DE102008007708A1 - Eine Methode zur Messeaustellung - Google Patents

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Abstract

Diese Erfindung betrifft eine Methode zur Messeausstellung. Die Besucher können zu beliebiger Zeit und an beliebigem Ort die Messe und/oder den Messestand mittels Netzwerk-Videos, der mit der Reihenfolge nach angeschlossener Konsole, einer Ausstellungsnetzwerkplattform sowie auf der Messe und/oder am Messestand aufgestellten Video- und Audio-Hardwares realisiert ist, besuchen. Um die Messe und/oder den Messestand zu besuchen, können die Besucher an beliebigem Ort via Internet-Verbindung zur Auss die Kosten infolge von Reise, Übernachtung sowie Messebesuch sparen. Zudem entfällt auch die Zeit, die man ansonsten unterwegs verbringen muss. Die bisher unvermeidbaren technischen Nachteile der z. Z. zur Verfügung stehenden Methoden zur Messeausstellung, wie z. B. dass Besucher viel Zeit unterwegs verbringen und viel Geld für einen Messebesuch ausgeben müssen und dass sich körperlich schwächere Personen einen Messebesuch nicht leisten können, werden auf diese Weise bewältigt. Jegliche Beschränkungen infolge von Ort, Zeit usw. entallen auch. Da mehr Personen die Messe und/oder den Messestand mittels Netzwerks besuchen können, kann man ein verbessertes Ausstellungsergebnis erzielen. Mit dieser Erfindung wird eine Technik geschaffen, die vielen Menschen Vorteile bringt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Methode zur Messeaustellung.
  • Bei den zur Zeit zur Verfügung stehenden Methoden zur Messeausstellung müssen die Besucher persönlich die Messe besuchen, um den Messestand einen nach dem anderen zu besichtigen, damit man die ausgestellten Produkte wahrnehmen kann. Auf diese Weise kann der Messebesuch nur zu bestimmten Zeiten und an bestimmtem Ort erfolgen. Zudem entstehen noch hohe Kosten infolge von Reise, Übernachtung sowie Messebesuch. Es wird noch unterwegs viel Zeit verbracht. Körperlich schwächere Personen sowie Personen, die sich zum Messetermin woanders beschäftigen müssen, können sich dann einen Messebesuch auch nicht leisten. Dies alles führt dann dazu, dass weniger Besucher zur Messe kommen können. Das mit der Messe bezweckte Ergebnis wird dann beeinträchtigt.
  • Diese Erfindung stellt eine Methode zur Messeausstellung vor, um die unvermeidbaren technischen Nachteile der z. Z. zur Verfügung stehenden Methoden zur Messeausstellung wie z. B. dass Besucher viel Zeit unterwegs verbringen und viel Geld für einen Messebesuch ausgeben müssen und dass sich körperlich schwächere Personen einen Messebesuch nicht leisten können, zu bewältigen.
  • Um die oben erwähnten technischen Nachteile zu bewältigen, hat diese Erfindung die folgenden technischen Lösungen vorgestellt:
    Eine Methode zur Messeausstellung, dadurch gekennzeichnet, dass Besucher die Messe und/oder den Messestand mittels Netzwerk-Video, der mit der Reihenfolge nach angeschlossener Konsole, einer Ausstellungsnetzwerkplattform sowie auf der Messe und/oder am Messestand aufgestellten Video- und Audio-Hardwares realisiert ist, besuchen.
  • Die vorgestellte Methode in dieser Erfindung enthält die folgenden Realisierungsschritte:
    • a. Schritt: mittels Videokamera und Netzwerk werden Bilder der Messe und/oder des Messestandes auf die Ausstellungsnetzwerkplattform übertragen. Auf der Messe und/oder am Messestand werden Video- und Audio-Hardwares aufgestellt. Mittels den aufgestellten Video- und Audio-Hardwares und Netzwerk werden die Bilder der Messe und/oder des Messestandes live und immer aktualisiert auf die Ausstellungsnetzwerkplattform übertragen.
    • b. Schritt: mittels der Konsole und Netzwerk loggen die Besucher auf der Ausstellungsnetzwerkplattform ein.
  • Die Besucher können ihrem eigenen Wunsch nach mittels Netzwerk-Video mit den Mitarbeitern auf der Messe und/oder am Messestand interaktiv kommunizieren.
  • Die erwähnte Ausstellungsnetzwerkplattform kann gleich mit mehreren Besucher-Konsolen Verbindungen aufbauen, so dass gleichzeitig mehrere Besucher die Messe und/oder den Messestand besuchen können.
  • Es werden auf allen Messeständen der erwähnten Messe Video- und Audio-Hardwares aufgesetllt. Dadurch können die Besucher jeden beliebigen Messestand besuchen.
  • Bevor sich die Besucher auf der Ausstellungsnetzwerkplattform einloggen können, müssen sie zuerst dafür bezahlen, um ein Passwort zum Einloggen zu erhalten. Erst nach erfolgreicher Passwort-Authentifizierung gelangen sie auf die Ausstellungsnetzwerkplattform.
  • Die mit Video- und Audio-Hardwares aufgenommenen Video- und Audiodaten werden auf dem Laufwerk der Ausstellungsnetzwerkplattform gespeichert. Die Besucher können dann die gespeicherten Daten abspielen bzw. herunterladen.
  • Die erwähnte Ausstellungsnetzwerkplattform kann noch die Besucher-Daten analysieren und auswerten. Dadurch wird dann statistischer Bericht erzeugt.
  • Nach Anwendung der oben erwähnten technischen Lösungen können die Besucher mittels Netzwerk-Video mit den Mitarbeitern auf der Messe und/oder am Messestand interaktiv kommunizieren, um die Messe und/oder den Messestand zu besuchen, egal, wo sie sind. Dadurch entfallen die jeglichen Kosten infolge von Reise, Übernachtung sowie Messebesuch. Zudem kann man noch die Zeit, die man ansonsten unterwegs verbringen muss, sparen. Die bisher unvermeidbaren technischen Nachteile der z. Z. zur Verfügung stehenden Methoden zur Messeausstellung wie z. B. dass Besucher viel Zeit unterwegs verbringen und viel Geld für einen Messebesuch ausgeben müssen und dass sich körperlich schwächere Personen einen Messebesuch nicht leisten können, werden mit dieser Erfindung bewältigt. Mit dieser Erfindung können die Besucher die Zeit und den Ort des Messebesuchs ihrem eigenen Wunsch nach flexibel auswählen. Man spart einerseits Zeit und Geld. Andererseits wirkt ein Messebesuch auf dieser Weise genauso wie einen persönlichen Messebesuch. Zudem können die Besucher ggf. die aufgenommenen Video- und Audiodaten herunterladen und archivieren. Körperlich schwächere Persone können sich dann auf dieser Weise auch einen Messebesuch leisten. Jegliche Beschränkungen infolge von Ort, Zeit, Wetter usw. entfallen auch. Da mehr Personen die Messe und/oder den Messesttand mittels Netzwerk besuchen können, kann man ein verbessertes Ausstellungsergebnis erzielen. Mit dieser Methode zur Messeausstellung als Live-Sendung kennt dann eine Messe nicht mehr Beschränkungen wie Ort und Zeit. Die Qualität und Ergebnisse der Ausstellung werden somit verbessert. Landesgrenze wird durch diese Methode zur Messeausstellung auch Geschichte. Die Bedeutung der Messeausstellung wird somit maßgebend wie nie zuvor. Die Realisierung dieser Methode zur Messeausstellung erfolgt mittels Software und zugehöriger Hardwares.
  • In 1 wird das Netzwerk zur Realisierung dieser Erfindung dargestellt.
  • Eine Methode zur Messeausstellung gemäß 1, dadurch gekennzeichnet, dass Besucher die Messe und/oder den Messestand mittels Netzwerk-Video, der mit der Reihenfolge nach angeschlossener Konsole, einer Ausstellungsnetzwerkplattform sowie auf der Messe und/oder am Messestand aufgestellten Video- und Audio-Hardwares realisiert ist, besuchen. Sie enthält die folgnden Realisierungsschritte:
    • a. Schritt: mittels Videokamera und Netzwerk werden Bilder der Messe und/oder des Messestandes auf die Ausstellungsnetzwerkplattform übertragen. Auf der Messe und/oder am Messestand werden Video- und Audio-Hardwares aufgestellt. Mittels den aufgestellten Video- und Audio-Hardwares und Netzwerk werden die Bilder der Messe und/oder des Messestandes live und immer aktualisiert auf die Ausstellungsnetzwerkplattform übertragen.
    • b. Schritt: mittels der Konsole und Netzwerk loggen sich die Besucher auf der Ausstellungsnetzwerkplattform ein.
  • An allen Messeständen der Messe werden Video- und Audio-Hardwares aufgestellt. Dadurch können die Besucher jeden beliebigen Messestand besuchen. Mittels Wireless-Verbindung oder Kabelverbindung wird dann eine Verbindung zwischen den Video- und Audio-Hardwars und der Ausstellungsnetzwerkplattform bzw. zwischen der Besucher-Konsole und der Ausstellungsnetzwerkplattform aufgebaut. Die Besucher können ihrem eigenen Wunsch nach mittels Netzwerk-Video mit den Mitarbeitern auf der Messe und/oder am Messestand interaktiv kommunizieren. Die erwähnte Ausstellungsnetzwerkplattform kann noch die Besucher-Daten analysieren und auswerten. Dadurch wird dann ein statistischer Bericht erzeugt. Die erwähnte Ausstellungsnetzwerkplattform kann gleich mit mehreren Besucher-Konsolen Verbindung aufbauen, so dass gleichzeitig mehrere Besucher die Messe und/oder den Messestand besuchen können. Bevor die Besucher sich auf der Ausstellungsnetzwerkplattform einloggen können, müssen sie zuerst dafür bezahlen, um ein Passwort zum Einloggen zu erhalten. Erst nach erfolgreicher Passwort-Authentifizierung gelangen sie auf der Ausstellungsnetzwerkplattform. Die mit Video- und Audio-Hardwares aufgenommenen Video- und Audiodaten werden auf dem Laufwerk der Ausstellungsnetzwerkplattform gespeichert. Die Besucher können dann die gespeicherten Daten abspielen bzw. herunterladen. Angaben wie z. B. die Position der Messe auf dem Stadtplan und/oder des Messestandes auf dem Messegelände stehen auf der Ausstellungsnetzwerkplattform den Besuchern auch zur Verfügung. Mit dieser Erfindung können die Besucher die Zeit und den Ort des Messebesuchs ihrem eigenen Wunsch nach flexibel auswählen. Man spart einerseits Zeit und Geld. Andererseits wirkt ein Messebesuch auf dieser Weise genauso wie ein persönlicher Messebesuch. Zudem können die Besucher ggf. die aufgenommenen Video- und Audiodaten herunterladen und archivieren. Körperlich schwächere Personen können sich dann auf dieser Weise auch einen Messebesuch leisten. Jegliche Beschränkungen infolge von Ort, Zeit, Wetter usw. entfallen auch. Die Ausstellungsnetzwerkplattform stellt eine Fachplattform dar, die Verbindung zu vielen bzw. allen netzwerkfähigen Messen und/oder Messeständen auf der ganzen Welt aufbauen kann, die man dann mittels Netzwerk-Video besuchen kann. Die Besucher-Konsole ist eigentlich ein Gerät mit Bildschirm, Terminalgerät und Kopfhörer, mit dem man Netzwerk-Video abrufen kann. Ein PC oder ein Fernseher plus Set-Top-Box und Kopfhörer kann schon als Besucher-Konsole eingesetzt werden. Zudem kann man noch Handys, die wireless im Internet surfen können, auch als Besucher-Konsole einsetzen. Mit den Video- und Audio-Hardwares in dieser Erfindung meint man z. B. Videokamera, netzwerkfähiges Terminalgerät, Bildschirm, Mikrofon, Lautsprecher, Tonverstärker usw.

Claims (8)

  1. Eine Methode zur Messeausstellung, dadurch gekennzeichnet, dass Besucher die Messe und/oder den Messestand mittels Netzwerk-Video, der mit der Reihenfolge nach angeschlossener Konsole, einer Ausstellungsnetzwerkplattform sowie auf der Messe und/oder am Messestand aufgestellten Video- und Audio-Hardwares realisiert ist, besuchen.
  2. Eine Methode zur Messeaustellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die folgenden Realisierungsschritte enthält: a. Schritt: mittels Videokamera und Netzwerk werden Bilder der Messe und/oder des Messestandes auf die Ausstellungsnetzwerkplattform übertragen. Auf der Messe und/oder am Messestand werden Video- und Audio-Hardwares aufgestellt. Mittels den aufgestellten Video- und Audio-Hardwares und Netzwerk werden die Bilder der Messe und/oder des Messestandes live und immer aktualisiert auf die Ausstellungsnetzwerkplattform übertragen; b. Schritt: mittels der Konsole und Netzwerk loggen die Besucher auf der Ausstellungsnetzwerkplattform ein.
  3. Eine Methode zur Messeaustellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Besucher ihrem eigenen Wunsch nach mittels Netzwerk-Video mit den Mitarbeitern auf der Messe und/oder am Messestand interaktiv kommunizieren können.
  4. Eine Methode zur Messeaustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Ausstellungsnetzwerkplattform gleich mit mehreren Besucher-Konsolen Verbindung aufbauen kann, so dass gleichzeitig mehrere Besucher die Messe und/oder den Messestand besuchen können.
  5. Eine Methode zur Messeaustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es auf allen Messeständen der erwähnten Messe Video- und Audio-Hardwares aufgestellt werden, wodurch die Besucher beliebigen Messestand besuchen können.
  6. Eine Methode zur Messeaustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bevor sich die Besucher auf der Ausstellungsnetzwerkplatfform einloggen können, sie zuerst dafür bezahlen müssen, um ein Passwort zum Einloggen zu erhalten wobei sie erst nach erfolgreicher Passwort-Authentifizierung gelangen auf die Ausstellungsnetzwerkplatfform gelangen.
  7. Eine Methode zur Messeaustellung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Video- und Audio-Hardwares aufgenommenen Video- und Audiodaten auf dem Laufwerk der Ausstellungsnetzwerkplatfform gespeichert werden, wobei die Besucher die gespeicherten Daten abspielen bzw. herunterladen können.
  8. Eine Methode zur Messeaustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Ausstellungsnetzwerkplatfform die Besucher-Daten noch analysieren und auswerten kann, wodurch dann ein statistischer Bericht erzeugt wird.
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