DE102007032628A1 - Lüftereinrichtung zur Belüftung eines Elektronikmoduls - Google Patents

Lüftereinrichtung zur Belüftung eines Elektronikmoduls Download PDF

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DE102007032628A1
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Xavier Le Pennec
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Abstract

Ein Elektronikmodul enthält eine Lüftereinrichtung, die zur effizienten Kühlung der Komponenten dieses Moduls genutzt wird während gleichzeitig die Ansammlung fester Partikel minimiert wird. Zu diesem Zweck ist zwischen einer elektrischen Stromversorgungseinheit des Moduls und einem Motor der Lüftereinrichtung ein Wahlschalter angeordnet. Dieser Wahlschalter modifiziert wiederkehrend die Drehrichtung des Lüfters, um einen Luftstrom zur Kühlung der Komponenten einzusaugen und den Luftstrom zum Austreiben von festen Partikeln auszustoßen, die in dem Modul und an der Lüftereinrichtung vorhanden sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Lüftereinrichtung eines elektronischen oder sonstigen Moduls. Die Lüftereinrichtung ist dazu eingerichtet, Bauelemente des Moduls zu kühlen und feste in dem Modul enthaltene Partikel auszutragen. Um dies zu vollbringen, enthält die Lüftereinrichtung eine Luftstrom-Umkehreinrichtung. Die Luftstromumkehrung wird immer wiederkehrend vorgenommen. Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Gebiete angewendet werden. Sie kann in Systemen, in Sets, in Apparaten, Maschinen, Ausrüstungen und Installationen implementiert werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenwärtig werden verschiedene Systeme mit Ventilationseinrichtungen versehen. Die Ventilationseinrichtung führt einen Fluidstrom in das System ein, um elektronische oder elektrische Komponenten des Systems zu kühlen. Diese Kühlung verhindert Fehlfunktionen, die durch Übertemperaturen dieser Komponenten verursacht werden könnten.
  • Diese Art von Ventilationseinrichtungen können mit Vorteil, jedoch nicht ausschließlich, an einer zentralen Verarbeitungseinheit eines Computers oder in einem Elektronikmodul angeordnet werden.
  • Die Lüftereinrichtung weist einen Elektromotor auf. Der Motor wandelt elektrische Energie in mechanische Energie. Die Lüftereinrichtung hat ein Lüfterrad, das durch eine Welle mit Schaufeln gebildet wird, die über eine Nabe mit der Welle verbunden sind. Der Motor bewirkt die Drehung des Lüfterrads, indem er es mit mechanischer Energie versorgt. Diese Drehung des Lüfterrads versetzt die Schaufeln in Bewegung und bewirkt die Zuleitung von Luft aus der Umgebung der zentralen Verarbeitungseinheit oder des Elektronikmoduls in die zentrale Verarbeitungseinheit oder das Elektronikmodul, um die elektronischen und elektrischen Komponenten zu kühlen.
  • Jedoch haben diese Lüftereinrichtungen Nachteile. Tatsächlich enthält die von den Schaufeln eingesaugte oder eingezogene Luft feste Partikel, wie beispielsweise Staub. Mit der Zeit sammeln sich die festen Partikel an den elektrischen und elektronischen Komponenten, an den Schaufeln der Lüftereinrichtung und in jedem Winkel und jeder Ecke der zentralen Verarbeitungseinheit oder des Elektronikmoduls an. Dies verursacht einen Effizienzverlust der Lüftereinrichtung, die die Komponenten der zentralen Verarbeitungseinheit oder des Elektronikmoduls nicht mehr wirksam kühlt. Die Komponenten der zentralen Verarbeitungseinheit oder des elektronischen Moduls werden dann fortwährend einer höheren Temperatur ausgesetzt. Diese mit der Ansammlung von festen Partikeln auf den Komponenten fortschreitende Temperaturzunahme verursacht die Zerstörung dieser Komponenten mit der Folge einer Fehlfunktion der zentralen Verarbeitungseinheit oder des Elektronikmoduls.
  • Die übermäßige Temperatur der Komponenten geht auch auf die Schicht fester Partikel zurück, die als Wärmeisolator wirkt und die Kühlung der Komponenten behindert. Diese Schicht fester Partikel kann außerdem auf einem elektrischen Leiter abgelagert werden und Kurzschlüsse verursachen. Die Ansammlung fester Partikel verursacht die Störung des Betriebs der zentralen Verarbeitungseinheit oder des Elektronikmoduls, der somit gegen Staub, Hitze, Kälte und sonstige Probleme der elektrischen Stromversorgung empfindlich wird. Die zentrale Verarbeitungseinheit oder das Elektronikmodul erweisen sich somit als empfindlich und weniger verlässlich. In Folge dessen können Fehlfunktionen zur Unzeit auftreten, was eine chaotische Funktion zur Folge haben kann.
  • Außerdem können Fehlfunktionen der Lüftereinrichtung in Folge der Ansammlung von festen Partikeln an dem Lüfterrad, den Schaufeln oder dem Motor auftreten. Tatsächlich stören die festen Partikel die Kontakte des Motors und vermischen sich mit dem Schmiermittel, das durch die Rotation frei werden kann, was die wirksame Drehung des Lüfterrads behindern kann. Bei gegenwärtig vorhandenen Lüftereinrichtungen werden solche Fehler nicht erfasst.
  • Wenn die Lüftereinrichtung die Bauelementkühlfunktion nicht länger korrekt ausführt, besteht ein großes Risiko, dass die Bauelemente oder Komponenten der zentralen Verarbeitungseinheit oder des Elektronikmoduls überhitzt werden oder sogar durchbrennen. Es ist deshalb wichtig, zunächst die Sauberkeit der Lüftereinrichtung zu steuern, weil eine übermäßige Ansammlung fester Partikel den Luftstrom reduziert und des Weiteren ist die effiziente Wirkung der Schaufeln des Lüfterrads zu kontrollieren.
  • Um diese Ansammlung fester Partikel zu reduzieren, werden allgemein vor den Lüfterschaufeln Schutzsiebe oder Luftfilter angeordnet. Ein Schutzsieb dient dazu, die von den Schaufeln eingesogene Luft zu reinigen, um feste Partikel daran zu hindern, sich an den Bauelementen oder der Lüftereinrichtung abzusetzen.
  • Jedoch beseitigt das Schutzsieb die Ansammlung fester Partikel nicht sondern verlangsamt lediglich die zur Ansammlung dieser festen Partikel erforderliche Zeit. Somit muss das Schutzsieb nach jeder Nutzungsperiode regelmäßig gesäubert werden, um eine konstante Kühlung der Komponenten sicher zu stellen. Eine regelmäßige Wartung des Siebs ist nötig, um die Ansammlung von Staub, insbesondere an der Lüftereinrichtung zu verhindern, die in die zentrale Verarbeitungseinheit oder das Elektronikmodul integriert ist. Wie das Sieb müssen alle Komponenten der Verarbeitungseinheit oder des Elektronikmoduls regelmäßig gereinigt werden.
  • Um diese Reinigung auszuführen, werden die zentrale Verarbeitungseinheit oder das Elektronikmodul abgeschaltet und von dem Netz getrennt. Die zentrale Verarbeitungseinheit des Elektronikmoduls muss demontiert werden, um Zugang zu allen Komponenten zu erhalten und die Lüftereinrichtung muss abgeschraubt werden, bevor die Reinigung durchgeführt wird. Wegen ihrer speziellen Eigenschaften erfordert die Reinigung der zentralen Verarbeitungseinheit oder eines Elektronikmoduls einen wirklichen Spezialisten. Die zentrale Verarbeitungseinheit oder das Elektronikmodul werden somit für eine relativ lange Wartungszeit abgeschaltet, was die Produktivität mindert.
  • Folglich ermöglichen es die vorhandenen Lüftungstechniken nicht, die Anzahl der Wartungsmaßnahmen an der zentralen Verarbeitungseinheit oder des Elektronikmoduls oder die An sammlung fester Partikel in der zentralen Verarbeitungseinheit oder dem Elektronikmodul zu reduzieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist auf die Überwindung der Nachteile des hier beschriebenen Stands der Technik gerichtet. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, die Belüftungstechnologien existierender Lüftereinrichtungen mit dem Ziel der Minimierung der Staubansammlung und der Anzahl von Wartungsmaßnahmen zu modifizieren.
  • Die Erfindung schlägt einen neuen Ansatz für Lüftereinrichtungen vor, der vorteilhafterweise Lüftungstechniken zur zyklischen Kühlung von Komponenten der zentralen Verarbeitungseinheit mit einem Luftstrom nutzt, während gleichzeitig die Staubansammlung minimiert wird. Um dies zu vollbringen, nutzt die Erfindung einen Inverter, der zwischen einer elektrischen Stromversorgungseinheit der zentralen Verarbeitungseinheit und einem Motor der Lüftereinrichtung angeordnet ist. Dieser Inverter modifiziert wiederkehrend die Drehrichtung des Lüfterrads, um einen Luftstrom einzusaugen, um die Komponente zu kühlen, und um den Luftstrom zum Ausblasen des Staubs oder sonstiger Festkörper auszustoßen, der in der zentralen Verarbeitungseinheit und der Lüftereinrichtung abgelagert ist.
  • Spezieller ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Lüftereinrichtung zu schaffen, die ein Elektronikmodul belüftet und durch eine Stromversorgungseinheit des Moduls mit elektrischer Energie versorgt wird,
    wobei die Lüftereinrichtung einen Motor, ein mit dem Motor verbundenes Lüfterrad, wobei das Lüfterrad durch eine Welle und wenigstens eine an einer Nabe der Welle befestigte Schaufel aufweist, und ein Schutzsieb aufweist, das einen Antistaubfilter enthält,
    wobei die Einrichtung aufweist:
    • – einen Wahlschalter, der zwischen die Leistungsversorgungseinheit und einen Motor der Lüftereinrichtung geschaltet ist, wobei jeder Zustand des Wahlschalters einer Drehrichtung des Motors entspricht,
    • – wobei das Schalten des Wahlschalters durch eine Steuereinheit angewiesen wird.
  • Bei nicht beschränkenden Ausführungsformen weist die erfindungsgemäße Lüftereinrichtung die folgenden zusätzlichen Merkmale auf:
    • – die Schaltersteuerschaltung ist eine bistabile Schaltung.
    • – die Schaltersteuerschaltung ist ein Pulsgenerator.
    • – die Schaltersteuerschaltung ist ein Mikrocontroller.
    • – die Schaltersteuerschaltung schaltet den Wahlschalter gemäß einer vordefinierten Schaltzyklusdauer.
    • – die Dauer des High-Zyklus des Wahlschalters entspricht einer Rückwärtsdrehung des Motors und ist größer als die Dauer des Low-Zyklus des Wahlschalters, der einer Vorwärtsdrehung des Motors entspricht.
    • – sobald die Stromversorgungseinheit eingeschaltet ist, schaltet die Schaltersteuerschaltung als erstes für eine vorbestimmte Zeitspanne in den Low-Zustand bevor die Dauer des Schaltzyklus anhand eines Taktsignals kalibriert wird.
    • – die Steuerschaltung verfügt über Befehle, die in der Lage sind, die Stromversorgungsschaltung kurz zu schließen, wenn in dem Modul Anomalien erfasst werden.
    • – die Einrichtung enthält einen Monitor, auf dem der Typ der erfassten Anomalien angezeigt werden kann.
    • – die Einrichtung verfügt über eine Schallalarmierung oder eine visuelle Alarmierung, die aktiviert werden, wenn eine Minderung der Effizienz der Lüftereinrichtung erfasst wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird klarer aus der folgenden Beschreibung und den zugehörigen Figuren ersichtlich. Diese Figuren geben ein Beispiel, wobei sie in keiner Weise den Umfang der Erfindung beschränken. In diesen Figuren sind:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Elektronikmoduls mit einer Lüftereinrichtung, die gemäß der Erfindung durch Lufteinsaugung arbeitet,
  • 2 eine schematische Ansicht eines Elektronikmoduls mit einer Lüftereinrichtung, die gemäß der Erfindung durch Luftausstoß arbeitet,
  • 3 eine Veranschaulichung der Schritte des Betriebs des erfindungsgemäßen Elektronikmoduls als Graph.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Elektronikmoduls 1 mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Lüfterein richtung 2. Dieses Elektronikmodul 1 kann eine zentrale Verarbeitungseinheit oder jedes andere System sein, das eine Lüftereinrichtung zur Kühlung von Komponenten nutzen muss.
  • Dieses Modul 1 weist eine Stromversorgungseinheit 3 auf. Diese Stromversorgungseinheit 3 liefert eine Gleichspannung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stromversorgungseinheit 3 eine Batterie oder eine gleich gerichtete Netzspannung. Sie beliefert die Lüftereinrichtung 2 mit elektrischer Leistung.
  • Das Modul 1 weist einen Wahlschalter 4 auf. Dieser Wahlschalter 4 ist zwischen der Stromversorgungseinheit 3 und der Lüftereinrichtung 2 angeordnet. Der Wahlschalter 4 ist ein Schalter mit einem zusätzlichen Zustand. Jedem Zustand des Wahlschalters 4 ist eine Drehrichtung zugeordnet, d.h. eine Rückwärtsdrehung 5a oder eine Vorwärtsdrehung 5b, nämlich die Uhrzeigerrichtung der Lüftereinrichtung 2. Die Lüftereinrichtung 2 weist einen Motor 6 auf. Der Wahlschalter 4 ist mit dem Ende 7 des Motors 6 verbunden. Wenn der Wahlschalter 4 in diese Position 6 gebracht wird, sorgt die von dem Motor 6 der Lüftereinrichtung empfangene elektrische Energie zur Umkehrung der Drehrichtung des Motors 6. Der Motor 6 ist dazu eingerichtet, die von der Stromversorgungseinheit 3 empfangene elektrische Energie in mechanische Energie umzusetzen.
  • Sobald die Stromversorgungseinheit 3 eingeschaltet ist, dreht der Motor 6 mit einer Drehrichtung, die durch den Zustand des Wahlschalters 4 festgelegt ist. Wenn die Stromversorgungseinheit 3 abgeschaltet ist, steht der Motor 6 in der Position, die er zum Zeitpunkt der Stromunterbrechung eingenommen hat.
  • Die Lüftereinrichtung 2 weist ein Lüfterrad 8 auf. Das Lüfterrad 8 weist eine Welle 8a auf, die mit wenigstens einer Schaufel 9a versehen ist. In dem Beispiel nach 1 ist die Welle 8 mit vier Schaufeln versehen, die um eine Achse A der Welle 8a äquidistant beabstandet angeordnet sind. Die Schaufeln 9a, 9b, 9c und 9d sind mit einer Nabe 10 der Welle 8a verbunden. Der zwischen zwei benachbarten Schaufeln eingeschlossene Winkel ist die Schaufelteilung P. Die Schaufelteilung P kann erhöht oder reduziert werden, um eine größere oder kleinere Umwälzung der Luft zu erhalten, um den Kühleffekt des Moduls oder das Ausblasen von Staub zu verändern.
  • Das Lüfterrad 8 ist an der Vorderseite 11 des Motors 6 angeordnet. Der Motor 6 versorgt das Lüfterrad 8 mit mechanischer Energie und bewirkt die Drehung des Lüfterrads um die Achse A des Lüfterrads 8. Die Drehrichtung des Lüfterrads 8 ist die gleiche wie die des Motors 6.
  • Die Drehung des Lüfterrads 8 veranlasst die Schaufeln 9a, 9b, 9c und 9d, Luft einzusaugen und sie zum hinteren Teil des Moduls 1 hin auszustoßen.
  • Die Lüftereinrichtung kann ein Schutzsieb 12 aufweisen. Dieses Schutzsieb kann aus einem steifen Kunststoffmaterial oder einem Metall bestehen. Das Schutzsieb enthält einen Antistaubfilter 13. Dieser Antistaubfilter 13 besteht aus einem Material, dessen Oberfläche kalibrierte Löcher aufweist, die z.B. durch Drahtsieb-Webverfahren hergestellt worden sind.
  • Dieser Antistaubfilter 13 gestattet die Zurückhaltung fester Partikel 14 wie beispielsweise Staub beim Durchgang von Luft. Das Beispiel nach 1 zeigt die normale Betriebsart einer Lüftereinrichtung nach dem Stand der Technik. Die Lüftereinrichtung verhält sich in diesem Fall wie eine Kühleinrichtung, die dazu eingerichtet ist, Wärme (Kalorien) abzuführen, die von elektrischen oder elektronischen Komponenten des Moduls 1 umgesetzt worden ist.
  • Wenn Luft eingesaugt und in das Modul hinein geblasen wird, wird ebenfalls Staub in das Modul 1 getragen, was das Problem der Ansammlung von Festkörpern verursacht, wie es bei Lüftereinrichtungen nach dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Die Steuerlogikeinheit 16 steuert den Wahlschalter 4. Die Steuerlogikeinheit 16 ist die Steuerschaltung des Wahlschalters 4. Die Steuerlogikeinheit 16 sendet über einen externen Bus 17 ein Schaltsignal an den Wahlschalter 4. Dieses Umkehrsignal gestattet es dem Wahlschalter 4, den Drehsinn des Lüfterrads 8 umzukehren oder zu behalten.
  • Bei einer Variante kann der Wahlschalter 4 durch eine bistabile Schaltung, einen Signalgenerator oder jede andere geeignete elektronische Schaltung gesteuert werden.
  • Die Steuerlogikeinheit 16 wird häufig als integrierte Schaltung ausgebildet. In einem Beispiel weist die Steuerlogikbefehlsschaltung 16 einen Mikroprozessor 18, einen Programmspeicher 19, einen Taktgeber oder eine Uhr 20, einen Monitor M und ein Eingabe/Ausgabe-Interface 21 auf. Der Mikroprozessor 18, der Programmspeicher 19, die Uhr 20, der Monitor M und das Eingabe/Ausgabe-Interface 21 sind durch einen internen Bus 22 miteinander verbunden.
  • In der Praxis wird, wenn gesagt wird, dass eine Einrichtung eine Aktion ausführt, diese Aktion durch einen Mikroprozessor der Einrichtung ausgeführt, der durch Befehlscodes gesteuert wird, die in einem Programmspeicher der Einrichtung aufgezeichnet sind. Die Steuerlogikeinheit 10 ist eine solche Einrichtung.
  • Der Programmspeicher 19 ist in verschiedene Zonen unterteilt, wobei jede Zone Befehlscodes zur Ausführung einer Funktion der Einrichtung entspricht. Der Speicher 19 hat eine Zone 23 mit Befehlscodes zur Ermittlung eines bevorzugten Drehsinns des Motors 6. Der Speicher 19 hat eine Zone 24 mit Befehlscodes zum Starten des Betriebs der Lüftereinrichtung sobald die Leistungsversorgungseinheit 3 eingeschaltet ist.
  • Der Speicher 19 hat eine Zone 25 mit Befehlscodes zur Festlegung einer Periodendauer für jeden Zustand des Wahlschalters 4. Der Speicher 19 hat eine Zone 26 mit Befehlscodes zum zyklischen Umschalten des Wahlschalters 4 als Funktion der Dauer jedes Zustands des Wahlschalters 4 in Bezug auf das Taktsignal 20.
  • Der Speicher 19 hat eine Zone 27 mit Befehlscodes zur Erfassung eines Fehlers in der Stromversorgungseinheit 3 und/oder der Lüftereinrichtung 2 und/oder dem Wahlschalter 4. Der Speicher 19 hat eine Zone 28 mit Befehlscodes zum Kurzschließen der Stromversorgungseinheit 3 bei Erfassung eines Fehlers durch die Befehlscodes der Zone 27. Der Speicher 19 hat eine Zone 29 mit Befehlscodes zur Anzeige des Typs des Fehlers, der von den Befehlscodes der Zone 27 erfasst worden ist, auf dem Monitor M. Der Speicher 19 hat eine Zone C mit Befehlscodes zur Berechnung einer effektiven Effizienz der Lüftereinrichtung. Diese Berechnung wird bei einem Beispiel als eine Funktion der Variation der Temperaturen der elektrischen oder elektronischen Komponenten des Moduls 1 durchgeführt.
  • Die Veränderung des Zustands des Wahlschalters 4 führt zu einer Veränderung der Drehrichtung 5a oder 5b des Motors 6, wodurch ein Ausstoßen oder Einsaugen des Luftstroms erfolgt. Das Beispiel nach 1 veranschaulicht eine Einsaugung eines Luftstroms. In diesem Fall befindet sich der Wahlschalter 4 in dem High-Zustand und die Drehrichtung des Lüfterrads ist gegen den Uhrzeigersinn 5a.
  • Das Modul 1 weist einen Komparator C1 mit zwei Eingängen E1, E2 und einem Ausgang S auf. Der Ausgang S ist mit einem akustischen oder visuellen Alarm verbunden. Durch einen externen Kommunikationsbus 17 empfängt der Eingang das Ergebnis der von der Steuerlogikeinheit 16 ausgeführten Berechnung der Lüftereffizienz. Der Eingang E2 empfängt eine vordefinierte Effizienz der Lüftereinrichtung 2. Diese vordefinierte Effizienz der Lüftereinrichtung 2 wird durch Berechnung oder Simulation erhalten.
  • Der Komparator C1 führt eine Echtzeitsimulation der beiden Lüftereffizienzen durch, die durch die beiden Eingangs signale E1 und E2 definiert werden. Sobald die von der Steuerlogikeinheit 16 berechnete Effizienz unter die vordefinierte Effizienz fällt, wird der Alarm ausgesandt.
  • Die Aktivierung des Alarms informiert den Bediener über den Zustand der Lüftereinrichtung 2 ohne es auf irgendeine Weise erforderlich zu machen, seine Demontage vorzunehmen, um diesen Zustand zu verifizieren.
  • 2 ist eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Lüftereinrichtung. In dem Beispiel nach 2 wird der Luftstrom aus dem Modul 1 ausgestoßen. In diesem Fall befindet sich der Wahlschalter 4 in dem Low-Zustand. Die Drehrichtung 5b des Lüfterrads ist dann vorwärts oder in Uhrzeigerrichtung.
  • Der High-Zustand und der Low-Zustand des Wahlschalters 4 kann mit der Drehrichtung des Lüfterrads 8 auch anders als hier beschrieben verknüpft sein. Eine Drehrichtung des Motors 6 entspricht vorläufig jeweils einem Zustand des Wahlschalters 4.
  • Wenn die Drehrichtung des Motors die Vorwärtsrichtung 5b ist, wird ein Luftstrom von dem Inneren des Moduls nach außen ausgestoßen. Dieser Luftausstoß veranlasst ein Austragen von Festkörperpartikeln 14, die an dem Schutzsieb, der Lüftereinrichtung und den Komponenten des Moduls vorhanden sind. Dieses Ausstoßen der festen Partikel 14 vermindert deren Ansammlung in dem Modul ansehnlich.
  • Der Wahlschalter wird durch die Steuerlogikeinheit während einer ersten vordefinierten Zeitspanne zyklisch in den High-Zustand geschaltet. Dann wird sie während einer zweiten vordefinierten Periode in den Low-Zustand umgeschaltet. Die erste und die zweite Zeitspanne bilden einen Zyklus. Bei einem Beispiel ist es ein einstündiger Zyklus, wobei der Wahlschalter für 45 Minuten in den High-Zustand und dann für 15 Minuten in den Low-Zustand geschaltet wird.
  • Weil die primäre Funktion dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung in der Kühlung der Komponenten des Moduls liegt, ist die Zeitspanne, während derer der Wahlschalter in den High-Zustand geschaltet ist, größer als die Zeitspanne während derer der Wahlschalter in den Low-Zustand geschaltet ist.
  • Allgemein ist eine Schaltzyklusdauer T0 für den Wahlschalter 4 vordefiniert. Die Steuerlogikeinheit dreht die Drehrichtung des Motors für einen vordefinierten Bruchteil F um. Folglich wird bei der Dauer eines Zyklusses die normale Kühlfunktion für eine Dauer von T0 (1-F) ausgeführt. Der Ausstoßbetrieb wird für eine Dauer FT0 ausgeführt. Der Wert F wird so eingestellt, dass er die Haupteffizienz der Lüftungseinrichtung konstant hält, um die elektronischen oder elektrischen Komponenten des Moduls 1 zu kühlen.
  • 3 veranschaulicht Schritte des Betriebs des erfindungsgemäßen Moduls 1. Bevor die Stromversorgungseinheit eingeschaltet wird, bereitet die Steuerlogikeinheit einen bevorzugten Drehrichtungssinn der Schaufeln des Lüfterrads vor. Diese Drehrichtung ist als eine Funktion der verschiedenen Arten der Anwendung der erfindungsgemäßen Module definiert. In dem erfindungsgemäßen Beispiel ist die bevorzugte Richtung diejenige Richtung, bei der die Komponenten gekühlt werden. Somit wird der Wahlschalter in den High-Zustand überführt.
  • Sobald die Stromversorgungseinheit in Betrieb gesetzt wird, schaltet die Steuerlogikeinheit den Wahlschalter in Schritt 30 in den Low-Zustand um. Dieses Umschalten führt in Schritt 31 zu einer Vorwärtsdrehung des Motors, was das Ausstoßen eines Luftstroms aus dem Modul verursacht. Dieser Schritt 31 dauert vorzugsweise einige Sekunden.
  • In einer Variante ist es für die Steuerlogikeinheit möglich, den Schritt 30 nicht anzuwenden, um den Schalter in den Low-Zustand zu überführen. Somit ist dieser Schritt optional. In dem Schritt 32 legt die Steuereinheit die Zeit für das zyklische Signal des Wahlschalters anhand des Taktsignals fest. Sobald dieser Kalibrierschritt 32 durchgeführt ist, schaltet die Steuerlogikeinheit den Wahlschalter in den High-Zustand und verursacht eine Veränderung der Drehrichtung des Motors in dem Schritt 33. In dem Schritt 33 ist die Lüftereinrichtung in einem Zustand, in dem sie einen Luftstrom einsaugt oder einzieht.
  • Sobald das zweite Taktsignal eintrifft, schaltet die Steuerlogikeinheit den Wahlschalter in den Low-Zustand. Dieses Umschalten veranlasst einen Wechsel der Drehrichtung des Motors zur Vorwärtsrichtung 5b. In dem Schritt 35 bewirkt diese Drehrichtung der Schaufeln des Lüfterrads ein Ausstoßen von Festpartikeln aus dem Modul heraus. Mit dem nächsten Taktsignal schaltet die Steuerlogikeinheit in diesem Schritt 36 den Wahlschalter in den High-Zustand. Dieses Umschalten veranlasst den Wechsel der Drehrichtung des Motors zur Rückwärtsdrehung 5a, was ein Einsaugen des Luftstroms in dem Schritt 37 verursacht.
  • Dieser Prozess setzt sich in dieser Weise fort, bis in dem Modul durch die Steuerlogikeinheit in dem Schritt 38 ein Fehler festgestellt wird. Dieser Fehler kann verschiedene Ursachen haben. Er kann in einer Verminderung der Größe des eingesaugten Luftstroms liegen, was Information über den Zustand der Festkörperpartikelablagerungen liefert. Er kann mit einer Fehlfunktion oder einem Fehler einer der Komponenten des Moduls oder einer Erhöhung der Temperatur der Komponenten zusammenhängen. Er kann außerdem auf eine Fehlfunktion oder einen Fehler des Stromversorgungsblocks oder des Moduls usw. zusammenhängen.
  • In dem Fehlerschritt 38 schließt die Steuerlogikeinheit die Stromversorgungseinheit kurz, was die Arbeit der verschiedenen Elemente in dem Modul beendet. Die Drehung des Motors wird gestoppt. Die Steuerlogikeinheit schaltet den Wahlschalter in dem Schritt 39 in den High-Zustand.
  • Bei einem Beispiel kann diese Erfassung an einen Monitor übertragen werden, um es einem Bediener zu ermöglichen, Kenntnis über die Natur des Fehlers zu erlangen und ihm die Korrektur zu ermöglichen.
  • Wenn die Steuerlogikeinheit nicht länger das Fehlersignal erfasst, kann die Stromversorgungseinheit in dem Schritt 40 wieder gestartet werden. Sobald der Stromversorgungsblock eingeschaltet ist, beginnt die Steuerlogikeinheit wieder mit den Schritten 30 bis 37 bis zur nächsten Fehlererfassung.
  • Die erfindungsgemäße Lüftungseinrichtung reduziert die Ansammlung fester Partikel an den Schaufeln des Lüfters, die eine Fehlfunktion verursachen könnten. Sie reduziert außerdem die Kosten vorbeugender Wartung, weil die Ansammlung fester Partikel vermindert wird. Außerdem ermöglicht diese Minimierung der Ansammlung fester Partikel eine fast konstante Tem peratur der Komponenten, was größere, mittlere Betriebszeiten zwischen Fehlerereignissen (MTBF – Mean Times Between Failures) ermöglicht.
  • Diese mittlere, zwischen Fehlerereignissen liegende Zeit ist die mittlere Dauer, über die ein System unter bestimmten Bedingungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fehlfunktionen arbeitet.
  • Die Lüftereinrichtung der Erfindung führt deshalb zu einer verbesserten Verlässlichkeit von Systemen, die es enthalten.
  • Ein Elektronikmodul enthält eine Lüftereinrichtung, die zur effizienten Kühlung der Komponenten dieses Moduls genutzt wird während gleichzeitig die Ansammlung fester Partikel minimiert wird. Zu diesem Zweck ist zwischen einer elektrischen Stromversorgungseinheit des Moduls und einem Motor der Lüftereinrichtung ein Wahlschalter angeordnet. Dieser Wahlschalter modifiziert wiederkehrend die Drehrichtung des Lüfters, um einen Luftstrom zur Kühlung der Komponenten einzusaugen und den Luftstrom zum Austreiben von festen Partikeln auszustoßen, die in dem Modul und an der Lüftereinrichtung vorhanden sind.
  • 1
    Elektronikmodul
    2
    Lüftereinrichtung
    3
    Stromversorgung
    4
    Wahlschalter
    5a
    Rückwärtsdrehung
    5b
    Vorwärtsdrehung
    6
    Motor
    7
    Motorrückseite
    8
    Lüfter
    8a
    Welle
    9a, 9b, 9c, 9d
    Schaufeln
    10
    Nabe der Welle 8a
    P
    Lüfterradteilung
    11
    Vorderseite
    12
    Schutzschirm
    13
    Antistaubfilter
    14
    feste Partikel
    16
    Steuerlogikeinheit
    17
    externer Bus
    18
    Mikroprozessor
    19
    Programmspeicher
    20
    Uhr/Takt
    M
    Monitor
    21
    Eingabe/Ausgabe-Interface
    22
    interner Bus
    23 bis 29
    Zonen
    C
    Zone
    C1
    Komparator
    E1, E2
    zwei Eingangssignale
    S
    ein Ausgangssignal
    T0
    Zyklusdauer
    F
    Bruchteil
    T0 (1-F)
    Dauer
    FT0
    Dauer
    30 bis 40
    Schritte

Claims (10)

  1. Lüftereinrichtung zur Belüftung eines elektronischen Moduls, die durch eine Stromversorgungseinheit des Moduls mit Elektroenergie versorgt wird, wobei die Lüftereinrichtung einen Motor, einen mit dem Motor verbundenen Lüfter, wobei der Lüfter durch eine Welle und wenigstens eine über eine Nabe mit der Welle verbundene Schaufel gebildet wird, und einen Schutzschirm aufweist, der mit einem Anti-Staubfilter versehen ist, wobei die Einrichtung aufweist: einen Wahlschalter, der zwischen die Stromversorgungseinheit und einen Motor der Lüftereinrichtung geschaltet ist, wobei jeder Zustand des Wahlschalters einer Drehrichtung des Motors entspricht, das Umschalten des Wahlschalters durch eine Steuereinheit angewiesen wird.
  2. Lüftereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schaltersteuerschaltung eine bistabile Schaltung ist.
  3. Lüftereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schaltersteuerschaltung ein Impulsgenerator ist.
  4. Lüftereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schaltersteuerschaltung ein Mikrocontroller ist.
  5. Lüftereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schaltersteuerschaltung den Wahlschalter gemäß einer vordefinierten Schaltzyklusdauer umschaltet.
  6. Lüftereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dauer des High-Zustands des Wahlschalters einer Rückwärtsdrehung des Motors entspricht und größer ist als die Dauer eines Low-Zustands des Wahlschalters, der einer Vorwärtsdrehung des Motors entspricht.
  7. Lüftereinrichtung nach Anspruch 1, bei der sobald die Stromversorgungseinheit eingeschaltet wird, die Schal tersteuerschaltung als erstes den Wahlschalter für eine vorbestimmte Zeitspanne in den Low-Zustand schaltet bevor die Dauer des Schaltzyklus anhand eines Uhr- oder Taktsignals festgelegt wird.
  8. Lüftereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuerschaltung über Befehle verfügt, die in der Lage sind, die Stromversorgungseinheit kurzzuschließen, wenn in dem Modul Anomalien festgestellt werden.
  9. Lüftereinrichtung nach Anspruch 1 mit einem Monitor (M), auf dem der Typ der erfassten Anomalie wiedergegeben werden kann.
  10. Lüftereinrichtung nach Anspruch 9 mit einem hörbaren oder visuellen Alarm, der aktiviert wird, wenn eine Verminderung der Effizienz der Lüftereinrichtung erfasst wird.
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