DE102007051020A1 - Innenausbauteil - Google Patents

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DE102007051020A1
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Oliver Dipl.-Ing. Schnell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenausbauteil (1) zur Auskleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere ein Zierelement, mit einem eine Optikschicht (4) tragenden Basisteil (2), wobei die Optikschicht (4) über eine Verbindungsschicht (3), insbesondere über eine Klebeschicht mit dem Basisteil (2) verbunden ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Optikschicht (4) haptisch wahrnehmbare, mineralische/anorganische Bestandteile aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenausbauteil zur Auskleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere ein Zierelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Innenausbauteils.
  • Aus der DE 101 07 038 A1 ist ein gattungsgemäßes Innenausbauteil zur Auskleidung eines Kraftfahrzeuginnenraumes bekannt, welches ein Basisteil sowie eine zumindest die Sichtseite des Basisteiles bereichsweise überdeckende Beschichtung aufweist. Dabei umfasst die Beschichtung ein Deckschichtelement, das mittels einer Verbindungsschicht am Basisteil festgelegt ist, wodurch die einzelnen Schichtelemente jeweils für unterschiedliche funktionelle Anforderungen der Beschichtung ausgelegt werden können. Insbesondere soll hierdurch ein ästhetischer Gesamteindruck des Innenausbauteils verbessert werden.
  • Aus der DE 101 36 134 A1 ist ein Formteil bekannt, welches lichtstabile und optisch transparente Polyurethane mit einer kompakten Oberfläche umfasst. Weiter umfasst das Formteil Füllstoffmaterialien auf Basis von Steinmaterialien und/oder organische, mineralische oder metallische Effektstoffe oder ein Gemisch davon. Hierdurch soll ein langlebiges Kunststoff-Stein-Verbundformteil geschaffen werden, welches beispielsweise mit Naturstein beschichtet werden kann und dadurch ein Natursteinimitat bildet.
  • Schließlich ist aus der DE 199 09 642 C1 ein Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für Dekorationszwecke, insbesondere für die Gestaltung von Innen- und/oder Außenverkleidungsteilen bei Kraftfahrzeugen bekannt. Hierbei wird zunächst auf eine Oberfläche eines Blocks aus anorganischen und/oder kristallinem Material ein flexibles, wenigstens teilweise transparentes Stabilisierungsmaterial aufgebracht und zusammen mit einer dünnen Zierschicht von dem Block aus organischem und/oder kristallinem Material abgetrennt. Anschließend wird der Verbund aus Zierschicht und Stabilisierungsmaterial in eine Gießform für das Verkleidungsteil eingelegt. Über eine Pressbewegung zwischen einer Ober- und einer Unterform erhält die Zierschicht die gewünschte dreidimensionale und durch die Gießform vorgegebene Gestalt, wobei die Gießform anschließend mit wenigstens annähernd transparentem Material ausgegossen und dadurch die Zierschicht in ihrer vorgegebenen Gestalt fixiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein gattungsgemäßes Innenausbauteil eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, welche sich durch eine besonders gestaltete Oberfläche von bisherigen Innenausbauteilen abhebt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Innenausbauteil, beispielsweise ein Zierelement für ein Kraftfahrzeuginnenraum, mit einer Verbindungsschicht, insbesondere mit einer Klebeschicht zu überziehen und anschließend mit mineralischen/anorganischen Materialien zu belegen, so dass eine haptisch wahrnehmbare Optikschicht entsteht. Die Beschichtung des Basisteil mit der haptisch wahrnehmbaren Optikschicht ermöglicht einerseits eine hohe gestalterische Freiheit in Bezug auf das Aussehen des späteren Innenausbauteils und andererseits die Herstellung einer rauen, beispielsweise zerklüfteten und in jedem Fall haptisch wahrnehmbaren Oberfläche, welche sich im Vergleich zu bisherigen Oberflächen von Innenausbauteilen, welche üblicherweise glatt sind, abzuheben. Je nach verwendetem mineralischem/anorganischem Material lässt sich darüber hinaus die Optikschicht sehr kostengünstig herstellen, wobei sich neue und gänzlich von bisherigen Oberflächen abhebende Designs erzeugen lassen, mit denen bisher nicht verwirklichbare Oberflächeneffekte erzielbar sind.
  • Zweckmäßig ist die Optikschicht mit einer Deckschicht, insbesondere mit einer transparenten Decklackschicht überzogen. Eine derartige Decklackschicht kann nur wenige μm dick sein, so dass die haptische Wahrnehmbarkeit der Optikschicht weiter erhalten bleibt, zugleich aber die mineralischen/anorganischen Bestandteile der Optikschicht nicht nur über die Verbindungsschicht, das heißt die Klebeschicht, am Basisteil gehalten werden, sondern zugleich über die Deckschicht fixiert werden können. Eine derartige Deckschicht verhindert somit ein ungewolltes Ablösen, insbesondere Absanden, der über die Verbindungsschicht auf dem Basisteil aufgebrachten Optikschicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung sind die haptisch wahrnehmbaren Bestandteile der Optikschicht zumindest teilweise reflektierend ausgebildet. Derartig reflektierende Bestandteile können beispielweise in der Art von Glitter ausgebildet sein und dadurch einen besonderen optischen Effekt hervorrufen. Glitter besteht in einer Vielfalt von oft metallischen, fluoreszierenden oder irisierenden Farben und ermöglicht so eine individuelle Gestaltung der Optikschicht bezüglich deren Design.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weisen die haptisch wahrnehmbaren Bestandteile Sand, insbesondere Quarzsand auf. Je nach Ausführungsform des Sandes lassen sich hierdurch ganz besondere Oberflächeneffekte, wie beispielsweise ein „Sahara-Effekt" schaffen, wodurch die derart gestalteten Innenausbauteile beispielsweise bei einer „Sahara-Edition" zum Einsatz kommen können. Sand, insbesondere Quarzsand ist darüber hinaus in nahezu jeder Korngröße und Farbgestaltung kostengünstig zu beziehen, so dass die erfindungsgemäße Optikschicht darüber hinaus preisgünstig herzustellen ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Innenausbauteils.
  • Entsprechend 1 weist ein erfindungsgemäßes Innenausbauteil 1 ein Basisteil 2 sowie eine damit über eine Verbindungsschicht 3 verbundene Optikschicht 4 auf. Die Verbindungsschicht 3 ist dabei als Klebeschicht ausgebildet und sichert die Verbindung der Optikschicht 4 mit dem Basisteil 2. Erfindungswesentlich ist nun vorgesehen, dass die Optikschicht 4 haptische wahrnehmbare, mineralische/anorganische Bestandteile aufweist. Derartig haptisch wahrnehmbare Bestandteile können beispielsweise Sand, insbesondere Quarzsand sein.
  • Das Basisteil 2, welches beispielsweise als Zierblende für einen Kraftfahrzeuginnenraum ausgebildet ist, kann über einen Befestigungsbereich 5, welcher in dem in 1 gezeigten Beispiel als Steg ausgebildet ist, am zugehörigen Kraftfahrzeug, festgelegt, das heißt fixiert werden. Das Basisteil 2 ist dabei üblicherweise aus Kunststoff oder Metall.
  • Optional ist das Innenausbauteil 1 mit einer die Optikschicht 4 überziehenden Deckschicht 6 überzogen, welche vorzugsweise jedoch nur so dünn ist, dass die haptisch wahrnehmbaren mineralischen/anorganischen Bestandteile der Optikschicht 4 durch die Deckschicht 6 hindurch ertastbar bleiben. Generell ist selbstverständlich auch denkbar, dass die Deckschicht 6, welche beispielsweise als Decklackschicht aus einem transparenten Polyurethanlack ausgebildet sein kann, die Optikschicht 4 so dick überzieht, dass die haptische Wahrnehmbarkeit der mineralisch/anorganischen Bestandteile zumindest stark reduziert wird.
  • Als haptisch wahrnehmbare Bestandteile kommen insbesondere auch Bestandteile in Frage, welche zumindest teilweise reflektierend ausgebildet sind und dadurch einen besonderen optischen Effekt erzeugen. Denkbar ist hierbei beispielsweise der Einsatz von Glitter, welcher in einem bestimmten Mengenverhältnis unter die mineralisch/anorganischen Bestandteile gemischt werden kann.
  • Hergestellt wird das erfindungsgemäße Innenausbauteil 1, in dem zunächst das Basisteil 2 zumindest teilweise mit der Verbindungsschicht 3, das heißt mit einer Klebschicht versehen, das heißt überzogen wird, welche in einem anschließenden Verfahrensschritt zur Erzeugung der Optikschicht mit dem mineralisch/anorganischen Material belegt wird. Dieses Belegen kann insbesondere durch ein Berieseln bzw. Beschießen der mit der Klebschicht versehenen Oberfläche des Basisteils 2 erfolgen. Optional kann in einem abschließenden Verfahrensschritt die Optikschicht 4 mit einer diese überziehenden/fixierenden Deckschicht 6 überzogen werden, wobei die Deckschicht 6 sowohl die Aufgabe haben kann, die Optikschicht 4 bzw. deren mineralisch/anorganische Bestandteile zu fixieren, als auch weitere optische Effekte, wie beispielsweise eine bewusste Farbgebung, hervorzurufen. Vor allem aber soll die Deckschicht 6 die Optikschicht 4 vor mechanischen Belastungen schützen, wie diese beispielsweise bei einem händischen Berühren der Optikschicht 4 auftreten können.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. dem erfindungsgemäßen Innenausbauteil 1 lassen sich individuelle Oberflächen erzeugen, welche aufgrund der verwendeten Materialien äußerst kostengünstig herzustellen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10107038 A1 [0002]
    • - DE 10136134 A1 [0003]
    • - DE 19909642 C1 [0004]

Claims (5)

  1. Innenausbauteil (1) zur Auskleidung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere ein Zierelement, mit einem eine Optikschicht (4) tragenden Basisteil (2), wobei die Optikschicht (4) über eine Verbindungsschicht (3), insbesondere über eine Klebeschicht mit dem Basisteil (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikschicht (4) haptisch wahrnehmbare, mineralische/anorganische Bestandteile aufweist.
  2. Innenausbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch wahrnehmbaren Bestandteile Sand, insbesondere Quarzsand, aufweisen.
  3. Innenausbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikschicht (4) mit einer Deckschicht (6), insbesondere mit einer transparenten Decklackschicht überzogen ist.
  4. Innenausbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die haptisch wahrnehmbaren Bestandteile der Optikschicht (4) zumindest teilweise reflektierend ausgebildet sind.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Innenausbauteils (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem – ein Basisteil (2) zumindest teilweise mit einer Verbindungsschicht (3), insbesondere mit einer Klebeschicht versehen wird, – die Klebeschicht zur Erzeugung einer Optikschicht (4) mit haptisch wahrnehmbarem, mineralischen/anorganischen Material belegt wird, – die Optikschicht (4) mit einer diese überdeckenden/fixierenden Deckschicht (6) überzogen wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19909642C1 (de) 1999-03-05 2000-04-20 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für Dekorationszwecke
DE10107038A1 (de) 2001-02-15 2002-09-12 Behr Automotive Gmbh Innenausbauteil für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung des Innenausbauteiles
DE10136134A1 (de) 2001-07-27 2003-02-13 Basf Ag Formteile, umfassend lichtstabile Polyurethane und Steinmaterialien

Patent Citations (3)

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