DE102007035021A1 - Verfahren zur Herstellung eines Lichtleiters und nach diesem Verfahren hergestellter Lichtleiter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Lichtleiters (1; 10; 20) im Spritzgussverfahren. Um auch Lichtleiter (1; 10; 20) mit relativ großen Dicken und komplexen Geometrien auf einfache Weise und reproduzierbar herstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass der Lichtleiter (1; 10; 20) aus mehreren im Spritzgussverfahren hergestellten Lichtleiterelementen (2, 3; 12, 13; 22, 23, 24) zusammengesetzt wird. Vorzugsweise werden eine oder mehrere Lichteinkoppelflächen (5; 15; 25) des Lichtleiters (1; 10; 20) und eine oder mehrere Lichtauskoppelflächen (6; 16; 27, 28) des Lichtleiters (1; 110; 20) vollflächig und ohne Unterteilung durch die Lichtleiterelemente (2, 3; 12, 12; 22, 23, 24) gebildet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Lichtleiters im Spritzgussverfahren. Außerdem betrifft die Erfindung einen nach diesem Verfahren hergestellten Lichtleiter für den Einsatz in einem Fahrzeugscheinwerfer oder einer Fahrzeugleuchte.
- Lichtleiter werden nach dem Stand der Technik insbesondere aus Kunststoff mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt. Dabei wird der erwärmte Kunststoff in eine der Form und Ausgestaltung des Lichtleiters entsprechende Gussform gespritzt. Nach dem Aushärten des Kunststoffs wird der Lichtleiter entformt, das heißt die Form entfernt. Beim Ausfüllen der Gussform mit dem Kunststoff kann es zu Formfüllproblemen kommen. Beim Aushärten des Kunststoffs kann es zu Lunkern, Verzug und Einfallsstellen am Lichtleiter kommen. All dies führt zu erheblichen Fertigungstoleranzen, welche einen negativen Einfluss auf die optischen Eigenschaften des Lichtleiters haben. Mit zunehmender Komplexität der Geometrie des Lichtleiters und zunehmender Querschnittsfläche (und daraus resultierender zunehmender Wanddicke) des Lichtleiters nehmen diese Probleme zu.
- Lichtleiter, die in einem Scheinwerfer oder einer Leuchte eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden, müssen eine relativ hohe Genauigkeit aufweisen, um die Anforderungen an die Lichtverteilung, die Beleuchtungsstärkemaxima etc. genau und vor allem reproduzierbar einhalten zu können. Aufgrund der hohen Genauigkeitsanforderungen können Lichtleiter für den Einsatz in Fahrzeugen nach dem Stand der Technik nur mit relativ einfachen Geometrien und verhältnismäßig kleinen Querschnittsflächen (und daraus resultierenden geringen Wandstärken) hergestellt werden.
- In modernen Fahrzeugen wächst jedoch immer mehr der Wunsch, auch Lichtleiter mit relativ großen Wandstärken und Lichtleiter mit relativ komplexen Geometrien einsetzen zu können. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches eine zuverlässige und reproduzierbare Herstellung von Lichtleitern mit komplexen Geometrien und großen Wandstärken ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass der Lichtleiter aus mehreren im Spritzgussverfahren hergestellten Lichtleiterelementen zusammengesetzt wird.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine oder mehrere Lichteinkoppelflächen des Lichtleiters und eine oder mehrere Lichtauskoppelflächen des Lichtleiters vollflächig und ohne Unterteilung durch die Lichtleiterelemente gebildet werden. Die Unterteilung des Lichtleiters in die einzelnen Lichtleiterelemente sollte also derart erfolgen, dass die Einkoppelflächen und die Auskoppelflächen möglichst aus einem einzigen Lichtleiterelement gebildet werden, das heißt keine Trennlinien oder Unterteilungen aufweisen. Auf diese Weise können im Bereich der Einkoppel- und Auskoppelflächen möglichst gleichbleibende und homogene optische Eigenschaften sichergestellt werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die maximale Wanddicke der einzelnen Lichtleiterelemente kleiner ist als die maximale Wanddicke des zusammengesetzten Lichtleiters. Ebenso wird vorgeschlagen, dass die Komplexität der einzelnen Lichtleiterelemente geringer ist als die Komplexität des zusammengesetzten Lichtleiters. Die Komplexität eines Lichtleiterelements gilt dann als gering, wenn es möglichst wenige Biegungen und Biegungen mit einem möglichst großen Radius (und keine scharfen Knicke) aufweist und es sich möglichst in einer Ebene im Raum erstreckt (und nicht frei im dreidimensionalen Raum). Auf diese Weise wird sichergestellt, dass es beim Ausfüllen der Gussformen und/oder beim Aushärten und Entformen der Lichtleiterelemente zu möglichst wenig Problemen kommt. Insbesondere kann sichergestellt werden, dass bestimmte vorgegebene Fertigungstoleranzen eingehalten werden, obwohl der fertige zusammengesetzte Lichtleiter eine relativ komplexe Geometrie und/oder eine relativ große Wanddicke aufweist.
- Vorteilhafterweise werden die Lichtleiterelemente zunächst einzeln im Spritzgussverfahren gefertigt und dann zu dem Lichtleiter zusammengesetzt. Das ist aufgrund der geringeren Komplexität und der geringeren Wandstärke der Lichtleiterelemente relativ Problemlos möglich. Erst nach der Fertigung der einzelnen Lichtleiterelemente werden diese dann zu dem dickeren und/oder komplexeren Lichtleiter zusammengesetzt.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zusammengesetzten Lichtleiterelemente mittels einer Klebeverbindung, mit Hilfe einer Adhäsionsflüssigkeit, oder mittels eines Schweißverfahrens, insbesondere eines Laserschweißverfahrens aneinander befestigt werden. Dadurch soll die Bildung eines Luftspalts zwischen den einzelnen Lichtleiterelementen verhindert werden. Vorteilhafterweise weist die optische Dichte eines für die Klebeverbindung verwendeten Klebstoffes oder der Adhäsionsflüssigkeit einen der optischen Dichte des Materials der Lichtleiterelemente entsprechenden Wert auf. Auf diese Weise kann eine möglichst gleichbleibende optische Dichte am Übergang zwischen den Lichtleiterelementen sichergestellt werden, so dass die optischen Verluste an den Übergängen möglichst gering gehalten werden.
- Gemäß einem alternativen Verfahren wird vorgeschlagen, dass die einzelnen Lichtleiterelemente nacheinander in einem Mehrkomponenten Spritzgussverfahren aufeinander aufgetragen und zu dem Lichtleiter zusammengesetzt werden. Insbesondere wird vorgeschlagen, einen zweiteiligen Lichtleiter in einem 2K-Spritzgussverfahren herzustellen. Bei einem solchen Fertigungsverfahren wird die Bildung von Luftspalten zwischen den einzelnen Lichtleiterelementen wirksam und zuverlässig verhindert.
- Der Einsatz eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Lichtleiters hat die angegebenen Vorteile insbesondere beim Einsatz in einem Fahrzeugscheinwerfer oder einer Fahrzeugleuchte. Durch das vorgeschlagene Verfahren können erstmals besonders große, insbesondere dicke, Lichtleiter und Lichtleiter mit einer sehr komplexen Geometrie mit den für Scheinwerfer und Leuchten geforderten Fertigungstoleranzen hergestellt werden.
- Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1a einen erfindungsgemäßen Lichtleiter gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform; -
1b einen erfindungsgemäßen Lichtleiter gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform; -
1c einen erfindungsgemäßen Lichtleiter gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform; -
2a einen erfindungsgemäßen Lichtleiter gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform; -
2b einen erfindungsgemäßen Lichtleiter gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform; -
3 einen erfindungsgemäßen Lichtleiter gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform; und -
4 einen aus dem Stand der Technik bekannten Lichtleiter. - In
4 ist ein bekannter Lichtleiter in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen100 bezeichnet. Der Lichtleiter100 weist eine Lichteinkoppelfläche101 und eine Lichtauskoppelfläche102 auf. Selbstverständlich kann er auch mehr als die eine dargestellte Lichteinkoppelfläche101 und mehr als die eine dargestellte Lichtauskoppelfläche102 aufweisen. Zudem müssen die Lichteinkoppelfläche101 und die Lichtauskoppelfläche102 nicht gegenüberliegend angeordnet sein. So wäre es bspw. denkbar, dass die Lichtauskoppelfläche102 sich entlang eines Teils der Längsseite des Lichtleiters100 erstreckt. Von einer Lichtquelle ausgesandtes Licht103 tritt in die Lichteinkoppelfläche101 ein, wird im Inneren des Lichtleiters100 totalreflektiert und tritt an der Lichtauskoppelfläche102 als Licht104 wieder aus dem Lichtleiter100 aus. - Lichtleiter
100 werden in Scheinwerfern oder Leuchten von Kraftfahrzeugen zum reinen Transportieren von Licht, aber insbesondere auch zur Gestaltung neuartiger Scheinwerfer und Leuchtendesigns verwendet. Durch den Einsatz von Lichtleitern können Lichtquelle und Lichtaustrittsfläche räumlich getrennt voneinander angeordnet werden. Zudem erlauben entsprechend ausgestaltete Lichtleiter die Realisierung relativ komplexer Lichtaustrittsflächen, welche das Nachtdesign eines Fahrzeugs entscheidend prägen können. - Problematisch ist die Herstellung von einteiligen Lichtleitern
100 insbesondere dann, wenn der Lichtleiter eine relativ komplexe Geometrie und/oder eine relativ große Dicke aufweist. Hier soll die vorliegenden Erfindung Abhilfe schaffen. - Aus diesem Grund wird ein erfindungsgemäße Lichtleiter
1 vorgeschlagen, wie er in den1 bis3 dargestellt ist. Wichtigster Unterschied zu dem einteiligen Lichtleiter100 aus4 ist, dass der erfindungsgemäße Lichtleiter1 aus mehreren Lichtleiterelementen2 ,3 ;12 ,13 ;22 ,23 ,24 besteht, die zu dem Lichtleiter1 zusammengesetzt werden. - In den
1a bis1c sind verschiedene Ausführungsformen des Lichtleiters1 dargestellt, die alle vorab mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellten Lichtleiterelementen2 ,3 umfassen, die nach ihrer Herstellung zu dem Lichtleiter1 zusammengesetzt wurden. Um die einzelnen Lichtleiterelemente2 ,3 aneinander zu befestigen, wird die Verwendung eines Klebstoffs, einer Adhäsionsflüssigkeit oder ein Verschweißen der Elemente2 ,3 miteinander vorgeschlagen. Vorzugsweise weist der Klebstoff bzw. die Adhäsionsflüssigkeit in etwa die gleichen optischen Eigenschaften auf wie das Material der Lichtleiterelemente2 ,3 . Alternativ oder zusätzlich können die Elemente2 ,3 auch mittels einer Rastverbindung/Schraubverbindung aneinander befestigt werden. - Die verschiedenen Ausführungsformen der
1a bis1c unterscheiden sich insbesondere in Form und Ausgestaltung der einzelnen Lichtleiterelemente2 ,3 . In1a ist das eine Lichtleiterelement2 U-förmig und das andere Lichtleiterelement3 T-förmig ausgebildet. In1b sind beide Lichtleiterelement2 ,3 L-förmig ausgebildet. In1c ist das eine Lichtleiterelement2 als ein breitgezogenes U und das andere Lichtleiterelement3 als ein breit gezogenes, gerades Element ausgebildet, welches den Innenraum des U ausfüllt. Allen Ausführungsformen gemeinsam ist jedoch, dass die Lichteinkoppelfläche5 und die Lichtauskoppelfläche6 als eine einzige homogene Fläche ohne Trennlinie oder Unterteilung zwischen zwei Lichtleiterelementen2 ,3 ausgebildet sind. - Die
2a und2b zeigen weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Lichtleiters10 , wobei die einzelnen Lichtleiterelemente12 ,13 nacheinander in einem Mehrkomponenten Spritzgussverfahren aufeinander aufgetragen und zu dem Lichtleiter10 zusammengesetzt wurden. Bei dem Ausführungsbeispiel aus2a wurde bspw. zunächst das T-förmige Lichtleiterelement13 mittels Spritzgussverfahren hergestellt. Nach dem vollständigen oder teilweisen Aushärten des Lichtleiterelements13 , wurde anschließend das U-förmige Lichtleiterelement12 um das T-förmige Element13 gespritzt. Bei dem Ausführungsbeispiel aus2b wurde bspw. zunächst das I-förmige Lichtleiterelement12 mittels Spritzgussverfahren hergestellt. Nach dem vollständigen oder teilweisen Aushärten des Lichtleiterelements12 , wurden anschließend die beiden geraden Lichtleiterelement13 zwischen die Querbalken des I-förmigen Elements12 gespritzt. - Bei den Ausführungsbeispielen der
1a bis2b geht es durch geschickte Aufteilung der Lichtleiter1 ,10 in mehrere separate Lichtleiterelemente2 ,3 und12 ,13 insbesondere darum, die Dicke der einzeln zu fertigenden Lichtleiterelemente2 ,3 und12 ,13 gegenüber der Dicke des fertigen Lichtleiters1 ,10 zu reduzieren. -
3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lichtleiters20 , der eine relativ große Längserstreckung aufweist, das heißt seine Länge ist relativ zu seiner Breite groß. Bei der Herstellung des Lichtleiters20 ist weniger die Dicke als dessen komplexe Geometrie das Problem. Durch die Aufteilung des Lichtleiters20 in die Lichtleiterelemente22 ,23 ,24 soll deshalb auch nicht unbedingt die maximale Dicke, sondern die Komplexität der Geometrie der einzelnen zu fertigenden Teile verringert werden, um insbesondere ein Entformen der fertigen Elemente22 ,23 ,24 zu erleichtern. Es ist anhand der3 gut zu erkennen, dass die Komplexität der einzelnen Lichtleiterelemente22 ,23 ,24 deutlich kleiner ist als die des gesamten Lichtleiters20 . Insbesondere weisen die Lichtleiterelemente22 ,23 ,24 eine geringe Anzahl an Biegungen und lediglich Biegungen mit einem möglichst großen Radius auf, so dass sie leicht entformbar sind. Zudem erstrecken sich die Elemente22 ,23 ,24 lediglich in einer Ebene im Raum. Im Gegensatz dazu erstreckt sich der gesamte Lichtleiter20 frei im dreidimensionalen Raum, was das Entformen des fertigen Lichtleiters nach dem Spritzgießen deutlich erschwert, wenn nicht sogar ganz unmöglich macht. - Der Lichtleiter
20 weist eine Lichteinkoppelfläche25 auf, über die Licht26 in den Lichtleiter20 eingekoppelt wird. Das Licht wird in dem Lichtleiter20 totalreflektiert und als Licht29 oder30 über eine von zwei Auskoppelflächen27 ,28 ausgekoppelt. Wichtig ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus3 , dass die erste Auskoppelfläche27 vollständig Teil des ersten Lichtleiterelements22 ist. Die Auskoppelfläche27 weist also keine Trennlinien zwischen zwei aneinander grenzenden Lichtleiterelementen auf. In entsprechender Weise ist die zweite Auskoppelfläche28 vollständig Teil des dritten Lichtleiterelements24 , so das auch sie keine Trennlinien zwischen zwei aneinander grenzenden Lichtleiterelementen aufweist. Auf diese Weise können im Bereich der Einkoppelfläche25 und der Auskoppelflächen27 ,28 möglichst gleichmäßige und homogene optische Verhältnisse geschaffen werden. - Die einzelnen Lichtleiterelemente
22 ,23 ,24 des Lichtleiters20 können entweder als separate Elemente im Spritzgussverfahren gefertigt, dann zusammengesetzt und aneinander befestigt werden (vgl. das Ausführungsbeispiel aus1 ), oder aber sie werden mittels eines Mehrkomponenten Spritzgussverfahrens aneinander gespritzt (vgl. Ausführungsbeispiel aus2 ). Vorzugsweise wird zur Herstellung des Lichtleiters20 das Verfahren gemäß2 gewählt, da sich bei diesem Verfahren die Übergänge zwischen den einzelnen Lichtleiterelementen22 ,23 ,24 besonders verlustarm ausgestalten lassen. - Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren ist erstmals eine relativ problemlose, kostengünstige und vor allem reproduzierbare Fertigung von Lichtleitern mit großen Dicken und/oder besonders komplexen Geometrien innerhalb enger Fertigungstoleranzen möglich.
Claims (8)
- Verfahren zur Herstellung eines Lichtleiters (
1 ;10 ;20 ) im Spritzgussverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (1 ;10 ;20 ) aus mehreren im Spritzgussverfahren hergestellten Lichtleiterelementen (2 ,3 ;12 ,13 ;22 ,23 ,24 ) zusammengesetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Lichteinkoppelflächen (
5 ;15 ;25 ) des Lichtleiters (1 ;10 ;20 ) und eine oder mehrere Lichtauskoppelflächen (6 ;16 ;27 ,28 ) des Lichtleiters (1 ;10 ;20 ) vollflächig und ohne Unterteilung durch die Lichtleiterelemente (2 ,3 ;12 ,13 ;22 ,23 ,24 ) gebildet werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Wanddicke der einzelnen Lichtleiterelemente (
2 ,3 ;12 ,13 ;22 ,23 ,24 ) kleiner ist als die maximale Wanddicke des zusammengesetzten Lichtleiters (1 ;10 ;20 ). - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterelemente (
2 ,3 ;12 ,13 ;22 ,23 ,24 ) zunächst einzeln im Spritzgussverfahren gefertigt und dann zu dem Lichtleiter (1 ;10 ;20 ) zusammengesetzt werden. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengesetzten Lichtleiterelemente (
2 ,3 ;12 ,13 ;22 ,23 ,24 ) mittels einer Klebeverbindung, mit Hilfe einer Adhäsionsflüssigkeit, oder mittels eines Schweißverfahrens, insbesondere eines Laserschweißverfahrens aneinander befestigt werden. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Dichte eines für die Klebeverbindung verwendeten Klebstoffes oder der Adhäsionsflüssigkeit einen der optischen Dichte des Materials der Lichtleiterelemente (
2 ,3 ;12 ,13 ;22 ,23 ,24 ) entsprechenden Wert aufweist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lichtleiterelemente (
2 ,3 ;12 ,13 ;22 ,23 ,24 ) nacheinander in einem Mehrkomponenten Spritzgussverfahren aufeinander aufgetragen und zu dem Lichtleiter (1 ;10 ;20 ) zusammengesetzt werden. - Lichtleiter (
1 ;10 ;20 ) für den Einsatz in einem Fahrzeugscheinwerfer oder einer Fahrzeugleuchte, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (1 ;10 ;20 ) nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt ist.
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