DE102007060237A1 - Spielgerät - Google Patents
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Abstract
Ein Spielgerät, insbesondere ein Geldspielgerät oder Spielautomat, kann aus einem ersten Betriebszustand, in welchem das Spielgerät aktiv ist, in einen zweiten Betriebszustand, in welchem das Spielgerät nicht aktiv ist, versetzt werden. Es ist eine Hinweiseinrichtung vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass sie den momentanen Betriebszustand des Spielgerätes anzeigt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Spielgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Entsprechende Geräte sind in vielen Varianten bekannt und werden oftmals in größeren Mengen in Spielhallen oder dergleichen zur Verfügung gestellt. In der Praxis kommt es vor, daß die spielende Person während des Spiels sich vorübergehend nicht vor dem betreffenden Spielgerät aufhält, während das Spiel läuft. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die betreffende Person gleichzeitig an mehreren Spielgeräten spielt, aber immer nur eines auf einmal bedienen oder überprüfen kann. Die bespielten Geräte unterscheiden sich äußerlich für Spieler, die ein freies Spielgerät suchen, nicht von nicht bespielten Geräten.
- Aufgabe ist es daher, ein Spielgerät der eingangs genannten Art anzugeben, welches die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß weist das Spielgerät eine Hinweiseinrichtung auf, welche den momentanen Betriebszustand des betreffenden Spielgerätes anzeigt und angibt, ob sich das Spielgerät in einem ersten (nicht bespielten) Betriebszustand oder in einem zweiten (bespielten) Betriebszustand befindet. Bevorzugt wird diese Hinweiseinrichtung durch Leuchtmittel realisiert, die je nach Betriebszustand unterschiedlich aufleuchten oder unterschiedliche Farben anzeigen. Alternativ oder ergänzend kann eine Anzeige (Display) vorgesehen sein, welche den momentanen Betriebszustand durch Symbole oder Worte oder in sonstiger Weise kenntlich macht. Die Hinweiseinrichtung kann zudem bei jedem marktüblichen Spielgerät ohne großen Aufwand nachgerüstet werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung schematisch näher erläutert:
Die Figur zeigt beispielhaft ein schematisch dargestelltes Spielgerät1 , welches mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hinweiseinrichtung2 versehen ist. Im gezeigten Beispiel ist die Hinweiseinrichtung2 an der Oberseite1a des Spielgerätes1 vorgesehen. Eine Spielperson, welche das Spielgerät1 an dessen Vorderseite1b bedient, kann somit bereits vor dem Bedienen des Spielgerätes erkennen, ob das Gerät besetzt ist oder nicht. Hierzu weist die Hinweiseinrichtung2 bevorzugt zwei aus der Oberseite herausstehende Leuchtmittel2a ,2b auf. Dies hat den Vorteil, daß der Betriebszustand nicht nur dann von außen erkennbar ist, wenn man direkt vor dem Spielgerät steht, sondern der Betriebszustand ist von allen Seiten (auch aus der Entfernung) sichtbar. Insbesondere kann so die betreffende Spielperson von weitem erkennen, ob das Spiel noch läuft oder bereits beendet ist. Bevorzugt leuchtet das eine Leuchtmittel2a grün auf, wenn das Spielgerät gerade nicht im Betrieb ist, d. h. wenn gerade kein Spiel läuft. Das zweite Leuchtmittel leuchtet bevorzugt rot auf, wenn das Spielgerät1 gerade bespielt wird. Die Hinweiseinrichtung2 ist nicht auf Leuchtmittel beschränkt. So kann diese beispielsweise eine Anzeige enthalten, welche an der Vorderseite1b des Spielgeräts1 vorgesehen ist und den Betriebszustand des Gerätes verbal oder durch Symbole anzeigt. - Die erfindungsgemäße Hinweiseinrichtung
2 kann bei bestehenden Spielgeräten1 auf einfache Weise nachgerüstet werden. So können die Leucht- oder Anzeigemittel mit der Elektrik/Elektronik des Spielgerätes1 elektrisch gekoppelt werden. Ggf. kann die Hinweiseinrichtung2 hierzu eine Schaltung aufweisen, welche den Betriebszustand des Spielgerätes, bevorzugt in Form von Daten („frei" bzw. „besetzt"), ausliest und abhängig vom ausgelesenen Betriebszustand die Hinweiseinrichtung2 ansteuert. Für die Kopplung der Hinweiseinrichtung2 mit dem Spielgerät1 kann eine am Spielgerät1 vorgesehene Schnittstelle genutzt werden, welche zudem die für die Hinweiseinrichtung nötige Energieversorgung liefert. Auch eine drahtlose Kopplung zwischen Hinweiseinrichtung und Spielgerät ist denkbar. - Mit der erfindungsgemäßen Hinweiseinrichtung
2 ist es somit möglich, von außen erkennbar zu machen, ob ein bestimmtes Spielgerät1 benutzt wird oder nicht.
Claims (7)
- Spielgerät (
1 ), insbesondere Geldspielgerät oder Spielautomat, welches aus einem ersten Betriebszustand, in welchem das Spielgerät aktiv ist, in einen zweiten Betriebszustand, in welchem das Spielgerät (1 ) nicht aktiv ist, versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hinweiseinrichtung (2 ) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie den momentanen Betriebszustand des Spielgerätes (1 ) anzeigt. - Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweiseinrichtung (
2 ) Leuchtmittel (2a ,2b ) umfaßt, die so geschaltet sind, daß das eine Leuchtmittel (2a ) im ersten Betriebszustand und das zweite Leuchtmittel (2b ) im zweiten Betriebszustand aktiv ist. - Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweiseinrichtung (
2 ) eine Anzeigeeinrichtung aufweist. - Spielgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, durch gekennzeichnet, daß die Hinweiseinrichtung (
2 ) elektrisch und/oder elektronisch gesteuert wird. - Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweiseinrichtung (
2 ) mit dem Spielgerät (1 ) elektrisch gekoppelt und so eingerichtet ist, daß sie den Betriebszustand des Spielgerätes (1 ) erfaßt. - Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweiseinrichtung (
2 ) zum Erfassen des Betriebszustandes des Spielgerätes (1 ) eine Erfassungseinrichtung aufweist, welche zum Auslesen von Daten aus einer Schnittstelle des Spielgerätes (1 ) ausgebildet ist. - Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Versorgung der Hinweiseinrichtung (
2 ) bzw. der Erfassungseinrichtung über die Schnittstelle des Spielgerätes bereitgestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710060237 DE102007060237A1 (de) | 2007-12-14 | 2007-12-14 | Spielgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710060237 DE102007060237A1 (de) | 2007-12-14 | 2007-12-14 | Spielgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007060237A1 true DE102007060237A1 (de) | 2009-06-18 |
Family
ID=40679948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710060237 Withdrawn DE102007060237A1 (de) | 2007-12-14 | 2007-12-14 | Spielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007060237A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2400429R1 (es) * | 2011-07-13 | 2013-04-17 | Carretero Reyes Ramajo | Sistema de bloqueo de juego de maquinas recreativas |
-
2007
- 2007-12-14 DE DE200710060237 patent/DE102007060237A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2400429R1 (es) * | 2011-07-13 | 2013-04-17 | Carretero Reyes Ramajo | Sistema de bloqueo de juego de maquinas recreativas |
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Legal Events
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