DE102008000018A1 - Anordnung zur Befestigung und Einstellung eines Seilzuges - Google Patents

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DE102008000018A1
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Josef Haupt
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung und Einstellung eines Seilzuges an einem beweglichen Maschinenteil (1). Es wird vorgeschlagen, dass das Maschinenteil (1) ein Langloch (2) mit einer Längsachse (2') aufweist, welche sich in Seilzugrichtung (s) erstreckt, dass in dem Langloch (2) ein in Seilzugrichtung (s) verschiebbares und feststellbares Halte- und Einstellelement (3) angeordnet ist und dass der Seilzug endseitig über ein Gelenk (5, 3a) mit dem Halte- und Einstellelement (3) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung und Einstellung eines Seilzuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Seilzüge, auch Bowdenzüge genannt, sind in vielen Ausführungsformen als Getriebeelement zur Übertragung von Schwenk- oder Drehbewegungen bekannt. Bekannt sind auch Einstellvorrichtungen zum Seillängenausgleich eines Bowdenzuges, was vielfach über koaxial zum Seilzug angeordnete Einstellmuttern erfolgt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art einerseits eine sichere Befestigung des Seilzugendes und andererseits eine einfache Einstellmöglichkeit mit Seillängenausgleich zu schaffen. Die Einstellung soll dabei möglichst einfach handhabbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Seilzugende über ein Gelenk mit dem beweglichen Maschinenteil verbunden ist, wobei das Gelenk in einem Langloch verschiebbar und feststellbar ist. Vorteilhaft ist das Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet, wobei am Maschinenteil ein Gelenk- oder Kugelkopf und am Seilzugende ein Gelenkstück oder eine Kugelpfanne befestigt sein kann. Die Einstellbarkeit des Seilzuges erfolgt über einen im Langloch in Seilzugrichtung beweglichen Gewindezapfen, welcher durch eine Feststellmutter festsetzbar ist. Vorteilhaft ist der Gewindezapfen formschlüssig gegen Verdrehen gesichert. Die Gewinderichtung am Gewindezapfen ist derart gewählt, dass beim Festsetzen der Mutter eine Querkraft auf den Gewindezapfen ausgeübt wird, welche den Seilzug unter Zugspannung setzt und damit einen Seillängenausgleich bewirkt. Der Seilzug kann somit gleichzeitig mit dem Feststellvorgang spielfrei eingestellt werden. Wegen der Verdrehsicherung ist ein Gegenhalten des Gewindezapfens nicht erforderlich. Das Anziehen der Mutter kann somit einhändig erfolgen. Ein etwaiges Verdrehen des Gewindezapfens – im Rahmen eines Umfangsspiels – wird durch das Drehgelenk, insbesondere in Form eines Kugelgelenks aufgefangen. Der Seilzug wird somit nicht quer, sondern nur auf Zug belastet.
  • Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Anordnung für einen Hebel verwendbar, wobei das Langloch am freien Schwenkende des Hebels angeordnet und seine Längsachse senkrecht zur Mittelachse des Hebels, d. h. in Schwenkrichtung angeordnet ist. Vorteilhaft kann der Hebel als Wählhebel bei einem Kraftfahrzeuggetriebe ausgebildet sein. Vorteilhaft ist schließlich, dass die Anbindung des Seilzuges am Maschinenteil oder Hebel äußerst einfach gestaltet und auf Seiten des Hebels lediglich zwei Teile, nämlich den Gewindezapfen mit Gelenkkopf und eine Feststellmutter umfasst. Die Befestigung einer Gelenkpfanne am Seilende ist ebenfalls einfach herstellbar. Darüber hinaus kann die Vorrichtung vormontiert werden, indem das Gelenk bereits zusammengesetzt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Halte- und Einstellelement und
  • 2 eine Ansicht auf einen erfindungsgemäß an einem Hebel befestigten Seilzug.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Hebel 1, welcher um eine Achse a schwenkbar ist und an seinem der Achse a abgewandten Ende ein Langloch 2 aufweist, dessen Längsachse sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. In das Langloch 2 ist ein Kugelzapfen 3 eingesetzt und durch eine Feststellmutter 4 gehalten. Der Kugelzapfen 3 umfasst einen Kugelkopf 3a, einen Hals 3b, einen am Hebel 1 anliegenden Bund 3c sowie einen das Langloch 2 durchsetzenden Gewindezapfen 3d, welcher mit der Mutter 4 verschraubt ist. Der Bund 3c weist eine Abflachung 3e auf, welche an einem Umschlag 1a des Hebels 1 anliegt und somit eine formschlüssige Sicherung gegen Verdrehen bildet.
  • 2 zeigt den Hebel 1 in einer Ansicht mit einer Mittelachse m. Das Langloch 2, hier gestrichelt dargestellt, weist eine Längsachse 2' auf, welche sich senkrecht zur Mittelachse m des Hebels erstreckt. Auf dem Kugelkopf 3a ist eine Kugelpfanne 5 angeordnet, welche mit dem Kugelkopf 3a ein Kugelgelenk bildet. An die Kugelpfanne 5 schließt sich ein zylindrischer Befestigungsabschnitt 5a an, welcher ein nicht dargestelltes Ende eines Seilzuges aufnimmt. Am Befestigungsabschnitt 5a ist ein Bund 5b vorgesehen, welcher als Anschlag für eine Rückstellfeder 6 dient. Der Seilzug ist durch eine strichpunktierte Linie s schematisch angedeutet, welche somit auch der Richtung der Seilzugkraft entspricht.
  • Die Einstellung des Seilzuges s, d. h. ein Seillängenausgleich wird folgendermaßen durchgeführt: Der Kugelzapfen 3 mit Kugelpfanne 5 wird innerhalb des Langloches 2 in dessen Längsrichtung 2' verschoben, bis Hebel 1 und Seilzug s' spielfrei sind. Dies geschieht durch Anziehen der Feststellmutter 4 mit einem Schraubenschlüssel, welcher beim Anziehen der Feststellmutter 4 eine Zugkraft auf den Seilzug s ausübt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Gewindezapfen 3d ein Linksgewinde auf, sodass ein von unten an die Mutter 4 angesetzter Schraubenschlüssel eine in der Zeichnung nach links gerichtete Querkraft ausübt, welche ein etwaiges Spiel aus dem Seilzug s herausnimmt. Beim Anziehen der Mutter 4 ist der Kugelzapfen 3 durch die Verdrehsicherung 3e, 1a am Verdrehen gehindert, sodass ein Gegenhalten nicht erforderlich ist. Verdreht sich nun der Kugelzapfen 3 innerhalb eines verblei benden Umfangsspieles, hat dies keinen Einfluss auf die Seilzugeinstellung, da sich der Kugelzapfen 3 bzw. der Kugelkopf 3a frei in der Kugelpfanne 5 drehen kann. Die Montage und Einstellung des Seilzuges kann somit einhändig vorgenommen werden.
  • Der oben beschriebene Hebel kann vorteilhaft als Wählhebel eines Kraftfahrzeuggetriebes, insbesondere eines Automatgetriebes ausgebildet sein, wobei der Seilzug s das Betätigungsorgan gegenüber dem Hebel 1 ist.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann die erfindungsgemäße Anordnung auch bei einem translatorisch bewegten Maschinenteil, welches in Seilzugrichtung verschiebbar ist, vorteilhaft Anwendung finden.
  • 1
    Hebel
    2
    Langloch
    2'
    Längsachse
    3
    Kugelzapfen
    3a
    Kugelkopf
    3b
    Hals
    3c
    Bund
    3d
    Gewindezapfen
    3e
    Abflachung
    4
    Feststellmutter
    5
    Kugelpfanne
    5a
    zylindrischer Abschnitt
    5b
    Bund
    6
    Rückstellfeder
    a
    Schwenkachse
    m
    Mittelachse, Hebel
    s
    Seilzug

Claims (11)

  1. Anordnung zur Befestigung und Einstellung eines Seilzuges an einem beweglichen Maschinenteil (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenteil (1) ein Langloch (2) mit einer Längsachse (2') aufweist, welche sich in Seilzugrichtung (s) erstreckt, dass in dem Langloch (2) ein in Seilzugrichtung (s) verschiebbares und feststellbares Halte- und Einstellelement (3) angeordnet ist und dass der Seilzug endseitig über ein Gelenk (5, 3a) mit dem Halte- und Einstellelement (3) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk als Schwenkgelenk ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk als Kugelgelenk (3a, 5) ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Einstellelement (3) einen Gelenkkopf, insbesondere einen Kugelkopf (3a) aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug endseitig ein Gelenkstück, insbesondere eine Kugelpfanne (5) aufweist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- und Einstellelement (3) einen das Langloch (2) durchsetzenden Gewindezapfen (3d) aufweist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (3d) durch eine Feststellmutter (4) fixierbar ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (3d) gegen Verdrehen an dem Maschinenteil (1) gesichert ist, insbesondere durch einen formschlüssige Sicherung (3e, 1a).
  9. Anordnung nach Anspruch 6, 7, oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gangrichtung des Gewindes des Gewindezapfens (3d) derart gewählt ist, dass beim Anziehen der Feststellmutter (4) eine Zugkraft auf den Seilzug (s) ausgeübt wird.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenteil als Hebel (1) ausgebildet ist und dass die Längsachse (2') des Langloches (2) senkrecht zur Mittelachse (m) des Hebels (1) angeordnet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel als Wählhebel (1) eines Kraftfahrzeuggetriebes ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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