DE102007059731A1 - Verfahren zur Steuerung einer anforderungsbasierten Kraftstoffpumpe - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer anforderungsbasierten Kraftstoffpumpe Download PDF

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Abstract

Es ist ein Verfahren zur Steuerung einer anforderungsbasierten Kraftstoffpumpe zur Lieferung von unter Druck stehendem Kraftstoff an ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Mehrzylindermaschine offengelegt. Die Pumpe weist ein kurbelwellengetriebenes Pumpelement auf, das durch ein Einlasssteuerungsventil mit Kraftstoff versorgt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren ein Bereitstellen eines Nockens, der eine gerade Anzahl an Pumpnockenbuckeln aufweist, die zum Erzeugen von Hüben des Pumpelements zum Pumpen von Kraftstoff an das System und zum Verringern einer Kraftstofflieferung durch ein Deaktivieren einer Pumpaktion gewählter Nockenbuckel dienen, wenn sie nicht benötigt werden, um einen minimalen Kraftstoffdruck in dem System aufrechtzuerhalten. Die deaktivierten Nockenbuckel können so gewählt werden, dass eine gleichmäßige Pumpkadenz der aktiven Pumpnockenbuckel aufrechterhalten wird. Zusätzliche optionale Merkmale sind offenbart.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft Brennkraftmaschinen und insbesondere ein Verfahren zur Steuerung einer anforderungsbasierten Kraftstoffpumpe für derartige Maschinen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist in der Technik bekannt, den Wirkungsgrad eines Kraftstofflieferungssystems zu erhöhen, indem eine anforderungsbasierte Kraftstoffpumpe verwendet wird, die gerade genügend Kraftstoff pumpt, um den Kraftstoff zu ersetzen, der von der Maschine bei jedem Zyklus verwendet wird. Jeglicher zusätzliche Kraftstoff, den die Pumpe liefert, wird von einem aktiven digitalen Steuerungsventil an die Einlassseite der Pumpe zurückgeleitet oder umgeleitet. Der Druck ist dort niedriger und verwendet weniger hydraulische Energie als ein Pumpen in die Hochdruckseite. Der Kraftstoffdruck in dem Kraftstoffverteiler eines Maschineneinspritzventils kann gesteuert werden, indem die Kraftstoffmenge, die in den Kraftstoffverteiler gepumpt wird, inkrementell verändert wird und indem jeglicher Überschuss an den Pumpeneinlass zurückgeleitet wird. Der gewünschte Druck wird dann durch eine Rückkopplung von einem Kraftstoffverteilerdrucksensor in einer geschlossenen Schleife aufrecht erhalten, welcher anzeigt, wann ein stationärer Zustand zwischen der Kraftstoffmenge, die in den Verteiler gepumpt wird und der Kraftstoffmenge, die aus dem Verteiler eingespritzt wird, erreicht wurde.
  • Eine übliche Form einer anforderungsbasierten Pumpe umfasst einen einzelnen Stößel, der von einem Nockenbuckel auf einer Nockenwelle des Ventiltriebs der Maschine direkt hin und her bewegt wird. Bei dieser Ausführungsform gibt es eine Anzahl von Parametern, welche die maximale Kraftstoffmenge bestimmen, die bei hohen Maschinenlasten in den Verteiler gepumpt werden kann:
    • 1) geometrische Pumpenverdrängung;
    • 2) Anzahl von Nockenbuckelereignissen pro Maschinenzyklus;
    • 3) maximaler Hub des Nockenbuckels;
    • 4) volumetrischer Wirkungsgrad der Pumpe.
  • Diese maximalen Pumpenkapazitätsparameter werden auf der Grundlage des maximalen Kraftstoffversorgungsbedarfs der Maschine ermittelt, welcher im Wesentlichen eine Funktion der folgenden Maschinenparameter ist:
    • 1) maximale Luftmassenströmungsrate;
    • 2) Kalibrierungserfordernisse bei einer Kraftstoffanreicherung.
  • Im Fall leichter Maschinenlasten, insbesondere bei Leerlauf, gibt es eine Anzahl von Parametern, welche die Stabilität der minimalen, von Null verschiedenen Kraftstoffmenge, die in den Kraftstoffverteiler gepumpt werden kann, und folglich die Stabilität der Kraftstoffdrucksteuerung begrenzen. Diese Parameter umfassen:
    • 1) minimale Luftströmungsrate;
    • 2) Kalibrierungsanforderungen bei einer Kraftstoffverschlankung;
    • 3) Anzahl von Nockenbuckelereignissen;
    • 4) Synchronisation des Zeitpunkts des aktiven digitalen Steuerungsventils mit der Nockenwelle;
    • 5) Variation des Nockenwellenzeitpunkts;
    • 6) Hubprofil des Nockenbuckels;
    • 7) Variation der internen Verluste der Pumpe.
  • Es war allgemein eine Herausforderung, bei anforderungsbasierten Pumpensytemen einen stabilen Druck bei leichten Lasten bereitzustellen. Dieses Problem vergrößert sich bei Maschinen mit einem hochdynamischen Kraftstoffzufuhrbereich, beispielsweise turbogeladenen Maschinen und Maschinen mit magerer Verbrennung. Ein Verfahren zur Verbesserung der Stabilität des Kraftstoffdrucks bei leichten Lasten für anforderungsbasierte Pumpensysteme ist gewünscht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren bereit, das den Dynamikbereich und die Stabilität der Drucksteuerung für anforderungsbasierte Kraftstofflieferungssysteme verbessert und eine verbesserte Betriebsstabilität bei niedrigen Lasten, insbesondere bei Leerlauf bereitstellt.
  • Das Verfahren umfasst allgemein die Schritte:
    Steuern einer anforderungsbasierten Kraftstoffpumpe zur Lieferung von unter Druck stehendem Kraftstoff an ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Mehrzylindermaschine, wobei die Pumpe ein nockenbetätigtes Pumpelement aufweist, das durch ein Einlasssteuerungsventil mit Kraftstoff versorgt wird. Bei einer gewählten Ausführungsform, die eine Pumpe mit einem nockengetriebenen, sich hin und her bewegenden Kolben verwendet, umfasst das Verfahren:
    Bereitstellen eines Nocken mit mehreren Pumpnockenbuckeln, die dazu dienen, um Hübe des Pumpelements zum Pumpen von Kraftstoff an das System zu erzeugen; und
    Verringern einer Kraftstofflieferung durch ein Deaktivieren der Pumptätigkeit ausgewählter Nockenbuckel, wenn sie nicht benötigt werden, um einen minimalen Kraftstoffdruck in dem System aufrecht zu erhalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die deaktivierten Nockenbuckel gewählt sein, um eine gleichmäßige Pumpkadenz der aktiven Pumpnockenbuckel aufrecht zu erhalten.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform für eine 4-, 6- oder 8-Zylindermaschine kann die Anzahl der Nockenbuckel 4 betragen. Die Kraftstoffzufuhr wird verringert, indem die Pumptätigkeit von zwei der vier Nockenbuckel deaktiviert wird, wenn nur zwei aktive Nockenbuckel benötigt werden, und von drei der vier Nockenbuckel deaktiviert wird, wenn nur ein aktiver Nockenbuckel benötigt wird. Ein Deaktivieren der gewählten Nockenbuckel kann erreicht werden, indem das Einlasssteuerungsventil während einer Betätigung der Pumpelemente durch die Nockenbuckel, die zur Deaktivierung gewählt sind, offen gehalten wird, um den gepumpten Kraftstoff der gewählten Nockenbuckel an die Einlassseite der Pumpe zurückzuführen.
  • Das Steuerungsventil kann elektrisch betätigt werden, beispielsweise durch ein elektrisches Solenoid. Eine Steuerung kann bereitgestellt sein, um das Steuerungsventil in Ansprechen auf gewählte vorbestimmte und variable Betriebbedingungen der Maschine zu betätigen, um die Anzahl der Nockenbuckel zu wählen, die während eines Maschinenbetriebs aktiv bleiben und um den weitesten Bereich einer Stabilität des Kraftstoffdrucks zu erhalten.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung gewisser spezieller Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Diagrammansicht mechanischer Betriebselemente eines beispielhaften anforderungsbasierten Kraftstoffpumpensystems gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein beispielhaftes Betriebsdiagramm einer Steuerung, die programmiert ist, um eine Anzahl von Nockenbuckeln für einen Betrieb unter vorbestimmten Bedingungen zu wählen; und
  • 3 ist ein Diagramm, das die Weise anzeigt, auf welche das Kraftstoffsteuerungssystem arbeitet, um einen Kraftstoffverteilerdruck zu steuern, der von der anforderungsbasierten Kraftstoffpumpe bereitgestellt wird.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Zuerst auf 1 der Zeichnungen genau Bezug nehmend zeigt ein Bezugszeichen 10 allgemein eine Brennkraftmaschine mit einer kurbelwellengetriebenen Nockenwelle 12, welche einen Kraftstoffpumpennocken 14 umfasst, die vier gleichmäßig um den Umfang des Nockens herum beabstandete Betätigungsnockenbuckel 16 aufweist. Die Maschine umfasst ferner eine Hubkolbenkraftstoffpumpe 18 mit einem Körper 20, der einen Zylinder definiert, in welchem ein Stößel 22 hin- und herbewegend betätigt wird. Eine an dem Ende des Stößels montierte Kurvenrolle 24 steht in Eingriff mit den Nockenbuckeln 16, um den Stößel bei einer Drehung der Nockenwelle durch die Maschine hin- und herzubewegen.
  • Der Pumpenkörper 20 umfasst einen Einlassanschluss 26 und einen Auslassanschluss 28, die durch den Pumpenzylinder intern verbunden sind, was nicht gezeigt ist. Der Auslassanschluss 28 ist mit einem Rückschlagventil 30 verbunden, welches mit einer Auslassleitung 32 in Verbindung steht, die zu einem nicht gezeigten zugeordneten Kraftstoffeinspritzverteiler der Maschine führt. Der Einlassanschluss 26 ist oberstromig mit einem Steuerungsventil 34 verbunden, welches von einem elektrischen Solenoid 36 betätigt wird und den Durchgang des Kraftstoffrückflusses aus dem Pumpenkörper 20 an die Einlassleitung 38 steuert. Die Einlassleitung wird von einer Niederdruckpumpe, die mit einem nicht gezeigten Kraftstofftank des Fahrzeugs verbunden ist, mit Kraftstoff versorgt.
  • Die Arbeitsweise der Kraftstoffpumpe kann von einer oder mehreren geeigneten Steuerungen gesteuert werden. Beispielsweise stellt eine, in 2 im Diagramm gezeigte Steuerung 40 die Auswahl einer Anzahl aktiver Nockenbuckel zum Betreiben der Kraftstoffpumpe bei verschiedenen Maschinenbetriebsbedingungen dar.
  • Die Steuerung 40 kombiniert Maschinensensorlesewerte eines Krümmerabsolutdrucks (MAP) 42 und einer Maschinendrehzahl (RPM) 44, um eine Maschinenlast 46 zu berechnen. Ein benötigter minimaler Kraftstoffdruck 48 in dem Kraftstoffverteiler, der für die aktuellen Betriebsbedingungen ermittelt wurde, ein gemessener aktueller Kraftstoffdruck 50 und die Kraftstoffmasse 52, die pro Einspritzung geliefert wird, werden dann in einer Berechnung 53, die zu einer Auswahl 54 führt, mit der Maschinenlast kombiniert, um die minimale Anzahl der Nockenbuckel zu ermitteln, die bei den aktuellen Maschinenbetriebsbedingungen aktiv bleiben müssen.
  • Als Nächstes auf 3 Bezug nehmend ist die Steuerungsweise einer Kraftstofflieferung durch die Kraftstoffpumpe durch einen Graphen 56 angezeigt. Eine Sägezahnlinie 58 zeigt allgemein die Hin- und Herbewegungsbetätigung des Stößels, welcher für jeden Maschinenzyklus vier Hübe durchläuft, relativ zu dem Kurbelwellenwinkel an. Eine Linie 60 markiert nicht schattierte Abschnitte 61 der Stößelhübe S, bei welchen das Kraftstoffeinlasssteuerungsventil 34 geöffnet ist, um eine Einlass- oder Rückströmung zu ermöglichen. An die Linie 60 angrenzend zeigen schattierte Flächen 62 Perioden an, während derer das Ventil 34 geschlossen ist, um eine Rückströmung zu verhindern, und sie zeigen die effektive Länge L oder die Verdrängung der Pumphübe, bei welchen Kraftstoff durch das Rückschlagventil 30 und die Auslassleitung 32 an den Kraftstoffverteiler geliefert wird. Gestrichelte Linien unter den schattierten Flächen zeigen die nicht pumpenden Abschnitte der Stößelhübe S. Die Länge L des effektiven Hubs ist variabel von dem vollen Hub S des Stößels bis zur einem beliebigen gewünschten Abschnitt des Hubes S, um den mittleren Kraftstoffdruck zu steuern, der in dem Kraftstoffverteiler bei verschiedenen Betriebsbedingungen der Maschine aufrecht erhalten wird.
  • Die Arbeitsweise des Systems ist wie folgt. Während eines Startens der Maschine dreht ein Ankurbeln der Maschine die Nockenwelle 12, was die Nockenbuckel 16 veranlasst, den Pumpenstößel 22 in dem Körper 20 hin und her zu bewegen. Das Steuerungsventil 36 ist während der Pumpeneinlasshübe 64 geöffnet und während gewählter aktiver Pumphübe 66, welche eine Länge L aufweisen, geschlossen. Bei den Einlasshüben saugt der Stößel Kraftstoff aus der Einlassleitung 38 in den Körper, während das Ventil 36 geöffnet ist. Bei den aktiven Pumphüben presst der Stößel 22 Kraftstoff aus dem Körper hinaus und durch das Rückschlagventil 30 an die Auslassleitung, während das Steuerungsventil 36 geschlossen ist. Das Ventil bleibt bei den Pumphüben geschlossen, bis die Pumpe genügend Kraftstoffströmung durch die Auslassleitung 32 an den nicht gezeigten zugeordneten Kraftstoffeinspritzverteiler bereitstellt, um den Kraftstoffverteilerdruck auf einen begründeten Minimaldruck zur Kraftstoffeinspritzung anzuheben.
  • Nach dem Starten der Maschine wird der Kraftstoffauslassdruck aus der Pumpe gesteuert, indem die von der Pumpe durch das Rückschlagventil 30 gelieferte Kraftstoffmenge nach Bedarf verringert wird, um eine Durchschnittsströmung bereitzustellen, die der Kraftstoffmasse entspricht, die in die nicht gezeigten Maschinenzylinder während eines Betriebs der Maschine bei den gegenwärtigen Betriebsbedingungen eingespritzt wird. Die Steuerung ist zweifach. Erstens ermittelt die Steuerung 40 auf die zuvor angezeigte Weise die Anzahl der Nockenbuckel, welche unter den aktuellen Bedingungen verwendet werden müssen, um die notwendige Kraftstoffströmung und den notwendigen Kraftstoffdruck in dem Kraftstoffeinspritzverteiler aufrecht zu erhalten, und betreibt das System mit der erforderlichen Anzahl. Zweitens wird die Kraftstoffmenge, die von der Pumpe während jedes Pumphubs geliefert wird, nach Bedarf verringert, indem ein Öffnen des Steuerungsventils 34 digital betätigt wird, um überschüssige Kraftstoffmengen aus den Pumphüben zurück an die Einlassleitung zu leiten. Dies lässt nur die gewünschte Kraftstoffmenge übrig, die tatsächlich aus dem Pumpenkörper 20 in die Auslassleitung 32 gepumpt wird. Auf diese Weise wird die mittlere Kraftstoffströmung in den Kraftstoffverteiler gesteuert, um den geeigneten Kraftstoffdruck in dem Verteiler sowohl bei stationären als auch variablen Maschinenbetriebsbedingungen aufrecht zu erhalten.
  • Bei einem speziellen Beispiel arbeitet die Steuerung 40 während eines Leerlaufbetriebs, indem sie ermittelt, dass nur ein einziger Nockenbuckel 16 benötigt wird, um Kraftstoff zur Aufrechterhaltung des minimalen Kraftstoffdrucks in den Kraftstoffeinspritzverteiler zu pumpen. Entsprechend wird das Steuerungsventil 36 bei allen Einlasshüben des Pumpenstößels und bei drei der vier Pumphübe offen gehalten, während welcher der gepumpte Kraftstoff an die Einlassleitung 38 zurückgeleitet wird und nicht an die unter Druck stehende Auslassleitung 32 geliefert wird.
  • Während des vierten Hubs wird Kraftstoff, der in den Körper 20 eingesaugt wurde, teilweise an die Einlassleitung 38 zurückgeleitet, indem das Steuerungsventil 36 digital geöffnet wird, um die gewünschte Kraftstoffmenge zurück an die Einlassleitung 32 zu leiten. Dieses Steuerungskonzept wird durch die Linie 60 in 3 gezeigt, welche einen Betrieb mit zwei aktiven Pumpennockenbuckeln zeigt. Während des Beginns der Bewegung des Stößels von 0 bis zu der Linie 60, während welcher Kraftstoff an die Einlassleitung zurückgespült wird, bleibt das Steuerungsventil geöffnet. Während des Rests des vierten Hubs ist das Steuerungsventil 36 bis zu dem Ende des Pumphubs für eine ausreichende Zeitdauer geschlossen, um eine benötigte Kraftstoffmenge unter Druck durch das Rückschlagventil 30 an die Auslassleitung 32 zu liefern, um den notwendigen Druck in dem Kraftstoffeinspritzverteiler aufrecht zu erhalten.
  • Wenn die Maschinendrehzahl und -last erhöht werden, arbeitet die Steuerung 40, um nach Bedarf die Anzahl aktiver Pumphübe, welche von der Pumpe erzeugt werden, wie erforderlich von eins auf zwei zu erhöhen, was die Betriebsart liefert, die in 3 der Zeichnungen gezeigt ist. Wenn noch höhere Bereiche an Maschinenleistung und -drehzahl gefordert sind, wird die Anzahl aktiver Pumphübe auf 3 oder auf ein Maximum von 4 pro Maschinenzyklus erhöht. Während aller Bedingungen wird die spezielle Aus gabe eines jeden Pumphubs, der aktiv ist, durch eine digitale Steuerung des Steuerungsventils 36 gesteuert, um den an den Kraftstoffverteiler gelieferten Kraftstoff im Wesentlichen gleich dem zu halten, welcher aus dem Kraftstoffverteiler durch eine Einspritzung in die Maschinenzylinder während stationärer Druckzustände entzogen wird.
  • Wenn eine Pumpe so betrieben wird, dass alle Pumphübe bei einem Niederlastbetrieb, insbesondere bei Leerlauf, aktiv sind, kann die digitale Steuerung der Stößelausgabe bei niedriger Last und niedriger Drehzahl, insbesondere bei Leerlauf, wegen der kleinen benötigten Kraftstoffmengen und Variationen bei der Kurbeldrehzahl und dem Ventilbetrieb, welche die tatsächliche Kraftstoffliefermenge beeinflussen, instabil werden. Diese Variationen werden durch die vorliegende Erfindung wesentlich verringert, bei der die primäre Steuerung von gepumptem Kraftstoff durch ein Ändern der Anzahl aktiver Nockenbuckel gehandhabt wird, welches die nominale Kraftstoffausgabe im Verhältnis zu der Anzahl der aktiven Nockenbuckel direkt variiert. Wenn daher die aktiven Nockenbuckel verringert werden, werden die Auswirkungen digitaler Steuerungsvariationen eines jeden Pumphubs proportional verringert. Das Ergebnis des Systembetriebs sorgt daher für eine stabile Steuerung von Kraftstoffdrücken über den gesamten Maschinenbereich vom Leerlauf bis zur maximalen Ausgabe.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Kraftstoffsteuerung vereinfacht und verbessert werden, indem eine gleichmäßige Pumpkadenz von aktiven Pumphüben in den Kraftstoffverteiler bei allen Bedingungen aufrecht erhalten wird. Insbesondere wird bei Leerlauf und bei niedrigen Lasten bei jedem Maschinenzyklus, welcher bei einer Viertaktmaschine zwei Umdrehungen der Kurbelwelle umfasst, ein einziger aktiver Pumphub verwendet. Wenn die Last auf die Maschine erhöht wird, werden die Pumphübe auf zwei pro Maschinenzyklus erhöht, und wenn Maximallast bereiche erreicht sind, werden die Hübe auf vier pro Pumpzyklus erhöht. Auf diese Weise treten in jedem Fall die Pumphübe bei gleichmäßig beabstandeten Drehungen der Maschinenkurbelwelle auf, sodass sich wiederholende Variationen des Kraftstoffdrucks in dem Kraftstoffverteiler erreicht werden und eine Zylindereinspritzsteuerung genauer und besser vorhersagbar erreicht wird.
  • Obwohl eine beliebige geeignete Anordnung von Nocken verwendet werden kann, werden vier Nockenbuckel auf eines einzelnen Nockens im Hinblick auf Begrenzungen eines Basiskreisdurchmessers einer Maschinennockenwelle, einen minimalen Radius einer Kurvenlinie für einen Schleifprozess in der Produktion, eine Rate der Pumpenbetätigung bei maximalen Maschinendrehzahlen, einen Pumpenwirkungsgrad, eine Nockenbelastung und eine maximale Strömungsratenfähigkeit bei großen Sechs- und Achtzylindermaschinen gegenwärtig als eine praktikable Grenze angesehen. Die Konzepte der Erfindung sind jedoch gleichermaßen auf Nocken mit einer größeren Anzahl von Nockenbuckeln oder auf mehrere Nockenpumpen anwendbar, sofern gewünscht. Nockenbuckelanzahlen von weniger als vier verringern die Gelegenheit zur Deaktivierung von Nockenbuckelpumpereignissen bei einer Beibehaltung einer gleichmäßigen Kadenz signifikant. Im Fall von vier Nockenbuckeln kann eine Variation der Kraftstoffströmungssteuerung in Abhängigkeit davon, wie viele Nockenbetätigungsereignisse deaktiviert sind, um einen Faktor von zwei oder vier verringert werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Verwendung einer nockenbetätigten Kolbenpumpe dargestellt ist, kann die Erfindung ebenso gut auf andere Typen von kurbelgetriebenen Pumpen angewandt werden, beispielsweise Membranpumpen, hebelbetriebene Pumpen und andere Pumpen, die synchron mit einer Kurbelwelle betrieben werden.
  • Im Fall einer Vierzylindermaschine wird eine Konfiguration mit vier Nockenbuckeln während eines Hochlastbetriebs ein Pumpenereignis bei jedem Einspritzereignis bereitstellen. Dieses Profil wird das am besten wiederholbare Druckprofil für jede Einspritzung bereitstellen, welches den Bedarf für eine Vorspannung der Einspritzventilimpulsweite je Zylinder relativieren kann. In dem Fall einer Achtzylindermaschine wird eine Konfiguration mit vier Nockenbuckeln ein Pumpenereignis für jede zweite Einspritzung bereitstellen. Daher wird es bei abwechselnden Zylindern in der Zündreihenfolge ein unterschiedliches Kraftstoffdruckprofil geben. Dieses kann immer noch eine akzeptable Kraftstoffeinspritzsteuerung bereitstellen, wenn der Kraftstoffverteiler richtig dimensioniert ist, oder dies kann ein gewisses Vorspannen der Einspritzimpulsweite für jeden zweiten Zylinder erforderlich machen. Im Fall einer Sechszylindermaschine wird eine Konfiguration mit vier Nockenbuckeln ein Pumpenereignis für alle 1,5 Einspritzereignisse bereitstellen. Dies kann eine akzeptable Kraftstoffeinspritzsteuerung bereitstellen, wenn der Verteiler richtig dimensioniert ist, kann aber mit einer Einspritzimpulsweitenvorspannung verbessert werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf gewisse bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass zahlreiche Änderungen in dem Geist und Schutzumfang der beschriebenen erfinderischen Konzepte durchgeführt werden können. Entsprechend ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass sie den vollen Schutzumfang aufweist, der durch die Sprache der nachfolgenden Ansprüche möglich ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Steuerung einer anforderungsbasierten Kraftstoffpumpe zur Lieferung von unter Druck stehendem Kraftstoff an ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Mehrzylindermaschine, wobei die Pumpe ein kurbelgetriebenes hin- und herbewegliches Pumpenelement aufweist, das von einem Einlasssteuerungsventil versorgt wird, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Antriebs, der mehrere Pumphübe des Pumpelements bei jedem Maschinenkurbelzyklus zum Pumpen von Kraftstoff an das System ausführt; und Verringern einer Kraftstofflieferung durch ein Deaktivieren einer Pumpaktion ausgewählter Pumpelemente, wenn sie nicht benötigt werden, um einen benötigten minimalen Kraftstoffdruck in dem System aufrecht zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das eine weitere Verringerung der Kraftstofflieferung durch ein Verringern einer Lieferung der aktiven Pumpenelemente nach Bedarf umfasst, um den minimalen Kraftstoffdruck für das System aufrecht zu erhalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Deaktivieren der Pumpaktion der ausgewählten Pumpelemente durch ein Offenhalten des Einlasssteuerungsventils während einer Betätigung der gewählten Pumpelemente erreicht wird, um den gepumpten Kraftstoff der gewählten Elemente an der Einlassseite der Pumpe zurückzuhalten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Antrieb ein Nocken ist, die mehrere Pumpennockenbuckel aufweist, und das Pumpelement ein Stößel ist, der von dem Nocken betätigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Nocken eine gerade Anzahl von Nockenbuckeln aufweist und die deaktivierten Nockenbuckel gewählt werden, um eine gleichmäßige Pumpkadenz der aktiven Pumpnockenbuckel aufrecht zu erhalten.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Anzahl der Nockenbuckel 4 beträgt und die Kraftstofflieferung durch ein Deaktivieren der Pumpaktion von 2 der 4 Nockenbuckel, wenn nur 2 aktive Nockenbuckel benötigt werden, und von 3 der 4 Nockenbuckel verringert wird, wenn nur 1 aktiver Nockenbuckel benötigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Steuerungsventil elektrisch betätigt wird und dazu dient, während der Deaktivierung beliebiger deaktivierter Pumpenelemente sowie während gewählter Abschnitte der Pumpaktion beliebiger aktivierter Pumpelemente offen gehalten zu werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das eine Steuerung umfasst, die auf gewählte vorbestimmte und veränderliche Betriebsbedingungen anspricht, um die Anzahl der Pumpelemente zu wählen, die während eines Betriebs der Maschine aktiv bleiben.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die gewählten Bedingungen eine Maschinenlast, einen befohlenen Kraftstoffdruck, einen gemessenen Kraftstoffdruck und eine Kraftstoffmasse pro Einspritzung umfassen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner Bedingungen einer maximalen Maschinenlast und/oder einer maximalen Kraftstoffmasse und/oder eines maximalen Kraftstoffdruckunterschieds umfasst.
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