftem Kondenswasser
installiert.
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An
einer Seitenfläche des Filters 200 ist eine Filterreinigungsvorrichtung
angeordnet. Wie es aus der 4 erkennbar
ist, verfügt die Filterreinigungsvorrichtung der dargestellten
Ausführungsform über eine Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 zum
Abtrennen von Fremdsubstanzen vom Filter 200 sowie eine
Fremdsubstanzen-Aufnahmeeinheit 400 zum Aufnehmen der durch
die Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 gesammelten Fremdsubstanzen.
Die Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 ist an einer Seitenfläche
des Filters 200 so angeordnet, dass sie die gesamte Fläche
desselben bedeckt.
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Die
Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 verfügt über
einen Kratzer 310, der sich dem Filter 200 entlang
bewegt und Fremdsubstanzen von diesem abkratzt, und eine Antriebseinheit 320 zum
Antreiben desselben. Während sich der Kratzer 310 angetrieben
durch die Antriebseinheit 320 vom oberen Teil des Filters 200 zu
dessen unterem Teil bewegt, kratzt er Fremdsubstanzen ab, die an
der Oberfläche desselben festgehalten sind.
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Hierbei
kann die Verbindung zwischen der Antriebseinheit 320 und
dem Kratzer 310 auf verschiedene Arten konfiguriert sein.
Der Kratzer 310 kann so konfiguriert sein, dass er sich
dadurch bewegt, dass er direkt mit einer Welle (nicht dargestellt) der
Antriebseinheit 320 verbunden ist. In diesem Fall ist es
bevorzugt, eine spezielle Fläche des Filters 200,
an dem Fremdsubstanzen in starkem Umfang festgehalten sind, zu reinigen,
anstatt die gesamte Fläche desselben zu reinigen.
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Um
die gesamte Fläche des Filters 200 gleichmäßig
zu reinigen, muss der Kratzer 310 so konfiguriert sein,
dass er sich vom oberen Teil desselben bis zu dessen unterem Teil
bewegt. Dazu sind eine Antriebseinheit 320 und eine getrennte,
von dieser beabstandete Rolle 330 mit einem vorbestimmten
Zwischenraum dazwischen, vorhanden, und der Kratzer 310 ist
an einem Förderband 340 angebracht, das zwischen
der Antriebseinheit 320 und der Rolle 330 installiert
ist. Der Abstand zwischen der Antriebseinheit 320 und der
Rolle 330 kann abhängig von der Größe
des zu reinigenden Filters 200 geeignet eingestellt werden.
Hierbei kann am Außenumfang der Antriebseinheit 320 eine
weitere Rolle installiert sein.
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Ferner
können an jeder Seite Kratzerführungen mit einem
gegenseitigen Zwischenraum installiert sein, der der Breite des
Filters 200 entspricht, und zwischen diesen kann eine Führungsschraube (nicht
dargestellt) angebracht sein, an der der Kratzer 310 installiert
ist, um dadurch den Filter 200 zu reinigen. Hierbei wird
die Führungsschraube durch die Antriebseinheit 320 gedreht.
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Außerdem
kann der Kratzer 310 über die gesamte Fläche
des Riemens 340 angebracht sein. In diesem Fall muss ein
Sieb 420 der Fremdsubstanzen-Aufnahmeeinheit 400 dauernd
offen sein.
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Indessen
ist es bevorzugt, zwischen dem Filter 200 und dem Kratzer 310 einen
Zwischenraum auszubilden. Der Kratzer 310 muss unter Berücksichtigung
der Dicke der Fremdsubstanzen installiert werden, die an der Oberfläche
des Filters 200 festgehalten werden. Falls dies nicht berücksichtigt
wird, kann es schwierig sein, Fremdsubstanzen abzukratzen, oder
der Filter 200 kann beschädigt werden.
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Die
Fremdsubstanzen-Aufnahmeeinheit 400 ist an einem Ende der
Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 angeordnet. Vorzugsweise
ist die Fremdsubstanzen-Aufnahmeeinheit 400 unter dem unteren Teil
der Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 angeordnet. An einer
Seite der Fremdsubstanzen-Aufnahmeeinheit 400 ist eine
Pumpe 450 zum Ausblasen von Luft in ihr installiert.
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Gemäß der 5 verfügt
die Fremdsubstanzen-Aufnahmeeinheit 400 über einen
Behälter 410 zum Aufnehmen der durch die Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 gesammelten
Fremdsubstanzen, und in diesem Behälter 410 ist
ein Sieb 420 angeordnet, das in Zusammenwirkung mit der Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 geöffnet
und geschlossen wird.
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Das
heißt, dass die Fremdsubstanzen-Aufnahmeeinheit 400 den
Behälter 410 mit einem Aufnahmeraum in diesem,
ein Sieb 420 zum Öffnen und Schließen
einer im oberen Teil des Behälters 410 ausgebildeten Öffnung
wie einen Deckel 430 aufweist. Das Sieb 420 wird
dazu verwendet, durch die Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 abgekratzte Fremdsubstanzen
in den Behälter 410 zu geben. Der Deckel 430 wird
dazu verwendet, die Fremdsubstanzen aus dem Be hälter 410 zu
entfernen. Er wird durch ein im Behälter 410 angebrachtes
Scharnier 431 geöffnet und geschlossen.
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An
der Außenseite des Behälters 410 ist
zur zweckdienlichen Bedienung ein Handgriff 411 angebracht.
An einer Seite des Behälters 410 ist ein Hilfsfilter 440 angebracht,
durch das Luft ausgelassen wird, wie sie zwischen den Fremdsubstanzen
im Behälter 410 vorhanden ist. Die die Luft ausblasende Pumpe 450 ist
an einer Seite des Hilfsfilters 440 installiert. Es kann
ein Kanal (nicht dargestellt) vorhanden sein, der den Hilfsfilter 440 und
die Pumpe 450 verbindet. Wenn die zwischen den im Behälter 410 aufgenommenen
Fremdsubstanzen vorhandene Luft nicht nach außen ausgeblasen
wird, ist das Fassungsvermögen des Behälters 410 zum
Aufnehmen der gesammelten Fremdsubstanzen schnell erschöpft.
Demgemäß muss das Behälter 410 in
unzweckdienlicher Weise häufig entleert werden. Da jedoch
die Luft im Behälter 410 unter Verwendung der Pumpe 450 nach
außen ausgegeben wird, kann das Volumen der Fremdsubstanzen
verringert werden. Auch kann der Hilfsfilter 440 verhindern,
dass im Behälter 410 enthaltene Fremdsubstanzen
auf Grund der Saugwirkung der Pumpe 450 nach außen
ausgegeben werden.
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Ferner
ist eine Alarmeinheit (nicht dargestellt) vorhanden, die den Benutzer über
das Erfordernis informiert, den Behälter 410 zu
leeren, wenn er eine bestimmte Menge an Fremdsubstanzen aufgenommen
hat. Um die Alarmeinheit zu realisieren, ist es wirkungsvoll, einen
Drucksensor zu verwenden, der den Druck oder das Gewicht der durch
die Pumpe 450 verdichteten Fremdsubstanzen erfasst und
dann den Benutzer über diesen Messwert informiert.
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Das
Sieb 420 wird durch Wechselwirkung mit dem Betrieb der
Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 geöffnet und
geschlossen. Eine derartige Konstruktion zum Öffnen und
Schließen durch eine Wechselwirkung ist in der 6 veranschaulicht.
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Gemäß der 6 wird
das Sieb 420 durch einen Federkasten 421 geöffnet
und geschlossen, der im Behälter 410 angebracht
ist und mit einem Ende des Siebs 420 verbunden ist. Das
heißt, dass der Federkasten 421 eine Feder (nicht
dargestellt) enthält, die durch eine elastische Rückstellkraft
das Sieb 420 auf seine schließende Ruhestellung
hin vorbelastet, so dass es gegen die Federkraft geöffnet werden
muss, um Fremdsubstanzen in den Behälter 410 zu
geben. Die Feder kann an derjenigen Seite des Behälters 410 installiert
sein, an die sich das Sieb 420 annähert, wenn
es geöffnet wird, oder sie kann im Inneren des Federkastens 421 installiert sein.
Wenn die Feder an der Seitenwand des Behälters 410 installiert
ist, ist es wirkungsvoll, eine Druckfeder zu verwenden. Wenn sie
im Federkasten 421 installiert ist, ist es zweckmäßig,
eine Zugfeder zu verwenden.
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Mit
dem Öffnungsrand des Siebs 420 ist ein Kabel 423 zum Öffnen
und Schließen verbunden, das auch mit der Antriebseinheit 320 der
Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 über eine im
Behälter 410 angebrachte Kabelhalterung 422 verbunden
ist. Vorzugsweise ist das Kabel 423 zum Öffnen
und Schließen über einen die Seite des Behälters 410 durchdringenden
Kanal mit der Antriebseinheit 320 verbunden, wobei er mit
einer Welle 322 derselben verbunden ist.
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An
einer Seite der Welle 322 der Antriebseinheit 320 ist
ein halbkreisförmiger Vorsprung 321 vorhanden.
Dieser dient dazu, das Kabel 423 aufzuwickeln, wenn sich
die Antriebseinheit 320 dreht. Wenn sich das Sieb 420 in
seiner geschlossenen Stellung befindet, befindet sich der Vorsprung 321 an
einer Seite des Kabels 423, um die Kabelhalterung 422 und
die Welle 322 der Antriebseinheit 320 zu verbinden.
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Hierbei
ist es bevorzugt, den Vorsprung 321 so zu konfigurieren,
dass das Kabel 423 nicht aufgewickelt wird, wenn die Antriebseinheit 320 den
Kratzer 310 bewegt, es dagegen aufgewickelt wird, wenn der
Kratzer 310 dazu dient, die gesamten vom Filter 200 festgehaltenen
Fremdsubstanzen abzukratzen und sie in den Behälter 410 zu
geben. Dazu kann ein Schraubgewinde (nicht dargestellt) so ausgebildet sein,
dass sich der Vorsprung 321 dem Kabel 423 annähert,
wenn sich die Antriebseinheit 320 dreht. Andernfalls können
eine gesonderte Steuerungseinrichtung (nicht dargestellt) und eine
Hilfsantriebseinheit (nicht dargestellt) in solcher Weise installiert
sein, dass dann, wenn sich der Kratzer 310 dem Sieb 420 des
Behälters 410 annähert, die Steuerungseinrichtung
die Hilfsantriebseinheit betreibt und dafür sorgt, dass
der Vorsprung 321 mit der Hilfsantriebseinheit verbunden
wird, um sich zum Kabel 423 zu bewegen.
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Diese
beschriebene Ausführungsform einer Filterreinigungsvorrichtung,
wie sie beim oben genannten Ablufttrakt-freien Trockner verwendet,
arbeitet wie folgt.
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Wenn
während des Trocknungs- oder Abkühlungsbetriebs
des Trockners durch den Filter 200 Fremdsubstanzen festgehalten
werden, wird die Antriebseinheit 320 der Fremdsubstanzen-Sammeleinheit 300 betrieben.
Der Kratzer 310 kratzt die durch den Filter 200 festgehaltenen
Fremdsubstanzen ab, während er sich in der Richtung des
in der 4 dargestellten Pfeils bewegt. Während
dieses Prozesses wird, wenn die Position A am Förderband 340,
an der der Kratzer 310 angeordnet ist, bis zur dargestellten Position
B gelaufen ist, das Sieb 420 geöffnet, da der Vorsprung 321 das
Kabel 423 zum Öffnen und Schließen aufwickelt,
und dann werden die abgekratzten Fremdsubstanzen in den Behälter 410 gegeben.
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Hierbei
arbeitet, wenn das Sieb 420 geöffnet wird und
die Fremdsubstanzen in den Behälter 410 gegeben
werden, die Pumpe 450, um die Fremdsubstanzen stark abzusaugen
und die Luft auszublasen. Wenn der Trockner verwendet wird, wird
der Behälter 410 durch wiederholtes Ausführen
dieses Vorgangs wiederholt mit den gesammelten Fremdsubstanzen gefüllt,
bis die genannte Alarmeinheit (nicht dargestellt) den Benutzer darüber
informiert. Dann erfasst der Benutzer den Handgriff 411,
um die Fremdsubstanzen-Aufnahmeeinheit 400 aus dem Trockner
zu entnehmen, und er öffnet den Deckel 430, um
den Behälter zu leeren.
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Als
Nächstes wird eine Filterreinigungsvorrichtung gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme
auf die 7 bis 10 beschrieben.
Wie es speziell aus den 7 bis 9 erkennbar
ist, ist diese andere Ausführungsform bei einem Filter 201 angewandt,
das eine andere Konstruktion als der unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschriebene
Filter 200 aufweist.
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Der
Filter 201 ist so ausgebildet, dass er an den beiden Seiten
offen ist und zwischen der Vorder- und der Rückseite über
einen Verbindungsrand verfügt. Wie es aus der 9 erkennbar
ist, verfügt der Filter 201 über ein
vorderes und ein hinteres Element 210, 220, deren
Unterränder miteinander verbunden sind, wobei das andere
Ende offen ist. Dieser Filter 201 kann als Farb-Filter
bezeichnet werden, da er in offenem Zustand von der Seite her gesehen
dem Buchstaben V ähnelt.
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Am
vorderen Element 210 des Filters 201 ist eine
Fremdsubstanzen-Einführeinheit 230 so angeordnet,
dass Luft enthaltende Fremdsubstanzen usw. während eines
Trocknungsvorgangs in den Filter 201 eingeführt
werden. Unter der Fremdsubstanzen-Einführeinheit 230 ist
eine Fremdsubstanzen-Filtereinheit 240a zum Filtern der
Fremdsubstanzen angeordnet. Eine weitere Fremdsubstanzen-Filtereinheit 240 ist über
beinahe die gesamte Fläche des hinteren Elements 220 des
Filters 201 angeordnet.
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Es
ist wirkungsvoll, die Fremdsubstanzen-Filtereinheiten 240a, 240b gitterförmig
auszubilden, um Fremdsubstanzen und dergleichen auszufiltern.
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Indessen
müssen das vordere Element 210 und das hintere
Element 220 fest miteinander verbunden sein, so dass verhindert
werden kann, dass zwischen den Fremdsubstanzen-Filtereinheiten 240a, 240b des
vorderen und des hinteren Elements 210, 220 gesammelte
Fremdsubstanzen nach außen auslecken. Wie es aus der 8 erkennbar
ist, ist eine Hakenanordnung 211 so vorhanden, dass sie die
offenen Enden der zwei Elemente 210, 220 verbindet.
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Gemäß den 9 und 10 verfügt
die im Filter 201 angeordnete Filterreinigungsvorrichtung über
am Filter 201 ausgebildete Führungen 211, 221, die
an beiden Seiten offen sind, und Schieber 212, 222 zum
Sammeln von Fremdsubstanzen durch eine Bewegung entlang den Führungen 211, 221,
wenn der Filter 201 geöffnet ist.
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Die
Filterreinigungsvorrichtung verfügt ferner über
Kopplungselemente 213, 223, deren eines Ende am
Schieber 212 bzw. 222 befestigt ist, und deren
anderes Ende am vorderen bzw. hinteren Element 210, 220,
den Schiebern 212, 222 zugewandt, befestigt ist.
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Die
Führungen 221, 222 sind am vorderen Element 210 bzw.
am hinteren Element 220 des Filters 201 ausgebildet.
Vorzugsweise sind die Führungen 211, 221 sowohl
an der Fremdsubstanzen-Filtereinheit 240a als auch der
Fremdsubstanzen-Filtereinheit 240b angebracht, und sie
verfügen vorzugsweise über die Form eines runden
Stabs.
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Es
ist wirkungsvoll, die Schieber 212, 222 so auszubilden,
dass sie eine bestimmte Breite und Form, ähnlich einer
Haushaltskehrschaufel aufweisen. Das heißt, dass die Schieber 212, 222 von
der Seite her gesehen vorne eine Keilform aufweisen. Die beiden
Seitenenden derselben bewegen sich entlang den Führungen 211, 221.
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Wie
es aus der 10 erkennbar ist, bewegen sich,
wenn das vordere und das hintere Element 210, 220 des
Filters 201 in den Richtungen der Pfeile (durchgezogene
Linie) geöffnet werden, die Schieber 212, 222 in
den Richtungen der gestrichelten Pfeile entlang den Führungen 211, 221 nach
unten zum unteren Teil des Filters 201. Eine derartige
Bewegung der Schieber 212, 222 kann durch die
Kopplungselemente 213 realisiert werden, die den am vorderen Element 210 angebrachten
Schieber 212 mit dem hinteren Element 220 verbinden,
sowie die Kopplungselemente 223, die den am hinteren Element 220 angebrachten
Schieber 222 mit dem vorderen Element 210 verbinden.
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Vorzugsweise
sind die Kopplungselemente 213, 223 an den beiden
Enden der Schieber 212, 222 angebracht; außerdem
sind sie miteinander verbunden. Dazu sind verschiedene Anordnungen
möglich. Beispielsweise kann ein Kopplungselement 213 in seinem
zentralen Teil über einen Vorsprung (nicht dargestellt)
verfügen, während das andere Kopplungselement 223 über
einen Schlitz (nicht dargestellt) verfügt, in dem sich
der Vorsprung bewegen kann.
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Die
Enden der Kopplungselemente 213, 223 sind durch
geeignete Einrichtungen wie Stifte mit den Schiebern 212, 222 sowie
dem vorderen und dem hinteren Element 210, 220 verbunden.
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Nun
wird das Funktionsprinzip der in den 7 bis 10 dargestellten
Filterreinigungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die 10 detailliert beschrieben.
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Wenn
im Trockner ein Trocknungsvorgang ausgeführt wird, wird
Fremdsubstanzen enthaltende Luft durch die Fremdsubstanzen-Einführeinheit 230 des
Filters 201 in den zwischen dem vorderen Element 210 und
dem hinteren Element 220 ausgebildeten Raum eingeführt.
Die eingeführte Trocknungsluft wird durch einen Lüfter 133 durch
die Fremdsubstanzen-Filtereinheiten 240a, 240b an
den beiden Seiten geblasen, wobei in deren Gittern Fremdsubstanzen usw.
festgehalten werden.
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Wenn
ein Benutzer das vordere und hintere Element 210, 220 des
Filters 201 in den Richtungen der durchgezogenen Pfeile öffnet,
um die gesammelten Fremdsubstanzen aus ihm zu entfernen, werden die
Schieber 212, 222 durch die Kopplungselemente 213, 223,
deren beide Enden am vorderen und hinteren Element 210, 220 des
Filters 201 befestigt sind, in den Richtungen der gestrichelt
dargestellten Pfeile vom oberen zum unteren Teil des Filters 201 bewegt, um
dadurch durch die Fremdsubstanzen-Filtereinheiten 240a, 240b festgehaltene
Fremdsubstanzen nach unten abzukratzen. Demgemäß kann
der Benutzer die gesammelten Fremdsubstanzen L leicht handhaben,
ohne dass er ein gesondertes Reinigungswerkzeug oder einen speziellen
Reinigungsvorgang benötigen würde.
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Wie
beschrieben, ist durch die Erfindung eine Filterreinigungsvorrichtung
geschaffen, mit der auf automatische Weise oder von Hand Fremdsubstanzen,
wie Flusen und dergleichen, entfernt werden können, die
sich im Filter angesammelt haben, wodurch die Bedienbarkeit verbessert
ist und eine Verschmutzung von Innenluft vermieden ist, wie sie andernfalls
beim Entfernen von Fremdsubstanzen auftreten kann.
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Außerdem
sind durch die Erfindung eine Filterreinigungsvorrichtung und ein
Ablufttrakt-freier Trockner mit dieser geschaffen, mit denen dauernd eine
gute Trockenleistung erzielbar ist und bei denen es zuverlässig
verhinderbar ist, dass der Filter durch Fremdsubstanzen verstopft
wird, da diese nach einem Trocknungsvorgang automatisch vom Filter
entfernt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0017169 [0001]