DE102007056976A1 - Justierschaltung für einen Akkumulator - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem die in einem Akkumulator für einen Verbraucher gespeicherte Lagerungsladung eingestellt wird, wobei zum Einstellen der Lagerungsladung eine Justierschaltung verwendet wird, an die der Akkumulator angeschlossen ist, wobei der Akkumulator zuerst entladen und anschließend auf die Lagerungsladung aufgeladen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Justierschaltung zum Einstellen der Lagerungsladung eines an die Justierschaltung angeschlossenen Akkumulators, insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, sowie eine Vorrichtung mit einem Verbraucher, einem Akkumulator zur Energieversorgung des Verbrauchers und einer erfindungsgemäßen Justierschaltung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem die in einem Akkumulator für einen Verbraucher gespeicherte Lagerungsladung eingestellt wird, eine Justierschaltung zum Einstellen der Lagerungsladung eines an die Justierschaltung angeschlossenen Akkumulators, insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, sowie eine Vorrichtung mit einem Verbraucher, einem Akkumulator zur Energieversorgung des Verbrauchers, und einer erfindungsgemäßen Justierschaltung.
  • Akkumulatoren werden häufig zur Versorgung von Geräten für den Haushalt genutzt, um die sich aus der Energieversorgung der Geräte mittels eines Versorungskabels ergebende räumliche Einschränkung bei der Verwendung des Gerätes zu vermeiden. Häufig aufzufinden ist eine solche Versorgung mittels Akkumulatoren beispielsweise bei Handwerkzeuggeräten, insbesondere Bohr- oder Schraubakkus oder bei Geräten für die Gartennutzung, insbesondere Elektrorasenmähern. Solche Geräte werden regelmäßig nur zeitweilig genutzt bzw. über lange Zeiträume von mehreren Tagen, Wochen oder sogar Monaten nicht genutzt.
  • Die Lebensdauer von wiederaufladbaren Akkumulatoren wird maßgeblich durch die sachgemäße Nutzung und Lagerung der Akkumulatoren beeinflusst. Für ungenutzte bzw. gelagerte Li-Ionen-(Lithium-Ionen Akkumulatoren) und LiPo-Akkumulatoren (Lithium Polymer Akkumulatoren) wurde insbesondere gefunden, dass der Betrag der in ihnen gespeicherten Ladung einen erheblichen Einfluss auf ihre Lebensdauer hat. Beispielsweise kann das Lagern eines entladenen Akkumulators zu Schäden oder sogar zur Zerstörung des Akkumulators führen.
  • Aufgrund ihrer hohen Energiedichte werden diese Akkumulatoren oft für die oben genannten Geräte verwendet, da diese häufig einen hohen Energie bedarf aufweisen und herkömmliche Akkumulatoren daher oftmals zu groß oder zu schwer sind.
  • Die Druckschrift US 2007/0029972 A offenbart ein Verfahren und ein zugehöriges Steuerungsgerät, mit dem die Ausgangsspannung eines Li-Ion-Akkumulatorpacks einstellbar ist. Das Verfahren sieht vor, das Akkumulatorpack auf eine Sollspannung zu entladen, wenn die Ausgangsspannung des Akkumulatorpacks in einem vorbestimmten Bereich oder unterhalb eines vorbestimmten Betrages liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Justierschaltung insbesondere für nur vorübergehend genutzte Geräte, bevorzugt für einen Rasenmäher, zu schaffen, mit dem die Lagerung des Gerätes bzw. des Akkumulators des Gerätes im wesentlichen ohne Verminderung der Lebensdauer möglich ist und welches vergleichsweise kostengünstig realisierbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren, mit dem die in einem Akkumulator für einen Verbraucher gespeicherte Lagerungsladung eingestellt wird, wobei zum Einstellen der Lagerungsladung eine Justierschaltung verwendet wird, an die der Akkumulator angeschlossen ist, wobei der Akkumulator zuerst auf einen Ausgangswert unterhalb der Lagerungsladung entladen und anschließend auf die Lagerungsladung aufgeladen wird.
  • Ein Akkumulator im Sinne der Erfindung ist sowohl eine einzelne Akkumulator-Zelle als auch ein Akkumulator-Pack, bestehend aus mehreren in Reihe und/oder parallel geschalteten Akkumulatoren bzw. Akkumulator-Zellen.
  • Da der Akkumulator zuerst entladen wird, ist der Zustand des Akkumulators, ab dem er geladen wird, definiert.
  • Bevorzugt wird die Lagerungsladung des Akkumulators aus dem Ladestrom und einer Ladezeit, in der der Ladestrom fließt, ermittelt. Aufgrund des definierten Zustandes nach dem Entladen des Akkumulators kann die Ladezeit in Abhängigkeit von der Kapazität des Akkumulators im Wesentlichen voreingestellt werden. Dadurch ist die Steuerung zur Einstellung der Lagerungsladung wenig aufwendig realisierbar.
  • Bevorzugt beträgt die Lagerungsladung 35%–65% der Vollladung des Akkumulators, besonders bevorzugt ca. 40%, so dass die Lagerungsladung eine im wesentlichen optimale Lebensdauer sicherstellt.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einer Justierschaltung zum Einstellen der Lagerungsladung eines Akkumulators, der an die Justierschaltung angeschlossen ist, insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei die Justierschaltung umfasst:
    • • einem Ladeschaltkreis zum Laden des Akkumulators,
    • • einer Entladelast zum Entladen des Akkumulators, und
    • • einem Steuermittel,
    wobei das Laden und/oder Entladen des Akkumulators mittels des Steuermittels steuerbar ist, wobei der Ladeschaltkreis sowie die Entladelast dem Akkumulator jeweils parallel geschaltet sind. Eine solche Schaltung ist auf herkömmliche Weise und daher kostengünstig realisierbar.
  • Das Steuermittel ist insbesondere als integrierte Schaltung realisiert. Die Verwendung einer integrierten Schaltung hat den Vorteil, dass integrierte Schaltungen im Vergleich zu nicht integrierten Schaltungen wenig Bauraum einnehmen, so dass die Geräte sehr klein und sehr kostengünstig herstellbar sind, da die Anzahl der Bauteile gering ist und der Herstellungsaufwand vergleichsweise klein ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist mittels einer insbesondere integriert realisierten Rückmeldeschaltung der Ladezustand des Akkumulators messbar.
  • Die Schaltung ermöglicht durch das Messen des Ladezustandes auch das gezielte Steuern des Ladeschaltkreises zum Laden des Akkumulators, so dass die Lagerladung sehr genau einstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Justierschaltung mittels einer externen Energieversorgung betreibbar. Dadurch ist das Einstellen der Lagerungsladung vom Ladezustand der Akkumulatoren unabhängig möglich.
  • Bevorzugt ist ein Taster vorgesehen, mittels dem das Einstellen der Lagerungsladung startbar ist, so dass das Auslösen der Einstellung der Lagerungsladung für den Nutzer sehr einfach ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Signalgeber vorgesehen, mittels dem der Lade- bzw. Entladestatus des Akkumulators anzeigbar ist. Beispielsweise ist mittels des Signalgebers anzeigbar, ob der Akkumulator einen definierten Zeitraum ungenutz war oder ob er oberhalb oder unterhalb der Lagerungsladung geladen ist. Durch den Signalgeber wird die Handhabung der Justierschaltung für einen Nutzer weiter vereinfacht.
  • Ebenfalls bevorzugt sind Mittel vorgesehen, mittels denen ein Rückstrom von dem Akkumulator zur Justierschaltung unterdruckbar ist.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einer Vorrichtung mit:
    • • einem Verbraucher, und
    • • einem Akkumulator zur Energieversorgung des Verbrauchers,
    wobei eine erfindungsgemäßen Justierschaltung in die Vorrichtung reversibel entnehmbar integriert ist,
    wobei für die Vorrichtung ein Betriebsmodus und ein Speichermodus vorgesehen sind, wobei der Verbraucher im Betriebsmodus mittels des Akkumulators oder mittels der externen Energieversorgung betreibbar ist, wobei die Justierschaltung im Speichermodus mittels der externen Energieversorgung betreibbar ist, wobei im Speichermodus mittels der Justierschaltung die Lagerungsladung des Akkumulators einstellbar ist, insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Im Betriebsmodus ist daher das Betreiben des Verbrauchers ohne die Nutzung der Justierschaltung möglich. Im Speichermodus ist im Gegensatz dazu das Betreiben der Justierschaltung und daher das Einstellen der Lagerungsladung des Akkumulators möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verbraucher bei entnommener Justierschaltung betreibbar. Die Justierschaltung ist daher bevorzugt auf einer Leiterplatine oder in einem separaten Gehäuse angeordnet. Weiterhin ist für die Justierschaltung ebenfalls bevorzugt eine Schnittstelle vorgesehen. Die Justierschaltung kann daher durch Einstecken der Leiterplatine bzw. durch Anschließen des Gehäuses an die Schnittstelle in die Vorrichtung integriert werden.
  • Ebenfalls bevorzugt ist der Akkumulator austauschbar in der Vorrichtung vorgesehen.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform kann der Akkumulator daher der Vorrichtung entnommen werden und an die Justierschaltung angeschlossen werden, auch wenn die Justierschaltung nicht in die Vorrichtung integriert ist, so dass die Justierschaltung nach Anschluss einer externen Energieversorgung außerhalb der Vorrichtung betreibbar ist. Für einen gleichen Akkumulator oder den gleichen Akkumulatortyp lässt sich eine solche Justierschaltung für verschiedene Vorrichtungen nutzen.
  • Bevorzugt ist der Speichermodus manuell oder automatisch aktivierbar. Dadurch kann der Speichermodus unter mehreren verschiedenen Bedingungen ausgelöst werden. Beispielsweise kann der Nutzer das Einstellen der Lagerladung manuell zu einem beliebigen Zeitpunkt starten. Andererseits können beispielsweise zeitabhängige Bedingungen eingestellt werden, so dass auch bei unbedachter Handhabung der Vorrichtung durch den Nutzer die Lagerladung automatisch eingestellt wird, wenn dieser sie nicht manuell aktiviert.
  • Ebenfalls bevorzugt ist der Speichermodus duch Anschließen oder Einschalten der externen Energieversorgung an die Justierschaltung aktivierbar. Dies ist für den Nutzer sehr leicht und es werden keine zusätzlichen Aktivierungsmittel oder -Einstellungen benötigt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Verbraucher, einem Akkumulator und einer Justierschaltung, an die eine externe Energieversorgung angeschlossen ist.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung (V) mit einem Verbraucher (1), einem Akkumulator (4), beispielsweise einem Li-Ionen Akkumulator oder einem LiPo-Akkumulator, und einer Justierschaltung (J), an die eine externe Energieversorgung (9) angeschlossen ist. Mittels der Vorrichtung (V) ist die Lagerungsladung des Akkumulators (4) einstellbar, insbesondere auf ca. 40% der Vollladung des Akkumulators (4), um die Lebensdauer des Akkumulators (4) zu erhöhen. Die Vorrichtung (V) ist insbesondere eine Vorrichtung (V), die nur zeitweise genutzt wird und daher tage-, wochen- oder sogar monatelang ungenutzt ist, so dass der Akkumulator (4) in der ungenutzten Zeit häufig eine für ihn ungünstige Lagerungsladung aufweist.
  • Die Vorrichtung (V) umfasst einen Verbraucher (1), eine Entladelast (2) und einen Ladeschaltkreis (3), die parallel dem Akkumulator (4) angeordnet sind. Das Laden mittels des Ladeschaltkreises (3) sowie das Entladen mittels der Entladelast (2) werden durch ein Steuermittel (5) gesteuert. Das Steuermittel (5) ist aktiviert, wenn die externe Energieversorgung (9) angeschlossen ist. Ein Rückstrom von dem Akkumulator (4) zu dem Steuermittel (5) wird mittels einer Diode (8) sowie einem Rückmeldeschaltkreis (10) unterdrückt.
  • Die Vorrichtung (V) ist sowohl in einem Betriebsmodus als auch in einem Speichermodus betreibbar. Im Betriebsmodus ist der Verbraucher (1) ein- oder ausgeschaltet. Er wird über den Akkumulator (4) oder über die externe Energieversorgung (9) betrieben. Die Justierschaltung (J) ist entweder inaktiv in der Vorrichtung (V) vorgesehen, oder der Vorrichtung (V) entnommen.
  • Im Speichermodus ist der Verbraucher (1) ausgeschaltet. Der Akkumulator (4) wird nicht genutzt. Die Justierschaltung (J) wird mittels der externen Energieversorgung (9) betrieben und ist aktiv. Der Speichermodus der Vorrichtung (V) ist sowohl manuell als auch automatisch aktivierbar:
    Manuell kann der Speichermodus unmittelbar gestartet werden, indem ein Taster (7) geduckt wird. Weiterhin kann durch ein kurzes Anschließen der externen Energieversorgung (9) an die Justierschaltung (J) ein Merker in einem nichtflüchtigen Speicher des Steuermittels (5) gesetzt werden, so dass das Steuermittel (5) anhand des Merkers bei späterem dauerhaften Anschließen der externen Energieversorgung (9) feststellen kann, ob der Speichermodus gestartet werden soll, oder ob ein Betriebsmodus gestartet werden soll.
  • Automatisch ist der Speichermodus insbesondere aufgrund eines Zählers startbar, der beispielsweise die Zeit prüft, in der die Vorrichtung (V) nicht genutzt wurde, oder der anhand eines eingestellten Datums den Speichermodus startet.
  • Die Vorrichtung (V) sieht einen Signalgeber (6) vor, mittels dem beispielsweise der Speichermodus oder der Ladezustand des Akkumulators (4), z. B. dass der Ladezustand kleiner als die Lagerungsladung ist, anzeigbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2007/0029972 A [0005]

Claims (12)

  1. Verfahren, mit dem die in einem Akkumulator (4) für einen Verbraucher (1) gespeicherte Lagerungsladung eingestellt wird, wobei zum Einstellen der Lagerungsladung eine Justierschaltung (J) verwendet wird, an die der Akkumulator (4) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (4) zuerst auf einen Ausgangswert entladen und anschließend auf die Lagerungsladung aufgeladen wird.
  2. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungsladung des Akkumulators (4) aus dem Ladestrom und einer Ladezeit, in der der Ladestrom fließt, ermittelt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungsladung 35%–65% der Vollladung des Akkumulators (4) beträgt, bevorzugt ca. 40%.
  4. Justierschaltung (J) zum Einstellen der Lagerungsladung eines Akkumulators (4), der an die Justierschaltung (J) angeschlossen ist, insbesondere mit dem Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Justierschaltung (J) umfasst: • einem Ladeschaltkreis (3) zum Laden des Akkumulators (4), • einer Entladelast (2) zum Entladen des Akkumulators (4), und • einem Steuermittel (5), wobei das Laden und/oder Entladen des Akkumulators (4) mittels des Steuermittels (5) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeschaltkreis (3) sowie die Entladelast (2) dem Akkumulator (4) jeweils parallel geschaltet sind.
  5. Justierschaltung (J) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels einer externen Energieversorgung betreibbar ist.
  6. Justierschaltung (J) nach einem der Ansprüche 4–5, dadurch gekennzeichet, dass ein Taster (7) vorgesehen ist, mittels dem das Einstellen der Lagerungsladung startbar ist.
  7. Justierschaltung (J) nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichet, dass ein Signalgeber (6) vorgesehen ist, mittels dem der Lade- bzw. Entladestatus des Akkumulators anzeigbar ist.
  8. Justierschaltung (J) nach einem der Ansprüche 4–7, dadurch gekennzeichet, dass Mittel (8, 10) vorgesehen sind, mittels denen ein Rückstrom von dem Akkumulator (4) zur Justierschaltung (J) unterdrückbar ist.
  9. Vorrichtung (V) mit: • einem Verbraucher (1), • einem Akkumulator (4) zur Energieversorgung des Verbrauchers (1), und • einer Justierschaltung (J) nach einem der Ansprüche 4–8, wobei für die Vorrichtung (V) ein Betriebsmodus und ein Speichermodus vorgesehen sind, wobei der Verbraucher (1) im Betriebsmodus mittels des Akkumulators (4) oder mittels einer externen Energieversorgung (9) betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierschaltung (J) im Speichermodus mittels der externen Energieversorgung betreibbar (9) ist, wobei im Speichermodus mittels der Justierschaltung (J) die Lagerungsladung des Akkumulators (4) einstellbar ist, insbesondere mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3.
  10. Vorrichtung (V) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierschaltung (J) aus der Vorrichtung (V) reversibel entnehmbar ist, wobei der Verbraucher bei entnommener Justierschaltung (J) betreibbar ist.
  11. Vorrichtung (V) nach Anspruch 9–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Speichermodus manuell oder automatisch aktivierbar ist.
  12. Vorrichtung (V) nach Anspruch 9–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Speichermodus duch Anschließen oder Einschalten der externen Energieversorgung (9) an die Justierschaltung aktivierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3282543A1 (de) * 2016-08-12 2018-02-14 Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Elektrisches energiespeichervorrichtungssystem und verfahren zum mindestens teilweisen aktiven entladen mindestens eines energiespeichers einer elektrischen energiespeichervorrichtung
US12044739B2 (en) 2021-05-28 2024-07-23 International Business Machines Corporation Battery state of charge management for storage

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