DE102007047594A1 - Waferbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Waferbearbeitungsvorrichtung, die umfasst: einen Einspanntisch zum Halten eines Wafers, eine Schneideinrichtung zum Schneiden des auf dem Einspanntisch gehaltenen Wafers und eine Laserstrahl-Anwendungseinrichtung zum Anwenden eines Laserstrahls auf den auf dem Einspanntisch gehaltenen Wafer, wobei die Schneideinrichtung eine Drehspindel, eine auf der Drehspindel montierte Schneidklinge und eine Schneidwasser-Zuführungseinrichtung zum Zuführen von Schneidwasser an die Schneidklinge umfasst; die Laserstrahl-Anwendungseinrichtung eine Laserstrahl-Oszillationseinrichtung, einen Bearbeitungskopf zum Bündeln eines von der Laserstrahl-Anwendungseinrichtung oszillierten bzw. abgestrahlten Laserstrahls und eine Flüssigkeitszuführungseinrichtung zum Zuführen einer Flüssigkeit an den Bearbeitungskopf umfasst; und der Bearbeitungskopf eine Düse mit einer Ausstoßöffnung zum Ausstoßen einer Flüssigkeit, die von der Flüssigkeitszuführungseinrichtung entlang der optischen Achse des Laserstrahls zugeführt wird, und eine Flüssigkeitsstrahl-Schutzabdeckung zum Abblocken des an die Schneidklinge zugeführten Schneidwassers von dem Flüssigkeitsstrahl, der von der Ausstoßöffnung der Düse ausgestoßen wird, umfasst.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wafer- bzw. Halbleiterscheiben-Bearbeitungsvorrichtung zum Schneiden eines Wafers, wie etwa eines Halbleiterwafers oder ähnlichem, entlang vorgegebener Trennlinien.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In dem Herstellungsprozess einer Halbleitervorrichtung wird eine Vielzahl von Bereichen durch Trennlinien, die „Strassen" genannt werden, die in einem Gittermuster auf der Vorderfläche eines im wesentlichen scheibenartigen Halbleiterwafers angeordnet sind, aufgeteilt, und eine Vorrichtung, wie etwa eine IC, LSI oder ähnliches, wird in jedem der aufgeteilten Bereiche ausgebildet. Ein Halbleiterwafer mit einer Metallschicht bzw. metallischen Schicht, die aus Blei oder Gold gefertigt ist (Dicke von 1 bis 10 μm) auf der Rückfläche, um die elektrischen Eigenschaften der Vorrichtungen zu verbessern, wird ebenfalls implementiert. Einzelne Halbleiterchips werden hergestellt, indem dieser Halbleiterwafer entlang der Strassen geschnitten wird, um ihn in die Bereiche zu trennen, von denen jeder die Vorrichtung darauf ausgebildet hat.
  • Der Halbleiterwafer wird im Allgemeinen unter Verwendung einer Schneidmaschine, die als „Dicer bzw. Würfelschneider" bezeichnet wird, entlang der Strassen getrennt. Diese Schneidmaschine hat, wie durch JP-A 2002-359212 offenbart, einen Einspanntisch zum Halten eines Halbleiterwafers als ein Werkstück, eine Schneideinrichtung zum Schneiden des auf dem Einspanntisch gehaltenen Halbleiterwafers und eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Einspanntischs und der Schneideinrichtung relativ zueinander. Die Schneideinrichtung umfasst eine Drehspindel, die mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, und eine auf der Spindel montierte Schneidklinge. Die Schneidklinge besteht aus einer scheibenartigen Basis bzw. einem Sockel und einer ringförmigen Schnittkante, die auf die Seitenfläche des äußeren Umfangsabschnitts der Basis montiert ist und durch Befestigen von Diamantschleifkörnern mit einem Durchmesser von etwa 3 μm mittels Elektroformung an der Basis ausgebildet wird.
  • Wenn der vorstehende Halbleiterwafer mit einer aus Blei oder Gold gefertigten Metallschicht auf der Rückfläche mit der Schneidklinge der Schneidmaschine geschnitten wird, gibt es jedoch Probleme, dass die Nutzungsdauer der Schneidklinge durch das Zuschmieren bzw. Verklumpen der Schneidklinge verkürzt wird, und die oberen und unteren Teile eines Schneidabschnitts aufgrund eines erhöhten Schneidwiderstands angeschlagen werden, wodurch die Qualität jeder Vorrichtung verringert wird.
  • Indessen offenbart JP-A 10-305420 als ein Mittel zum Trennen eines plattenartigen Werkstücks, wie etwa eines Halbleiterwafers, ein Verfahren, welches das Anwenden eines Pulslaserstrahls entlang Strassen, die auf dem Werkstück ausgebildet sind, um laserbearbeitete Rillen auszubilden, und das Trennen des Werkstück entlang der laserbearbeiteten Rillen mittels einer mechanischen Brechvorrichtung umfasst.
  • Wenn eine laserbearbeitete Rille ausgebildet wird, indem unter Verwendung einer Laserstrahl-Bearbeitungsvorrichtung ein Pulslaserstrahl entlang der Strassen des Halbleiterwafers angewendet wird, ergibt sich ein Problem in der Hinsicht, dass durch die Anwendung des Laserstrahls auf den Halbleiterwafer Trümmer erzeugt werden und an der Oberfläche einer Vorrichtung kleben, wodurch die Qualität der Vorrichtung verringert wird. Um eine laserbearbeitete Rille entlang der Strassen des Halbleiterwafers zu bilden, wird daher auf der Vorderfläche des Halbleiterwafers vorab ein Schutzfilm ausgebildet, und dann wird durch diesen Schutzfilm ein Laserstrahl auf den Halbleiterwafer angewendet. Daher muss der Schritt des Ausbildens des Schutzfilms auf der Vorderfläche des Halbleiterwafers hinzugefügt werden, und folglich wird die Produktivität verringert.
  • Ferner offenbart JP-A 2001-321977 als ein Laserbearbeitungsverfahren, das den Einfluss von Trümmern beseitigt, die durch die Anwendung eines Laserstrahls erzeugt werden, ein Verfahren, in dem ein Flüssigkeitsstrahl von einer Düse ausgestoßen wird und ein Laserstrahl entlang des Flüssigkeitsstrahls angewendet wird.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, hat die Anmelderfirma der vorliegenden Anmeldung als JP-A 2006-228832 ein Wafertrennverfahren vorgeschlagen, das umfasst: Schneiden eines Wafers von der Vorderfläche entlang Strassen mit einer Schneidklinge, um Schnittrillen in der Rückfläche zu bilden, wobei restliche Abschnitte mit einer vorgegebenen Dicke hinterlassen werden, und Anwenden eines Laserstrahls entlang der laserbearbeiteten Rillen, um die restlichen Abschnitte zu schneiden. Eine Bearbeitungsvorrichtung, welche eine Schneideinrichtung und eine Laseranwendungseinrichtung umfasst, ist erforderlich, um dieses Wafertrennverfahren effizient auszuführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waferbearbeitungsvorrichtung bereitzustellen, welche Schneideinrichtungen und Laserstrahl-Anwendungseinrichtungen umfasst, die den Einfluss von Trümmern eliminieren bzw. beseitigen können.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Waferbearbeitungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, die einen Einspanntisch zum Halten des Wafers, eine Schneideinrichtung zum Schneiden des auf dem Einspanntisch gehaltenen Wafers und eine Laserstrahl-Anwendungseinrichtung zum Anwenden eines Laserstrahls auf den auf dem Einspanntisch gehaltenen Wafer umfasst, wobei
    die Schneideinrichtung eine Drehspindel, eine auf der Drehspindel montierte Schneidklinge und eine Schneidwasser-Zuführungseinrichtung zum Zuführen von Schneidwasser an die Schneidklinge umfasst;
    die Laserstrahl-Anwendungseinrichtung eine Laserstrahl-Oszillationseinrichtung, einen Bearbeitungskopf zum Konvergieren bzw. Bündeln eines Laserstrahls, der von der Laserstrahl-Oszillationseinrichtung oszilliert bzw. abgestrahlt wird, und eine Flüssigkeitszuführungseinrichtung zum Zuführen einer Flüssigkeit an den Bearbeitungskopf umfasst; und
    der Bearbeitungskopf eine Düse mit einer Ausstoßöffnung zum Ausstoßen einer von der Flüssigkeitszuführungseinrichtung zugeführten Flüssigkeit entlang der optischen Achse des Laserstrahls und eine Flüssigkeitsstrahl-Schutzabdeckung zum Abblocken des an die Schneidklinge zugeführten Schneidwassers von dem Flüssigkeitsstrahl, der aus der Ausstoßöffnung der Düse ausgestoßen wird, umfasst.
  • In der Waferbearbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst der Bearbeitungskopf zum Bündeln und Anwenden eines Laserstrahls eine Düse mit einer Ausstoßöffnung zum Ausstoßen einer von der Flüssigkeitszuführungseinrichtung zugeführten Flüssigkeit entlang der optischen Achse des Laserstrahls, ein Flüssigkeitsstrahl wird aus der Düse ausgestoßen, und ein Laserstrahl wird entlang dieses Flüssigkeitsstrahls angewendet. Selbst wenn durch die Anwendung des Laserstrahls Trümmer erzeugt werden, werden sie von der ausgestoßenen Flüssigkeit reibungslos abgeführt und haften nicht an der Vorderfläche des Wafers.
  • Da der Bearbeitungskopf eine Flüssigkeitsstrahl-Schutzabdeckung zum Abblocken des an die Schneidklinge zugeführten Schneidwassers von dem Flüssigkeitsstrahl, der von der Ausstoßöffnung der Düse ausgestoßen wird, umfasst, wird das durch die Umdrehung der Schneidklinge zerstäubte Schneidwasser von der Flüssigkeitsstrahl-Schutzabdeckung abgeblockt, wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass das Schneidwasser auf den Flüssigkeitsstrahl wirkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Waferbearbeitungsvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet bzw. aufgebaut ist;
  • 2 ist ein Strukturblockdiagramm einer Pulslaserstrahl-Anwendungseinrichtung, die in der in 1 gezeigten Waferbearbeitungsvorrichtung bereitgestellt ist;
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Halbleiterwafers als ein Werkstück;
  • 4(a) und 4(b) sind erläuternde Diagramme des Waferlagerungsschritts zum Legen des in 3 gezeigten Halbleiterwafers auf die Vorderfläche eines Würfelschneidbands, das auf einen ringförmigen Rahmen montiert ist;
  • 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Schneidrillen-Ausbildungsschritt zeigt, der von der in 1 gezeigten Waferbearbeitungsvorrichtung ausgeführt wird;
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Halbleiterwafers, der dem in 5 gezeigten Schneidrillen-Ausbildungsschritt unterzogen wurde;
  • 7 ist ein erläuterndes Diagramm des Laserbearbeitungsschritts, der von der in 1 gezeigten Waferbearbeitungsvorrichtung ausgeführt wird; und
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Halbleiterwafers, der dem in 7 gezeigten Laserbearbeitungsschritt unterzogen wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • Eine bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird hier nachstehend unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Waferbearbeitungsvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet bzw. aufgebaut ist. Die in 1 gezeigte Waferbearbeitungsvorrichtung 1 umfasst eine stationäre bzw. ortsfeste Basis 2, einen Einspanntischmechanismus 3 zum Halten eines Werkstücks, der in einer derartigen Weise auf die stationäre Basis 2 montiert ist, dass er sich in einer durch einen Pfeil X angezeigten Bearbeitungsvorschubrichtung bewegen kann, einen Schneideinheit-Träger- bzw. Haltemechanismus 4a, der in einer derartigen Weise auf die stationäre Basis 2 montiert ist, dass er sich in einer durch einen Pfeil Y angezeigten Teilungsvorschubrichtung senkrecht zu der durch den Pfeil X angezeigten Bearbeitungsvorschubrichtung bewegen kann, eine Schneideinheit 5, die in einer derartigen Weise auf den Schneideinheit-Trägermechanismus 4a montiert ist, dass sie sich in einer durch einen Pfeil Z angezeigten Richtung bewegen kann, einen Laserstrahl-Anwendungseinheit-Trägermechanismus 4b und eine Laserstrahl-Anwendungseinheit 6, die in einer derartigen Weise auf den Laserstrahl-Anwendungseinheit-Trägermechanismus 4b montiert ist, dass sie sich in die durch den Pfeil Z angezeigte Richtung bewegen kann.
  • Der vorstehende Einspanntischmechanismus 3 umfasst ein Paar Führungsschienen 31 und 31, die auf die stationäre Basis 2 montiert und in der durch den Pfeil X angezeigten Bearbeitungsvorschubrichtung parallel zueinander angeordnet sind, ein erstes Gleitstück 32, das in einer derartigen Weise auf die Führungsschienen 31 und 31 montiert ist, dass es sich in der durch den Pfeil X angezeigten Bearbeitungsvorschubrichtung bewegen kann, ein zweites Gleitstück 33, das in einer derartigen Weise auf das erste Gleitstück 32 montiert ist, dass es sich in der durch den Pfeil Y angezeigten Teilungsrichtung bewegen kann, einen Trägertisch 35, der durch ein zylindrisches Element 34 auf dem zweiten Gleitstück 33 gehalten wird, und einen Einspanntisch 36 als eine Werkstückhalteeinrichtung. Dieser Einspanntisch 36 hat eine aus einem porösen Material gefertigte Adsorptionsspannvorrichtung 361, und ein Werkstück, zum Beispiel ein scheibenartiger Halbleiterwafer, wird von einer nicht gezeigten Saugeinrichtung auf der Werkstück-Montagefläche 361a der Adsorptionsspannvorrichtung 361 gehalten. Der Einspanntisch 36 wird von einem (nicht gezeigten) Impulsmotor, der in dem zylindrischen Element 43 installiert ist, gedreht.
  • Das vorstehende erste Gleitstück 32 hat auf seiner unteren Oberfläche ein Paar zu führender Rillen 321 und 321, die über dem Paar Führungsschienen 31 und 31 aufgesetzt werden sollen, und hat auf der oberen Oberfläche ein Paar Führungsschienen 322 und 322, die parallel zueinander in durch den Pfeil Y angezeigten der Teilungsvorschubrichtung ausgebildet sind. Das wie vorstehend beschrieben aufgebaute erste Gleitstück 32 kann sich entlang des Paars Führungsschienen 31 und 31 in der durch den Pfeil X angezeigten Bearbeitungsvorschubrichtung bewegen, indem die zu führenden Rillen 321 und 321 jeweils auf das Paar Führungsschienen 31 und 31 aufgesetzt werden. Der Einspanntischmechanismus 3 in der dargestellten Ausbildung hat eine Bearbeitungsvorschubeinrichtung 37 zum Bewegen des ersten Gleitstücks 32 entlang des Paars Führungsschienen 31 und 31 in der durch den Pfeil X angezeigten Bearbeitungsvorschubrichtung. Die Bearbeitungsvorschubeinrichtung 37 umfasst eine männliche Gewindestange 371, die zwischen dem vorstehenden Paar Führungsschienen 31 und 31 parallel zu diesen angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie etwa einen Impulsmotor 372 für das drehende Antreiben der männlichen Gewindestange 371. Die männliche Gewindestange 371 wird an ihrem einen Ende drehbar an einem Lagerblock 373 gehalten, der auf der vorstehenden stationären Basis 2 befestigt ist, und an dem anderen Ende durch ein nicht gezeigtes Reduziergetriebe mit der Ausgangswelle des vorstehenden Impulsmotors 372 übertragungsgekoppelt. Die männliche Gewindestange 371 wird in ein Gewindedurchgangsloch geschraubt, das in einem (nicht gezeigten) weiblichen Gewindeblock ausgebildet ist, der von der unteren Oberfläche des Mittelabschnitts des ersten Gleitstücks 32 vorsteht. Daher wird das erste Gleitstück 32 durch drehendes Antreiben der männlichen Gewindestange 371 in einer Normalrichtung oder Gegenrichtung mit dem Impulsmotor 372 entlang der Führungsschienen 31 und 31 in der durch den Pfeil X angezeigten Bearbeitungsvorschubrichtung bewegt.
  • Das vorstehende zweite Gleitstück 33 hat auf seiner unteren Oberfläche ein Paar zu führende Rillen 331 und 331, die über dem Paar Führungsschienen 322 und 322 aufgesetzt werden sollen, die auf der oberen Oberfläche über dem vorstehenden ersten Gleitstück 32 bereitgestellt sind, und kann sich in die durch den Pfeil Y angezeigte Teilungsvorschubrichtung bewegen, indem die zu führenden Rillen 331 und 331 jeweils auf das Paar Führungsschienen 322 und 322 aufgesetzt werden. Der Einspanntischmechanismus 3 in der dargestellten Ausbildung umfasst eine erste Teilungsvorschubeinrichtung 38 zum Bewegen des zweiten Gleitstücks 33 entlang des Paars Führungsschienen 322 und 322, die auf dem ersten Gleitstück 32 bereitgestellt sind, in der durch den Pfeil Y angezeigten Teilungsvorschubrichtung. Die erste Teilungsvorschubeinrichtung 38 umfasst eine männliche Gewindestange 381, die zwischen dem vorstehenden Paar Führungsschienen 322 und 322 parallel zu diesen angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie etwa einen Impulsmotor 382 für das drehende Antreiben der männlichen Gewindestange 381. Die männliche Gewindestange 381 wird an ihrem einen Ende drehbar an einem Lagerblock 383 gehalten, der auf der oberen Oberfläche des vorstehenden ersten Gleitstücks 32 befestigt ist, und an dem anderen Ende durch ein nicht gezeigtes Reduziergetriebe mit der Ausgangswelle des vorstehenden Impulsmotors 382 übertragungsgekoppelt. Die männliche Gewindestange 381 wird in ein Gewindedurchgangsloch geschraubt, das in einem (nicht gezeigten) weiblichen Gewindeblock ausgebildet ist, der von der unteren Oberfläche des Mittelabschnitts des zweiten Gleitstücks 33 vorsteht. Daher wird das zweite Gleitstück 33 durch drehendes Antreiben der männlichen Gewindestange 381 in einer Normalrichtung oder Gegenrichtung mit dem Impulsmotor 382 entlang der Führungsschienen 322 und 322 in der durch den Pfeil Y angezeigten Teilungsvorschubrichtung bewegt.
  • Der vorstehende Schneideinheit-Trägermechanismus 4a umfasst ein Paar Führungsschienen 41 und 41, die auf die stationäre Basis 2 montiert sind und in der durch den Pfeil Y angezeigten Teilungsvorschubrichtung parallel zueinander angeordnet sind, und eine bewegliche Trägerbasis 42, die in einer derartigen Weise auf die Führungsschienen 41 und 41 montiert ist, dass sie sich in der durch den Pfeil Y angezeigten Teilungsvorschubrichtung bewegen kann. Diese bewegliche Trägerbasis 42 besteht aus einem beweglichen Trägerabschnitt 421, der beweglich auf die Führungsschienen 41 und 41 montiert ist, und einem Montageabschnitt 422, der auf den beweglichen Trägerabschnitt 421 montiert ist. Der Montageabschnitt 422 ist mit einem Paar Führungsschienen 423 und 423 versehen, die sich parallel zueinander in der durch den Pfeil Z angezeigten Richtung, das heißt, die Richtung senkrecht zu der Werkstück-Montagefläche 361a des vorstehenden Einspanntischs 36 auf einer seiner Flanken, erstrecken. Der Schneideinheit-Trägermechanismus 4a in der dargestellten Ausbildung hat eine zweite Teilungsvorschubeinrichtung 43 zum Bewegen der beweglichen Trägerbasis 42 entlang des Paars Führungsschienen 41 und 41 in der durch den Pfeil Y angezeigten Teilungsvorschubrichtung. Diese zweite Teilungsvorschubeinrichtung 43 umfasst eine männliche Gewindestange 431, die zwischen dem vorstehenden Paar Führungsstangen 41 und 41 parallel zu diesen angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie etwa einen Impulsmotor 432 zum drehenden Antreiben der männlichen Gewindestange 431. Die männliche Gewindestange 431 wird an ihrem einen Ende drehbar an einem (nicht gezeigten) Lagerblock gehalten, der auf der vorstehenden stationären Basis 2 befestigt ist, und an dem anderen Ende durch ein nicht gezeigtes Reduziergetriebe mit der Ausgangswelle des vorstehenden Impulsmotors 432 übertragungsgekoppelt. Die männliche Gewindestange 431 wird in ein Gewindedurchgangsloch geschraubt, das in einem (nicht gezeigten) weiblichen Gewindeblock ausgebildet ist, der von der unteren Oberfläche des Mittelabschnitts des beweglichen Trägerabschnitts 421 vorsteht, der die bewegliche Trägerbasis 42 bildet. Daher wird die bewegliche Trägerbasis 42 durch drehendes Antreiben der männlichen Gewindestange 431 in einer Normalrichtung oder Gegenrichtung mit dem Impulsmotor 432 entlang der Führungsschienen 41 und 41 in der durch den Pfeil Y angezeigten Teilungsvorschubrichtung bewegt.
  • Anschließend wird eine Beschreibung des vorstehenden Laserstrahl-Anwendungseinheit-Trägermechanismus 4b gegeben. Was den Laserstrahl-Anwendungseinheit-Trägermechanismus 4b anbetrifft, erhalten seine Bestandteilelemente mit im Wesentlichen den gleichen Funktionen wie denen des vorstehenden Schneideinheit-Trägermechanismus 4a die gleichen Bezugszeichen.
  • Der Laserstrahl-Anwendungseinheit-Trägermechanismus 4b ist parallel zu dem vorstehenden Schneideinheit-Trägermechanismus 4a angeordnet, und die bewegliche Trägerbasis 42 des Laserstrahl-Anwendungseinheit-Trägermechanismus 4b ist entgegengesetzt zu der beweglichen Trägerbasis 42 des vorstehenden Schneideinheit-Trägermechanismus 4a angeordnet. Daher sind die Schneideinheit 5, die auf den Montageabschnitt 422 montiert ist, welcher die bewegliche Trägerbasis 42 des vorstehenden Schneideinheit-Trägermechanismus 4a bildet, und die Laserstrahl-Anwendungseinheit 6, die auf den Montageabschnitt 422 montiert ist, welcher die bewegliche Trägerbasis 42 des Laserstrahl-Anwendungseinheit-Trägermechanismus 4b bildet, achsensymmetrisch zueinander an Positionen angeordnet, die nahe aneinander sind.
  • Die Schneideinheit 5 in der dargestellten Ausbildung umfasst eine Einheitshalterung 51, eine Einschneidvorschubeinrichtung 52 zum Bewegen der Einheitshalterung 51 entlang des Paars Führungsschienen 423 und 423, die auf dem vorstehenden Montageabschnitt 422 angeordnet sind, in der durch den Pfeil Z angezeigten Richtung und eine an der Einheitshalterung 51 angebrachte Schneideinrichtung 53. Die Einheitshalterung 51 hat ein Paar zu führender Rillen 511 und 511, das gleitend auf das Paar Führungsschienen 423 und 423 auf den vorstehenden Montageabschnitt 422 aufgesetzt werden soll, und wird in einer derartigen Weise gehalten, dass sie sich in der durch den Pfeil Z angezeigten Richtung bewegen kann, indem die zu führenden Rillen 511 und 511 jeweils auf die vorstehenden Führungsschienen 423 und 423 des vorstehenden Schneideinheit-Trägermechanismus 4a aufgesetzt werden. Die Einschneidvorschubeinrichtung 52 umfasst eine (nicht gezeigte) männliche Gewindestange, die zwischen dem vorstehenden Paar Führungsschienen 423 und 423 angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie etwa einen Impulsmotor 522, zum drehenden Antreiben der männlichen Gewindestange. Durch Antreiben der (nicht gezeigten) männlichen Gewindestange in einer Normalrichtung oder Gegenrichtung mit dem Impulsmotor 522 werden die Einheitshalterung 51 und die Schneideinrichtung 53 entlang der Führungsschienen 423 und 423 in die durch den Pfeil Z angezeigte Richtung bewegt.
  • Die Schneideinrichtung 53, welche die Schneideinheit 5 bildet, umfasst ein Spindelgehäuse 54, das an der Einheitshalterung befestigt ist, eine Drehspindel 55, die drehbar an dem Spindelgehäuse gehalten wird, eine Schneidklinge 56, die an dem Ende der Drehspindel 55 angebracht ist, und Schneidwasser-Zuführungsdüsen 57, die auf beiden Seiten der Schneidklinge 56 installiert sind und Schneidwasser an die Schneidklinge 56 zuführen. Die Drehspindel 55 wird von einer Antriebsquelle, wie etwa einem nicht gezeigten Servomotor, angetrieben. Die Schneidklinge 56 ist aus einer scheibenartigen Basis und einer ringförmigen Schnittkante zusammengesetzt, die auf die Seitenfläche des äußeren Umfangsabschnitts der Basis montiert ist und durch Befestigen von Diamantschleifkörnern mit einem Durchmesser von etwa 3 μm mittels Elektroformung an der Basis ausgebildet ist. Die vorstehenden Schneidwasser-Zuführungsdüsen 57 sind mit einer nicht gezeigten Schneidwasser-Zuführungsvorrichtung verbunden. Eine Bildaufnahmeeinrichtung 7 zum Aufnehmen eines Bilds des auf dem vorstehenden Einspanntisch 36 gehaltenen Werkstücks und Erfassen des Bereichs, der mit der vorstehenden Schneidklinge 56 geschnitten werden soll, ist auf dem Endabschnitt des vorstehenden Spindelgehäuses 54 montiert. Diese Bildaufnahmeeinrichtung 7 ist auf einer optischen Einrichtung, wie etwa einem Mikroskop oder einer CCD-Kamera, zusammengesetzt und liefert ein Bildsignal an eine nicht gezeigte Steuereinrichtung.
  • Die vorstehende Laserstrahl-Anwendungseinheit 6 umfasst eine Einheitshalterung 61, eine Brennpunktpositions-Einstelleinrichtung 62 zum Bewegen der Einheitshalterung 61 entlang des Paars Führungsschienen 423 und 423 auf dem Montageabschnitt 422 des vorstehenden Laserstrahl-Anwendungseinheit-Trägermechanismus 4b in die durch den Pfeil Z angezeigte Richtung und eine Laserstrahl-Anwendungseinrichtung 63, die an der Einheitshalterung 61 angebracht ist. Die Einheitshalterung 61 hat ein Paar zu führender Rillen 611 und 611, die gleitend auf das Paar Führungsschienen 423 und 423 auf dem vorstehenden Montageabschnitt 422 des vorstehenden Laserstrahl-Anwendungseinheit-Trägermechanismus 4b aufgesetzt werden sollen, und wird in einer derartigen Weise gehalten, dass sie sich in die durch den Pfeil Z angezeigte Richtung bewegen kann, indem die zu führenden Rillen 611 und 611 jeweils auf die vorstehenden Führungsschienen 423 und 423 aufgesetzt werden. Die vorstehende Brennpunktpositions-Einstelleinrichtung 62 umfasst eine (nicht gezeigte) männliche Gewindestange, die zwischen dem vorstehenden Paar Führungsschienen 423 und 423 angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie etwa einen Impulsmotor 622, zum drehenden Antreiben der männlichen Gewindestange. Durch Antreiben der (nicht gezeigten) männlichen Gewindestange in einer Normalrichtung oder Gegenrichtung mit dem Impulsmotor 622 werden die Einheitshalterung 51 und die Laserstrahl-Anwendungseinheit 63 entlang der Führungsschienen 423 und 423 in die durch den Pfeil Z angezeigte Richtung bewegt.
  • Die vorstehende Laserstrahl-Anwendungseinheit 63 wird unter Bezug auf 1 und 2 beschrieben.
  • Die Laserstrahl-Anwendungseinrichtung 63 in der dargestellten Ausbildung umfasst ein zylindrisches Gehäuse 64, das an der vorstehenden Einheitshalterung 61 befestigt ist und sich im wesentlichen horizontal erstreckt, eine in dem Gehäuse 64 installierte Pulslaserstrahl-Oszillationseinrichtung 65 und einen Bearbeitungskopf 66, der an dem Ende des Gehäuses 64 angebracht ist und einen oszillierenden Laserstrahl von der Pulslaserstrahl-Oszillationseinrichtung 65 bündelt. Die vorstehende Pulslaserstrahl-Oszillationseinrichtung 65 wird durch einen Pulslaserstrahl-Oszillator 651 gebildet, der aus einem YAG-Laseroszillator oder YVO4-Laseroszillator und einer mit dem Pulslaserstrahl-Oszillator 651 verbundenen Wiederholungsfrequenz-Festlegungseinheit 652 zusammengesetzt ist.
  • Der vorstehende Bearbeitungskopf 66 umfasst ein Kopfgehäuse 661, einen Richtungsänderungsspiegel 662, der in dem Kopfgehäuse 661 installiert ist und die Richtung eines Laserstrahls, der von der Pulslaserstrahl-Oszillationseinrichtung 65 oszilliert bzw. abgestrahlt wird, in eine Abwärtsrichtung ändert, eine Kondensorlinse 663 zum Bündeln eines Laserstrahls, dessen Richtung durch den Richtungsänderungsspiegel 662 geändert wird, und eine Düse 664, die an dem unteren Ende des Kopfgehäuses 661 ausgebildet ist. Die Ausstoßöffnung 664a der Düse 664 ist auf der optischen Achse eines Laserstrahls ausgebildet, der von der Kondensorlinse 663 gebündelt wird. Eine Flüssigkeit wird durch eine Flüssigkeitszuführungseinrichtung 67 in die Düse 664 des wie vorstehend beschrieben aufgebauten Bearbeitungskopfs 66 zugeführt. Diese Flüssigkeitszuführungseinrichtung 67 umfasst einen Behälter 671 zum Lagern der Flüssigkeit, wie etwa Wasser, eine Pumpe 672 zum Zuführen der Flüssigkeit in dem Behälter 671 und eine Rohrleitung 673 zum Verbinden der Pumpe 672 mit der Düse 664 und führt die Flüssigkeit mittels der Pumpe 672 mit einem Druck von zum Beispiel 40 MPa in die Düse 664 zu. Die durch die Flüssigkeitszuführungseinrichtung 67 in die Düse 664 zugeführte Flüssigkeit wird aus der Ausstoßöffnung 664a als ein Flüssigkeitsstrahl 68 ausgestoßen. Der Bearbeitungskopf 66 in der dargestellten Ausbildung umfasst eine Flüssigkeitsstrahl-Schutzabdeckung 69 zum Abblocken des Schneidwassers, das von dem Flüssigkeitsstrahl 68, der von der Ausstoßöffnung 664a der Düse 664 ausgestoßen wird, an die Schneidklinge 56 zugeführt wird. Diese Flüssigkeitsstrahl-Schutzabdeckung 69 in der dargestellten Ausbildung ist zylindrisch, aus einem synthetischen Harz gefertigt und auf die untere Oberfläche der Düse 664 montiert, um die Ausstoßöffnung 664a zu umgeben. Das untere Ende der Flüssigkeitsstrahl-Schutzabdeckung 69 ist geeigneterweise an einer Position 1 bis 2 mm über der Oberfläche des Wafers W, der auf dem Einspanntisch 36 gehalten wird. Der wie vorstehend beschrieben aufgebaute Bearbeitungskopf 66 ist in der dargestellten Ausbildung in der durch den Pfeil X angezeigten Bearbeitungsvorschubrichtung auf der gleichen Ebene angeordnet wie die Schneidklinge 56 der vorstehenden Schneideinrichtung 53.
  • Die Laserstrahl-Anwendungseinrichtung 63 in der dargestellten Ausbildung ist wie vorstehend beschrieben aufgebaut, und ihre Funktion wird nachstehend unter Bezug auf 2 beschrieben.
  • Wenn die Pumpe 672 der Flüssigkeitszuführungseinrichtung 67 betätigt wird, wird die Flüssigkeit von der Pumpe 672 durch die Rohrleitung 673 in die Düse 664 des Bearbeitungskopfs 66 zugeführt. Die an die Düse 664 zugeführte Flüssigkeit wird aus der Ausstoßöffnung 664a als ein Flüssigkeitsstrahl 68 ausgestoßen. Indessen wird ein von der Pulslaserstrahl-Oszillationseinrichtung 65 oszillierter bzw. abgestrahlter Laserstrahl LB von der Kondensorlinse 663 über den Richtungsänderungsspiegel 662 gebündelt und entlang des Flüssigkeitsstrahls 68 angewendet. Daher ist der Fleckdurchmesser des Pulslaserstrahls LB gleich dem Durchmesser des Flüssigkeitsstrahls 68.
  • Die Wafer-Bearbeitungsvorrichtung in der dargestellten Ausbildung ist wie vorstehend beschrieben aufgebaut, und ihre Funktion wird hier nachstehend beschrieben.
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Halbleiterwafers als dem Wafer. Der in 3 gezeigte Halbleiterwafer 10 ist zum Beispiel ein Siliziumwafer mit einer Dicke von 400 μm, und eine Vielzahl von Strassen 101 ist in einem Gittermuster auf der Vorderfläche 10a ausgebildet. Eine Vorrichtung 102, wie etwa eine IC oder LSI ist in jedem einer Vielzahl von Bereichen ausgebildet, die durch die Vielzahl von in einem Gittermuster auf der Vorderfläche 10a des Halbleiterwafers 10 angeordneten Strassen 101 unterteilt sind. Eine aus Blei oder Gold gebildete Metallschicht 103 ist durch Metallisieren auf die Rückfläche 10b des Halbleiterwafers 10 laminiert. Die Dicke der Metallschicht 103 ist in der dargestellten Ausbildung auf 5 μm festgelegt.
  • Wie in 4(a) und 4(b) gezeigt, wird die auf der Rückfläche 10b des Halbleiterwafers 10 ausgebildete Seite der Metallschicht 103 zuerst auf die Vorderfläche eines Würfelschneidbands T gelegt, dessen Umfangsabschnitt auf einen ringförmigen Rahmen F montiert ist, um seinen inneren Öffnungsabschnitt zu bedecken (Waferlagerungsschritt). Das vorstehende Würfelschneidband T in der dargestellten Ausbildung ist ein Bahnsubstrat, das aus Poylinylchlorid (PVC) gefertigt ist und eine Dicke von 80 μm hat, dessen Oberfläche mit einer Acrylharzbasierten Klebstoffschicht mit einer Dicke von etwa 5 μm beschichtet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird der Halbleiterwafer 10, der dem Waferlagerungsschritt unterzogen wurde und durch das Würfelschneidband T auf dem Würfelschneidrahmen F gehalten wird, wie in 1 gezeigt, von einer (nicht gezeigten) Werkstück-Fördereinrichtung auf die Oberseite der Adsorptionsspannvorrichtung 361 des Einspanntischs 36 gehalten, der den vorstehenden Einspanntischmechanismus 3 bildet, und durch einen Sog auf der Adsorptionsspannvorrichtung 361 gehalten. Der Einspanntisch 36, der den Halbleiterwafer 10, wie vorstehend beschrieben, durch einen Sog hält, wird durch den Betrieb der Bearbeitungsvorschubeinrichtung 37 entlang der Führungsschienen 31 und 31 bewegt und an eine Position direkt unter der Bildaufnahmeeinrichtung 7 gebracht, die an der Schneideinrichtung 53 installiert ist.
  • Nachdem der Einspanntisch 36 direkt unter der vorstehend beschriebenen Bildaufnahmeeinrichtung 7 positioniert ist, führen die Bildaufnahmeeinrichtung 7 und die (nicht gezeigte) Steuereinrichtung die Bildverarbeitung, wie etwa einen Musterabgleich, etc., durch, um eine in einer vorgegebenen Richtung des Halbleiterwafers 10 gebildete Strasse mit der Schneidklinge 56 und dem Bearbeitungskopf 66 auszurichten, wodurch die Ausrichtung des zu schneidenden Bereichs und eines Laserstrahl-Anwendungsbereichs durchgeführt wird (Ausrichtungsschritt). Die Ausrichtung des zu schneidenden Bereichs wird auch auf Strassen 101 ausgeführt, die auf dem Halbleiterwafer 10 in einer Richtung senkrecht zu der vorstehenden vorgegebenen Richtung ausgebildet sind.
  • Nachdem die Ausrichtung des zu schneidenden Bereichs und des Laserstrahl-Anwendungsbereichs ausgeführt wurde, wird durch Erfassen der Strasse 101, die auf dem Halbleiterwafer 10, der wie vorstehend beschrieben auf dem Einspanntisch 36 gehalten wird, ausgebildet ist, der Einspanntisch 36, der den Halbleiterwafer 10 hält, in die Schneidanfangsposition des Bereichs bewegt, der von der vorstehenden Schneideinrichtung 53 geschnitten werden soll. An diesem Punkt wird der Halbleiterwafer 10 in einer derartigen Position justiert, dass ein Ende (linkes Ende in 5) der zu schneidenden Straße 101 sich, wie in 5 gezeigt, auf der rechten Seite in einem vorgegebenen Abstand von einer Position direkt unter der Schneidklinge 56 befindet. Die Schneidklinge 56 wird dann von einem (nicht gezeigten) Einschneidvorschubmechanismus aus einer durch eine Zweipunktstrichlinie angezeigten Bereitschaftsposition einen vorgegebenen Abstand (Einschneidvorschub) nach unten bewegt, wie durch eine durchgezogene Linie in 5 gezeigt, während sie mit einer vorgegebenen Drehzahl in eine durch einen Pfeil 56a in 5 angezeigte Richtung rotiert wird. Diese Einschneidvorschubposition wird in der dargestellten Ausbildung zum Beispiel an einer Position 135 μm über einer Standardposition festgelegt, in welcher der Außenumfang der Schneidklinge 56 in Kontakt mit der Vorderfläche des Einspanntisches 36 kommt. Da die Dicke des Würfelschneidbands T in der dargestellten Ausbildung auf 80 μm festgelegt ist, geht der Außenumfang der Schneidklinge 56 an einer Position 55 μm über der Vorderfläche des Würfelschneidbands T vorbei. Da die 5 μm dicke Metallschicht 23 auf der Rückfläche 10b des Halbleiterwafers 10 ausgebildet ist, geht daher der Außenumfang der Schneidklinge 56 an einer Position 50 μm über der Rückfläche 10b des Halbleiterwafers 10 vorbei.
  • Nachdem die Schneidklinge 56, wie vorstehend beschrieben, nach unten bewegt wurde, wird der Einspanntisch 36 mit einer vorgegebenen Schneidvorschubgeschwindigkeit in eine von einem Pfeil X1 in 5 angezeigte Richtung bewegt, während die Schneidklinge 56 mit einer vorgegebenen Drehzahl in die durch den Pfeil 56a in 5 angezeigten Richtung rotiert wird (ein Schneidrillen-Ausbildungsschritt). In diesem Schneidrillen-Ausbildungsschritt wird von den Schneidwasser-Zuführungsdüsen 57, die auf beiden Seiten der Schneidklinge bereitgestellt sind, Schneidwasser an den Schneidabschnitt der Schneidklinge 56 zugeführt.
  • Der vorstehende Schneidrillen-Ausbildungsschritt wird zum Beispiel unter den folgenden Bearbeitungsbedingungen ausgeführt.
    • Schneidklinge: Außendurchmesser 52 mm, Dicke 70 μm
    • Drehzahl der Schneidklinge: 40000 U/min
    • Schneidvorschubgeschwindigkeit: 50 mm/s
  • Eine Schneidrille 110 wird entlang der Strasse 101 in dem Halbleiterwafer 10 ausgebildet, indem, wie in 6 gezeigt, der vorstehende Schneidrillen-Ausbildungsschritt ausgeführt wird. Die Schneidrille 110 mit einer Breite von 70 μm und einer Tiefe 350 μm wird unter den vorstehenden Bearbeitungsbedingungen ausgebildet. Daher wird ein Restabschnitt 111 mit einer Dicke (t) von 50 μm von dem Boden der entlang der Straße 101 ausgebildeten Schneidrille 110 zu der Rückfläche 10b in dem Halbleiterwafer 10 zurückgelassen. Die Breite der Schneidrille 110 wird größer festgelegt als der Fleckdurchmesser eines Laserstrahls, der in einem Laserbearbeitungsschritt angewendet wird, der später beschrieben wird.
  • Wenn der sich in die durch den Pfeil X1 angezeigte Richtung bewegende Einspanntisch 36 in dem Schneidrillen-Ausbildungsschritt weiter in die durch den Pfeil X1 angezeigte Richtung bewegt wird, erreicht der auf dem Einspanntisch 36 gehaltene Halbleiterwafer 10 den Bearbeitungsbereich der Laserstrahl-Anwendungseinrichtung 63. Wenn das linke Ende der Schneidrille 110, die entlang der Strasse 101 des Halbleiterwafers 10 ausgebildet ist, in dem vorstehenden Schneidrillen-Ausbildungsschritt eine Position direkt unter dem Bearbeitungskopf 66, wie in 7 gezeigt, erreicht, wird die Laserstrahl-Anwendungseinrichtung 63 betätigt, der Flüssigkeitsstrahl 68 wird aus dem Bearbeitungskopf 66 ausgestoßen, und der Pulslaserstrahl LB mit einer Wellenlänge mit dem Absorptionsvermögen für einen Siliziumwafer wird abgestrahlt (ein Laserbearbeitungsschritt).
  • Der vorstehende Laserbearbeitungsschritt wird zum Beispiel unter den folgenden Bearbeitungsbedingungen ausgeführt:
    • Lichtquelle des Laserstrahls: YVO4-Laser oder YAG-Laser
    • Wellenlänge: 355 nm
    • Wiederholungsfrequenz: 10 kHz
    • Mittlere Ausgangsleistung: 1,5 W
    • Brennfleckdurchmesser: 10 μm
    • Bearbeitungsvorschubgeschwindigkeit: 150 mm/s
  • Eine laserbearbeitete Rille 120 wird, wie in 8 gezeigt, in dem vorstehenden Restabschnitt 111 und der Metallschicht 103 gebildet, indem der vorstehende Laserbearbeitungsschritt 3 mal unter den vorstehenden Bearbeitungsbedingungen durchgeführt wird, wodurch der Halbleiterwafer geschnitten wird. Dieser Laserbearbeitungsschritt kann durch Hin- und Herbewegen des Einspanntischs 36 ausgeführt werden. Da der Flüssigkeitsstrahl 68 in diesem Laserbearbeitungsschritt wie vorstehend beschrieben ausgestoßen wird, werden, selbst wenn durch die Anwendung des Pulslaserstahls LB Trümmer in der Schneidrille 110 verstreut werden, diese durch den Flüssigkeitsstrahl problemlos abgeleitet und haften nicht an der Vorderfläche des Halbleiterwafers 10. Die Schneidklinge 56 wird rotiert, und das Schneidwasser wird während des Laserbearbeitungsschritts von den Schneidwasser-Zuführungsdüsen 57 an die Schneidklinge 56 zugeführt. Daher wird das von den Schneidwasser-Zuführungsdüsen 57 an die Schneidklinge 56 zugeführte Schneidwasser durch die Umdrehung der Schneidklinge 56 in der durch den Pfeil 56a angezeigten Richtung, wie in 7 gezeigt, in Richtung des Bearbeitungskopfs 66 zerstäubt. Wenn dieses zerstäubte Schneidwasser auf den Flüssigkeitsstrahl 68 wirkt, kann der Pulslaserstrahl LB nicht auf eine vorgegebene Position angewendet werden. Da der Bearbeitungskopf 66 in der dargestellten Ausbildung jedoch die Flüssigkeitsstrahl-Schutzabdeckung 69 auf der unteren Oberfläche der Düse 664 installiert hat, um die Ausstoßöffnung 664a zu umgeben, wird das zerstäubte Schneidwasser von der Flüssigkeitsstrahl-Schutzabdeckung 69 abgeblockt, wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass das Schneidwasser auf den Flüssigkeitsstrahl 68 wirkt. Wenn eine Schutzabdeckung zwischen der Schneidklinge 56 und dem Bearbeitungskopf 66 installiert wird, kann sie wirksamer verhindern, dass das Schneidwasser auf den Flüssigkeitsstrahl 68 wirkt.
  • Der Halbleiterwafer 10 wird durch Ausführen des vorstehenden Schneidrillen-Ausbildungsschritts und des Laserbearbeitungsschritts entlang aller Strassen 101, die auf dem Halbleiterwafer 10 ausgebildet sind, in einzelne Halbleiterchips (Vorrichtungen) geteilt.

Claims (1)

  1. Waferbearbeitungsvorrichtung, die umfasst: einen Einspanntisch zum Halten eines Wafers, eine Schneideinrichtung zum Schneiden des auf dem Einspanntisch gehaltenen Wafers und eine Laserstrahl-Anwendungseinrichtung zum Anwenden eines Laserstrahls auf den auf dem Einspanntisch gehaltenen Wafer, wobei die Schneideinrichtung eine Drehspindel, eine auf der Drehspindel montierte Schneidklinge und eine Schneidwasser-Zuführungseinrichtung zum Zuführen von Schneidwasser an die Schneidklinge umfasst; die Laserstrahl-Anwendungseinrichtung eine Laserstrahl-Oszillationseinrichtung, einen Bearbeitungskopf zum Bündeln eines von der Laserstrahl-Anwendungseinrichtung oszillierten bzw. abgestrahlten Laserstrahls und eine Flüssigkeitszuführungseinrichtung zum Zuführen einer Flüssigkeit an den Bearbeitungskopf umfasst; und der Bearbeitungskopf eine Düse mit einer Ausstoßöffnung zum Ausstoßen einer Flüssigkeit, die von der Flüssigkeitszuführungseinrichtung entlang der optischen Achse des Laserstrahls zugeführt wird, und eine Flüssigkeitsstrahl-Schutzabdeckung zum Abblocken des an die Schneidklinge zugeführten Schneidwassers von dem Flüssigkeitsstrahl, der von der Ausstoßöffnung der Düse ausgestoßen wird, umfasst.
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