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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung
der Dichtigkeit zwischen den Lippen eines Benutzers und eines Mundstückes
beim Inhalieren.
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Das
Inhalieren von Medikamenten nimmt immer mehr an Bedeutung zu, da
systemisch wirkende Medikamente zunehmend über die Lunge
appliziert werden. Um eine optimale Dosierung der Medikamente zu gewährleisten,
wurden unterschiedliche Inhalatoren entwickelt, die zur Ausbringung
von aerosolförmigen und/oder pulverförmigen Arzneimitteln
geeignet sind. Diese sind beispielsweise unter den Markennamen HandiHaler
®, Spinhaler
®,
Rotahaler
®, Aerolizer
®,
Flowcaps
®, Turbospin
®,
AIR DPI
®, Orbital
®,
Directhaler
® bekannt und/oder in
den Schriften
DE 33 45 722 ,
EP 0 591 136 ,
DE 43 18 455 ,
WO 91/02558 ,
FR-A-2 146 202 ,
US-A-4 069 819 ,
EP 666085 ,
EP 869079 ,
US 3,991,761 ,
WO 99/45987 ,
WO 200051672 , Bell, J. Pharm. Sci.
60, 1559 (1971); Cox, Brit. Med. J. 2, 634 (1969), beschrieben.
Als Pulverinhalatoren sind Einfach- oder Mehrfachdosis-Pulverinhalatoren,
insbesondere der Spinhaler
®, Rotahaler
®, Aerolizer
®,
Inhalator
®, HandiHaler
®,
Diskhaler
®, Diskus
®,
Accuhaler
®, Aerohaler
®,
Eclipse
®, Turbohaler
®,
Turbuhaler
®, Easyhaler
®,
Novolizer
®, Clickhaler
®, Pulvinal
®, Novolizer
®,
SkyeHaler
®, Xcelovair
®,
Pulvina
®, Taifun
®,
MAGhaler
®, Twisthaler
® und
der Jethaler
® bekannt.
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Zur
optimalen Dosierung des Wirkstoffes hat sich in der Praxis gezeigt,
dass der Gestaltung des Mundstückes des Inhalators eine
besondere Rolle zukommt. Ist das Mundstück nicht ergonomisch
gestaltet, kann während des Inhalierens Fehlluft eintreten,
die sich negativ auf eine optimale Dosierung des Medikaments auswirken
kann. Insbesondere bei Pulverinhalatoren mit unterschiedlichem Einatemwiderstand
der Geräte hat sich überraschend gezeigt, dass
kein Trend vorhersagbar ist, mit der Fehlluft angesaugt wird.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine Prüfvorrichtung der Eingangs
genannten Art bereitzustellen, mit der Mundstücke eines
Inhalators hinsichtlich seiner ergonomischen Ausgestaltung in der
Praxis getestet werden können.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Mundstück
mit einem Inhalationskanal verbunden ist, der ein erstes Durchflussmessgerät
aufweist und die Vorrichtung einen um die Lippen anliegenden Fehlluftkanal
mit einem zweiten Durchflussmessgerät aufweist.
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Damit
kann während des Inhalationsvorganges das Verhältnis
zwischen einem Luftstrom im Inhalationskanal und einem Fehlluftstrom
im Fehlluftkanal quantitativ bestimmt und daraus eine Aussage zur
Dichtigkeit des Mundstückes zwischen Mundstück
eines Inhalators und dem Patientenmund unter Praxisbedingungen abgeleitet
werden.
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Bevorzugt
ist der abgedichtet die Lippen umgebende Fehlluftkanal mittels einer
Mundglocke ausgebildet. Damit kann der Fehlluftstrom erfasst und
gesammelt werden, der aufgrund von Undichtigkeiten am Mundstück
zwischen Mundstück und Patientenmund entsteht.
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Weist
dabei die Mundglocke einen wulstförmigen Bereich aus flexiblem
Material auf, kann sich die Mundglocke optimal an die Gesichtspartie
im Bereich des Mundes des Patienten anpassen. Damit ist gewährleistet,
dass der komplette Fehlluftstrom erfasst und gesammelt werden kann.
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Zur
Variation eines Strömungswiderstandes im Inhalationskanal
ist vorgesehen, dass die in den Inhalationskanal einströmende
Luftmenge mittels einer Blende reduzierbar ist. Damit kann ein unterschiedlicher Strömungswiderstand,
wie er bei unterschiedlichen Inhalatoren und Medikamentenwirkstoffen
auftreten kann, simuliert werden.
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In
bevorzugter Ausgestaltung ist die Blende als auf den Inhalationskanal
aufsteckbare Lochblende mit unterschiedlicher Durchströmöffnungsfläche
bzw. Lochdurchmesser ausgebildet. Damit können sehr schnell Anpassungen
an unterschiedliche Inhalatoren bzw. an unterschiedliche Wirkstoffe
vorgenommen werden.
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Vorzugsweise
sind die Durchflussmessgeräte als thermische Durchflusssensoren
aufgebaut, wobei diese jeweils einen Platinsensor, der auf eine
konstante Temperatur erhitzt ist und der Luftströmung ausgesetzt ist,
und jeweils einen Temperatursensor enthalten. Die vorbeiströmende
Luft kühlt den Platinsensor in Relation zum Durchfluss.
Der zweite Sensor misst die die Lufttemperatur und wird für
die Temperaturkompensation verwendet. Derartige Durchflussmessgeräte
zeichnen sich durch ihre schnelle Ansprechempfindlichkeit und durch
eine hohe Genauigkeit aus. Zudem weisen sie einen relativ geringen
Druckverlust auf, so dass insbesondere bei der erfindungsgemäßen
Messaufgabe bzw. Prüfvorrichtung die Druckverhältnisse
und damit auch die Strömungsverhältnisse kaum
beeinträchtigt werden. Derartige Durchflussmessgeräte
sind beispielsweise von der Firma TSI bekannt. Diese besitzen zudem
entsprechende Digitalanzeigen für den Durchfluss bzw. können
für komplexere Auswertungen direkt an computergestützte
Auswertesysteme angeschlossen werden.
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In
Ausgestaltung weist die Prüfvorrichtung einen Verteilerblock
mit einem Koaxialstutzen auf, auf dem das Mundstück und
die das Mundstück umgebende Mundglocke auswechselbar aufsteckbar
oder aufschraubbar sind. Mundstück und Mundglocke können
somit leicht ausgetauscht werden. Die Hauptluftströmung über dem
Inhalationskanal und der Fehlluftstrom über den Fehlluftkanal
werden im Verteilerblock über den Koaxialstutzen dem Mundstück
einerseits und der Mundglocke andererseits zugeführt.
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Die
Erfindung sieht bevorzugt die Verwendung der Vorrichtung in einer
der zuvor beschriebenen Ausführungsformen zur Prüfung
der Dichtigkeit von Mundstücken bei Inhalatoren zur Ausbringung
von aerosolförmigen und/oder pulverförmigen Arzneimitteln
vor. Die zuvor beschriebene Vorrichtung dient insbesondere zur Objektivierung
der Aussage mittels einer technischen Anwendungsstudie und kann
daher zur Entscheidungsfindung für eine optimale ergonomische
Ausgestaltung des Mundstückes beitragen.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch
zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen
Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der
Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Prüfvorrichtung,
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2 einen
Längsschnitt durch die Prüfvorrichtung nach 1,
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3 eine
Vorderansicht der Prüfvorrichtung nach 1,
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4 eine
Rückansicht der Prüfvorrichtung nach 1.
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Die
Prüfvorrichtung 1 nach 1 umfasst
als Hauptkomponenten einen Verteilerblock 30, auf dem eine
Mundglocke 20 und ein Mundstück 10 aufgesteckt
sind. Im Verteilerblock 30 ist das Mundstück 10 mit einem
Inhalationskanal 11 verbunden. Die den Patientenmund umgebende
Mundglocke 20 ist strömungstechnisch mit einem
Fehlluftkanal 21 verbunden. Der Inhalationskanal 11 und
der Fehlluftkanal 21 besitzen jeweils ein Durchflussmessgerät 12, 22,
welche bevorzugt als thermische Durchflusssensoren aufgebaut sind.
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Das
Mundstück 10 ist gemäß 2 mit
dem Inhalationskanal 11 verbunden und weist in Strömungsrichtung
eingangsseitig eine Blende 13, bevorzugt in Form einer
aufsteckbaren oder auch aufschraubbaren Lochblende, auf. Damit kann
ein Strömungswiderstand simuliert werden, wie er bei Inhalatoren
auftritt. Mittels unterschiedlicher Aufsteck-Lochblenden, die unterschiedliche
Durchströmöffnungsflächen aufweisen,
kann eine schnelle Anpassung vorgenommen werden. Der Hauptluftstrom
durch den Inhalationskanal 11 wird mit dem Durchflussmessgerät 12 bestimmt.
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Weiterhin
kann die zwischen dem Inhalationskanal 11 und dem umgebenden
Fehlluftkanal 21 herrschende Druckdifferenz mittels einer
Blende 13 erhöht werden.
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Fehlluft,
die infolge einer Undichtigkeit zwischen dem Mundstück 10 und
dem Patientenmund angesaugt wird, wird mittels der Mundglocke 20 erfasst
und durchströmt in Summe den Fehlluftkanal 21,
so dass die gesamte Fehlluft mittels des Durchflussmessgeräts 22 bestimmt
werden kann. Die Ausgestaltung der Mundglocke 20 ist dabei
derart, dass diese die Gesichtspartie des Patienten im Mundbereich
abdichtet. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Mundglocke einen
wulstförmigen Bereich aus einem flexiblen Elastomer-Werkstoff
besitzt, der sich an die Gesichtpartie optimal anschmiegt und somit
zu einer optimalen Abdichtung zwischen Gesicht und Mundglocke 20 führt.
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Im
Verteilerblock 30 werden die unterschiedlichen Luftströmungen
beim Inhalieren entsprechend nach Inhalationskanal 11 und
Fehlluftkanal 21 aufgetrennt. Ein Koaxialstutzen 31 am
Verteilerblock 30 nimmt sowohl das Mundstück 10 als
auch die Mundglocke 20 auf. Das Mundstück 10 und
die das Mundstück 10 umgebende Mundglocke 20 können
aufsteckbar oder aufschraubbar ausgeführt sein.
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Die
unten genannten Verbindungen können allein oder in Kombination
zur Anwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gelangen. In den unten genannten Verbindungen ist W einen pharmakologisch, aktiver
Wirkstoff und (beispielsweise) ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus Betamimetika, Anticholinergika, Corticosteroiden,
PDE4-Inhibitoren, LTD4-Antagonisten, EGFR-Hemmern, Dopamin-Agonisten,
H1-Antihistaminika, PAF-Antagonisten und PI3-Kinase Inhibitoren.
Weiterhin können zwei- oder dreifach Kombinationen von
W kombiniert werden und zur Anwendung in der erfindungsemäßen
Vorrichtung gelangen. Beispielhaft genannte Kombinationen von W
wären:
- – W stellt ein Betamimetika
dar, kombiniert mit einem Anticholinergika, Corticosteroide, PDE4-Inhibitore, EGFR-Hemmern
oder LTD4-Antagonisten,
- – W stellt ein Anticholinergika dar, kombiniert mit
einem Betamimetika, Corticosteroiden, PDE4-Inhibitoren, EGFR-Hemmern
oder LTD4-Antagonisten,
- – W stellt ein Corticosteroiden dar, kombiniert mit
einem PDE4-Inhibitoren, EGFR-Hemmern oder LTD4-Antagonisten
- – W stellt ein PDE4-Inhibitoren dar, kombiniert mit
einem EGFR-Hemmern oder LTD4-Antagonisten
- – W stellt ein EGFR-Hemmern dar, kombiniert mit einem
LTD4-Antagonisten.
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Als
Betamimetika gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur Anwendung,
die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Albuterol,
Arformoterol, Bambuterol, Bitolterol, Broxaterol, Carbuterol, Clenbuterol,
Fenoterol, Formoterol, Hexoprenaline, Ibuterol, Isoetharine, Isoprenaline,
Levosalbutamol, Mabuterol, Meluadrine, Metaproterenol, Or ciprenaline,
Pirbuterol, Procaterol, Reproterol, Rimiterol, Ritodrine, Salmefamol,
Salmeterol, Soterenol, Sulphonterol, Terbutaline, Tiaramide, Tolubuterol,
Zinterol, CHF-1035, HOKU-81, KUL-1248 und
- – 3-(4-{6-[2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-hydroxymethyl-phenyl)-ethylamino]-hexyloxy}butyl)-benzyl-sulfonamid
- – 5-[2-(5,6-Diethyl-indan-2-ylamino)-1-hydroxy-ethyl]-8-hydroxy-1H-quinolin-2-on
- – 4-Hydroxy-7-[2-{[2-{[3-(2-phenylethoxy)propyl]sulphonyl}ethyl]-amino}ethyl]-2(3H)-benzothiazolon
- – 1-(2-Fluor-4-hydroxyphenyl)-2-[4-(1-benzimidazolyl)-2-methyl-2-butylamino]ethanol
- – 1-[3-(4-Methoxybenzyl-amino)-4-hydroxyphenyl]-2-[4-(1-benzimidazolyl)-2-methyl-2-butylamino]ethanol
- – 1-[2H-5-hydroxy-3-oxo-4H-1,4-benzoxazin-8-yl]-2-[3-(4-N,N-dimethylaminophenyl)-2-methyl-2-propylamino]ethanol
- – 1-[2H-5-hydroxy-3-oxo-4H-1,4-benzoxazin-8-yl]-2-[3-(4-methoxyphenyl)-2-methyl-2-propylamino]ethanol
- – 1-[2H-5-hydroxy-3-oxo-4H-1,4-benzoxazin-8-yl]-2-[3-(4-n-butyloxyphenyl)-2-methyl-2-propylamino]ethanol
- – 1-[2H-5-hydroxy-3-oxo-4H-1,4-benzoxazin-8-yl]-2-{4-[3-(4-methoxyphenyl)-1,2,4-triazol-3-yl]-2-methyl-2-butylamino}ethanol
- – 5-Hydroxy-8-(1-hydroxy-2-isopropylaminobutyl)-2H-1,4-benzoxazin-3-(4H)-on
- – 1-(4-Amino-3-chlor-5-trifluormethylphenyl)-2-tert.-butylamino)ethanol
- – 6-Hydroxy-8-{1-hydroxy-2-[2-(4-methoxy-phenyl)-1,1-dimethyl-ethylamino]-ethyl}-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 6-Hydroxy-8-{1-hydroxy-2-[2-(4-phenoxy-essigsäureethylester)-1,1-dimethyl-ethylamino]-ethyl}-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 6-Hydroxy-8-{1-hydroxy-2-[2-(4-phenoxy-essigsäure)-1,1-dimethyl-ethylamino]ethyl}-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 8-{2-[1,1-Dimethyl-2-(2,4,6-trimethylphenyl)-ethylamino]-1-hydroxy-ethyl}-6-hydroxy-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 6-Hydroxy-8-{1-hydroxy-2-[2-(4-hydroxy-phenyl)-1,1-dimethyl-ethylamino]-ethyl}-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 6-Hydroxy-8-{1-hydroxy-2-[2-(4-isopropyl-phenyl)-1,1dimethyl-ethylamino]-ethyl}-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 8-{2-[2-(4-Ethyl-phenyl)-1,1-dimethyl-ethylamino]-1-hydroxy-ethyl}-6-hydroxy-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 8-{2-[2-(4-Ethoxy-phenyl)-1,1-dimethyl-ethylamino]-1-hydroxy-ethyl}-6-hydroxy-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 4-(4-{2-[2-Hydroxy-2-(6-hydroxy-3-oxo-3,4-dihydro-2H-benzo[1,4]oxazin-8-yl)ethylamino]-2-methyl-propyl}-phenoxy)-buttersäure
- – 8-{2-[2-(3,4-Difluor-phenyl)-1,1-dimethyl-ethylamino]-1-hydroxy-ethyl}-6-hydroxy-4H-benzo[1,4]oxazin-3-on
- – 1-(4-Ethoxy-carbonylamino-3-cyano-5-fluorophenyl)-2-(tert.-butylamino)ethanol
- – 2-Hydroxy-5-(1-hydroxy-2-{2-[4-(2-hydroxy-2-phenyl-ethylamino)-phenyl]ethylamino}-ethyl)-benzaldehyd
- – N-[2-Hydroxy-5-(1-hydroxy-2-{2-[4-(2-hydroxy-2-phenyl-ethylamino)-phenyl]ethylamino}-ethyl)-phenyl]-formamid
- – 8-Hydroxy-5-(1-hydroxy-2-{2-[4-(6-methoxy-biphenyl-3-ylamino)-phenyl]ethylamino}-ethyl)-1H-quinolin-2-on
- – 8-Hydroxy-5-[1-hydroxy-2-(6-phenethylamino-hexylamino)-ethyl]-1H-quinolin-2-on
- – 5-[2-(2-{4-[4-(2-Amino-2-methyl-propoxy)-phenylamino]-phenyl}-ethylamino)-1-hydroxy-ethyl]-8-hydroxy-1H-quinolin-2-on
- – [3-(4-{6-[2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-hydroxymethyl-phenyl)-ethylamino]-hexyloxy}butyl)-5-methyl-phenyl]-harnstoff
- – 4-(2-{6-[2-(2,6-Dichloro-benzyloxy)-ethoxy]-hexylamino}-1-hydroxy-ethyl)-2-hydroxymethyl-phenol
- – 3-(4-{6-[2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-hydroxymethyl-phenyl)-ethylamino]-hexyloxy}butyl)-benzylsulfonamid
- – 3-(3-{7-[2-Hydroxy-2-(4-hydroxy-3-hydroxymethyl-phenyl)-ethylamino]-heptyloxy}propyl)-benzylsulfonamid
- – 4-(2-{6-[4-(3-Cyclopentanesulfonyl-phenyl)-butoxy]-hexylamino}-1-hydroxy-ethyl)-2-hydroxymethyl-phenol
- – N-Adamantan-2-yl-2-(3-{2-[2-hydroxy-2-(4-hydroxy-3-hydroxymethyl-phenyl)ethylamino]-propyl}-phenyl)-acetamid
gegebenenfalls
in Form ihrer Racemate, Enantiomere, Diastereomere und gegebenenfalls
in Form ihrer pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze,
Solvate oder Hydrate. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind die Säureadditionssalze der Betamimetika ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid,
Hydrosulfat, Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydromaleat,
Hydroacetat, Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat,
Hydrosuccinat, Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat.
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Als
Anticholinergika gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur
Anwendung, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend
aus Tiotropiumsalzen, bevorzugt das Bromidsalz, Oxitropiumsalzen,
bevorzugt das Bromidsalz, Flutropiumsalzen, bevorzugt das Bromidsalz,
Ipratropiumsalzen, bevorzugt das Bromidsalz, Glycopyrroniumsalzen,
bevorzugt das Bromidsalz, Trospiumsalzen, bevorzugt das Chloridsalz,
Tolterodin. In den vorstehend genannten Salzen stellen die Kationen
die pharmakologisch aktiven Bestandteile dar. Als Anionen können
die vorstehend genannten Salze bevorzugt enthalten Chlorid, Bromid,
Iodid, Sulfat, Phosphat, Methansulfonat, Nitrat, Maleat, Acetat,
Citrat, Fumarat, Tartrat, Oxalat, Succinat, Benzoat oder p-Toluolsulfonat,
wobei Chlorid, Bromid, Iodid, Sulfat, Methansulfonat oder p-Toluolsulfonat
als Gegenionen bevorzugt sind. Von allen Salzen sind die Chloride,
Bromide, Iodide und Methansulfonate besonders bevorzugt.
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Ebenfalls
bevorzugte Anticholinergika sind ausgewählt aus den Salzen
der Formel AC-1
worin X
– ein
einfach negativ geladenes Anion, bevorzugt ein Anion ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid, Sulfat,
Phosphat, Methansulfonat, Nitrat, Maleat, Acetat, Citrat, Fumarat,
Tartrat, Oxalat, Succinat, Benzoat und p-Toluolsulfonat, bevorzugt
ein einfach negativ geladenes Anion, besonders bevorzugt ein Anion
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fluorid, Chlorid,
Bromid, Methansulfonat und p-Toluolsulfonat, insbesondere bevorzugt
Bromid, bedeutet gegebenenfalls in Form ihrer Racemate, Enantiomere
oder Hydrate. Von besonderer Bedeutung sind solche Arzneimittelkombinationen,
die die Enantiomere der Formel AC-1-en
enthalten, worin X
– die vorstehend genannten Bedeutungen
aufweisen kann. Weiterhin bevorzugte Anticholinergika sind ausgewählt
aus den Salzen der Formel AC-2
worin R entweder Methyl oder
Ethyl bedeuten und worin X
– die
vorstehend genannte Bedeutungen aufweisen kann. In einer alternativen
Ausführungsform kann die Verbindung der Formel AC-2 auch
in Form der freien Base AC-2-base vorliegen.
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Fehler!
Es ist nicht möglich, durch die Bearbeitung von Feldfunktionen
Objekte zu erstellen. AC-2-base
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Weiterhin
genannte Verbindungen sind:
- – 2,2-Diphenylpropionsäuretropenolester-Methobromid
- – 2,2-Diphenylpropionsäurescopinester-Methobromid
- – 2-Fluor-2,2-Diphenylessigsäurescopinester-Methobromid
- – 2-Fluor-2,2-Diphenylessigsäuretropenolester-Methobromid
- – 3,3',4,4'-Tetrafluorbenzilsäuretropenolester-Methobromid
- – 3,3',4,4'-Tetrafluorbenzilsäurescopinester-Methobromid
- – 4,4'-Difluorbenzilsäuretropenolester-Methobromid
- – 4,4'-Difluorbenzilsäurescopinester-Methobromid
- – 3,3'-Difluorbenzilsäuretropenolester-Methobromid
- – 3,3'-Difluorbenzilsäurescopinester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-fluoren-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Fluor-fluoren-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-fluoren-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
- – 9-Fluor-fluoren-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
- – 9-Methyl-fluoren-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Methyl-fluoren-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
- – Benzilsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 2,2-Diphenylpropionsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-xanthen-9-carbonsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 9-Methyl-fluoren-9-carbonsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 9-Methyl-xanthen-9-carbonsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-fluoren-9-carbonsäurecyclopropyltropinester-Methobromid
- – 4,4'-Difluorbenzilsäuremethylestercyclopropyltropinester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-xanthen-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Hydroxy-xanthen-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
- – 9-Methyl-xanthen-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Methyl-xanthen-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
- – 9-Ethyl-xanthen-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Difluormethyl-xanthen-9-carbonsäuretropenolester-Methobromid
- – 9-Hydroxymethyl-xanthen-9-carbonsäurescopinester-Methobromid
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Die
vorstehend genannten Verbindungen sind im Rahmen der vorliegenden
Erfindung auch als Salze einsetzbar, in denen statt des Methobromids,
die Salze Metho-X zur Anwendung gelangen, wobei X die vorstehend
für X– genannten Bedeutungen
haben kann.
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Als
Corticosteroide gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur Anwendung,
die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Beclomethason,
Betamethason, Budesonid, Butixocort, Ciclesonid, Deflazacort, Dexamethason,
Etiprednol, Flunisolid, Fluticason, Loteprednol, Mometason, Prednisolon,
Prednison, Rofleponid, Triamcinolon, RPR-106541, NS-126, ST-26 und
- – 6,9-Difluor-17-[(2-furanylcarbonyl)oxy]-11-hydroxy-16-methyl-3-oxo-androsta-1,4-dien-17-carbothionsäure(S)-fluoromethylester
- – 6,9-Difluor-11-hydroxy-16-methyl-3-oxo-17-propionyloxy-androsta-1,4-dien-17-carbothionsäure(S)-(2-oxo-tetrahydro-furan-3S-yl)ester,
- – 6α,9α-difluoro-11β-hydroxy-16α-methyl-3-oxo-17α-(2,2,3,3-tertamethylcyclopropylcarbonyl)oxy-androsta-1,4-diene-17β-carbonsäure
cyanomethyl ester
gegebenenfalls in Form ihrer Racemate,
Enantiomere oder Diastereomere und gegebenenfalls in Form ihrer Salze
und Derivate, ihrer Solvate und/oder Hydrate. Jede Bezugnahme auf
Steroide schließt eine Bezugnahme auf deren gegebenenfalls
existierende Salze oder Derivate, Hydrate oder Solvate mit ein.
Beispiele möglicher Salze und Derivate der Steroide können
sein: Alkalisalze, wie beispielsweise Natrium- oder Kaliumsalze, Sulfobenzoate,
Phosphate, Isonicotinate, Acetate, Dichloroacetate, Propionate,
Dihydrogenphosphate, Palmitate, Pivalate oder auch Furoate.
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Als
PDE4-Inhibitoren gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur
Anwendung, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend
aus Enprofyllin, Theophyllin, Roflumilast, Ariflo (Cilomilast),
Tofimilast, Pumafentrin, Lirimilast, Arofyllin, Atizoram, D-4418,
Bay-198004, BY343, CP-325,366, D-4396 (Sch-351591), AWD-12-281 (GW-842470),
NCS-613, CDP-840, D-4418, PD-168787, T-440, T-2585, V-11294A, Cl-1018, CDC-801,
CDC-3052, D-22888, YM-58997, Z-15370 und
- – N-(3,5-Dichloro-1-oxo-pyridin-4-yl)-4-difluormethoxy-3-cyclopropylmethoxybenzamid
- – (–)p-[(4aR*,10bS*)-9-Ethoxy-1,2,3,4,4a,10b-hexahydro-8-methoxy-2-methylbenzo[s][1,6]naphthyridin-6-yl]-N,N-diisopropylbenzamid
- – (R)-(+)-1-(4-Brombenzyl)-4-[(3-cyclopentyloxy)-4-methoxyphenyl]-2-pyrrolidon
- – 3-(Cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)-1-(4-N'-[N-2-cyano-S-methyl-isothioureido]benzyl)-2-pyrrolidon
- – cis[4-Cyano-4-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)cyclohexan-1-carbonsäure]
- – 2-carbomethoxy-4-cyano-4-(3-cyclopropylmethoxy-4-difluoromethoxyphenyl)cyclohexan-1-on
- – cis[4-Cyano-4-(3-cyclopropylmethoxy-4-difluormethoxyphenyl)cyclohexan-1-ol]
- – (R)-(+)-Ethyl[4-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)pyrrolidin-2-yliden]acetat
- – (S)-(–)-Ethyl[4-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyphenyl)pyrrolidin-2-yliden]acetat
- – 9-Cyclopentyl-5,6-dihydro-7-ethyl-3-(2-thienyl)-9H-pyrazolo[3,4-c]-1,2,4-triazolo[4,3-
a]pyridin
- – 9-Cyclopentyl-5,6-dihydro-7-ethyl-3-(tert-butyl)-9H-pyrazolo[3,4-c]-1,2,4-triazolo[4,3-a]pyridin
gegebenenfalls
in Form ihrer Racemate, Enantiomere, Diastereomere und gegebenenfalls
in Form ihrer pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze,
Solvate oder Hydrate. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind die Säureadditionssalze der PDE4-Inhibitoren ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid,
Hydrosulfat, Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydromaleat,
Hydroacetat, Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat,
Hydrosuccinat, Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat.
-
Als
LTD4-Antagonisten gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur
Anwendung, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend
aus Montelukast, Pranlukast, Zafirlukast, MCC-847 (ZD-3523), MN-001, MEN-91507
(LM-1507), VUF-5078, VUF-K-8707, L-733321 und
- – 1-(((R)-(3-(2-(6,7-Difluor-2-quinolinyl)ethenyl)phenyl)-3-(2-(2-hydroxy-2-propyl)phenyl)thio)methylcyclopropan-essigsäure,
- – 1-(((1(R)-3(3-(2-(2,3-Dichlorthieno[3,2-b]pyridin-5-yl)-(E)-ethenyl)pheny)-3-(2-(1-hydroxy-1-methylethyl)phenyl)propyl)thio)methyl)cyclopropanessigsäure
- – [2-[[2-(4-tert-Butyl-2-thiazolyl)-5-benzofuranyl]oxymethyl]phenyl]essigsäure
gegebenenfalls
in Form ihrer Racemate, Enantiomere, Diastereomere und gegebenenfalls
in Form ihrer pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze,
Solvate oder Hydrate.
-
Erfindungsgemäß bevorzugt
sind diese Säureadditionssalze ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid,
Hydrosulfat, Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydromaleat,
Hydroacetat, Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat,
Hydrosuccinat, Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat. Unter Salzen
oder Derivaten zu deren Bildung die LTD4-Antagonisten gegebenenfalls
in der Lage sind, werden beispielsweise verstanden: Alkalisalze,
wie beispielsweise Natrium- oder Kaliumsalze, Erdalkalisalze, Sulfobenzoate,
Phosphate, Isonicotinate, Acetate, Propionate, Dihydrogenphosphate,
Palmitate, Pivalate oder auch Furoate.
-
Als
EGFR-Hemmer gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur Anwendung,
die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Cetuximab,
Trastuzumab, ABX-EGF, Mab ICR-62 und
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-diethylamino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-
yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-{[4-(morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopentyloxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{[4-((R)-6-methyl-2-oxo-morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{[4-((R)-6-methyl-2-oxo-morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-[(S)-(tetrahydrofuran-3-yl)oxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{[4-((R)-2-methoxymethyl-6-oxo-morpholin-4-
yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[2-((S)-6-methyl-2-oxo-morpholin-4-yl)-ethoxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-({4-[N-(2-methoxy-ethyl)-N-methyl-amino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-
yl]amino}-7-cyclopentyloxy-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-{[4-(N,N-bis-(2-methoxy-ethyl)-amino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-({4-[N-(2-methoxy-ethyl)-N-ethy-amino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-({4-{N-(2-methoxy-ethyl)-N-methyl-amino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-({4-[N-(tetrahydropyran-4-yl)-N-methyl-amino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-cyclopropylmethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-
yl]amino}-7-((R)-tetrahydrofuran-3-yloxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-
yl]amino}-7-((S)-tetrahydrofuran-3-yloxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-({4-[N-(2-methoxy-ethyl)-N-methyl-amino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-cyclopentyloxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N-cyclopropyl-N-methyl-amino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-cyclopentyloxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-
yl]amino}-7-[(R)-(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-
yl]amino}-7-[(S)-(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6,7-bis-(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-7-[3-(morpholin-4-yl)-propyloxy]-6-[(vinylcarbonyl)amino]-chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-(4-hydroxy-phenyl)-7H-pyrrolo[2,3-d]pyrimidin
- – 3-Cyano-4-[(3-chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(N,N-dimethylamino)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-ethoxy-chinolin
- – 4-{[3-Chlor-4-(3-fluor-benzyloxy)-phenyl]amino}-6-(5-{[(2-methansulfonylethyl)amino]methyl}-furan-2-yl)chinazolin
- – 4-[(R)-(1-Phenyl-ethyl)amino]-6-{[4-((R)-6-methyl-2-oxo-morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-{[4-(morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-7-[(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluorphenyl)amino]-6-({4-[N,N-bis-(2-methoxy-ethyl)-amino]-1-oxo-2-buten-1-yl}amino)-7-[(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-{[4-(5,5-dimethyl-2-oxo-morpholin-4-yl)-1-oxo-2-buten-1-yl]amino}-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[2-(2,2-dimethyl-6-oxo-morpholin-4-yl)-ethoxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[2-(2,2-dimethyl-6-oxo-morpholin-4-yl)-ethoxy]-7-[(R)-(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-7-[2-(2,2-dimethyl-6-oxo-morpholin-4-yl)-ethoxy]-6-[(S)-(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{2-[4-(2-oxo-morpholin-4-yl)-piperidin-1-yl]ethoxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[1-(tert.-butyloxycarbonyl)-piperidin-4-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-amino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-methansulfonylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-3-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-methyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(morpholin-4-yl)carbonyl]-piperidin-4-yl-oxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(methoxymethyl)carbonyl]-piperidin-4-yl-oxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(piperidin-3-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[1-(2-acetylamino-ethyl)-piperidin-4-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-4-yloxy)-7-ethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-((S)-tetrahydrofuran-3-yloxy)-7-hydroxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-4-yloxy)-7-(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{trans-4-[(dimethylamino)sulfonylamino]cyclohexan-1-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{trans-4-[(morpholin-4-yl)carbonylamino]cyclohexan-1-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{trans-4-[(morpholin-4-yl)sulfonylamino]cyclohexan-1-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-4-yloxy)-7-(2-acetylamino-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-4-yloxy)-7-(2-methansulfonylamino-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(piperidin-1-yl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-aminocarbonylmethyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-(N-[(tetrahydropyran-4-yl)carbonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-{N-[(morpholin-4-yl)carbonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-{N-[(morpholin-4-yl)sulfonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-ethansulfonylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-methansulfonyl-piperidin-4-yloxy)-7-ethoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-methansulfonyl-piperidin-4-yloxy)-7-(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[1-(2-methoxy-acetyl)-piperidin-4-yloxy]-7-(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-acetylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-[1-(tert.-butyloxycarbonyl)-piperidin-4-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-(tetrahydropyran-4-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-{N-[(piperidin-1-yl)carbonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-{N-[(4-methyl-piperazin-1-yl)carbonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{cis-4-[(morpholin-4-yl)carbonylamino]cyclohexan-1-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[2-(2-oxopyrrolidin-1-yl)ethyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(morpholin-4-yl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-(1-acetyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-(1-methyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-(1-methansulfonyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-methyl-piperidin-4-yloxy)-7(2-methoxy-ethoxy)-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-isopropyloxycarbonyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(cis-4-methylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{cis-4-[N-(2-methoxy-acetyl)-N-methyl-amino]cyclohexan-1-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-(piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-[1-(2-methoxy-acetyl)-piperidin-4-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Ethinyl-phenyl)amino]-6-{1-[(morpholin-4-yl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(cis-2,6-dimethyl-morpholin-4-yl)carbonyl]piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(2-methyl-morpholin-4-yl)carbonyl]piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(S,S)-(2-oxa-5-aza-bicyclo[2.2.1]hept-5-
yl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(N-methyl-N-2-methoxyethyl-amino)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-ethyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(2-methoxyethyl)carbonyl]-piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-{1-[(3-methoxypropyl-amino)-carbonyl]piperidin-4-yloxy}-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[cis-4-(N-methansulfonyl-N-methyl-amino)cyclohexan-1-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[cis-4-(N-acetyl-N-methyl-amino)-cyclohexan-1-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-methylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[trans-4-(N-methansulfonyl-N-methyl-amino)cyclohexan-1-yloxy]-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-dimethylamino-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(trans-4-{N-[(morpholin-4-yl)carbonyl]-N-methyl-amino}-cyclohexan-1-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-[2-(2,2-dimethyl-6-oxo-morpholin-4-yl)-ethoxy]-7-[(S)-(tetrahydrofuran-2-yl)methoxy]-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-methansulfonyl-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
- – 4-[(3-Chlor-4-fluor-phenyl)amino]-6-(1-cyano-piperidin-4-yloxy)-7-methoxy-chinazolin
gegebenenfalls
in Form ihrer Racemate, Enantiomere, Diastereomere und gegebenenfalls
in Form ihrer pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze,
Solvate oder Hydrate. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind diese Säureadditionssalze ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid,
Hydrosulfat, Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydromaleat,
Hydroacetat, Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat,
Hydrosuccinat, Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat.
-
Als
Dopamin-Agonisten gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur
Anwendung, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend
aus Bromocriptin, Cabergolin, Alpha-Dihydroergocryptin, Lisurid,
Pergolid, Pramipexol, Roxindol, Ropinirol, Talipexol, Tergurid und
Viozan, gegebenenfalls in Form ihrer Racemate, Enantiomere, Diastereomere
und gegebenenfalls in Form ihrer pharmakologisch verträglichen
Säureadditionssalze, Solvate oder Hydrate. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind diese Säureadditionssalze ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid, Hydrosulfat,
Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydromaleat, Hydroacetat,
Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat, Hydrosuccinat,
Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat.
-
Als
H1-Antihistaminika gelangen hierbei vorzugsweise Verbindungen zur
Anwendung, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend
aus Epinastin, Cetirizin, Azelastin, Fexofenadin, Levocabastin,
Loratadin, Mizolastin, Ketotifen, Emedastin, Dimetinden, Clemastin,
Bamipin, Cexchlorpheniramin, Pheniramin, Doxylamin, Chlorphenoxamin,
Dimenhydrinat, Diphenhydramin, Promethazin, Ebastin, Desloratidin
und Meclozin, gegebenenfalls in Form ihrer Racemate, Enantiomere,
Diastereomere und gegebenenfalls in Form ihrer pharmakologisch verträglichen
Säureadditionssalze, Solvate oder Hydrate. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind diese Säureadditionssalze ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus Hydrochlorid, Hydrobromid, Hydroiodid,
Hydrosulfat, Hydrophosphat, Hydromethansulfonat, Hydronitrat, Hydromaleat,
Hydroacetat, Hydrocitrat, Hydrofumarat, Hydrotartrat, Hydrooxalat,
Hydrosuccinat, Hydrobenzoat und Hydro-p-toluolsulfonat.
-
Als
pharmazeutisch wirksame Substanzen, Substanzformulierungen oder
Substanzmi schungen werden alle inhalierbaren Verbindungen eingesetzt,
wie z. B. auch inhalierbare Makromoleküle, wie in
EP 1 003 478 offenbart.
Vorzugsweise werden Substanzen, Substanzformulierungen oder Substanzmischungen
zur Behandlung von Atemwegserkrankungen eingesetzt, die im inhalativen
Bereich Verwendung finden.
-
Weiterhin
kann die Verbindung aus der Gruppe der Derivate von Mutterkornalkaloiden,
der Triptane, der CGRP-Hemmern, der Phosphodiesterase-V-Hemmer stammen,
gegebenenfalls in Form ihrer Racemate, Enantiomere oder Diastereomere,
gegebenenfalls in Form ihrer pharmakologisch verträglichen
Säureadditionssalze, ihrer Solvate und/oder Hydrate.
-
Als
Derivate der Mutterkornalkaloide: Dihydroergotamin, Ergotamin.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3345722 [0002]
- - EP 0591136 [0002]
- - DE 4318455 [0002]
- - WO 91/02558 [0002]
- - FR 2146202 A [0002]
- - US 4069819 A [0002]
- - EP 666085 [0002]
- - EP 869079 [0002]
- - US 3991761 [0002]
- - WO 99/45987 [0002]
- - WO 200051672 [0002]
- - EP 1003478 [0039]