DE102007040118A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem an Brennkraftmaschinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem an Brennkraftmaschinen, wobei ein Aktor (5) nacheinander mit mindestens zwei Ansteuerungszuständen betrieben wird, wobei an mindestens einem Sensor (6, 7, 8), dessen Ausgangssignal vom Auslenkungszustand des Aktors (5) abhängt, ein Auslesen des Ausgangssignals dieses Sensors (6, 7, 8) vorgenommen wird und aus der Antwort dieses Ausgangssignals auf die Änderung der Ansteuerung des Aktors (5) eine Beurteilung der Funktion des angesteuerten Aktors (5) vorgenommen wird, wobei während der Ansteuerung des Aktors (5) zumindest die Ansteuerung derjenigen anderen im Luftsystem enthaltenen Aktoren sowie weitere Steuersignale zum Betrieb der Brennkraftmaschine (1), die Einfluss auf das Ausgangssignal des Sensors (6, 7, 8) haben, konstant gehalten werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem an Brennkraftmaschinen sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • In Kraftfahrzeugen wird eine Vielzahl mechanischer Aktoren eingesetzt, mit denen auf unterschiedliche Betriebsparameter des Fahrzeuges Einfluss genommen werden kann. Zur Gewährleistung ihrer Funktionsfähigkeit müssen diese Aktoren überprüft werden können. Aufgrund der zunehmenden Komplexität der in Fahrzeugen eingesetzten Systeme und Komponenten ist dafür jedoch eine hohe Diagnosetiefe erforderlich. Kraftstoffeinspritzsysteme sowie das Luft- und Abgassystem eines Fahrzeuges bilden hierbei zweifellos einen Diagnoseschwerpunkt.
  • Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem an Brennkraftmaschinen führen unerkannt häufig zu einer ungewollten Leistungsreduzierung, einem erhöhten Kraftstoffverbrauch, einem überproportionalen Ansteigen der Schadstoffemissionen sowie einer Erhöhung des Verschleißes verschiedener Baugruppen während des Betriebes der Brennkraftmaschine. In Einzelfällen kann die Brennkraftmaschine vollständig ausfallen. Aus diesem Grunde sind Verfahren erforderlich, möglicherweise unerkannte Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem sicher diagnostizieren zu können. Diese Notwendigkeit ergibt sich auch vor dem Hintergrund steigender Arbeitskosten sowie zunehmender Komplexität eingesetzter Baueinheiten in Kraftfahrzeugen, die bei Nichterkennen eines Fehlers einer Einzelbaugruppe gegebenenfalls vollständig ersetzt werden müssen. Aktoren im Luftsystem einer Brennkraftmaschine befinden sich an verschiedenen Stellen und nehmen auf unterschiedliche Weise Einfluss auf die Funktionsweise des Gesamtsystems, wobei diese Einflussnahme in der Regel nicht entkoppelt von der Einflussnahme anderer Aktoren im Luftsystem erfolgt. Dieser Umstand erschwert die Fehlersuche bezüglich Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem zusätzlich. Daher fehlen momentan auch zuverlässige Verfahren zur Detektion eines defekten, hängenden oder nicht vollständig schließenden Aktors im Luftsystem. Derartige Aktoren finden sich beispielsweise an der Regelklappe (RKL), in Form eines Abgasrückführventils (AGR), einer Drallklappe (EKAS) oder zum Betrieb eines Turboladers (VTG und WG). Die dort eingesetzten Aktoren können im Laufe ihrer Betriebsdauer beispielsweise durch eine Verrußung oder einen Verschleiß in ihrer Funktionsfähigkeit eingeschränkt werden bzw. vollständig ausfallen.
  • Verfahren zur Diagnostizierung derartiger Funktionsstörungen basieren derzeit lediglich auf einem einfachen Bewegungstest, bei dem der betreffende Aktor vollkommen geöffnet und anschließend wieder vollständig geschlossen wird. Wenn möglich, wird dieser Bewegungstest durch eine Sichtprüfung ergänzt, zu deren Beurteilung jedoch viel Erfahrung erforderlich ist, wenn Aussagen getroffen werden sollen, die über das bloße Erreichen der Endlagen hinaus gehen sollen. Eine weitere Möglichkeit zur Fehleranalyse während eines derartigen Bewegungstests besteht in der Beurteilung des jeweils emittierten Geräusches der Brennkraftmaschine, wofür jedoch ebenfalls sehr viel Erfahrung erforderlich ist und wobei stets eine subjektive Komponente verbleibt, die vom Begutachtenden nie ausgeschlossen werden kann. Insbesondere indirekte Verfahren zur Begutachtung der Funkti onsweise von Aktoren, also beispielsweise die Geräuschanalyse, erfolgt dabei stets am Gesamtsystem, d. h. eine Funktionsstörung eines zu analysierenden Aktors wird in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen, unter denen die Brennkraftmaschine betrieben wird, unterschiedliche Auswirkungen auf das Gesamtsystem haben, wodurch in einer derart durchgeführten Analyse gegebenenfalls Mehrdeutigkeiten verbleiben, die eine Fehlerdiagnose zusätzlich erschweren. Insbesondere ist es möglich, dass sich ein zu diagnostizierender Fehler unter verschiedenen Betriebsbedingungen unterschiedlich auswirken kann und es so zu einer Fehldiagnose kommt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Idee der Erfindung betrifft die Ermittlung von Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem einer Brennkraftmaschine durch ein kontinuierliches oder ein diskretes Anfahren von mindestens zwei Ansteuerzuständen des jeweiligen zu prüfenden Aktors, wobei ansonsten konstante Betriebszustände des Luftsystems und der Brennkraftmaschine beibehalten werden. Das bedeutet ein Abweichen von der während des Normalbetriebs der Brennkraftmaschine üblichen Art und Weise der Ansteuerung verschiedener Aktoren, deren Funktion in der Regel aufeinander abgestimmt ist und für einen optimalen Betrieb der Brennkraftmaschine sorgen soll, insbesondere in Abhängigkeit von verschiedenen Fahrerwunsch- und/oder Momentanforderungen. Während der Diagnose, also während der Ansteuerung des zu untersuchenden Aktors, wird die Änderung des Ausgangssignals von mindestens einem Sensor, der zum Betrieb der Brennkraftmaschine erforderlich ist, ausgewertet. Das Verfahren provoziert also eine Systemantwort des Gesamtsystems, bestehend aus Luftsystem und Brennkraftmaschine, bei konstant gehaltenen Ansteuerungen und Betriebszuständen der Brennkraftmaschine und weiterer im System enthaltener Aktoren bei ausschließlicher Variation der Ansteuerung des zu diagnostizierenden Aktors. Der Zugang zu dieser Systemantwort erfolgt über einen Sensor, der vorzugsweise ohnehin im System enthalten ist und außerhalb des Diagnoseverfahrens zum Betrieb der Brennkraftmaschine erforderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft also zumindest ein Verfahren zur Ermittlung von Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem an Brennkraftmaschinen, bei dem ein Aktor nacheinander mit mindestens zwei Ansteuerungszuständen betrieben wird, wobei an mindestens einem Sensor, dessen Ausgangssignal vom Auslenkungszustand des Aktors abhängt, ein Auslesen des Ausgangssignals dieses Sensors vorgenommen wird und aus der Antwort dieses Ausgangssignals auf die Änderung der Ansteuerung des Aktors eine Beurteilung der Funktion des angesteuerten Aktors vorgenommen wird, wobei während der Ansteuerung des zu überprüfenden Aktors zumindest die Ansteuerung derjenigen anderen im Luftsystem enthaltenen Aktoren sowie weitere Steuersignale zum Betrieb der Brennkraftmaschine, die Einfluss auf das Ausgangssignal des Sensors haben, konstant gehalten werden.
  • Es ergeben sich durch das erfindungsgemäße Verfahren zahlreiche Vorteile, wobei insbesondere hervorzuheben ist, dass es eine objektive und zuverlässige Diagnose von Aktoren des Luftsystems bei Brennkraftmaschinen ermöglicht, da bisher eingesetzte subjektive Beurteilungskriterien weitgehend entfallen. Damit verbunden ist eine hohe Reproduzierbarkeit der Diagnosemethode. Der Aufwand zur Begutachtung eventuell fehlerbehafteter Aktoren wird wesentlich reduziert, da ein Ausbau der zu diagnostizierenden Komponenten nicht mehr erforderlich ist. Des weiteren kommt es grundsätzlich zu keinen prinzipbedingten Einschränkungen auf spezielle Einspritzsysteme. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Gewinnung des benötigten Ausgangssignals eines Sensors mit Hilfe der serienmäßig verbauten Sensoren in einem Kraftfahrzeug, also beispielsweise mit einem Heißfilmluftmassenmesser (HFM), einem Ladedruckfühler (LDF) und/oder einer Lambdasonde (LSU) erfolgen kann. Zusätzlich oder alternativ können natürlich auch temporär eingebaute Sonden genutzt werden.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfordert mindestens eine Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem an Brennkraftmaschinen, die Mittel zur Konstanthaltung des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine sowie im Luftsystem enthaltener Aktoren mit Ausnahme des zu prüfenden Aktors, Mittel zur definierten Ansteuerung des zu prüfenden Aktors, Mittel zum Auslesen des Ausgangssignals mindestens eines Sensors, dessen Ausgangssignal von der Auslenkung des zu prüfenden Aktors abhängt, sowie Mittel zur Funktionsanalyse des angesteuerten Aktors auf der Grundlage der ausgelesenen Antwort des mindestens einen Sensors auf eine definierte Ansteuerung des zu prüfenden Aktors umfasst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im Folgenden erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 2 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen der Ansteuerung eines zu diagnostizierenden Aktors und einem diesbezüglichen Antwortsignal an einem zur Durchführung des Verfahrens genutzten Sensor.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Darin ist eine Brennkraftmaschine 1 eingebettet in ein an sich bekanntes Luftsystem. Dieses umfasst mindestens einen Strömungsweg 2 für eine Zuführung der für den Betrieb der Brennkraftmaschine 1 erforderlichen Verbrennungsluft, einen von der Brennkraftmaschine 1 wegführenden Strömungsweg 3, der im Wesentlichen der Ausleitung des Abgases der Brennkraftmaschine 1 dient, und einen Strömungsweg 4, über den in unterschiedlich starkem Maße eine zumindest teilweise Rückführung des Abgases und dessen Einleitung in den Strömungsweg 2 zur Zufuhr frischer Verbrennungsluft erfolgen kann. Die Steuerung des Anteils der zurückzuführenden Abgase und damit die Steuerung des Verhältnisses zwischen angesaugter Frischluft und zugemischter Abgasmenge wird über ein Abgasrückführventil 5 vorgenommen. Dieses Abgasrückführventil 5 stellt einen Aktor im Sinne der Erfindung dar, dessen zuverlässige Funktionsweise für den geregelten Betrieb der betreffenden Brennkraftmaschine 1 von großer Bedeutung ist und dessen Funktion durch das erfindungsgemäße Diagnoseverfahren zugänglich gemacht wird, ohne einen aufwendigen Ausbau vornehmen zu müssen. Das dargestellte Luftsystem mit den drei Strömungswegen 2, 3, 4 umfasst des weiteren drei Sensoren, welche während des regulären Betriebs der Brennkraftmaschine 1 Eingangsgrößen für ein Motorsteuergerät bzw. andere Steuergeräte für den geregelten Betrieb der Brennkraftmaschine 1 liefern. Diese Sensoren sind im Einzelnen ein im Ansaugbereich für Frischluft angeordneter Luftmassensensor 6, ein in der Nähe der Einleitung der Verbrennungsluft in die Zylinder der Brennkraftmaschine 1 angeordneter Ladedruckfühler 7 sowie abgasseitig im Strömungsweg 3 der Abgasanlage angeordnet eine Lambdasonde 8 zur Bestimmung des Sauerstoffpartialdruckes im Abgasstrom der Brennkraftmaschine 1. Der Ladedruckfühler 7 ist insbesondere erforderlich, da sich beim Einsatz sogenannter Turbolader eine erhebliche Abweichung zwischen dem Umgebungsluftdruck und dem Druck der zugeführten Verbrennungsluft ergeben kann und die Kenntnis des Umgebungsluftdrucks allein nicht für die korrekte Bemessung der Zylinderfüllung ausreichend ist.
  • Die Ausgangssignale der drei Sensoren 6, 7, 8 werden einer Steuer- und Auswerteeinheit 9 zugeführt, in der eine Erfassung der Ausgangssignale und eine weitergehende Verarbeitung und Auswertung erfolgen kann. Die Steuer- und Auswerteeinheit 9 ist insbesondere in der Lage, ein Steuersignal zu generieren und an einen zu diagnostizierenden Aktor anzulegen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Abgasrückführventil 5 besteht. Des weiteren verfügt die Steuer- und Auswerteeinheit 9 über Mittel, um den Betriebszustand der Brennkraftmaschine 1 mit Ausnahme der variablen Ansteuerung des zu diagnostizierenden Aktors, also des Abgasrückführventils 5, konstant zu halten. Diese Konstanthaltung umfasst auch die konstante Ansteuerung weiterer nicht dargestellter Aktoren, die im Luftsystem enthalten sein können, jedoch momentan nicht Gegenstand der Diagnose sind. Wird also ein Steuersignal an das Abgasrückführventil 5 angelegt, durch das sich der Öffnungszustand dieses Abgasrückführventils 5 ändert, und wird des weiteren, wie bereits dargestellt, die Brennkraftmaschine 1 mit ansonsten konstanten Betriebsbedingungen betrieben, so kommt es im Ausgangssignal der einzelnen Sensoren 6, 7 und/oder 8 zu einer auswertbaren Antwort auf die Veränderung des Öffnungszustandes des Abgasrückführventils 5, aus der die Funktionsweise des Abgasrückführventils 5, also sein Reagieren auf geänderte Steuersignale, abgeleitet werden kann. Regelmäßig wird eine Soll-Antwort auf ein Ändern des Öffnungszustandes eines Aktors bekannt sein, in der sich die herstellerseitig vorgesehene Funktionsweise des zu diagnostizierenden Aktors widerspiegelt. Treten Abweichungen des Ausgangssignals des jeweils betrachteten Sensors von dieser Soll-Antwort auf, deutet das auf einen Fehler im Funktionsverhalten des diagnostizierten Aktors hin, der entsprechend protokolliert bzw. angezeigt werden kann, wenn die Abweichung einen Schwellwert übersteigt. Die Steuer- und Auswerteeinheit 9 kann als Teil des Motorsteuergerätes ausgelegt sein, der über eine entsprechende Schnittstellen mit Diagnosetools verbunden werden kann. Alternativ kann die Steuer- und Auswerteeinheit 9 auch in einem separaten Diagnosegerät untergebracht sein, das mit dem Kraftfahrzeug nur zu Prüfzwecken verbunden wird.
  • 2 zeigt ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen der Ansteuerung eines zu diagnostizierenden Aktors und einem diesbezüglichen Antwortsignal an einem zur Durchführung des Verfahrens genutzten Sensor. Als zu diagnostizierender Aktor wurde das Abgasrückführventil 5 gewählt. Um verschiedene Öffnungszustände des Abgasrückführventils 5 zu bewirken, wird ein Steuersignal mit einem variablen Tastverhältnis TV angelegt. Die Änderung des Tastverhältnisses TV erfolgt in diskreten Schritten, zwischen denen jeweils eine kurze Plateauphase gehalten wird. Dadurch ergibt sich der dargestellte treppenförmige Verlauf. Die Variation des Tastverhältnisses TV erfolgt dabei in einem Bereich zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert. Als Minimalwert dient ein Tastverhältnis TV, bei dem das Abgasrückführventil 5 vollständig geschlossen ist. Zur Vereinfachung kann dazu auf eine Ansteuerung ganz verzichtet werden, was einem Tastverhältnis TV von 0% entspricht. Als Maximalwert dient ein Tastverhältnis TV, bei dem sich eine konstruktiv bedingte vollständige Öffnung des Abgasrückführventils 5 einstellt, wenn dieses fehlerfrei arbeitet.
  • Der gesamte Bereich zwischen Minimalwert und Maximalwert des Tastverhältnisses TV wird in beiden Richtungen durchlaufen, wodurch unabhängig voneinander das Öffnungs- bzw. Schließverhalten des Abgasrückführventils 5 erschlossen und gegebenenfalls auftretende Hystereseeffekte, die auf partielle Funktionsstörungen in Abhängigkeit vom Trend der Ansteuerung und dem Grad der Öffnung des Abgasrückführventils 5 hinweisen würden, sicher erfasst werden können.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird der Luftmassensensor 6 in Form eines Heißfilmluftmassenmessers (HFM) genutzt. Dieser erzeugt als Ausgangssignal ein dem Luftmassenstrom, der den Luftmassensensor 6 passiert, proportionales Signal. Der Luftmassenstrom hängt vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine 1, insbesondere ihrer Drehzahl und gegebenenfalls dem Grad der Aufladung während des Betriebs eines Turboladers sowie dem Anteil von in die Verbrennungsluft eingeleitetem Abgas der Brennkraftmaschine 1 ab. Wird erfindungsgemäß der Betriebszustand der Brennkraftmaschine 1 während der Durchführung des erfindungsgemäßen Diagnoseverfahrens konstant eingestellt und als mögliche Änderung nur die Änderung der Ansteuerung des zu diagnostizierenden Aktors, also des Abgasrückführventils 5, freigegeben, so hängt der den Luftmassensensor 6 passierende Luftmassenstrom nur noch vom Öffnungszustand des Abgasrückführventils 5 ab. Die sich somit einstellende eindeutige Abhängigkeit zwischen dem Ausgangssignal des Luftmassensensors 6 und dem Öffnungszustand des Abgasrückführventils 5 ermöglicht es, die Art der Abhängigkeit zwischen dem Öffnungszustand des Abgasrückführventils 5 und dem am Abgasrückführventil 5 anliegenden Steuersignal, vorliegend also dem Tastverhältnis TV, zu ermitteln. Eine Sollabhängigkeit, die bei einem fehlerfreien Funktionieren des Abgasrückführventils 5 vorliegen muss, ist aus Spezifikationen bzw. konstruktiven Gegebenheiten bekannt. Die erfindungsgemäße Erfassung der tatsächlichen Abhängigkeit des Öffnungszustandes des Abgasrückführventils 5 vom anliegenden Tastverhältnis TV ermöglicht eine problemlose Erfassung eventueller Abweichungen von der Sollabhängigkeit und eine erste Zuordnung derartiger Abweichungen zu auftretenden Fehlern im Öffnungsverhalten des Abgasrückführventils 5.
  • Das Ausgangssignal des Luftmassensensors 6 spiegelt also eine Systemantwort auf eine Änderung der Ansteuerung des zu diagnostizierenden Aktors wider, zu deren Voraussetzungen eine Konstanthaltung aller weiteren Einflussgrößen auf den Betriebszustand der Brennkraftmaschine 1, die das Ausgangssignal des Luftmassensensors beeinflussen, gehört. Durch einen Wechsel zwischen diskreten Änderungen des Steuersignals und darauf folgenden Plateauphasen lässt sich diese Systemantwort besonders vorteilhaft analysieren. Insbesondere eine genaue Kenntnis der Reaktion des entsprechenden Aktors auf relativ kleine Änderungen des Steuersignals während bereits bestehender Teilaussteuerungen ist für eine fehlerfreie Funktionsfähigkeit komplex angesteuerter Brennkraftmaschinen erforderlich und nur durch das erfindungsgemäße Verfahren zu erlangen.
  • Wird beim Verändern der Ansteuerung, also des Tastverhältnisses TV eines Aktors aufgrund eines Aktorfehlers, beispielsweise eines hängenden Abgasrückführventils 5 eine zu große oder zu kleine Veränderung des mit einem Sensor gemessenen Wertes, beispielsweise in Form des HFM-Signals, festgestellt, so kann entweder ein Fehler gemeldet oder ein Fehlerzähler inkrementiert werden, der dann wiederum bei einer Überschreitung eines vorgegebenen Wertes einen Fehler meldet, was gegebenenfalls den Austausch des fehlerhaften Aktors erfordert.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein gefiltertes Ausgangssignal (dargestellt als gestrichelte Linie) des Luftmassensensors 6 ausgewertet, was zur Entkopplung von Vibrationen und/oder elektronischen Störungen vorteilhaft sein kann.
  • Die Filterung erfolgt dabei in einer Weise, die dafür sorgt, dass eine im Ausgangssignal des Luftmassensensors 6 erfolgende Antwort auf eine Änderung der Ansteuerung des Abgasrückführventils 5 quantitativ und qualitativ erfassbar bleibt. Im Fall der beispielhaften diskreten Änderung der Ansteuerung zeigt sich das in einer deutlichen Abschwächung der jeweiligen Änderung des Ausgangssignals des Luftmassensensors 6 am Ende der jeweiligen Plateauphase des Tastverhältnisses TV. Zum Vergleich ist in Form einer durchgezogenen Linie der Ideal- oder Sollverlauf des Ausgangssignals des Luftmassensensors 6 dargestellt. Kurvenbereiche des tatsächlich gemessenen Ausgangssignals, die auf ein Rückschwingen 10, eine verzögerte Ventilantwort 11 oder ein Überschwingen 12 des Abgasrückführventils 5 hinweisen, sind somit besonders leicht zu erkennen und dem jeweiligen Tastverhältnis zuzuordnen.
  • Alternativ zum dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Änderung der Ansteuerung des zu prüfenden Aktors, also beispielsweise das Tastverhältnis TV, auch kontinuierlich ohne Plateauphasen ohne gemäß entsprechend auf besondere Funktionsfehler zugeschnittener Verläufe variert werden. Die beispielhafte Verfahrensweise ist ohne große Änderungen auf eine Überprüfung eines Aktors an einer Regelklappe, an einer Drallklappe, und/oder an einem Turbolader übertragbar.
  • Durch die Korrelation und Auswertung von mindestens zwei Sensoren ist es auch denkbar, ebenfalls eine Aussage über das System- oder Komponentenverhalten zu treffen sowie die Diagnosesicherheit weiter zu erhöhen.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Ermittlung von Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem an Brennkraftmaschinen, bei dem ein Aktor (5) nacheinander mit mindestens zwei Ansteuerungszuständen betrieben wird, wobei an mindestens einem Sensor (6, 7, 8), dessen Ausgangssignal vom Auslenkungszustand des Aktors (5) abhängt, ein Auslesen des Ausgangssignals dieses Sensors (6, 7, 8) vorgenommen wird und aus der Antwort dieses Ausgangssignals auf die Änderung der Ansteuerung des Aktors (5) eine Beurteilung der Funktion des angesteuerten Aktors (5) vorgenommen wird, wobei während der Ansteuerung des Aktors (5) zumindest die Ansteuerung derjenigen anderen im Luftsystem enthaltenen Aktoren sowie weitere Steuersignale zum Betrieb der Brennkraftmaschine (1), die Einfluss auf das Ausgangssignal des Sensors (6, 7, 8) haben, konstant gehalten werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ansteuerung des Aktors (5) ein Tastverhältnis (TV) zur Ansteuerung des Aktors (5) geändert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ansteuerung des Aktors (5) die Ansteuerung kontinuierlich von einem Minimalwert bis auf einen Maximalwert geändert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ansteuerung des Aktors (5) die Ansteuerung in diskreten Schritten von einem Minimalwert bis auf einen Maximalwert geändert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ansteuerung des Aktors (5) die Ansteuerung von einem Minimalwert auf einen Maximalwert und zurück geändert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ansteuerung des Aktors (5) das Ausgangssignal mehrerer Sensoren (6, 7, 8) ausgelesen wird, aus denen jeweils eine Analyse der Antwort des Ausgangssignals der jeweiligen Sensoren (6, 7, 8) auf die Ansteuerung des Aktors (5) vorgenommen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangssignal von Sensoren (6, 7, 8) das Ausgangssignal mindestens eines Luftmassensensor (6), einer Lambdasonde (8) und/oder eines Ladedruckfühlers (7) gemessen und ausgewertet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des Aktors (5) an einer Regelklappe, an einem Abgasrückführventil, an einer Drallklappe, und/oder an einem Turbolader vorgenommen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Ausgangssignal mindestens eines Sensors (6, 7, 8) gewonnene Antwort auf die Ansteuerung des Aktors (5) mit einer Soll-Antwort verglichen wird und eine Fehlermeldung ausgegeben wird, wenn die Abweichung der ermittelten Antwort von der Soll-Antwort einen Schwellwert überschreitet.
  10. Steuereinheit (9) zur Ermittlung von Fehlfunktionen von Aktoren im Luftsystem an Brennkraftmaschinen, die ausgebildet ist, – um einen Aktor (5) nacheinander mit mindestens zwei Ansteuerungszuständen zu betreiben, – um an mindestens einem Sensor (6, 7, 8), dessen Ausgangssignal vom Auslenkungszustand des Aktors (5) abhängt, ein Ausgangssignal dieses Sensors (6, 7, 8) auszulesen, – um aus der Antwort dieses Ausgangssignals auf die Änderung der An steuerung des Aktors (5) eine Funktion des angesteuerten Aktors (5) zu beurteilen, und – um während der Ansteuerung des Aktors (5) zumindest die Ansteuerung derjenigen anderen im Luftsystem enthaltenen Aktoren sowie weitere Steuersignale zum Betrieb der Brennkraftmaschine (1), die Einfluss auf das Ausgangssignal des Sensors (6, 7, 8) haben, konstant zu halten.
  11. Motorsystem umfassend: – mehrere Aktoren (5) und mindestens einen Sensor (6, 7, 8), die im Luftsystem einer Brennkraftmaschine (1) angeordnet sind; und – eine Vorrichtung nach Anspruch 10.
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