DE102008001077A1 - Abgassensor - Google Patents

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DE102008001077A1
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Anton Hans
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Robert Bosch GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases

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Abstract

Es sind schon Abgassensoren bekannt, mit einem Sensorelement, das einen Durchgangskanal eines Sensorgehäuses durchragt und das in dem Durchgangskanal zumindest abschnittsweise von einer Dichtungsanordnung umgeben ist, die mittels einer Presshülse in Längsrichtung des Sensorelementes verpresst ist. Die Dichtungsanordnung und die Presshülse werden bei der Montage über das Sensorelement gestülpt und als Verbund in den Durchgangskanal eingefügt. Anschließend wird eine Verpresskraft auf die Presshülse und die Dichtungsanordnung ausgeübt und die Presshülse in radialer Richtung bezüglich der Längsricverstemmt, damit die Vorspannung der Dichtungsanordnung auch nach Einwirken der Verpresskraft aufrechterhalten bleibt. Die Presshülse erweitert sich in Längsrichtung des Sensorelementes zum Sensorgehäuse hin, um diese am Sensorgehäuse zu verankern. Der Verstemmprozess ist vergleichsweise aufwändig, um eine zuverlässige Verbindung zwischen der Presshülse und dem Sensorgehäuse zu erreichen. Bei dem erfindungsgemäßen Abgassensor werden die Herstellkosten verringert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Innendurchmesser (12.1) der Presshülse in Längsrichtung des Sensorelementes (1) gesehen außerhalb der Pressschulter (16) konstant ist und dass die Presshülse (12) derart mit dem Sensorgehäuse (3) einstückig verbunden ist, dass der Durchgangskanal (2) von der Presshülse (12) fluchtend verlängert ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Abgassensor nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Abgassensor aus der DE 197 34 575 A1 bekannt, mit einem Sensorelement, das einen Durchgangskanal eines Sensorgehäuses durchragt und das in dem Durchgangskanal zumindest abschnittsweise von einer Dichtungsanordnung umgeben ist, die mittels einer Presshülse in Längsrichtung des Sensorelementes verpresst und von einer Pressschulter hintergriffen ist. Die Dichtungsanordnung und die Presshülse werden bei der Montage über das Sensorelement gestülpt und als Verbund in den Durchgangskanal eingefügt. Anschließend wird eine Verpresskraft auf die Presshülse und die Dichtungsanordnung ausgeübt und die Presshülse in radialer Richtung bezüglich der Längsrichtung des Sensorelementes gegen das Sensorgehäuse verstemmt, damit die Vorspannung der Dichtungsanordnung auch nach Einwirken der Verpresskraft aufrechterhalten bleibt. Die Presshülse erweitert sich in Längsrichtung des Sensorelementes zum Sensorgehäuse hin, um diese am Sensorgehäuse zu verankern. Der Verstemmprozess ist vergleichsweise aufwendig, um eine zuverlässige Verbindung zwischen der Presshülse und dem Sensorgehäuse zu erreichen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Abgassensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Herstellung vereinfacht wird und die Herstellkosten verringert werden, indem die radiale Abmessung der Presshülse in Längsrichtung des Sensorelementes konstant ist und die Presshülse derart mit dem Sensorgehäuse einstückig verbunden ist, dass der Durchgangskanal von der Presshülse fluchtend verlängert ist. Die erfindungsgemäße Ausführung ermöglicht es, die radiale Verstemmung aus dem Stand der Technik durch eine technisch einfachere axiale Umformung der Presshülse zu ersetzen. Bei der axialen Umformung fährt ein Werkzeug axial gegen die Presshülse und biegt die Stirnseite zum Formkörper bin um. Insbesondere ist eine im Stand der Technik notwendige Nachmessung der radialen Verstemmtiefe nicht erforderlich.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Abgassensors möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Presshülse abschnittsweise in den Durchgangskanal hineinreicht, da auf diese Weise eine Zentrierung der Presshülse zum Sensorgehäuse erfolgt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung hat der Durchgangskanal eine Aufnahme für die Presshülse, da auf diese Weise ein fluchtender Übergang von dem Durchgangskanal in die Presshülse erreicht wird.
  • Außerdem vorteilhaft ist, wenn die Presshülse mit ihrem einen Ende stirnseitig am Ausgang des Durchgangskanals anliegt, da auf diese Weise der Einpressvorgang in das Sensorgehäuse entfallen kann.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt im Schnitt einen erfindungsgemäßen Abgassensor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 2 einen erfindungsgemäßen Abgassensor gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt im Schnitt einen erfindungsgemäßen Abgassensor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der Abgassensor dient beispielsweise der Bestimmung der Sauerstoffkonzentration in einem Abgas einer Brennkraftmaschine. Der Abgassensor kann aber ausdrücklich auch zur Bestimmung anderer physikalischer Größen eines beliebigen Gases verwendet werden.
  • Der Abgassensor hat ein Sensorelement 1, das einen Durchgangskanal 2 eines Sensorgehäuses 3 durchragt und das in dem Durchgangskanal 2 zumindest abschnittsweise von einer Dichtungsanordnung 4 umgeben ist. Das Sensorelement 1 hat einen messgasseitigen Abschnitt 1.1 und einen anschlussseitigen Abschnitt 1.2, wobei der messgasseitige Abschnitt 1.1 dem Abgas ausgesetzt ist und der anschlussseitige Abschnitt 1.2 elektrische Anschlusskontakte 5 zur Ableitung der Messsignale des Sensorelementes 1 aufweist. Die Dichtungsanordnung 4 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel durch eine Pulverpackung 8 und durch zwei zwischen der Pulverpackung 8 angeordneten zylinderförmigen Formkörpern 9,10 gebildet. Der dem Messgas zugewandte, untere Formkörper 9 der Dichtungsanordnung 4 liegt an einer Schulter 11 des Durchgangskanals 2 an. Der dem Messgas abgewandte obere Formkörper 10 ist mittels einer Presshülse 12 zum unteren Formkörper 9 hin verpresst, so dass die Pulverpackung 8 vorhandene Spalte sowohl zwischen dem Sensorelement 1 und den Formkörpern 9,10 als auch zwischen den Formkörpern 9,10 und der Wandung des Durchgangskanals 2 abdichtet. Zwischen der Schulter 11 des Durchgangskanals 2 und dem unteren Formkörper 9 kann ein ringförmiges oder scheibenförmiges Dichtelement 15 vorgesehen sein.
  • Die Presshülse 12 ist aus Metall, beispielsweise Stahl hergestellt. Die Presshülse 12 ist beispielsweise rohrförmig, hülsenförmig, hohlzylinderförmig oder kappenförmig ausgeführt und hat einen Innendurchmesser 12.1 und einen Außendurchmesser 12.2.
  • Der obere Formkörper 12 ragt abschnittsweise aus dem Durchgangskanal 2 heraus, wobei die Presshülse 12 am Sensorgehäuse 3, beispielsweise am anschlussseitigen Ausgang des Durchgangskanals 2, befestigt ist, in axialer, vom Durchgangskanal 2 abgewandter Richtung verläuft und dabei den oberen Formkörper 12 abschnittsweise umschließt. An seinem dem Durchgangskanal 2 abgewandten Ende hintergreift die Presshülse 12 den oberen Formkörper 12 mit einer Pressschulter 16.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Innendurchmesser 12.1 der Presshülse 12 in Längsrichtung des Sensorelementes 1 gesehen außerhalb der Pressschulter 16 konstant ist und dass die Presshülse 12 derart mit dem Sensorgehäuse 3 einstückig verbunden ist, dass der Durchgangskanal 2 von der Presshülse 12 fluchtend verlängert ist. Der Innendurchmesser der Presshülse 12 ist also außerhalb der Pressschulter 16 gleich dem Durchmesser des Durchgangskanals 2, wobei der Durchmesser des oberen Formkörpers 10 etwa dem Durchmesser des Durchgangskanals 2 entspricht.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel reicht die Presshülse 12 abschnittsweise in den Durchgangskanal 2 hinein und ist am anschlussseitigen Ausgang des Durchgangskanals 2 mit dem Sensorgehäuse 3 verschweisst, verlötet oder verschrumpft. Um einen fluchtenden Übergang vom Durchgangskanal 2 in die Presshülse 12 zu erreichen, hat der Durchgangskanal 2 eine Aufnahme 17 für den in den Durchgangskanal 2 hineinreichenden Abschnitt der Presshülse 12. Die Aufnahme 17 ist dabei als um die Wandstärke der Presshülse 12 vertiefter Absatz ausgeführt.
  • Bei der Montage des Sensorelementes 1 in dem Sensorgehäuse 3 wird in einem ersten Schritt an das Sensorgehäuse 3 eine rohrförmige oder hohlzylinderförmige Presshülse 12 ohne Pressschulter 16 angeschweißt, angelötet oder aufgeschrumpft. In einem zweiten Schritt wird die Dichtungsanordnung 4 mit dem durch die Dichtungsanordnung 4 hindurchragenden Sensorelement 1 in die Presshülse 12 eingefügt und mit dem vorauseilenden unteren Formkörper 9 bis an die Schulter 11 des Durchgangskanals 2 geschoben. In einem dritten Schritt wird mit einem Presswerkzeug eine Presskraft unmittelbar auf die Dichtungsanordnung 4 ausgeübt und die Dichtungsanordnung 4 vorgespannt. Die Länge der Presshülse 12 ist dabei so ausgelegt, dass ein Abschnitt der Presshülse 12 über den oberen Formkörper 10 der Dichtungsanordnung 4 übersteht, der in einem vierten Schritt umgebogen oder umgebördelt wird, wodurch die Pressschulter 16 entsteht. Das Presswerkzeug fährt beispielsweise axial auf die Presshülse 12 und biegt diese um. Selbstverständlich kann das Presswerkzeug auch von radial außen kommend auf die Presshülse 12 wirken und diese umbiegen. Im einem letzten Schritt wird die Dichtungsanordnung 4 von der Presskraft des Presswerkzeugs entlastet. Die Vorspannung der Dichtungsanordnung 4 bleibt durch die Pressschulter 16 im Durchgangskanal 2 aufrechterhalten.
  • 2 zeigt im Schnitt einen erfindungsgemäßen Abgassensor gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem Abgassensor nach 2 sind die gegenüber dem Abgassensor nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1 darin, dass die Presshülse 12 nicht in den Durchgangskanal 2 hineinreicht, sondern stirnseitig am Ausgang des Durchgangskanals 2 angeschweißt oder angelötet ist. Die Montage des Sensorelementes 1 in dem Sensorgehäuse 3 verläuft identisch wie zuvor für die erste Ausführung beschrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19734575 A1 [0001]

Claims (9)

  1. Abgassensor mit einem Sensorelement, das einen Durchgangskanal eines Sensorgehäuses durchragt und das in dem Durchgangskanal zumindest abschnittsweise von einer Dichtungsanordnung umgeben ist, die mittels einer Presshülse in Längsrichtung des Sensorelementes verpresst ist und von einer Pressschulter hintergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (12.1) der Presshülse (12) in Längsrichtung des Sensorelementes (1) gesehen außerhalb der Pressschulter (16) konstant ist und dass die Presshülse (12) derart mit dem Sensorgehäuse (3) einstückig verbunden ist, dass der Durchgangskanal (2) von der Presshülse (12) fluchtend verlängert ist.
  2. Abgassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (12) abschnittsweise in den Durchgangskanal (2) hineinreicht.
  3. Abgassensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgangskanal (2) eine Aufnahme (17) für die Presshülse (12) aufweist.
  4. Abgassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (12) mit ihrem einen Ende stirnseitig am Ausgang des Durchgangskanals (2) anlegt.
  5. Abgassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (12) mit dem Sensorgehäuse (3) stoffschlüssig verbunden ist.
  6. Abgassensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (12) mit dem Sensorgehäuse (3) verschweißt oder verlötet ist.
  7. Abgassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (12) und das Sensorgehäuse (3) miteinander verschrumpft sind.
  8. Abgassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Presshülse (12) gleich dem Durchmesser des Durchgangskanals (2) ist.
  9. Verfahren zum Verpressen einer Dichtungsanordnung in einem Sensorgehäuse eines Abgassensors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (12) mit dem Sensorgehäuse (3) verbunden wird, die Dichtungsanordnung (4) mit dem Sensorelement (1) in den Durchgangskanal (2) eingeführt wird, die Dichtungsanordnung (4) gegen eine Schulter (11) des Durchgangskanals (2) verpresst wird und ein über die Dichtungsanordnung (4) überstehender Abschnitt der Presshülse (12) derart umgebördelt oder umgebogen wird, dass die Dichtungsanordnung (4) hintergriffen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19734575A1 (de) 1997-08-09 1999-02-25 Bosch Gmbh Robert Dichtelement für Sensoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19734575A1 (de) 1997-08-09 1999-02-25 Bosch Gmbh Robert Dichtelement für Sensoren

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