DE102007058279A1 - Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
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    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R2022/4642Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators the gas directly propelling a flexible driving means, e.g. a plurality of successive masses, in a tubular chamber

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Abstract

Ein Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem hat ein Antriebselement (18), das mit einer Gurtspule koppelbar ist, und eine pyrotechnische Antriebseinrichtung (28), die auf das Antriebselement (18) wirkt. Ferner ist eine elektromotorische Antriebseinrichtung (34) vorgesehen, die mit dem Antriebselement (18) gekoppelt ist und eine Vorstraffung bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Antriebselement, das mit einer Gurtspule koppelbar ist, und einer pyrotechnischen Antriebseinrichtung, die auf das Antriebselement wirkt.
  • Ein derartiger Gurtstraffer ist beispielsweise aus der DE 10 2006 031 369 A1 bekannt. Es ist ein Gasgenerator vorgesehen, der Druckgas erzeugt, das einen Kolben beaufschlagt, der in einem Zylinder längsverschiebbar geführt ist. Der Kolben ist mit einer Zahnstange gekoppelt, die über ein Ritzel eine Gurtspule antreibt, um in einem Rückhaltefall Gurtbandlose einzuziehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtstraffer der eingangs genannten Art bereitzustellen, der mit geringem Aufwand eine Vorstraffung bewirken kann.
  • Zu diesem Zweck ist bei dem eingangs genannten Gurtstraffer eine elektromotorische Antriebseinrichtung vorgesehen, die mit dem Antriebselement gekoppelt ist und eine Vorstraffung bewirkt. Mittels der elektromotorischen Antriebseinrichtung kann eine sogenannte Pre-Safe- oder Pre-Crash-Funktion realisiert werden, um bei einem erwarteten Unfall für eine höhere Sicherheit zu sorgen. Dabei wird der Sicherheitsgurt leicht vorgestrafft. Wenn kein Unfall geschieht, wird die vorgenommene Aktion rückgängig gemacht. Erfindungsgemäß wird sowohl die Vorstraffung (mittels der elektromotorischen Antriebseinrichtung) als auch die Leistungsstraffung (mittels der pyrotechnischen Antriebseinrichtung) durch Betätigung ein und desselben Antriebselementes bewirkt. Daher ist die Bauteilanzahl reduziert. Ein solcher Gurtstraffer ist deshalb kostengünstig.
  • Insbesondere ist das Antriebselement ein Hohlrad mit einer Innenverzahnung. Die Innenverzahnung des Antriebselementes kann mit einem Ritzel kämmen, das mit der Gurtspule verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist das Antriebselement einen Bereich aufweist, in dem keine Innenverzahnung vorgesehen ist. In der Ausgangsstellung, also wenn weder die pyrotechnische noch die elektromotorische Antriebseinrichtung wirksam geworden ist, greift das Ritzel nicht in die Innenverzahnung des Antriebselementes ein. Daher kann im Normalbetrieb des Gurtaufrollers Gurtband von der Gurtspule auf- bzw. abgewickelt werden, ohne daß der Gurtstraffer dies behindern würde. Sobald die elektromotorische Antriebseinrichtung wirksam wird, kämmt die Innenverzahnung des Antriebselementes mit dem Ritzel, wodurch Gurtband eingezogen wird.
  • Die elektromotorische Antriebseinrichtung kann versetzt zum Ritzel am Antriebselement angreifen, d. h. das Ritzel ist in Längsrichtung der Gurtspule gesehen versetzt zur elektromotorischen Antriebseinrichtung. Die elektromotorische Antriebseinrichtung kann deshalb gegebenenfalls in bereits bestehenden Gurtaufrollern nachgerüstet werden.
  • Vorzugsweise hat das Antriebselement einen Flügelansatz, an dem die pyrotechnische Antriebseinrichtung angreift. Insbesondere greift ein Kraftübertragungselement bei Aktivierung eines Gasgenerators an dem radial nach außen vorstehenden Flügelansatz an und verursacht dadurch eine Drehung des Antriebselementes.
  • Vorzugsweise greift die elektromotorische Antriebseinrichtung direkt am Antriebselement an. Da keine Bauteile dazwischengeschalten sind, wird ein kleiner Bauraum benötigt.
  • Vorzugsweise greift die pyrotechnische Antriebseinrichtung direkt am Antriebselement an, weshalb ein kleiner Bauraum benötigt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Anbindung eines erfindungsgemäßen Gurtstraffer an einen Gurtaufroller gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Gurtstraffers von 1 im Einbauzustand,
  • 3 eine Schnittansicht des Gurtstraffers der 1 und 2 bei Beginn einer Vorstraffung,
  • 4 eine Schnittansicht des Gurtstraffers der 1 bis 3 während einer Vorstraffung,
  • 5 eine Schnittansicht des Gurtstraffers der 1 bis 4 nach Rückgängigmachung der Vorstraffung,
  • 6 eine Schnittansicht des Gurtstraffers der 1 bis 5 während einer Leistungsstraffung,
  • 7 eine Schnittansicht des Gurtstraffers der 1 bis 6 nach Beendigung der Leistungsstraffung, und
  • 8 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Gurtstraffers gemäß einer zweiten Ausführungsform bei Beginn einer Vorstraffung.
  • In den 1 bis 7 ist ein Gurtstraffer 10 mit einem Gehäuse 12 gezeigt. Das Gehäuse 12 ist mit einem Rahmen oder Gehäuse eines Gurtaufrollers 13 verbunden, insbesondere einstückig mit diesem ausgeführt. Im Gehäuse 12 ist ein Ritzel 14 drehbar gelagert, das drehfest mit einer Welle 16 verbunden ist. Die Welle 16 wiederum ist mit einer Gurtspule des Gurtaufrollers 13 verbunden.
  • Weiterhin ist ein Antriebselement 18 vorgesehen, dessen Innenverzahnung 20 mit dem Ritzel 14 kämmen kann. Bei dem Antriebselement 18 handelt es sich um ein Hohlrad, das sich auf einer Kreisbahn um einen Mittelpunkt M bewegen kann, um das Ritzel 14 anzutreiben. Um im Normalbetrieb des Gurtaufrollers vor Aktivierung des Gurtstraffers 10 eine ungehinderte Drehung der Weile 16, die mit der Gurtspule des Gurtaufrollers 13 verbunden ist, zu ermöglichen, ist in einem Bereich 22 des Antriebselementes 18, der sich im Einbauzustand des Gurtstraffers 10 in unmittelbarer Nähe des Ritzels 14 befindet, keine Innenverzahnung vorgesehen.
  • Das Antriebselement 18 weist einen Flügelansatz 24 auf, der vom Mittelpunkt M aus gesehen radial nach außen weist.
  • Dem Flügelansatz 24 des Gurtstraffers 10 sind mehrere Kraftübertragungselemente 26 in Form von Kugeln zugeordnet (2). Die Kraftübertragungselemente 26 sind Teil der pyrotechnischen Antriebseinrichtung 28 und in einem Zylinder 30 aufgenommen. Die pyrotechnische Antriebseinrichtung 28 umfaßt weiterhin einen Gasgenerator 32, der bei seiner Aktivierung ein Druckgas erzeugt, welches die Kraftübertragungselemente 26 beaufschlagen kann. Die Kraftübertragungselemente 26 können das Antriebselement 18 in Drehung versetzen.
  • Weiterhin ist eine elektromotorische Antriebseinrichtung 34 mit einem Zahnrad 36 vorgesehen, das drehfest mit einer Welle 37 eines Elektromotors 38 verbunden ist. Das Zahnrad 36 kann mit der Innenverzahnung 20 des Antriebselementes 18 kämmen.
  • Im folgenden wird auf die Funktionsweise des Gurtstraffers 10 eingegangen.
  • Im Normalbetrieb kann sich die Gurtspule ungehindert in Auf- und Abwickelrichtung drehen, da das Ritzet 14 gegenüber dem Bereich 22 liegt, der keine Innenverzahnung aufweist, so daß es nicht mit der Innenverzahnung 20 des Antriebselementes 18 kämmt.
  • Unmittelbar vor einem erwarteten Aufprall eines Fahrzeugs auf ein Hindernis erfolgt eine Vorstraffung des Sicherheitsgurtes, was als Pre-Safe- oder Pre-Crash-Funktion bekannt ist. Die elektromotorische Antriebseinrichtung 34 wird betätigt und das Zahnrad 36 von der Welle 37 des Elektromotors 38 angetrieben. Das Zahnrad 36 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn und bewirkt somit eine Drehung des Antriebselementes 18 gegen den Uhrzeigersinn. Dabei gelangt die Innenverzahnung 20 des Antriebselementes 18 in Eingriff mit dem Ritzel 14. Das Ritzel 14 wird deshalb gegen den Uhrzeigersinn gedreht, was der Gurtbandeinzugsrichtung (Pfeil E in 3) entspricht und eine Vorstraffung des Gurtbandes bewirkt (4). Der Elektromotor 38 treibt die Welle 37 so lange an, bis ein bestimmtes Drehmoment erreicht ist, das darauf schließen läßt, daß die komplette Gurtlose beseitigt ist.
  • Tritt kein Unfall auf, d. h. ist keine Leistungsstraffung notwendig, wird die Welle 37 des Elektromotors 38 und damit verbunden das Zahnrad 36 in die Gegenrichtung, also im Uhrzeigersinn, angetrieben. Eine Bewegung des Zahnrades 36 im Uhrzeigersinn bewirkt eine Bewegung des Antriebselementes 18 und des Ritzels 14 im Uhrzeigersinn, was einem Gurtbandauszug (vgl. Pfeil A in 5) entspricht. Das Zahnrad 36 bewegt das Antriebselement 18 so lange zurück, bis dieses in seiner Ausgangsstellung (2) ist, in der es nicht mehr mit dem Ritzel 14 kämmt. In dieser Stellung ist ein Gurtbandeinzug und ein Gurtbandauszug wieder ohne Beeinträchtigung möglich. Die Kupplung zwischen der pyrotechnischen Antriebseinrichtung 28 und dem Ritzel 14 ist also eine sogenannte öffnende Kupplung.
  • Tritt eine Unfallsituation ein, wird die pyrotechnische Antriebseinrichtung 28 angesteuert. Der Gasgenerator 32 wird aktiviert, und das dabei erzeugte Druckgas beaufschlagt die Kraftübertragungselemente 26 in Richtung des Flügelansatzes 24 des Antriebselementes 18, bis die Kraftübertragungselemente 26 am Flügelansatz 24 angreifen und das Antriebselement 18 gegen den Uhrzeigersinn antreiben. Dabei wird das Ritzel 14, das mit der Innenverzahnung 20 des Antriebselementes 18 kämmt, in Gurtbandeinzugsrichtung gedreht. Dies bewirkt eine Leistungsstraffung.
  • Wenn vor der Leistungsstraffung vorgestrafft wurde, dann ist das Ritzel 14 bereits an die Innenverzahnung 20 des Antriebselementes 18 gekoppelt, d. h. die pyrotechnische Antriebseinrichtung 28 muß das Antriebselement 18 nicht zuerst an das Ritzel 14 koppeln. Der Einkuppelweg entfällt.
  • Sowohl die elektromotorische Antriebseinrichtung als auch die pyrotechnische Antriebseinrichtung greifen direkt am Antriebselement 18 an.
  • In 8 ist der Gurtstraffer 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß das Antriebselement 18 neben der Innenverzahnung 20, die mit dem Ritzel 14 kämmen kann, eine Außenverzahnung 40 aufweist. Mit der Außenverzahnung 40 kann das Zahnrad 36 der elektromotorischen Antriebseinrichtung 34 kämmen. Die Funktionsweise unterscheidet sich nicht von der der ersten Ausführungsform.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006031369 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Gurtstraffer für ein Sicherheitsgurtsystem, mit einem Antriebselement (18), das mit einer Gurtspule koppelbar ist, und einer pyrotechnischen Antriebseinrichtung (28), die auf das Antriebselement (18) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromotorische Antriebseinrichtung (34) vorgesehen ist, die mit dem Antriebselement (18) gekoppelt ist und eine Vorstraffung bewirkt.
  2. Gurtstraffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ritzel (14) vorgesehen ist, das mit einer Gurtspule verbunden ist, wobei das Antriebselement (18) das Ritzel (14) antreiben kann.
  3. Gurtstraffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (18) ein Hohlrad mit einer Innenverzahnung (20) ist.
  4. Gurtstraffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (18) einen Bereich (22) aufweist, in dem keine Innenverzahnung (20) vorgesehen ist.
  5. Gurtstraffer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorische Antriebseinrichtung (34) ein Zahnrad (36) aufweist, das mit der Innenverzahnung (20) des Antriebselementes (18) kämmen kann.
  6. Gurtstraffer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (18) eine Außenverzahnung (40) aufweist und die elektromotorische Antriebseinrichtung (34) ein Zahnrad (36), wobei das Zahnrad (36) mit der Außenverzahnung (40) des Antriebselementes (18) kämmen kann.
  7. Gurtstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorische Antriebseinrichtung (34) versetzt zum Ritzel (14) am Antriebselement (18) angreift.
  8. Gurtstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (18) einen Flügelansatz (24) hat, an dem die pyrotechnische Antriebseinrichtung (28) angreift.
  9. Gurtstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorische Antriebseinrichtung (34) direkt am Antriebselement (18) angreift.
  10. Gurtstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die pyrotechnische Antriebseinrichtung (28) direkt am Antriebselement (18) angreift.
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