DE102007041249A1 - Installationsschaltgerät und Anschlussklemme für ein Installationsschaltgerät - Google Patents

Installationsschaltgerät und Anschlussklemme für ein Installationsschaltgerät Download PDF

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DE102007041249A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
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    • HELECTRICITY
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme (10) für den Einbau in den Klemmenaufnahmeraum eines Installationsschaltgerätes, mit einer ein Betätigungsende (26) und ein diesem gegenüberliegendes Klemmende (30) aufweisenden Klemmschraube (24), und mit einem Klemmkörper (12), in dem ein durch einen Steg (17) des Klemmenkörpers (12) begrenzter Klemmraum (20), in dem eine Sammelschiene (48) und/oder ein Anschlussleiter (34) mittels der Klemmschraube (24) gegen eine Stromschiene (36) drückbar ist, gebildet ist. Außerhalb des Klemmraumes (20) ist an dem Steg (17) des Klemmenkörpers (12) eine Steckmuffe (38) mit einer zwischen zwei Schenkeln (42, 44) gebildeten Einstecköffnung (46) zur Aufnahme einer Anschlußfahne einer Sammelschiene (48) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Installationsschaltgerät mit einem Gehäuse und einer in einem Klemmenaufnahmeraum des Gehäuses befindlichen Anschlussklemme, umfassend eine von der Frontseite zugängliche Klemmschraube mit einem Betätigungsende und einem diesem gegenüberliegenden Klemmende, umfassend weiterhin einen Klemmenkörper, in dem ein über eine erste Gehäuseöffnung von der benachbarten Schmalseitenwandung zugänglicher, durch einen Steg des Klemmenkörpers begrenzter Klemmraum gebildet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anschlussklemme für den Einbau in den Klemmenaufnahmeraum eines Installationsschaltgerätes, mit einer ein Betätigungsende und ein diesem gegenüberliegendes Klemmende aufweisenden Klemmschraube, und mit einem Klemmenkörper, in dem ein durch einen Steg des Klemmenkörpers begrenzter Klemmraum, gebildet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8, sowie eine in ein Installationsschaltgerät eingebaute Anschlussklemme gemäß Anspruch 15.
  • Eine gattungsgemäße Anschlussklemme ist dafür geeignet, einzelne Anschlussleiter an dem Installationsschaltgerät anzuschrauben. Sie ist außerdem noch dazu geeignet, bandförmige Phasenschienen mit ihren Anschlussfahnen elektrisch leitend an dem Installationsschaltgerät zu befestigen.
  • Gattungsgemäße Installationsschaltgeräte sind beispielsweise Leitungsschutzschalter, Fehlerstromschutzschalter oder Motorschutzschalter. Bei diesen wird zwischen wenigstens einer Zugangs- und wenigstens einer Abgangsklemme ein Strompfad durch das Innere des Installationsschaltgerätes geführt, wobei der Strompfad weitere Baugruppen, insbesondere thermische und/oder elektromagnetische Auslösebaugruppen und wenigstens eine, ein festes und ein bewegliches Kontaktstück umfassende Kontaktstelle, durchläuft.
  • Die DE 44 36 780 C2 zeigt ein Installationsschaltgerät mit einer Anschlussklemme, bei der die bandförmige Phasenschiene, gegebenenfalls mit ihrer Anschlussfahne, in einem Schlitz an der Schmalseite des Installationsschaltgerätes verschraubt wird.
  • Ein weiteres gattungsgemäßes Installationsschaltgerät mit einer gattungsgemäßen Anschlussklemme zeigt die EP 809 325 B1 . Dort wird der Klemmenanschlussraum durch eine Stromschiene in einen ersten Anschlussraum für den drahtförmigen Anschlussleiter und einen zweiten Anschlussraum für die Anschlussfahne der bandförmigen Phasenschiene unterteilt.
  • Das Anschrauben der Phasenschienen bei bekannten gattungsgemäßen Installationsschaltgeräten ist dabei aufwändig, denn beim Einbau von Schaltgeräten, beispielsweise in einem Verteilerkasten, braucht der Monteur beide Hände, um das Gerät mit den Phasenschienen zu verbinden. Mit einer Hand hält er die Phasenschiene, mit der anderen Hand betätigt er den Schraubendreher.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Installationsschaltgerät und eines Anschlussklemme für ein Installationsschaltgerät zu schaffen, bei dem die Verbindung mit den Phasenschienen vereinfacht ist.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich des Installationsschaltgerätes gelöst durch ein gattungsgemäßes Installationsschaltgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Bezüglich der Anschlussklemme wird die Aufgabe gelöst durch eine gattungsgemäße Anschlussklemme mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8.
  • Erfindungsgemäß ist also außerhalb des Klemmraumes an dem Steg des Klemmenkörpers eine Steckmuffe mit einer zwischen zwei Schenkeln gebildeten Einstecköffnung zur Aufnahme einer Anschlussfahne einer Sammelschiene befestigt. Dadurch kann die Phasenschiene mittels einer schraubenlosen Steckverbindung mit der Anschlussklemme verbunden werden, was der Monteur einhändig ausführen kann. Das Einsetzen der Phasenschienen wird dadurch nicht nur einfacher, sondern es geht auch schneller.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind der Klemmraum und die Einstecköffnung von der Frontseite aus gesehen hintereinander angeordnet und von der der Frontseite benachbarten Schmalseitenwand aus zugänglich.
  • Vorteilhafterweise können dabei der Klemmraum und die Einstecköffnung so angeordnet sein, dass beim Installieren des Installationsschaltgerätes in einem Verteilerkasten die Sammelschiene in der Steckmuffe über eine schraubenlose Klemmtechnik und der oder die Anschlußleiter in dem Klemmraum über eine Schraub-Klemmverbindung befestigbar sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, dass in dem Klemmraum eine Sammelschiene und/oder ein Anschlussleiter mittels der Klemmschraube gegen eine Stromschiene drückbar ist. Die Stromschiene kann dabei ein separates Bauteil sein, welches beispielsweise flächig an dem Steg des Klemmenkörpers anliegt und mit dem Steg verbunden oder sogar einstückig an den Steg angeformt ist. Die Stromschiene dient dazu, eine elektrische Verbindung zwischen der erfindungsgemäßen Anschlussklemme und weiteren Baugruppen oder Komponenten des Installationsschaltgerätes herzustellen. Insbesondere können an der Stromschiene weitere Leiter befestigt sein, die den Strompfad durch das Installationsschaltgerät führen, und die dabei andere Baugruppen wie etwa die Kontaktstelle und einen thermischen oder einen elektromagnetischen Auslöser kontaktieren.
  • Eine insbesondere sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass in dem Klemmraum eine Sammelschiene und/oder ein Anschlussleiter mittels der Klemmschraube direkt gegen den Steg des Klemmenkörpers drückbar ist. Vorteilhafterweise kann dann die Stromschiene einstückig an dem Steg angeformt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausführungsform besitzt die Steckmuffe eine U-Form, die in Richtung „Einkontaktieren" offen ist und deren Schenkel in diese Richtung und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Klemmschraube verlaufen, so dass sie die Anschlussfahne der Sammelschiene beidseitig umfassen. Dabei kann die Steckmuffe vorteilhafterweise eine U-förmig gebogene Bandfeder sein, deren Öffnung in Richtung der Anschlussfahne der Sammelschiene weist.
  • Bezüglich der Herstellung einer erfindungsgemäßen Anschlussklemme sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform vor, dass der Klemmenkörper etwa die Form eines rechteckigen Rahmens besitzt, mit einem die erste Schmalseite bildenden Steg und daran anschließenden, die beiden Längsseiten bildenden Schenkeln, wobei das freie Ende jedes Schenkels etwa rechtwinklig auf das freie Ende des jeweils anderen Schenkels zu gebogen ist, so dass die umgebogenen freien Enden sich überlappen und dadurch die zweite Schmalseite des Rahmens bilden. Die zweite Schmalseite kann dabei vorteilhafterweise eine Öffnung mit einem Schraubgewinde zur Aufnahme und Führung der Klemmschraube aufweisen.
  • Vorteilhafterweise kann der Klemmenkörper dabei als Stanzbiegeteil hergestellt werden. Dabei kann die Abwicklung des Klemmenkörpers mit den Schenkeln, dem Steg und gegebenenfalls mit der an dem Steg einstückig angeformten Stromschiene aus einem Blech ausgestanzt werde. Anschließend werden die Schenkel und gegebenenfalls die Stromschiene an entsprechend vorgesehenen Biegekanten umgebogen, so dass schließlich die gewünschte Form des Klemmenkörpers entsteht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnungen, in denen vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisch einen Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussklemme,
  • 2: schematisch eine Seitenansicht der Anschlussklemme gemäß 1,
  • 3: schematisch einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussklemme,
  • 4: schematisch einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussklemme,
  • 5: schematisch eine Seitenansicht der Anschlussklemme gemäß 4, sowie
  • 6: schematisch einen Teilschnitt durch eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussklemme.
  • In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile oder Elemente jeweils mit den gleichen Bezugsziffern versehen, auch wenn sie bei verschiedenen Ausführungsvarianten in leicht abgewandelter Form gestaltet sind.
  • Die 1 zeigt eine Anschlussklemme 10 zum Einbau in den Klemmenaufnahmeraum eines Installationsschaltgerätes, beispielsweise eines Leitungsschutzschalters. Der Leitungsschutzschalter selbst ist nicht dargestellt.
  • Die Anschlussklemme 10 umfasst einen Klemmenkörper 12, welcher in etwa die Form eines rechteckigen Rahmens besitzt. Er hat eine obere Schmalseite 14 und eine untere Schmalseite 16, welche durch dazwischen parallel liegende Längsseiten 18, 19 verbunden sind. Die obere und untere Schmalseite 14, 16 und die Längsseiten 18, 19 begrenzen den Klemmraum 20.
  • Die obere Schmalseite 14 weist eine Öffnung 22 auf, durch die hindurch eine Klemmenschraube 24 in den Klemmraum 20 ragt. Die Klemmenschraube 24 hat ein Betätigungsende 26 in Form eines Schraubenkopfes mit einem Schlitz 28 für den Eingriff eines Schraubendrehers. An dem dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Klemmende 30 ist die Klemmenschraube 24 mit einer Druckplatte 32 verbunden. Die Druckplatte 32 erleichtert und verbessert den mechanischen und elektrischen Kontakt zwischen der Klemmenschraube 24 und einem in den Klemmraum einführbaren Anschlussleiter 34.
  • Anstelle der gezeigten Kopfschraube könnte natürlich auch eine kopflose Madenschraube oder irgendeine andere Art von Schraube verwendet werden.
  • Die Öffnung 22 ist mit einem Innengewinde 23 versehen, welches mit dem Außengewinde 25 an dem Schraubenschaft der Klemmenschraube 24 zusammenwirkt. Die Klemmschraube 24 kann mittels des Gewindes 23, 25 in Richtung des Pfeiles 50 in den Klemmraum 20 eingeschraubt oder aus diesem herausgeschraubt werden.
  • Die untere Schmalseite 16 ist durch einen Steg 17 gebildet. An dem Steg 17 ist eine Stromschiene 36 angebracht, in dem hier gezeigten Beispiel liegt sie flächig an dem Steg 17 an und ist mit diesem formschlüssig verbunden. Die Stromschiene 36 führt mit ihrem Abgangsende 37 ins Innere des Schaltgerätes, wo sie mit anderen Anschlusslei tern die elektrische Verbindung zu funktionalen Baugruppen des Installationsschaltgerätes, beispielsweise den Auslöserbaugruppen oder den Kontaktstellen, herstellt.
  • Außerhalb des Klemmraums 20 ist an dem Steg 17 des Klemmenkörpers 12 eine Steckmuffe 38 befestigt. Diese weist in etwa eine U-Form auf und umfasst zwei durch einen Steg 40 verbundene Schenkel 42, 44. Die Einstecköffnung 46 weist nach außen in die Richtung, aus der der Anschlussleiter 34 oder eine Phasenschiene 48 beziehungsweise eine Sammelschiene 48 mit ihrer Anschlussfahne in die Klemme eingeführt werden sollen. Der Klemmraum 20 und die Einstecköffnung 46 der Steckmuffe 38 sind somit bezogen auf die Bewegungsrichtung 50 der Klemmenschraube 24 hintereinander liegend angeordnet und von einer gemeinsamen Zugangsebene, in der 1 die Ebene A-A' parallel zu der linken Längsseite 18, her zugänglich.
  • Die beiden Schenkel 42, 44 der Steckmuffe 38 umfassen beidseitig eine in die Steckmuffe 38 eingesteckte Sammelschiene 48. Die Steckmuffe gemäß der 1 ist dabei beispielsweise eine U-förmig gebogene Bandfeder, deren Öffnung 46 in Richtung der Anschlussfahne der Sammelschiene 48 weist. Durch die Federkraft der beiden Schenkel 42, 44, die beidseitig auf die eingeführte Sammelschiene 48 einwirkt, ist ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Sammelschiene 48 und den Schenkeln 42, 44 der Steckmuffe 48 gegeben.
  • Zur besseren Veranschaulichung zeigt die 2 eine Ansicht aus der Richtung der Zugangsebene AA'. Man erkennt, dass an den den Klemmraum 20 nach unten begrenzenden Steg 17 sich zwei die beiden Längsseiten 18, 19 bildende Schenkel 52, 54 anschließen. Die freien Enden 53, 55 der beiden Schenkel 52, 54 sind dabei jeweils etwa rechtwinklig aufeinander zu gebogen und überlappen sich. Durch die Überlappung der Schenkelenden 53, 55 ist die obere Schmalseite 14 des Klemmenkörpers 12 gebildet. In dieser Ausführungsform ist der Klemmenkörper 12 sehr einfach und kostengünstig als Stanzbiegeteil herstellbar. Seine Abwicklung in der Ebene wird ausgestanzt, und anschließend werden die Längsseiten 18, 19 durch Hochklappen der entsprechenden Schenkel 52, 54, und anschließend die obere Schmalseite 14 durch rechtwinkliges Umklappen und Überlappen der freien Enden 53, 55 der Schenkel 52, 54 gebildet.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hier ist die an dem Steg 17 angebrachte Stromschiene 36 über den Steg 17 hinaus in Richtung der Zugangs ebene AA' verlängert und U-förmig um den Steg 17 herum umgebogen. Es entsteht damit ein in Richtung der Zugangsebene AA' hervorstehender Schienenbogen 35 und ein parallel zu dem Steg 17 auf dessen anderer Seite verlaufender Schienenschenkel 39.
  • Die Steckmuffe 38 ist mit ihrem ersten Schenkel 44 an der der Stromschiene 36 gegenüberliegenden Seite des Steges 17 angebracht. Der Schienenbogen 35 und der Schienenschenkel 39 der Stromschiene 36 klemmen den ersten Schenkel 44 der Steckmuffe an dem Steg 17 fest.
  • Der Steg der Steckmuffe 38 verläuft in etwa parallel zu der Zugangsebene AA' nach unten. Der zweite Schenkel 42 der Steckmuffe 38 verläuft dann schräg auf den ersten Schenkel 44 zu und trägt an seinem freien Ende eine Aufkantung 43. Dadurch ist die Einstecköffnung 46 in Form einer Einstecktulpe ausgebildet.
  • Die Anschlussfahne der Sammelschiene 48 wird zwischen der durch den zweiten Schenkel 42 und die Aufkantung 43 gebildeten Kante und dem Schienenschenkel 39 der Stromschiene 36 in die Steckmuffe 38 eingeführt. Aufgrund der Federkraft des zweiten Schenkels 42 der Steckmuffe 38 drückt dieser die Anschlussfahne der Sammelschiene 48 gegen den Schienenschenkel 39 der Stromschiene 36 und stellt so einen sicheren mechanischen und elektrischen Kontakt her.
  • Ein erfindungsgemäßes Installationsschaltgerät mit einer erfindungsgemäßen Anschlussklemme 10 lässt sich in vereinfachter Art in einen Verteilerkasten beispielsweise einer Hausinstallation einsetzen. So werden beispielsweise die Geräte zunächst in einer Reihe nebeneinander in üblicher Weise auf einer Hutprofiltragschiene angebracht.
  • Die gemeinsame Verbindung nebeneinander liegender Geräte mittels einer Phasenschiene erfolgt dann durch schraubenloses Anklemmen der Anschlussfahnen der Phasenschiene in den Steckmuffen 38 der Anschlussklemmen 10 der aneinander gereihten Installationsschaltgeräte.
  • Die individuellen Abgangsleiter von jedem einzelnen Schaltgerät werden anschließend in üblicher Art und Weise durch eine Schraubverbindung hergestellt. Weil die Phasenschiene von der Frontseite des Installationsschaltgerätes aus gesehen hinter dem Schraubklemmen-Anschluss für den Anschlussleiter 34 liegt, stört die Phasenschiene nicht beim Anschließen der Anschlussleiter über die Schraubklemme.
  • In den 4 bis 6 ist eine dritte und vierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Unterschied zu den ersten und zweiten Ausführungsformen gemäß der 1 bis 3 besteht darin, dass die Klemmschraube 24 mit ihrer Druckplatte 32 den Anschlussleiter 34 direkt gegen den die untere Schmalseite 16 des Klemmenrahmens bildenden Steg 17 drückt. In Richtung in das Geräteinnere hinein ist die Stromschiene 36 einstückig an den Steg 17 angeformt.
  • Es werde nun die 6 betrachtet. Hier ist der Steg 17 in Richtung der Zugangsebene AA' verlängert und U-förmig nach unten umgebogen. Es entsteht damit ein in Richtung der Zugangsebene AA' hervorstehender Schienenbogen 35 und ein parallel zu der unteren Schmalseite des Klemmenkörpers auf dessen anderer Seite verlaufender Schienenschenkel 39.
  • Die Steckmuffe 38 ist mit ihrem ersten Schenkel 44 an der der unteren Schmalseite des Klemmenkörpers gegenüberliegenden Seite des Steges 17 angebracht, beispielsweise aufgesteckt oder aufgeschoben. Der Schienenbogen 35 und der Schienenschenkel 39 der Stromschiene 36 klemmen den ersten Schenkel 44 der Steckmuffe an dem Steg 17 fest.
  • Der Steg 40 der Steckmuffe 38 verläuft in etwa parallel zu der Zugangsebene AA' nach unten. Der zweite Schenkel 42 der Steckmuffe 38 verläuft dann schräg auf den ersten Schenkel 44 zu und trägt an seinem freien Ende eine Aufkantung 43. Dadurch ist die Einstecköffnung 46 in Form einer Einstecktulpe ausgebildet.
  • Die Anschlussfahne der Sammelschiene 48 wird zwischen der durch den zweiten Schenkel 42 und die Aufkantung 43 gebildeten Kante und dem Schienenschenkel 39 des Steges 17 in die Steckmuffe 38 eingeführt. Aufgrund der Federkraft des zweiten Schenkels 42 der Steckmuffe 38 drückt dieser die Anschlussfahne der Sammelschiene 48 gegen den Schienenschenkel 39 und stellt so einen sicheren mechanischen und elektrischen Kontakt her.
  • Der Klemmenkörper 12 gemäß der 4 bis 6 kann einfach und kostengünstig als Stanzbiegeteil hergestellt werden, entsprechend der Beschreibung oben betreffend die Ausführungsform gemäß der 1 bis 3. Die Stromschiene 36 ist dann in der ebenen Abwicklung des Klemmenkörpers 12 ein weiterer Schenkel, der beim Zusammenbiegen des Klemmenkörpers entsprechend mit gebogen wird.
  • 10
    Anschlussklemme
    12
    Klemmenkörper
    14
    Obere Schmalseite
    16
    Untere Schmalseite
    17
    Steg
    18, 19
    Längsseiten
    20
    Klemmraum
    22
    Öffnung
    23
    Innengewinde
    24
    Klemmenschraube
    25
    Außengewinde
    26
    Betätigungsende der Klemmenschraube
    28
    Schlitz
    30
    Klemmende der Klemmenschraube
    32
    Druckplatte
    34
    Anschlussleiter
    35
    Schienenbogen
    36
    Stromschiene
    37
    Abgangsende der Stromschiene
    38
    Steckmuffe
    39
    Schienenschenkel
    40
    Steg der Steckmuffe
    42, 44
    Schenkel der Steckmuffe
    43
    Aufkantung
    46
    Einstecköffnung
    48
    Phasenschienen, Sammelschiene
    50
    Bewegungsrichtung der Klemmenschraube
    52, 54
    Schenkel des Klemmenkörpers
    53, 55
    Freie Enden der Schenkel des Klemmenkörpers
    Zugangsebene

Claims (15)

  1. Installationsschaltgerät mit einem Gehäuse und einer in einem Klemmenaufnahmeraum des Gehäuses befindlichen Anschlussklemme (10), umfassend eine von der Frontseite zugängliche Klemmschraube (24) mit einem Betätigungsende (26) und einem diesem gegenüberliegenden Klemmende (30), umfassend weiterhin einen Klemmenkörper (12), in dem ein über eine erste Gehäuseöffnung von der benachbarten Schmalseitenwandung zugänglicher, an der dem Klemmende (30) abgewandten Seite durch einen Steg (17) des Klemmenkörpers (12) begrenzter Klemmraum (20) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Klemmraumes (20) an dem Steg (17) des Klemmenkörpers (12) eine Steckmuffe (38) mit einer zwischen zwei Schenkeln (42, 44) gebildeten Einstecköffnung (46) zur Aufnahme einer Anschlussfahne einer Sammelschiene (48) befestigt ist.
  2. Installationsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmraum (20) und die Einstecköffnung (46) von der Frontseite aus gesehen hintereinander angeordnet und von der der Frontseite benachbarten Schmalseitenwand aus zugänglich sind.
  3. Installationsschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmraum (20) und die Einstecköffnung (46) so angeordnet sind, dass beim Installieren des Installationsschaltgerätes in einem Verteilerkasten die Sammelschiene (48) in der Steckmuffe (38) über eine schraubenlose Klemmtechnik und der oder die Anschlußleiter (34) in dem Klemmraum (20) über eine Schraub-Klemmverbindung befestigbar sind.
  4. Installationsschaltgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klemmraum (20) eine Sammelschiene (48) und/oder ein Anschlussleiter (34) mittels der Klemmschraube (24) gegen den Steg (17) andrückbar ist.
  5. Installationsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klemmraum (20) eine Sammelschiene (48) und/oder ein An schlussleiter (34) mittels der Klemmschraube (24) gegen eine Stromschiene (36) drückbar ist.
  6. Installationsschaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (36) einstückig an dem Klemmenkörper (12) angeformt ist.
  7. Installationsschaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene flächig an dem Steg (17) anliegt.
  8. Anschlussklemme (10) für den Einbau in den Klemmenaufnahmeraum eines Installationsschaltgerätes, mit einer ein Betätigungsende (26) und ein diesem gegenüberliegendes Klemmende (30) aufweisenden Klemmschraube (24), und mit einem Klemmenkörper (12), in dem ein durch einen Steg (17) des Klemmenkörpers (12) begrenzter Klemmraum (20) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Klemmraumes (20) an dem Steg (17) des Klemmenkörpers (12) eine Steckmuffe (38) mit einer zwischen zwei Schenkeln (42, 44) gebildeten Einstecköffnung (46) zur Aufnahme einer Anschlußfahne einer Sammelschiene (48) befestigt ist.
  9. Anschlußklemme (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmraum (20) und die Einstecköffnung (46) bezogen auf die Bewegungsrichtung (50) der Klemmschraube (24) hintereinanderliegend angeordnet und von einer gemeinsamen Zugangsebene (AA') her zugänglich sind.
  10. Anschlussklemme (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckmuffe (38) eine U-Form besitzt, die in Richtung „Einkontaktieren" offen ist und deren Schenkel (42, 44) in diese Richtung und senkrecht zur Bewegungsrichtung (50) der Klemmschraube (94) verlaufen, so dass sie die Anschlussfahne der Sammelschiene (48) beidseitig umfasst.
  11. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Steckmuffe (38) eine U-förmig gebogene Bandfeder ist, deren Öffnung (46) in Richtung der Anschlußfahne der Sammelschiene (48) weist.
  12. Anschlussklemme (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenkörper (12) etwa die Form eines rechteckigen Rahmens besitzt, mit einem die erste Schmalseite (16) bildenden Steg (17) und daran anschließenden, die beiden Längsseiten (18, 19) bildenden Schenkeln (52, 54), wobei das freie Ende (53, 55) jedes Schenkels (52, 54) etwa rechtwinklig auf das freie Ende (55, 53) des jeweils anderen Schenkels (54, 52) hin zugebogen ist, so dass die umgebogenen freien Enden (53, 55) sich überlappen und dadurch die zweite Schmalseite (14) des Rahmens bilden.
  13. Anschlussklemme (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steg (17) einstückig eine Stromschiene (36) angeformt ist.
  14. Anschlussklemme (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schmalseite (14) eine Öffnung (23) mit einem Schraubgewinde (23) zur Aufnahme und Führung der Klemmschraube (24) aufweist.
  15. In ein Installationsschaltgerät, vorzugsweise einen Leitungsschutzschalter, eingebaute Anschlussklemme (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen der Klemmenschraube (24) und dem Steg (17) gelegenen Klemmraum (20) ein Anschlussleiter (34) und in der von der Frontseite des Installationsschaltgerätes aus gesehen hinter dem Steg (17) an dem Klemmenkörper (12) angebrachten Steckmuffe (38) eine Anschlussfahne einer Sammelschiene (48) festklemmbar sind.
DE102007041249A 2006-10-28 2007-08-30 Installationsschaltgerät und Anschlussklemme für ein Installationsschaltgerät Withdrawn DE102007041249A1 (de)

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