DE102007036319A1 - Vorrichtung zum Erwärmen von Umgebungsluft zum Zwecke der Inhalation - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen von Umgebungsluft zum Zwecke der Inhalation Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt mehrere Lösungswege einer Vorrichtung zum Erwärmen von Umgebungsluft zum Zwecke der Inhalation, meist in Verbindungen mit Wirkstoffen insbesondere als Rauchersatzeinrichtung und für medizinische Zwecke. Sie ermöglicht die Nachbildung der Grundfunktion einer Tabakzigarette unter Ausschluss des Verbrennens von Tabak.

Description

  • Die Patentanmeldungen WO2003US35616, PCT2003US34290 und deren Familienmitglieder oder US4947875, US4922901 beschreiben Rauchartikel, die den Nebenrauch einer Zigarette eliminieren bzw. den Tabak einer solchen nur erwärmen und nicht entzünden.
  • Im Zuge der weltweit zunehmenden politischen Maßnahmen gegen das Rauchen haben sich Lösungsansätze herauskristallisiert, die ganz auf den Konsum von Tabakrauch verzichten und dem Anwender nur den Inhaltsstoff Nikotin, ggf. vermengt mit Aromastoffen, zuführen. Solche sind bekannt als Nikotinpflaster oder Nikotinkaugummi.
  • Es ist zu vermuten, dass die Dauer, bis der Wirkstoff in die Blutbahn und somit ins Gehirn gelangt, einer von mehreren Gründen für eine fehlende Akzeptanz solcher Ersatzmittel ist.
  • Die Patentschriften BR 19900001173 , US 19910688154 , US 19930082317 beschreiben technische Einrichtungen zur Inhalation des Wirkstoffes, der meist durch unterschiedliche Methoden der Erwärmung von einem Träger gelöst wird.
  • Verschiedenste Varianten einer praktischen Umsetzung bedingen jedoch andere geometrische Formen oder Abmessungen als die einer Tabakzigarette. Unter Anderem erwärmen sie nur den Wirkstoff, jedoch nicht die inhalierte Luft.
  • Lösungsansätze zur Umsetzung einer rauchfreien Zigarette, die den Wünschen eines Rauchers am nächsten kommen, sind Systeme, die der Form und Größe der gewohnten Tabakzigarette entsprechen und beim Inhalieren heiße Luft erzeugen und zusammen mit dem Wirkstoff Nikotin auch geschmacklich differenzierbare Aromastoffe freisetzen.
  • Der Grundgedanke einer Trennung zwischen Rauchersatzeinrichtung und Wirkstoffdepot bei diesem Lösungsansatz wurde u. a. in der Patentschrift DE 19935706 veröffentlicht.
  • Patentschrift PCT2004EP004634 beschreibt einen Ansatz, bei der die Rauchersatzeinrichtung erwärmt werden und die Wärme an die Luft abgegeben werden sollte. Dieses Prinzip ist jedoch praktisch nicht umsetzbar, da die gesamte benötigte Energie der Rauchersatzeinrichtung vor dem Gebrauch zugeführt und als Wärmeenergie gespeichert werden muss. Die Rauchersatzeinrichtung im Form und Größe einer Tabakzigarette müsste extrem stark aufgeheizt werden, um für die gesamte Nutzungsdauer von cirka 3 Minuten genügend Wärme vorrätig zu halten, damit die gesamte Luftmenge aller Züge (Inhalationen) ausreichend erwärmt werden kann. Gase allgemein, so auch Gasgemische wie Luft, besitzen die höchsten in der Natur auftretenden Wärmewiderstande, die z. B. vier Zehnerpotenzen höher sind als die von Metallen. Es ist also stets ein sehr viel höherer Energieaufwand nötig, um Luft in gleichem Umfange zu erwärmen wie Feststoffe.
  • Für eine handhabbare Lösung muss die Wärme – wie bei einer Tabakzigarette – während und nicht vor der Nutzung erzeugt werden.
  • Die in den Patentschriften DE19935706 , DE 102006004484 veröffentlichten Lösungsansätze sind Grundlage um den wichtigsten praktischen Anforderungen einer rauchfreien Zigarette gerecht zuwerden, da hier das Heizelement in der Rauchersatzeinrichtung nur im Augenblick der Inhalation auf Arbeitstemperatur gebracht wird, was mit der Funktionsweise einer Tabakzigarette vergleichbar ist. Der Energiespeicher stellt nur während der Dauer des Zuges an der Zigarette (etwa 2..3 Sekunden) die benötigte Energie zur Erwärmung der Luft zur Verfügung, vergleichbar mit der Tabakglut, deren Temperatur während des Zuges durch vermehrte Sauerstoffzufuhr von etwa 500°C auf über 1000°C ansteigt.
  • Ist das Heizelement so ausgelegt, dass es bei ausreichender Heizelementoberfläche ca. 1000°C erreicht, so genügt dies um die an dem Heizelement vorbei geführte Luft auf mindestens 80°C zu erwähren. Im Gegensatz zu Lösungen, die während der gesamten Nutzungsdauer eine annähernd gleich bleibende Menge an Wärmeenergie frei geben, wird auf diese Weise eine Wärmeübertragung auf den Bereich der Zigarette, der in der Hand gehalten wird, verhindert, da die im Augenblick des Zuges erhitzte Heizquelle ihre Wärmeenergie an die vorbei strömende Luft abgibt und danach erlischt.
  • Eine praktische Umsetzung des in letztgenannten Patentschriften beschriebenen Prinzips stellt sich zum Zeitpunkt der Anmeldung dieser Erfindung noch immer als Herausforderung dar.
  • Dies liegt vor allem darin begründet, dass erst zu diesem Zeitpunkt Akkusysteme zur Verfügung stehen, die Bauformen in der Größe einer Tabakzigarette gepaart mit hoher Energiespeicherdichte aufweisen.
  • Die Lithium-Ionen bzw. Lithium-Polymertechnologie erlaubt Energiedichten von 250 bis 350 Wh/l. Umgerechnet auf ein in der Rauchersatzeinrichtung zur Verfügung stehendes Volumen von etwa 2 ml steht eine theoretische maximale Leistung von 0,7 Wh zur Verfügung, die fast vollständig dem elektrischen Heizelement zu Gute kommen muss.
  • Empirische Test haben ergeben, dass Heizelemente ab 5W Leistung geeignet sind, die Anforderungen an Solltemperatur des Heizelements und Luftvolumenerwärmung zu erfüllen. Geht man von einer durchschnittlichen Ansaugdauer bei einer Tabakzigarette von 2 Sekunden und insgesamt 15 Inhalationen pro Zigarette aus, so ergibt sich eine theoretische Nutzungsdauer von 28 Zigaretten, bis der Energiespeicher aufgebraucht ist.
  • In praktischen Tests wurde eine durchschnittliche Nutzung von 10 Zigaretten erreicht, bis der Energiespeicher wieder aufgeladen werden musste.
  • Dies hat u. a. seine Ursache darin, dass ein Energiespeicher in Form eines Akkus in Lithium-Ionen Technologie einen praktisch nutzbaren Spannungsbereich von 3,0 V bis 4,2 V überstreicht, innerhalb dessen er seine Energiereserven frei gibt.
  • Weiterhin nachteilig ist, dass die Menge der abzugebenen Leistung temperaturabhängig ist. Bei einer Umgebungstemperatur von 0°C sinkt die Kapazität des Akkus auf etwa 90% der Nennkapazität, bei –20°C auf etwa 80%.
  • Durch eine starke Belastung des Akkus, z. B. mit dem Zweifachen der Nennkapazität, sinkt die Gesamtkapazität weiter um etwa 20%. Hier wird jedoch mit einer Belastung von dem Siebenfachen der Nennkapazität gearbeitet.
  • Weiterhin reduziert sich die Lebensdauer des Akkus bei einer mehrfachen Belastung so stark, so dass anstelle der üblichen 500 Ladezyklen unter Umständen nur noch 50 Ladezyklen möglich sind, bis der Akku als Energiespeicher seine Lebensdauer erreicht hat und ausgetauscht werden muss. Dies entspräche einem theoretischen Wert von 500 Zigaretten, also 25 Schachteln.
  • Die hier beschriebene Erfindung bringt folgende Vorteile mit sich:
    • – Der verwendete Energieträger hat eine mehr als 20fache Energiedichte gegenüber der eines Lithium-Akkus.
    • – Die Energiedichte ist weitestgehend unabhängig von der Umgebungstemperatur.
    • – Der verwendete Energiespeicher ist beliebig oft wieder aufladbar.
    • – Die Komponente Rauchersatzeinrichtung einer rauchfreien Zigarette wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau gegenüber einer Verwendung von Akkus in Lithium-Ionen-Technologie deutlich preisgünstiger, sowohl in der Fertigung als auch über die Lebensdauer.
    • – Der Energiespeicher ist umweltfreundlicher als ein Akku in Lithium-Ionen-Technologie.
  • Die Erfindung nutzt zur Erwärmung der Luft das Funktionsprinzip eines Teclu- oder Bunsenbrenners. Hierbei wird zwischen Diffusionsflammen und Vormischflammen bzw. Teilvormischflammen, weiterführend nur noch als Vormischflamme bezeichnet, unterschieden. Während eine Vormischflamme Temperaturen von über 1400°C erreicht, gehen die Temperaturen einer Diffusionsflamme bis unterhalb 600°C bei deutlich weniger erzeugter Wärmemenge gegenüber der einer Vormischflamme. Ein nach diesem Prinzip konstruierter Brenner reißt die Umgebungsluft beim Gasaustritt mit sich. Befindet sich ein solcher Brenner in einem Rohr, so wird eine Gasströmung erzeugt. Diese besteht je nach Dimensionierung des Rohres aus unterschiedlichen Anteilen der Verbrennungsrückstände und Umgebungsluft.
  • I zeigt die folgenden Grundkomponenten. Die Rauchersatzeinrichtung (100) enthält eine Kammer (101), in der ein brennbares Gas vorgehalten wird, eine Brennerdüse (102), die unter Verwendung der typischen Lufteinlässe (500) die Erzeugung einer Vormischflamme (501) ermöglicht und ein Brennerventil (103) welches den Gasaustritt bei Gebrauch zulässt. Über ein optionales Nachfüllventil (105) kann der Energiespeicher wieder aufgefüllt und über eine Zündeinrichtung (104) die Flamme entzündet werden.
  • Die drei folgenden Beispiele zeigen Lösungen, bei denen das Gas nur während des Ziehens an der Rauchersatzeinrichtung respektive eines Mundstücks entzündet wird und als Vormischflamme verbrennt.
  • II zeigt eine Rauchersatzeinrichtung (100), bei der das Brennerventil (103) sowie die Zündeinrichtung (104) mechanisch betätigt werden. Das Drücken auf einen Druckknopf (106) öffnet über eine Hebelkonstruktion (107) das Brennerventil (103) und führt zeitgleich über ein piezoelektrischen Funkengeber (108) zur Entzündung des Gases. Die durch die Hebelkonstruktion (107) übertragene Kraft kann zudem zur Betätigung einer optionalen Dosiervorrichtung, die eine kontrollierte Abgabe der zu inhalierenden Inhaltsstoffe zulässt, verwendet werden.
  • Die durch die Rauchersatzeinrichtung (100) strömende Luft wird erhitzt. Eine optionale temperaturgesteuerte Brennerventilverriegelung (118), z. B. durch ein Bimetall realisiert, hält das Brennerventil (103) eine kurze Zeit geöffnet, so dass nicht während des gesamten Zuges der Druckknopf (106) betätigt werden muss, um das Brennerventil (103) offen zu halten.
  • III zeigt eine Rauchersatzeinrichtung (100), bei der das Brennerventil (103) sowie die Zündeinrichtung (104) mechanisch betätigt werden. Das Drehen an einem Ring (119) öffnet über eine Hebelkonstruktion (107) das Brennerventil (103) und führt zeitgleich über ein piezoelektrischen Funkengeber (108) zur Entzündung des Gases. Die durch die Hebelkonstruktion (107) übertragene Kraft kann zudem zur Betätigung einer optionalen Dosiervorrichtung, die eine kontrolliertre Abgabe der zu inhalierenden Inhaltsstoffe zulässt, verwendet werden.
  • Die durch die Rauchersatzeinrichtung (100) strömende Luft wird erhitzt. Eine temperaturgesteuerte Brennerventilverriegelung (118), z. B. durch ein Bimetall realisiert, hält das Brennerventil (103) für eine kurze Zeit geöffnet, so dass nicht während des gesamten Zuges eine Kraft auf den Ring (119) ausgeübt werden muss, um das Brennerventil (103) offen zu halten.
  • IV zeigt eine Rauchersatzeinrichtung (100), bei der das Brennerventil (103) sowie die Zündeinrichtung (104) elektrisch betätigt werden. Sie enthält zusätzlich einen Luftdurchflusssensor (109), eine Batterie (110) und eine Steuerelektronik (111). Der Luftdurchflusssensor (109) registriert das Ziehen an der Rauchersatzeinrichtung (100) und die Steuerelektronik (111) öffnet das elektrische oder elektromechanische Brennerventil (103) für wenige Sekunden. Zeitgleich wird ein elektrischer Funkenüberschlag zur Zündung des Gases erzeugt. Die durch die Rauchersatzeinrichtung (100) strömende Luft wird erhitzt.
  • Die beiden folgenden Beispiele zeigen Lösungen, bei denen das Gas während des Gebrauchs als Diffusionsflamme bzw. beim Ziehen an der Rauchersatzeinrichtung als Vormischflamme verbrennt. Damit wird der Verbrennungsprozesse des Tabaks – reduziert auf den Wunsch die Luft zu erwärmen – nachgebildet, bei der im angezündeten Zustand der Tabak unter geringeren Temperaturen verglimmt und beim Ziehen an der Zigarette die Gluttemperatur durch die vermehrte Sauerstoffzufuhr stark ansteigt.
  • Hierbei wird der Effekt ausgenutzt, dass ein entsprechend kleiner Lufteinlass nur so wenig Luft in ein Rohr einströmen lässt, dass das Gas eines darin befindlichen Brenners als Diffusionsflamme verbrennt. Ein steuerbarer Lufteinlass ermöglicht die Zufuhr von mehr Umgebungsluft, damit das Gas als Vormischflamme verbrennen kann. Die Diffusionsflamme wird dabei sehr klein gehalten, so dass sie nur eine sehr geringe Energiemenge freisetzt. Damit wird verhindert, dass sich die Gesamtkonstruktion erwärmt.
  • V zeigt eine Rauchersatzeinrichtung (100), die unter Anderem eine Lufteinlassöffnung (112) und eine Unterdruckventil (113) enthält. Die Lufteinlassöffnung (112) ist so dimensioniert, dass die einströmende Luft nur eine sehr kleine Diffusionsflamme zulässt.
  • Das Brennerventil (103) mittels der Hebelvorrichtung (114) sowie die piezoelektrische Zündeinrichtung (104) werden mechanisch durch Aufstecken eines Mundstücks (200) betätigt, das Gas zündet und verbrennt als Diffusionsflamme. Dies ist so lange der Fall, bis das Brennerventil (103) durch abziehen des Mundstücks (200) wieder geschlossen ist.
  • Durch den Zug an der Rauchersatzeinrichtung (100) respektive dem Mundstück wird innerhalb derselben ein Unterdruck erzeugt, der das Unterdruckventil (113) öffnet. Die nun zusätzlich einströmende Umgebungsluft lasst das Gas als Vormischflamme verbrennen, wodurch die Luft aufgeheizt wird. Nach Beendigung des Zugs schließt sich das Unterdruckventil (113) wieder und das Gas verbrennt weiter als Diffusionsflamme.
  • VI zeigt eine Rauchersatzeinrichtung (100), die unter Anderem eine Lufteinlassöffnung (112), ein Unterdruckventil (113), eine Hebelvorrichtung (114) sowie eine Aufnahmevorrichtung (300) enthält. Die Aufnahmevorrichtung (300), z. B. in Form und Größe eines Feuerzeugs, beherbergt die Raucherersatzeinrichtung (100), wenn sie nicht in Gebrauch ist. Über die mit Flüssiggas gefüllte Kammer (301) und einem Einfüllstutzen (302) wird die Kammer der Rauchersatzeinrichtung (100) nachgefüllt, sobald sie in die Aufnahmevorrichtung (300) gesteckt wird.
  • Soll die bisherige Zündeinrichtung (104) nicht Bestandteil der Rauchersatzeinrichtung (100) sein, lässt sich diese in die Aufnahmevorrichtung (300) auslagern. Sodann enthält sie eine piezoelektrische Zündvorrichtung (304), wobei die Hochspannung über die beiden Metallflächen (303) zur Rauchersatzeinrichtung (100) geführt wird, die ihrerseits zwei Metallflächen (115) enthält, die die Hochspannung bis zur Funkenstrecke (116) überträgt.
  • Beim Entnehmen der Rauchersatzeinrichtung (100) aus der Aufnahmevorrichtung (300) wird über die Hebelvorrichtung (114) das Brennerventil (103) geöffnet. Die beim Entnehmen auftretenden mechanischen Kräfte führen zur Betätigung der piezoelektrische Zündvorrichtung (304) und damit zur Zündung des Gases über die Funkenstrecke (116). Die Lufteinlassöffnung (112) ist so dimensioniert, dass die einströmende Luft nur eine sehr kleine Diffusionsflamme zulässt. Durch den Zug an der Rauchersatzeinrichtung (100) respektive dem Mundstück wird innerhalb derselben ein Unterdruck erzeugt, der das Unterdruckventil (113) öffnet.
  • Die nun zusätzlich einströmende Umgebungsluft lässt das Gas als Vormischflamme verbrennen, wodurch die Luft aufgeheizt wird. Nach Beendigung des Zugs schließt sich das Unterdruckventil (112) wieder und das Gas verbrennt als Diffusionsflamme. Das Wiedereinstecken der Rauchersatzeinrichtung (100) in die Aufnahmevorrichtung (300) schließt über die Hebelkonstruktion (114) das Brennerventil (103). Die Diffusionsflamme erlischt.
  • Als Flüssiggas findet z. B. Isobutan, allgemein als Feuerzeuggas bekannt, Verwendung. Dieser Energieträger ist preisgünstig und überall verfügbar. Der typische Flammpunkt geht hinunter bis zu –20°C, so dass auch unter extremen Umgebungsbedingungen eine Funktion der Rauchersatzeinrichtung gesichert ist.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsformen gehen davon aus, dass die erhitzte Luft zusammen mit den Verbrennungsrückständen inhaliert werden. Dies ist im Grunde unbedenklich. Butan ist eine reine Kohlenwasserstoffverbindung und daher ungiftig. Es verbrennt zu Kohlendioxid und Wasser (2C4H10 + 13O2 → 8CO2 + 10H2O).
  • Bezieht man die Molmassen der Stoffverbindungen mit ein, so verbrennen 116 g Butan und 416 g Sauerstoff zu 352 g Kohlendioxyd und 180 g Wasser. Butan hat im flüssigen Aggregatzustand eine Dichte von 0,6 g/cm3, es können demnach 1,2 g Butan in einem 2 ml-Tank vorgehalten werden. Diese Menge Butan genügt für mehr als 20 min. Dauerbetrieb des Brenners mit Vormischflamme. Selbige wird aber immer nur während eines Zuges für wenige Sekunden erzeugt, so dass sich eine ausreichende Gebrauchsdauer ergibt, bis die Kammer wieder mit Gas befüllt werden muss.
  • Innerhalb von 2 sec. verbrennen ca. 0,5 mg Butan mit dem Luftsauerstoff zu ca. 1,5 mg Kohlendioxyd und 0,75 mg Wasser. Dies entspricht einem Gasvolumen von ca. 3 ml Kohlendioxyd, welches sich bei der Inhalation mit ca. 31 Lungenvolumen vermischt. Es werden demnach etwa 1 ml Kohlendioxid pro 11 Luft inhaliert.
  • Die normale Atemluft enthält im Freien zwischen 0,3 und 0,6 ml Kohlendioxid je Liter Luft, in geschlossenen Räumen durchschnittlich 0,8 ml Kohlendioxid pro Liter Luft, in Kinos, Flugzeugen und vergleichbaren Örtlichkeiten ca. 5 ml je Liter.
  • Im Vergleich zu Situationen, bei denen Menschen mit höheren und länger anhaltenden Kohlendioxydkonzentration oder zusätzlichen mit Giftstoffen, die beim Verbrennen von Tabak auftreten, konfrontiert werden, sollte die Inhalation vom 1 ml Kohlendioxid pro Liter Luftvolumen – ausschließlich während des Zigarettenzugs – keinerlei Bedenken hervorrufen.
  • Ist die direkte Inhalation der Verbrennungsrückstände dennoch unerwünscht, so schafft folgende Lösung Abhilfe.
  • VII zeigt eine Rauchersatzeinrichtung (100), die zusätzlich zu den notwendigen Komponenten aus I in ihren Varianten aus II bis VI einen Wärmetauscher (400) enthält. Es wird nur die Luft, die durch die Luftkanäle (401) den Wärmetauscher passiert, zur Inhalation am Ende der Rauchersatzeinrichtung (100) geleitet. Das Gemisch aus Verbrennungsrückstände und Umgebungsluft verlässt durch die Kanäle (402) die Rauchersatzeinrichtung (100). Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel teilen sich der Wärmetauscher (400) und der Verbrennungsraum die Lufteintrittsöffnung(en). Von dort an geht die einströmende Luft getrennte Wege.
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 19910688154 [0004]
    • - US 19930082317 [0004]
    • - DE 19935706 [0007, 0010]
    • - DE 102006004484 [0010]

Claims (15)

  1. Rauchersatzeinrichtung (100), dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Kammer (101) zum Speichern von Flüssiggas, eine Brennerdüse (102) und ein Brennerventil (103) enthält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich über ein Nachfüllventil (105) verfügt, mit dem das Wiederauffüllen des Flüssiggasspeichers ermöglicht wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich einen Wärmetauscher (400) enthält, der verhindert, dass die Verbrennungsrückstände des Gases direkt eingeatmet werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich über eine Zündvorrichtung (104) verfügt, mit der das freigesetzte Flüssiggas gezündet werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerventil (103) durch manuelles Betätigen eines Druckknopfes (106) geöffnet und die Zündvorrichtung (104) ausgelöst wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der manuellen Betätigung die Flammdauer bestimmt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammdauer von einer Brennerverriegelung (118) bestimmt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerventil (103) durch manuelles Drehen an einem Ring (119) geöffnet und die Zündvorrichtung (104) ausgelöst sowie die Flammdauer von einer Brennerverriegelung (118) bestimmt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerventil (103) und die Zündvorrichtung (104) elektrisch bzw. elektromechanisch betätigt werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammdauer von der Dauer des Zugs an der Rauchersatzeinrichtung (100) bestimmt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammdauer zeit- oder temperaturgesteuert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerventil (103) durch das Aufstecken eines Mundstückes (200) geöffnet sowie die Zündvorrichtung (104) betätigt wird und das Brennerventil erst nach Entnahme des Mundstücks wieder geschlossen wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammtemperatur durch die Menge des zugeführten Luftsauerstoffs und/oder durch die Menge des zugeführten Flüssiggases geregelt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einer Aufnahmevorrichtung (300) gelagert wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einer Aufnahmevorrichtung (300) gelagert wird, wobei die Aufnahmevorrichtung (300) die Zündvorrichtung (304) enthält.
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