DE102007053086A1 - Mobiles Endgerät - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein mobiles Endgerät mit einem ersten und einem zweiten Körper. Der zweite Körper besitzt eine Anzeige und erfährt eine Drehung um eine zweite Achse, während er um eine erste Achse relativ zu dem ersten Körper gedreht wird, so dass er in einem Anzeigemodus, in dem ein Benutzer ein Bild oder dergleichen anschauen kann, schräg gegenüber dem ersten Körper angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Endgerät, das einen Körper mit einer Anzeige besitzt, der bezüglich eines weiteren Körpers zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand drehverstellbar ist.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Mobile Endgeräte sind tragbare elektronische Geräte, die es einem Benutzer ermöglichen, Informationen drahtlos zu senden oder zu empfangen oder Informationen zu lesen oder zu verarbeiten, während er in Bewegung ist.
  • Angesichts der Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnik sowie in der Speichertechnik können mobile Endgeräte in jüngerer Zeit zusätzlich zu ihrer grundlegenden Ruffunktion auch Multimediainhalte direkt erzeugen und Multimediainhalte absenden und empfangen.
  • Beispielsweise können mobile Endgeräte es einem Benutzer ermöglichen, ein Bild oder ein Video mittels einer eingebauten digitalen Kamera aufzunehmen, zu senden oder zu genießen, eine Multimediadatei, wie etwa Musik, Filme oder Spiele abzuspielen, oder sie haben sogar eine Funktion für den Empfang digitalen Multimediarundfunks (Digital Multimedia Broadcasting; DMB) mittels Satellitenkommunikation oder Bodenwellen.
  • Die mechanische Konstruktion mobiler Endgeräte hat sich dementsprechend zu einer Form gewandelt, die einen bequemen Gebrauch der Anzeigeeinheit gestattet. Beispielsweise sind einige Anzeigeeinheiten – obwohl herkömmliche Anzeigeeinheiten üblicherweise mit vertikaler Bildschirmorientierung ausgeführt sind – mit horizontaler Bildschirmorientierung ausgeführt, um das Anschauen von Rundfunkübertragungen oder Videos angenehmer zu machen.
  • Bekannte mobile Endgeräte haben jedoch das folgende Problem. Wenngleich ein Körperbereich mit der mit vertikaler Orientierung angebrachten Anzeigeeinheit (mit Bildschirm) gedreht werden kann (in einer Ebene), so dass der Bildschirm eine horizontale Orientierung einnimmt und der Benutzer Bilder auf einem breiteren Schirm anschauen kann, ist eine solche (ebene) Drehung insofern nachteilig, als sie dem Benutzer nicht den gewünschten Betrachtungswinkel liefert, um die Bilder bequemer anschauen zu können.
  • Um den gewünschten Betrachtungswinkel zu erhalten, müsste der Benutzer eine Stütze (oder ein Gestell oder eine Halterung) benutzen, an welcher er das ganze mobile Endgerät abstützt, was eine Unterlage voraussetzt, auf welche die Stütze gestellt werden kann, und infolgedessen lästig und unbequem ist.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die verschiedenen hier beschriebenen Merkmale wurden deshalb mit Blick auf den obigen Sachverhalt erdacht. Ein Gesichtspunkt beispielhafter Ausführungsformen betrifft ein mobiles Endgerät mit einer Anzeigeeinheit, die in der Lage ist, einen Betrachtungswinkel zu bieten, wie er für einen Benutzer gewünscht und angenehm ist, um ein Bild in einem Betrachtungsmodus anzuschauen.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt beispielhafter Ausführungsformen ist die Bereitstellung eines mobilen Endgeräts mit einer Anzeigeeinheit, die automatisch einen Kippwinkel einstellen kann, während die Anzeigeeinheit für die Bereitstellung eines horizontalen Bildschirms gedreht wird, und so die Notwendigkeit eines Gestells beseitigt.
  • Diese Spezifikation sieht ein mobiles Endgerät vor, das umfassen kann: einen ersten Körper, einen zweiten Körper, welcher eine Anzeigeeinheit aufweist und so angeordnet ist, dass er in einem geschlossenen Zustand mit dem ersten Körper überlappt, sowie ein Gelenkmodul, welches den zweiten Körper so mit dem ersten Körper verbindet, dass der zweite Körper um eine zum ersten Körper senkrechte erste Achse drehbar ist, und welches eine Drehung des zweiten Körpers um eine zweite Achse gestattet, während er sich um die erste Achse dreht, so dass er in einem offenen Zustand schräg bezogen auf eine Flachseite des ersten Körpers angeordnet ist.
  • Die vorstehenden und weitere Zielsetzungen, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung bei zusätzlicher Heranziehung der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die hierin enthalten sind, um für ein besseres Verständnis der Erfindung zu sorgen und in diese Spezifikation eingefügt sind und einen Teil derselben bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen dazu, zusammen mit der Beschreibung die Grundzüge der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Perspektivansicht eines mobilen Endgeräts nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht des mobilen Endgeräts nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht des mobilen Endgeräts nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine Perspektivansicht eines Gelenkmoduls nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine schematisierte Vorderansicht des mobilen Endgeräts nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem geschlossenen Zustand,
  • 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI der 5,
  • 7 eine schematisierte Vorderansicht des mobilen Endgeräts nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem offenen Zustand und
  • 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII der 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen das mobile Endgerät nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 1 ist eine Perspektivansicht des mobilen Endgeräts nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, während 2 eine Seitenansicht des mobilen Endgeräts nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Das mobile Endgerät nach dem Ausführungsbeispiel umfasst einen ersten Körper 100, einen zweiten Körper 200 sowie ein Gelenkmodul 300, welches den ersten und den zweiten Körper 100, 200 so miteinander verbindet, dass sie relativ zueinander drehbar sind.
  • Zur Eingabe von Informationen wie etwa Zahlen oder Zeichen oder eines Befehls umfasst der erste Körper 100 daran angebrachte Tastaturen bzw. Tastenfelder 110, 120. Die Oberseite des ersten Körpers 100 kann in einen stets freiliegenden Bereich sowie einen Bereich unterteilt sein, der je nach Drehzustand des zweiten Körpers 200 offen oder geschlossen ist. Die erste Tastatur 110 kann in dem freiliegenden Bereich angebracht sein, während die zweite Tastatur 120 in dem Bereich angebracht sein kann, der durch den zweiten Körper 200 geöffnet und geschlossen wird. Die erste Tastatur 110 ist für den Benutzer unabhängig davon zugänglich, ob der zweite Körper 200 für ein Öffnen gedreht wird oder nicht, wogegen die zweite Tastatur 120 selektiv nur dann zugänglich ist, wenn der zweite Körper 200 geöffnet ist. Über ein benachbart zu der Tastatur 110 angeordnetes Mikrophon 130 kann Sprache des Benutzers während einer Rufverbindung mit einer anderen Partei eingegeben werden.
  • An einer Hauptseite des zweiten Körpers 200 ist eine Anzeigeeinheit 210 zur Ausgabe visueller Informationen gebildet. Wenn sich der zweite Körper 200 in einer Schließstellung gegenüber dem ersten Körper 100 befindet (siehe 5), stellt der zweite Körper einen vertikalen Bildschirm bereit. Wird dagegen der zweite Körper 200 um etwa 90° gegenüber dem ersten Körper 100 in eine Offenstellung gedreht (siehe 1), stellt er einen horizontalen Bildschirm bereit. Weil das von der Anzeigeeinheit 210 ausgegebene Bildschirmbild je nach Stellung des zweiten Körpers 200 gegenüber dem ersten Körper 100 variiert, kann der Benutzer trotz Drehung des zweiten Körpers 200 das Bildschirmbild bequem anschauen. Seitlich der Anzeigeeinheit 210 kann ein Empfänger oder ein Lautsprecher 220 montiert sein, der während eines Anrufs die Sprache der anderen Partei ausgibt. Benachbart zu der Anzeigeeinheit 210 kann eine Kamera 230 angeordnet sein, um ein Bild oder dergleichen des Benutzers aufzunehmen. Das Bild kann in diesem Fall in dem Endgerät gespeichert werden oder für ein Videogespräch oder dergleichen an die andere Partei geschickt werden.
  • Das Gelenkmodul 300 verbindet den zweiten Körper 200 so mit dem ersten Körper 100, dass der zweite Körper 200 um eine zum ersten Körper 100 senkrechte erste Achse (A) drehbar ist. Außerdem ermöglicht das Gelenkmodul 300 eine Drehung des zweiten Körpers 200 um eine zweite Achse (B), während er sich um die erste Achse (A) dreht, nämlich so, dass er schräg geneigt in einem Bereich der Oberseite des ersten Körpers 100 zur Anordnung kommt (das ist der in 1 gezeigte Zustand) und einen Offenzustand einnimmt. In diesem Offenzustand liegt die zweite Achse (B) parallel zur Längsrichtung bzw. Längserstreckung des horizontal auf einer Flachseite (P) des ersten Körpers 100 angeordneten zweiten Körpers 200. Mit anderen Worten erfährt die zweite Achse (B) bei Drehung des zweiten Körpers 200 eine gleichzeitige Drehung um die erste Achse (A) auf der Flachseite (P). Während dieser Drehung bleibt die zweite Achse (B) im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse (A).
  • Über das Gelenkmodul 300 ist der zweite Körper 200 mit dem ersten Körper 100 verbunden, wobei der zweite Körper 200 nach horizontaler Drehung gegenüber dem ersten Körper 100 um einen bestimmten Winkel unter einem Kippwinkel verdreht steht. Auf diese Weise ist der zweite Körper 200 um 90° gegenüber dem ersten Körper 100 drehbar, und wenn er seine offene Stellung erreicht hat, steht er schräg geneigt unter Bereitstellung eines Kippwinkels oder eines Betrachtungswinkels (a), der geeignet ist, damit der Benutzer ein Bild auf der Anzeigeeinheit 200 anschauen kann.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des mobilen Endgeräts nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, während 4 eine Perspektivansicht des Gelenkmoduls nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Das Gelenkmodul 300 umfasst einen ersten Gelenkteil 310, einen zweiten Gelenkteil 320 sowie einen Lagerteil. Der erste Gelenkteil 310 ist an der Vorderseite des ersten Körpers 100 angebracht. Der erste Gelenkteil 310 umfasst Gleitbahnen 311, 312 mit allmählich zunehmender Höhe ausgehend von einem Eckbereich in derjenigen Richtung, in welcher der zweite Körper 200 vom geschlossenen Zustand in den offenen Zustand zu drehen ist. Speziell beziehen sich die Gleitbahnen 311, 312 auf einen flach ausgebildeten, ebenen Abschnitt 311 sowie einen von dem ebenen Abschnitt 311 ausgehenden Rampenabschnitt 312, dessen Höhe zunimmt, wenn man an ihm entlang fährt. Der zweite Gelenkteil 320 befindet sich am zweiten Körper 200 und steht in gleitbeweglichem Kontakt mit den Gleitbahnen 311, 312 des ersten Gelenkteils 310. Der Lagerteil kann an dem ersten und dem zweiten Gelenkteil 310, 320 gebildet sein, um den zweiten Körper 200 relativ zu dem ersten Körper 100 drehbar zu lagern.
  • Der erste Gelenkteil 310 kann eine fächerförmige Aussparung besitzen, so dass der ebene Abschnitt 311 bündig mit der Oberseite des ersten Körpers 100 liegen kann. Der zweite Gelenkteil 320 kann plattenartig ausgeführt sein und zur Drehung unter Kontakt mit den Gleitbahnen 311, 312 des ersten Gelenkteils 310 ausgebildet sein. Der zweite Gelenkteil 320 erfährt innerhalb des ebenen Abschnitts 311 eine horizontale Verdrehung relativ zu dem ersten Körper 100 und innerhalb des Rampenabschnitts 312 eine solche Verdrehung relativ zu dem ersten Körper 100, dass er unter dem Kippwinkel steht.
  • Der Lagerteil umfasst eine halbkugelförmig vertiefte, an einem Teil des ersten Gelenkteils 310 gebildete Lagerpfanne 331 sowie eine kugelförmige Lagerkugel 332, welche so an einem Teil des zweiten Gelenkteils 320 ausgebildet ist, dass sie in die Lagerpfanne 331 eingreift. Mit dem Eingriff der Lagerkugel 332 in die Lagerpfanne 331 erfährt der zweite Gelenkteil 320 bei Drehung relativ zu dem ersten Gelenkteil 310 eine Drehung mit gleichzeitiger Schrägstellung.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Gelenkteil 310, 320 kann ein Löseverhinderungsteil 340 gebildet sein, um nach Zusammenfügen des ersten und des zweiten Gelenkteils 310, 320 eine Lösung derselben voneinander zu verhindern.
  • Der Löseverhinderungsteil 340 kann eine nuten- bzw. rillenförmige Löseverhinderungsschiene 341 an einer Fläche des ersten Gelenkteils 310 sowie ein an einem Ende des zweiten Gelenkteils 320 gebildetes, mit der Löseverhinderungsschiene 341 zusammenwirkendes Gegenstück umfassen. Das Gegenstück kann einen sich von einem Ende des zweiten Gelenkteils 320 erstreckenden Gegenkörper 342 sowie einen von dem Gegenkörper 342 abstehenden, in gleitendem Eingriff mit der Löseverhinderungsschiene 341 stehenden Gegenvorsprung 343 umfassen.
  • Das Gegenstück steht in Eingriff mit der Löseverhinderungsschiene 341, nämlich so, dass sich der zweite Gelenkteil 320 in solcher Weise bewegt, dass die Unterseite des zweiten Gelenkteils 320 die Gleitbahnen 311, 312 des ersten Gelenkteils 310 berührt. Der Abstand zwischen der Löseverhinderungsschiene 341 und den Gleitbahnen 311, 312 des ersten Gelenkteils 310 ist dementsprechend gleichmäßig und genauso groß wie der Abstand zwischen dem Gegenvorsprung 343 und dem zweiten Gelenkteil 320, so dass längs des ebenen Abschnitts 311 und des Rampenabschnitts 312 des ersten Gelenkteils 310 ein horizontales Teilstück sowie ein schräg verlaufendes Teilstück gebildet sind.
  • An dem ersten und dem zweiten Gelenkteil 310, 320 kann ein Federkrafterzeugungsteil vorgesehen sein, um im Zusammenhang mit der Drehbewegung des zweiten Gelenkteils 320 eine elastische Kraft zu erzeugen und die Stellung nach erfolgter Drehung des zweiten Gelenkteils 320 zu fixieren (beizubehalten).
  • Der Federkrafterzeugungsteil kann eine auf einer Seite des zweiten Gelenkteils 320 angebrachte, in Längsrichtung des zweiten Gelenkteils 320 elastisch bewegliche elastische Einheit 350, eine mit einem Ende der elastischen Einheit 350 verbundene und durch Eingriff mit dem ersten Gelenkteil 310 linear bewegliche Vermittlereinheit 360 sowie eine als Nut bzw. Rille an einer Fläche des ersten Gelenkteils 310 ausgebildete Führungsschine 370 umfassen, an welcher die Vermittlereinheit 360 geführt ist.
  • Die elastische Einheit 350 kann ein sich von der Oberfläche des zweiten Gelenkteils 320 erstreckendes feststehendes Element 351, einen sich in Längsrichtung des zweiten Gelenkteils 320 von einer Seite des feststehenden Elements 351 erstreckenden ersten feststehenden Stift 352, ein mit einem Ende des ersten feststehenden Stifts 352 verbundenes erstes elastisches Element 353 zur Bereitstellung einer elastischen Kraft im Zusammenhang mit der Drehung des zweiten Gelenkteils 320 sowie ein erstes Führungselement 354 umfassen, welches das erste elastische Element 353 abdeckt und die elastische Bewegung des ersten elastischen Elements 353 führt.
  • Der erste feststehende Stift 352 dient als Schaft, wenn das erste elastische Element 353 elastisch bewegt wird und dementsprechend das erste Führungselement 354 linear in einen Zustand bewegt wird, in dem es das erste elastische Element 353 überdeckt.
  • Das erste elastische Element 353 arbeitet wie folgt. Wenn das feststehende Element 351 bei einer Drehung des zweiten Gelenkteils 320 eine Drehbewegung ausführt, wobei es einem Kreisbogen folgt, erfährt die Vermittlereinheit 360 eine geradlinige Verschiebung. Der Abstand zwischen dem feststehenden Element 351 und dem Vermittlerelement 364 ändert sich dabei, wobei das erste elastische Element 353 die Funktion hat, die Abstandsänderung elastisch zu kontrollieren. Der zweite Körper 200 wird wegen der rückstellenden Kraft ab der Mittelposition des Kreisbogens halbautomatisch geöffnet.
  • Das erste Führungselement 354 verschiebt sich geradlinig auf dem ersten feststehenden Stift 352, wobei die Vermittlereinheit 360 an einem Ende des ersten Führungselements 354 angebracht ist.
  • Die Vermittlereinheit 360 umfasst einen zweiten feststehenden Stift 361, der sich von einem Ende der elastischen Einheit 350 in Höhenrichtung des Gelenkmoduls 300 erstreckt, ein zweites Führungselement 362, das mit dem zweiten feststehenden Stift 361 zusammengefügt ist, ein zweites elastisches Element 363, das mit einem Ende des zweiten feststehenden Stifts 361 verbunden ist und in dem zweiten Führungselement 362 untergebracht ist, sowie ein Vermittlerelement 364, das an einem Ende des zweiten Führungselements 362 gebildet ist und in Eingriff mit der Führungsschiene 370 steht.
  • Der zweite feststehende Stift 361 ist am ersten Führungselement 354 der elastischen Einheit 350 angebracht; der zweite feststehende Stift 361 dient dabei als Schaft, wenn sich das zweite Führungselement 362 geradlinig unter Überdeckung des zweiten elastischen Elements 363 auf- und ab bewegt.
  • Das zweite Führungselement 362 dient zur Verbindung des zweiten feststehenden Stifts 361, dessen auf den ersten Körper 100 bezogene Höhe sich ändert, wenn der zweite Gelenkteil 320 schräg ansteigend längs der Gleitbahnen 311, 312 des ersten Gelenkteils 310 gedreht wird, mit dem in Eingriff mit der Führungsschiene 370 stehenden Vermittlerelement 364.
  • Das zweite elastische Element 363 wird durch das zweite Führungselement 362 geführt, um eine puffernde Kraft für die Drehung des zweiten Gelenkteils 320 bereitzustellen.
  • Das Vermittlerelement 364 ist kugelig ausgebildet und greift so in die Führungsschiene 370 ein, dass es eine lineare Bewegung ausführt.
  • Die Führungsschiene 370 ist von einer geradlinigen Nut an einer Seite des ersten Gelenkteils 310 gebildet; das Vermittlerelement 364 der Vermittlereinheit 360 greift in diese ein. Wenn der zweite Gelenkteil 320 gedreht wird, bewegt sich das Vermittlerelement 364 längs der Führungsschiene 370.
  • Die Funktionsweise des in vorstehender Weise konstruierten mobilen Endgeräts wird nun erläutert.
  • 5 ist eine schematisierte Vorderansicht des mobilen Endgeräts nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im geschlossenen Zustand, 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI der 5, 7 ist eine schematisierte Vorderansicht des mobilen Endgeräts nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im geöffneten Zustand und 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII der 7.
  • Bei geschlossenem mobilen Endgerät ist der zweite Gelenkteil 320 horizontal auf dem ebenen Abschnitt 311 angeordnet, wobei der erste und der zweite Körper 100, 200 einander zugewandt sind (d.h. in Kontakt miteinander stehen).
  • Wenn der zweite Körper 200 relativ zum ersten Körper 100 gedreht wird, um das mobile Endgerät zu öffnen, erfährt der zweite Gelenkteil 320 eine Drehung, bei der er in Kontakt mit den Gleitbahnen 311, 312 des ersten Gelenkteils 310 steht.
  • Während sich dabei der zweite Gelenkteil 320 zunächst auf dem ebenen Abschnitt 311 dreht, erfährt der zweite Körper 200 eine horizontale Drehung relativ zum ersten Körper 100, und wenn der zweite Gelenkteil 320 sich auf dem Rampenabschnitt 312 dreht, wird ein Teil des zweiten Körpers 200 separiert (angehoben), wobei er sich gegenüber dem ersten Körper 100 neigt.
  • Sobald das mobile Endgerät vollständig geöffnet ist, befindet sich der zweite Körper 200 in einem um 90° gedrehten Zustand relativ zum ersten Körper 100 und ist dabei schräg nach vorne geneigt, wobei er den Betrachtungswinkel (a) bietet, der für den Benutzer angenehm ist, um ein Bild anzuschauen.
  • Wenn der zweite Gelenkteil 320 gegenüber dem ersten Gelenkteil 310 gedreht wird, wirkt der Löseverhinderungsteil 340 dabei so, dass der an einem Ende des zweiten Gelenkteils 320 gebildete Gegenvorsprung 343 in Eingriff mit der an einer Fläche des ersten Gelenkteils 310 gebildeten Löseverhinderungsschiene 341 steht, um so eine Loslösung des Gelenkmoduls 300 zu verhindern.
  • Die elastische Einheit 350 des Federkrafterzeugungsteils wird bei einer Verschiebung der Vermittlereinheit 360 längs der geradlinig ausgebildeten Führungsschiene 370 komprimiert und stellt dann die Rückstellkraft bereit, um den zweiten Körper 200 halbautomatisch öffnen zu können.
  • Soweit beschrieben hat das mobile Endgerät nach der vorliegenden Erfindung viele Vorteile.
  • Weil der Körper mit der Anzeigeeinheit schräg unter einem Kippwinkel steht, kann ein Betrachtungswinkel erhalten werden, der für den Benutzer angenehm ist, um ein Bild zu betrachten.
  • Außerdem ist kein Gestell für das mobile Endgerät erforderlich, weil sich die Anzeigeeinheit automatisch unter dem Kippwinkel anordnet, nachdem sie für ein horizontales Bildschirmbild gedreht wurde. Dies verbessert die Tragbarkeit des mobilen Endgeräts; das mobile Endgerät kann bequem benutzt werden.
  • Da die vorliegende Erfindung in verschiedener Weise ausgeführt werden kann, ohne vom Geist oder ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen, versteht es sich, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen durch keines der Details der vorstehenden Beschreibung beschränkt ist, soweit nicht anderweitig angegeben, sondern dass sie breit im Rahmen ihres Geists und Umfangs zu verstehen sind, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist. Sämtliche Abwandlungen und Modifikationen, die in die Maße und Grenzen der Ansprüche oder Äquivalente dieser Maße und Grenzen fallen, sind daher als von den beigefügten Ansprüchen umfasst anzusehen.

Claims (14)

  1. Mobiles Endgerät, umfassend – einen ersten Körper, – einen zweiten Körper, welcher eine Anzeigeeinheit aufweist und so angeordnet ist, dass er in einem geschlossenen Zustand mit dem ersten Körper überlappt, und – ein Gelenkmodul, das den zweiten Körper so mit dem ersten Körper verbindet, dass der zweite Körper um eine zum ersten Körper senkrechte erste Achse drehbar ist, und das eine Drehung des zweiten Körpers um eine zweite Achse gestattet, während dieser um die erste Achse gedreht wird, um ihn so in einem offenen Zustand schräg geneigt bezogen auf eine Flachseite des ersten Körpers anzuordnen.
  2. Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, wobei die zweite Achse parallel zu einer Längsrichtung des zweiten Körpers verläuft und sich bei Drehung des zweiten Körpers in einer gedachten, zu der Flachseite parallelen Ebene um die erste Achse dreht.
  3. Mobiles Endgerät nach Anspruch 2, wobei das Gelenkmodul umfasst: – einen ersten Gelenkteil, welcher an einer Vorderseite des ersten Körpers gebildet ist und eine Gleitbahn aufweist, deren Höhe bei Drehung des zweiten Körpers aus dem geschlossenen Zustand in den offenen Zustand um die erste Achse allmählich zunimmt, – einen zweiten Gelenkteil, welcher an dem zweiten Körper gebildet ist und in schiebebeweglichem Kontakt mit der Gleitbahn des ersten Gelenkteils steht, und – einen Lagerteil, welcher an dem ersten und dem zweiten Gelenkteil gebildet ist und den zweiten Körper relativ zu dem ersten Körper drehbar lagert.
  4. Mobiles Endgerät nach Anspruch 3, wobei die Gleitbahn des ersten Gelenkteils einen parallel zum ersten Körper ausgeführten ebenen Abschnitt sowie einen sich von dem ebenen Abschnitt erstreckenden Rampenabschnitt aufweist, dessen Höhe zunimmt, wenn man sich an ihm heraufbewegt.
  5. Mobiles Endgerät nach Anspruch 3, wobei der erste Gelenkteil fächerartig ausgestaltet ist.
  6. Mobiles Endgerät nach Anspruch 3, wobei der Lagerteil umfasst: – eine Lagerausnehmung in Form einer halbkugelförmigen Vertiefung an einem Abschnitt des ersten Gelenkteils und – eine in die Lagerausnehmung einzusetzende, an einem Abschnitt des zweiten Gelenkteils gebildete Lagerkugel mit kugeliger Form.
  7. Mobiles Endgerät nach Anspruch 3, wobei das Gelenkmodul ferner umfasst: – einen Löseverhinderungsteil, welcher eine Loslösung des ersten Gelenkteils von dem zweiten Gelenkteil verhindert.
  8. Mobiles Endgerät nach Anspruch 7, wobei der Löseverhinderungsteil umfasst: – eine Löseverhinderungsschiene mit einer an einer Fläche des ersten Gelenkteils gebildeten Nut sowie – ein an einem Ende des zweiten Gelenkteils angebrachtes, in Eingriff mit der Löseverhinderungsschiene stehendes Gegenstück.
  9. Mobiles Endgerät nach Anspruch 8, wobei das Gegenstück umfasst: – einen sich von einem Ende des zweiten Gelenkteils erstreckenden Gegenkörper sowie – einen von dem Gegenkörper abstehenden, verschieblich in die Löseverhinderungsschiene eingesetzten Gegenvorsprung.
  10. Mobiles Endgerät nach Anspruch 3, wobei das Gelenkmodul einen Federkrafterzeugungsteil umfasst, welcher eine elastische Kraft im Zusammenhang mit der Drehbewegung des zweiten Gelenkteils bereitstellt.
  11. Mobiles Endgerät nach Anspruch 10, wobei der Federkrafterzeugungsteil umfasst: – eine an einer Fläche des zweiten Gelenkteils angebrachte, elastisch in Längsrichtung des zweiten Gelenkteils bewegliche elastische Einheit, – eine mit einem Ende der elastischen Einheit verbundene und durch Eingriff mit dem ersten Gelenkteil geradlinig bewegliche Vermittlereinheit sowie – eine Führungsschiene mit einer geradlinig an einer Fläche des ersten Gelenkteils gebildeten und die Vermittlereinheit führenden Ausnehmung.
  12. Mobiles Endgerät nach Anspruch 11, wobei die elastische Einheit umfasst: – ein feststehendes Element, welches sich von einer Fläche des zweiten Gelenkteils erstreckt, – einen ersten feststehenden Stift, welcher sich von einer Seite des feststehenden Elements in Längsrichtung des ersten Gelenkteils erstreckt, – ein mit einem Ende des ersten feststehenden Stifts verbundenes erstes elastisches Element, welches eine elastische Kraft im Zusammenhang mit der Drehung des zweiten Gelenkteils bereitstellt, und – ein erstes Führungselement, welches das erste elastische Element überdeckt und eine elastische Bewegung des ersten elastischen Elements führt.
  13. Mobiles Endgerät nach Anspruch 11, wobei die Vermittlereinheit umfasst: – einen zweiten feststehenden Stift, welcher sich von einem Ende der elastischen Einheit in Längsrichtung des Gelenkmoduls erstreckt, – ein zweites Führungselement, das eine vertikale lineare Bewegung des zweiten feststehenden Stifts führt, wenn der zweite Gelenkteil längs der Gleitbahnen des ersten Gelenkteils unter Schrägstellung gedreht wird, und – ein an einem Ende des zweiten Führungselements gebildetes, in Eingriff mit der Führungsschiene stehendes Vermittlerelement.
  14. Mobiles Endgerät nach Anspruch 13, wobei die Vermittlereinheit ferner umfasst: – ein mit einem Ende des zweiten feststehenden Stifts verbundenes, durch das zweite Führungselement geführtes zweites elastisches Element zur Bereitstellung einer puffernden Kraft im Zusammenhang mit der Drehung des zweiten Gelenkteils.
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