DE102007031983A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102007031983A1
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DE102007031983A
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Willy Braun
Tobias Herr
Thomas Bernhardt
Otto Baumann
Helmut Heinzelmann
Hardy Schmid
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine zum drehenden und/oder schlagenden Antreiben eines in einer Werkzeugaufnahme (32) aufnehmbaren Einsatzwerkzeugs, mit einem Antriebsstrang (50; 50a), der eine einer Antriebseinheit (16; 16a) nahe Antriebsseite (12; 12a) und eine der Werkzeugaufnahme (32; 32a) nahe Abtriebsseite (14; 14a) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Entkopplungseinheit aufweist, die zu einer dreh-elastischen Kopplung zwischen der Antriebsseite (12; 12a) und der Abtriebsseite (14; 14a) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handwerkzeugmaschinen zum Bohren bzw. Schlagbohren in Gestein, wie etwa Bohrhämmer, sind bekannt. Bei einer Betriebsart „Schlagbohren" werden von einem Schläger Kraftimpulse in Form von Stößen über einen Döpper auf ein als Bohrer ausgebildetes Einsatzwerkzeug des Bohrhammers übertragen. Ein Drehantrieb des Einsatzwerkzeugs erfolgt über Mitnahmenasen, beispielsweise mit einem Festfutter. Ein Einsteckende des Einsatzwerkzeugs ist hierbei axial verschieblich. Das Festfutter wird über eine Bohrspindel (Hammerrohr) mittels eines. Getriebes in Rotation versetzt. Ein vorzugsweise als Universalmotor ausgebildeter Antrieb treibt das Getriebe an.
  • Bei der eigentlichen Gesteinsbearbeitung können störende Gerätevibrationen auftreten, die sowohl von Bauteilschwingungen als auch von Drehstößen einer Bohrerschneide ausgehen, die insbesondere beim Schlagbohren in inhomogenen Gesteinsarten, wie etwa Beton, auftreten. Um dem entgegenzuwirken, sind verschiedene Lösungen bekannt, wie etwa ein Dämpfungssystem mit Gummielementen oder Federn in Bohrrichtung vorzusehen oder einen Handgriff über ein Drehgelenk anzubinden oder die Bewegung des Handgriffs in Relation zu einem Gehäuse zu entkoppeln.
  • Vorteile der Erfindung.
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine zum drehenden und/oder schlagenden Antreiben eines in einer Werkzeugaufnahme aufnehmbaren Einsatzwerkzeugs, mit einem Antriebsstrang, der eine einer Antriebseinheit nahe Antriebsseite und eine der Werkzeugaufnahme nahe Abtriebsseite aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Entkopplungseinheit aufweist, die zu einer drehelastischen Kopplung zwischen der Antriebsseite und der Abtriebsseite vorgesehen ist. Der Antriebsstrang, der zwischen seiner Antriebsseite und seiner Abtriebseite üblicherweise völlig starr ausgebildet ist, weist durch die drehelastische Kopplung von Antriebsseite und Abtriebsseite eine zuverlässige Dämpfung von Drehmomentstößen auf. Eine Gerätevibration wird verringert und ein Komfort einer Bediensicherheit für einen Anwender verbessert. Vorteilhaft ist die Dämpfung des Drehantriebs an mehreren Stellen des Antriebsstrangs möglich. Dabei kann eine Einzelmaßnahme an einem einzigen Bauteil oder auch eine entsprechende Dämpfung an zwei oder mehr Stellen vorgesehen sein. Günstigerweise ist der Antriebsstrang durch eine drehelastische Kopplung weniger verschleißanfällig. Es kann dadurch eine kostengünstigere und/oder kompaktere Konstruktion, insbesondere durch eine Verwendung von kostengünstigeren Werkstoffen, erzielt werden. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Entkopplungseinheit" eine Einheit verstanden werden, die zwischen zwei Bauteilen angeordnet ist und zu einer Entkopplung von Drehimpulsen, wie insbesondere einer Dämpfung und/oder besonders vorteilhaft einer Isolierung von Drehimpulsen, zwischen diesen zwei Bauteilen vorgesehen ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Entkopplungseinheit zumindest ein drehelastisches Verbindungsglied aufweist, wodurch eine vorteilhafte drehelastische Entkopplung von Drehmomentstößen zwischen zwei Bauteilen, die aufeinander ein Antriebsmoment übertragen, erreicht werden kann. Insbesondere kann im Betrieb der Handwerkzeugmaschine ein Abfangen von hohen Drehmomenten bzw. ein wirksamer Schutz von Maschinenkomponenten bei hohen Drehmomenten vorteilhaft erzielt werden. Beispielsweise kann ein unerwünschtes Verkanten eines Werkzeugs innerhalb einer Werkzeugaufnahme im Betrieb der Handwerkzeugmaschine vermieden werden.
  • Besonders vorteilhaft weist das drehelastische Verbindungsglied eine Buchse auf, so dass hiermit eine konstruktiv einfache drehelastische Entkopplung entlang des Antriebsstrangs erreicht werden kann, insbesondere wenn die Buchse von einer gummielastischen Buchse gebildet ist. Weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende drehelastische Verbindungsglieder, wie beispielsweise eine Drehstahlfeder und weitere, unterschiedliche Federelemente, sind grundsätzlich möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Entkopplungseinheit zumindest ein Entkopplungsmittel aufweist, das zusätzlich eine Entkopplung in axialer Richtung ermöglicht. Hierdurch kann ein Komfort der Handwerkzeugmaschine für einen Bediener erhöht werden, da hier vorteilhaft eine axiale Antriebsbewegung des Schlagwerks entlang des Antriebsstrangs gedämpft werden kann, wie dies insbesondere durch gummielastische Dämpfungsglieder erreicht werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist das die Entkopplung in axialer Richtung ermöglichende Entkopplungsmittel in axialer Richtung im Bereich eines Hammerrohrs angeordnet, wodurch eine besonders vorteilhafte Dämpfung von axialen Impulsen, wie insbesondere schlagenden Bewegungen, erreicht werden kann. Zusätzlich kann eine Lebensdauer einzelner Bauteile vorteilhaft erhöht werden, indem diese mittels der axialen und/oder drehelastischen Entkopplungsmittel vor einem erhöhten Verschleiß geschützt sind.
  • Vorteilhafterweise kann eine Überbelastung eines drehelastischen Verbindungsglieds vermieden werden, wenn die Handwerkzeugmaschine zumindest eine entsprechende Anschlagfläche aufweist.
  • Es sind verschiedene Arten und/oder verschiedene Anordnungen der stoß- und schwingungsdämpfenden Kopplung möglich. Günstigerweise kann das drehelastische Verbindungsglied zu einer drehelastischen Aufnahme eines Festfutters vorgesehen sein. Das Festfutter ist in der Bohrspindel angeordnet. Hierdurch können die von einem Bohrwerkzeug beim Schlagbohren erzeugten Drehmomentstöße vorteilhaft bei einer Übertragung von dem Festfutter auf die Bohrspindel gedämpft werden, insbesondere wenn das drehelastische Verbindungsglied von einer gummielastischen Buchse ausgebildet ist. Zudem kann hiermit neben einer drehelastischen Entkopplung eine zusätzliche Entkopplung in axialer Richtung zwischen dem Festfutter und der Bohrspindel erreicht werden.
  • Zusätzlich oder alternativ ist das drehnachgiebige Verbindungsglied zwischen der Antriebseinheit und einem Antriebsritzel angeordnet, so dass die Antriebseinheit vorteilhaft vibrationsgedämpft mit dem Antriebsritzel verbunden ist und ein Verschleiß in der Antriebseinheit und am Antriebsritzel vorteilhaft reduziert werden kann. Besonders vorteilhaft ist das drehnachgiebige Verbindungsglied zur Übertragung eines Antriebsmoments zwischen der Antriebseinheit und dem Antriebsritzel formschlüssig mit der Antriebseinheit und/oder dem Antriebsritzel verbunden.
  • Weiterhin kann wenigstens ein Zahnrad wenigstens einer dem Antriebsstrang zugeordneten Getriebeeinheit in einer drehelastischen Verbindung zu einer Welle stehen. Dabei kann die Verbindung auch mehrteilig mit elastischen Verbindungsgliedern ausgebildet sein, wodurch eine besonders effiziente Entkopplung und/oder Dämpfung entlang des Antriebsstrangs erreicht werden kann.
  • Eine besonders kompakte und insbesondere Platz sparende Anordnung der Entkopplungseinheit kann vorteilhaft erzielt werden, wenn das Zahnrad wenigstens eine Ausnehmung und/oder ei nen Fortsatz zur Kopplung mit einem elastischen Verbindungsglied aufweist.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, eine dem Antriebsstrang zugeordnete Steckverzahnung mit einem drehelastischen Verbindungsglied vorzusehen. Bevorzugt ist die Steckverzahnung an einer Zwischenwelle zwischen der Antriebseinheit und einer Bohrspindel angeordnet. Hierdurch kann vorteilhaft ein Verschleiß von Bauteilen durch eine Dämpfung und/oder Entkopplung von Vibrationen und/oder Drehmomentstößen reduziert werden und gleichzeitig kann eine vorteilhafte Übertragung eines Antriebsmoments erreicht werden, insbesondere wenn das drehelastische Verbindungsglied formschlüssig zwischen der Zwischenwelle und der Steckverzahnung angeordnet ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine Überlastkupplung mit wenigstens einem drehelastischen Verbindungsglied vorgesehen ist, wodurch die Überlastkupplung vorteilhaft vor Drehmomentstößen und/oder Impulsstößen des Schlagwerks geschützt werden kann.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Handwerkzeugmaschine wenigstens ein drehnachgiebiges Drehmitnahmemittel aufweist, das innerhalb der Werkzeugaufnahme angeordnet ist, wodurch insbesondere Drehmomentstöße eines Einsatzwerkzeugs bei einer Übertragung auf die Werkzeugaufnahme besonders effektiv gedämpft werden können. Unter einem „drehnachgiebigen Drehmitnahmemittel" soll ein Mittel, wie insbesondere ein Nutmittel, verstanden werden, das sowohl von einem Nutstein als auch von einer Nut gebildet sein kann und das zur drehelastischen Ent kopplung von insbesondere Drehmomentstößen drehnachgiebig ausgeführt und/oder drehnachgiebig gelagert ist.
  • Je nach Handwerkzeugmaschine, Leistungsklasse, Einsatzzweck und dergleichen können eine oder mehrere der Maßnahmen in geeigneter Weise vorgesehen werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Antriebsstrangs eines bevorzugten Bohrhammers mit Schlagwerksanordnung,
  • 2 einen Querschnitt durch eine Bohrspindel entlang der Linie II-II der 1,
  • 3 einen Längsschnitt eines Teilbereichs eines alternativen Antriebsstrangs eines Bohrhammers und
  • 4a, 4b, 4c ein Zahnrad mit drehelastischen Verbindungsgliedern in einer perspektivischen Ansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Längsschnitt eines Antriebsstrangs 50 einer bevorzugten, als Bohrhammer ausgebildeten Handwerkzeugmaschine 10 mit Schlagwerksanordnung. Die Funktionsweise und Ausgestaltung des Antriebsstrangs 50 eines Bohrhammers ist dem Fachmann allgemein bekannt, so dass auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Ein nicht näher dargestelltes Einsatzwerkzeug ist drehend und/oder schlagend antreibbar, wenn es in eine Werkzeugaufnahme 32 eingesteckt ist. In der Werkzeugaufnahme 32 ist ein Festfutter 40 angeordnet, in dem das Einsatzwerkzeug beim Einsetzen in an sich bekannter Weise automatisch verriegelbar ist. Das im Arbeitszustand in der Werkzeugaufnahme 32 gehaltene Einsatzwerkzeug ist über den Antriebsstrang 50 mit einer, vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten und nur ansatzweise angedeuteten Antriebseinheit 16 verbunden.
  • Der Antriebsstrang 50 weist eine der Antriebseinheit 16 nahe Antriebsseite 12 und eine der Werkzeugaufnahme 32 nahe Abtriebsseite 14 auf. Eine Welle 18 der Antriebseinheit 16 überträgt ein Antriebsmoment auf ein Antriebsritzel 20, das im Eingriff mit einer Zwischenwelle 44 ist. Anhand von Pfeilen im Antriebsstrang 50 ist der Übertragungsweg des Antriebsmoments von der Antriebseinheit 16 zum nicht dargestellten Einsatzwerkzeug in 1 skizziert. Dabei wird das Antriebsmoment mittels eines Zahnrads 60 von dem Antriebsritzel 20 der Antriebseinheit 16 auf die Zwischenwelle 44 übertragen und mittels eines weiteren Zahnrads 62 von der Zwischenwelle 44 auf eine Bohrspindel 46 übertragen. Je nach Stellung einer ersten Getriebeeinheit 28 und einer zweiten Getriebeeinheit 30 ist das Einsatzwerkzeug bekanntermaßen drehend oder schlagend oder drehend und schlagend antreibbar.
  • Zur drehelastischen Entkopplung von Drehmomentstößen entlang des Antriebsstrangs 50 weist die Handwerkzeugmaschine 10 eine Entkopplungseinheit auf, die zwischen der Antriebsseite 12 und der Abtriebsseite 14 des Antriebsstrangs 50 angeordnet ist. Die Entkopplungseinheit weist unterschiedliche drehelastische Verbindungsglieder 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80 auf, die zwischen zwei Bauteilen, die aufeinander ein Antriebsmoment übertragen, angeordnet sind. Das erste drehelastische Verbindungsglied 68 befindet sich zwischen der Antriebseinheit 16 und dem Antriebsritzel 20, das eine Übertragung von Drehmomentstößen und/oder Vibrationen, die in einem Schlagbohrbetrieb der Handwerkzeugmaschine auftreten, auf die Antriebseinheit 16 reduziert. Das drehelastische Verbindungsglied 68 ist dabei formschlüssig mit der Antriebseinheit 16 und formschlüssig mit dem Antriebsritzel 20 verbunden.
  • Das weitere drehelastische Verbindungsglied 70 ist zwischen der ein Antriebsmoment der Antriebseinheit 16 übertragenden Welle 18 und dem von der ersten Getriebeeinheit 28 umfassten Zahnrad 60 angeordnet. Damit wird vorteilhaft eine Übertragung von Drehmomentstößen und/oder Vibrationen vom Zahnrad 60 auf die Welle 18 reduziert. Zudem kann in einer dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Weise die erste Getriebeeinheit 28 mit weiteren drehelastischen Verbindungsgliedern zwischen den einzelnen Zahnrädern versehen sein, so dass eine maximale Dämpfung von Drehmomentstößen und/oder Vibrationen erreicht wird.
  • Entlang der Zwischenwelle 44 ist eine Steckverzahnung 56 an dieser angeordnet, die ein Antriebsmoment von der Zwischenwelle 44 auf ein Schlagwerk 22 überträgt. Das Schlagwerk 22 ist hier als Taumeltrieb 24 mit einem Taumelfinger 26 ausgebildet. Mit der Steckverzahnung 56 wird der Taumelfinger 26 freigegeben oder im Arbeitseinsatz in Wirkverbindung mit dem Einsatzwerkzeug bzw. der Werkzeugaufnahme 32 gebracht. Das Schlagwerk 22 gibt in Längsrichtung 34 Impulsstöße auf das Einsatzwerkzeug weiter. Die Längsrichtung 34 ist parallel zu einer Längsrichtung 36 der Zwischenwelle 44. Beide Endpositionen des Taumelfingers 26 sind in der Zeichnung mit durchgezogener Linie bzw. mit unterbrochener Linie angedeutet. Im Ausführungsbeispiel ist die drehend gelagerte Bohrspindel 46 als Hammerrohr 82 ausgebildet.
  • Zur drehelastischen Entkopplung ist die Steckverzahnung 56 mit dem drehelastischen Verbindungsglied 72 formschlüssig an der Zwischenwelle 44 angeordnet, so dass eine maximale Entkopplung bei einer Übertragung eines Antriebsmoments erzielt wird.
  • An einer der Werkzeugaufnahme 32 zugewandten Seite der Zwischenwelle 44 ist diese mittels des drehelastischen Verbindungsglieds 74 mit dem Zahnrad 62 der zweiten Getriebeeinheit 30 verbunden. Zusätzlich ist im Bereich einer Überlastkupplung 48 das drehelastische Verbindungsglied 76 angeordnet. Das drehelastische Verbindungsglied 76 der Entkopplungseinheit ist im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 zu einer Dämpfung von Drehimpulsstößen und zudem zu einer Dämpfung in axialer Richtung vorgesehen, so dass die einzelnen Bauteile der Überlastkupplung 48 vorteilhaft vor einerschlagenden Be wegung des Schlagwerks 22 geschützt sind. Die Überlastkupplung 48 schützt den Antriebsstrang 50 vor Überlastung, falls das Einsatzwerkzeug im Betrieb beispielsweise blockieren sollte.
  • Im Festfutter 40 ist eine Drehmitnahme 42 ausgebildet, die bei eingestecktem Einsatzwerkzeug dieses bei einer Drehung mitnimmt. Dazu weist das Einsatzwerkzeug üblicherweise eine zur Drehmitnahme 42 korrespondierende Form seines Einsteckendes auf.
  • 2 erläutert eine bevorzugte drehelastische Kopplung anhand eines Teilschnitts entlang der Linie II-II der 1. Das drehbar gelagerte Festfutter 40 ist in einer als Hammerrohr ausgebildeten Bohrspindel 46 angeordnet. In einer zentralen Aufnahme 64 des Festfutters 40 ist das Einsatzwerkzeug mit seinem Einsteckende einführbar und mit zwei nach innen weisenden Drehmitnahmemitteln 88, 90 einrastbar. Die drehnachgiebige Kopplung ist durch das als gummielastische Buchse 52 ausgebildete drehelastische Verbindungsglied 78 verwirklicht, das in einer am Umfang des Festfutters 40 ausgebildeten, zylinderförmigen Ausnehmung 58 angeordnet ist. Durch die gummielastische Buchse 52 werden eine drehelastische Entkopplung von unerwünschten Drehmomentstößen und eine Entkopplung von Impulsen in einer von der Längsrichtung 34 gebildeten, axialen Richtung im Bereich des Hammerrohrs 82 ermöglicht. Ein fortsatzartiges, bolzenförmiges Verbindungselement 38, das fest mit der Bohrspindel 46 ausgebildet ist, greift in die Ausnehmung 58. Zur drehelastischen und axialen Entkopplung des Festfutters 40 von der Bohrspindel 46 ist das Ver bindungselement 38 innerhalb des Festfutters 40 von der gummielastischen Buchse 52 umgeben.
  • Ein weiteres fortsatzartiges, bolzenförmiges Verbindungselement 84, das ebenfalls fest mit der Bohrspindel 46 ausgebildet ist, ist in einer weiteren Ausnehmung 86 angeordnet. Innerhalb des Festfutters 40. ist das Verbindungselement 84 beabstandet zu einer zylinderförmigen Innenwandung der Ausnehmung 86 angeordnet. Hierdurch bildet die Innenwandung der Ausnehmung 86 eine Anschlagfläche 54 des Verbindungselements 84. Im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 wird bei starken Drehmomentstößen die gummielastische Buchse 52 vor einer Überbelastung geschützt, da mittels der Anschlagfläche 54 eine Vibrationsbewegung des Festfutters 40 gegenüber den Verbindungselementen 38, 84 bzw. der Bohrspindel 46 begrenzt ist.
  • Zur weiteren drehelastischen Entkopplung weist die Entkopplungseinheit innerhalb der Werkzeugaufnahme 32 das weitere drehelastische Verbindungsglied 80 auf. Hierzu sind die Drehmitnahmemittel 88, 90 über das Verbindungsglied 80 in Umfangsrichtung zur drehelastischen Entkopplung im Festfutter gelagert.
  • In den 3 bis 4c ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 3 bis 4c der Buchstabe a hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 2b, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 2b verwiesen werden kann.
  • In 3 ist ein Teilbereich einer Handwerkzeugmaschine 10a dargestellt mit einem Antriebsstrang 50a, einer Antriebseinheit 16a und einer nicht näher dargestellten Werkzeugaufnahme. Der Antriebsstrang 50a weist eine der Antriebseinheit 16a nahe Antriebsseite 12a und eine der Werkzeugaufnahme nahe Abtriebsseite 14a auf. Die Antriebseinheit 16a weist eine Welle 18a auf, die senkrecht zu einer Kraftflussrichtung 92a eines Schlagwerks 22a ausgerichtet ist. Auf der Welle 18a ist an einem der Antriebseinheit 16a abgewandten Endbereich ein Antriebsritzel 20a angeordnet, welches im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10a mit einem Zahnrad 96a einer Exzentereinheit 94a kämmt. Mittels der Exzentereinheit 94a wird ein Impuls innerhalb des Schlagwerks 22a in eine axiale Richtung 98a, die parallel zur Kraftflussrichtung 92a ausgerichtet ist, generiert, wobei der generierte Impuls senkrecht zur Welle 18a der Antriebseinheit 16a verläuft.
  • Des Weiteren kämmt das Antriebsritzel 20a im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10a mit einem weiteren Zahnrad 100a einer Getriebeeinheit 30a. Die Getriebeeinheit 30a ist um eine Drehachse 102a rotierbar angeordnet, wobei die Drehachse 102a parallel zur Welle 18a der Antriebseinheit 16a ausgerichtet ist. Mittels der Getriebeeinheit 30a wird ein Drehmoment der Antriebseinheit 16a auf ein Hammerrohr 82a bzw. auf ein mit dem Hammerrohr 82a drehfest angeordnetes Zahnrad 62a übertragen. An einem dem Schlagwerk 22a zugewandten Ende weist die Getriebeeinheit 30a ein Kegelritzel 104a auf, das mit dem von einem Kegelrad gebildeten Zahnrad 62a kämmt. Das Zahnrad 62a ist drehfest auf dem Hammerrohr 82a angeordnet. Hierzu ist an dem Zahnrad 62a drehfest eine Hülse 106a angeordnet, die eine radial nach außen gerichtete Verzahnung 108a aufweist, mittels der ein Drehmoment des Zahnrads 62a auf eine Schiebehülse 110a und von dieser auf das Hammerrohr 82a im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10a übertragbar ist. Die Hülse 106a ist an einem in Kraftflussrichtung 92a zugewandten Bereich des Zahnrads 62a an dem Zahnrad 62a angeordnet. Die Schiebehülse 110a weist eine nicht näher dargestellte Innenverzahnung auf, mittels der die Schiebehülse 110a drehfest mit dem Hammerrohr 82a verbunden und mit der Hülse 106a zusammen mit dem Zahnrad 62a koppelbar ist (3, 4a, 4b).
  • Zu einer Schwingungsdämpfung ist die Hülse 106a mittels drehelastischer Verbindungsglieder 112a, 114a einer Entkopplungseinheit an dem Zahnrad 62a angeordnet, wie dies in 4c, einen Schnitt entlang der Linien IVc in 4b zu entnehmen ist. Das Zahnrad 62a weist hierzu sechs ringsegmentartige Ausnehmungen 116a auf. Die Ausnehmungen 116a sind in eine Umfangsrichtung 118a bzw. Rotationsrichtung des Zahnrads 62a gleichmäßig zueinander beabstandet angeordnet und erstrecken sich in eine axiale Richtung 120a in das Zahnrad 62a hinein, wobei die axiale Richtung 120a parallel zu einer Drehachse 122a des Zahnrads 62a ausgerichtet ist. In diesen Ausnehmungen 116a ist jeweils ein Befestigungselement 124a, 126a der Hülse 106a zwecks einer drehfesten Anordnung der Hülse 106a mit dem Zahnrad 62a gelagert. Die Befestigungselemente 124a, 126a erstrecken sich an einer in axialer Richtung 120a der Verzahnung 108a abgewandten Seite der Hülse 106a.
  • Vier der Befestigungselemente 124a weisen in Umfangsrichtung 118a eine kleinere Länge auf wie eine Länge der Ausnehmungen 116a des Zahnrads 62a. Zwischen den vier Befestigungselementen 124a und einer Wandung 128a der Ausnehmungen 116a sind in Umfangsrichtung 118a die von Gummipuffer gebildeten, drehelastischen Verbindungsglieder 112a, 114a angeordnet. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die drehelastischen Verbindungsglieder 112a, 114a von einem Elastomer und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gebildet sind. Mittels der drehelastischen Verbindungsglieder 112a, 114a ist eine Dämpfung von Drehmomentimpulsen und/oder Vibrationen, zwischen dem Hammerrohr 82a und dem Zahnrad 62a bzw. der Getriebeeinheit 30a im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10a erreichbar. Zwei der Befestigungselemente 126a weisen in Umfangsrichtung 118a eine Länge auf, die kleiner ist als die Länge der Ausnehmungen 116a des Zahnrads 62a, jedoch größer ist als die Länge der vier Befestigungselemente 124a. Hierdurch bilden die zwei Befestigungselemente 126a und die Wandung 128a der Ausnehmungen 116a in Umfangsrichtung 118a Anschlagflächen 54a, 130a, die im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10a bei starken Drehmomentstößen die drehelastischen Verbindungsglieder 112a, 114a vor einer Überbelastung schützen. Mittels der Anschlagflächen 54a, 130a ist eine Vibrationsbewegung des Hammerrohrs 82a gegenüber dem Zahnrad 62a begrenzt (4c).

Claims (16)

  1. Handwerkzeugmaschine zum drehenden und/oder schlagenden Antreiben eines in einer Werkzeugaufnahme (32) aufnehmbaren Einsatzwerkzeugs, mit einem Antriebsstrang (50; 50a), der eine einer Antriebseinheit (16; 16a) nahe Antriebsseite (12; 12a) und eine der Werkzeugaufnahme (32; 32a) nahe Abtriebsseite (14; 14a) aufweist, gekennzeichnet durch zumindest eine Entkopplungseinheit, die zu einer drehelastischen Kopplung zwischen der Antriebsseite (12; 12a) und der Abtriebsseite (14; 14a) vorgesehen ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinheit zumindest ein drehelastisches Verbindungsglied (68, 70, 72, 74, 76, 78, 80; 112a, 114a) aufweist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drehelastische Verbindungsglied (78) eine Buchse (52) aufweist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinheit zumindest ein Entkopplungsmittel aufweist, das zusätzlich eine Entkopplung in axialer Richtung ermöglicht.
  5. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Entkopplung in axialer Richtung ermöglichende Entkopplungsmittel in axialer Richtung im Bereich eines Hammerrohrs (82) angeordnet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Anschlagfläche (54; 54a) zur Vermeidung einer Überbelastung wenigstens eines drehelastischen Verbindungsglieds.
  7. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drehelastisches Verbindungsglied (78) zu einer drehelastischen Aufnahme eines Festfutters (40) zu einer Bohrspindel (46) vorgesehen ist.
  8. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das drehelastische Verbindungsglied (78) von einer gummielastische Buchse (52) gebildet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drehelastisches Verbindungsglied (68) zwischen der Antriebseinheit (16) und einem Antriebsritzel (20) angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zahnrad (60, 62; 62a) wenigstens einer dem Antriebsstrang (50; 50a) zugeordneten Getriebeeinheit (28, 30; 30a) in einer drehelastischen Verbindung zu einer Welle (18; 18a) steht.
  11. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mehrteilig mit drehelastischen Verbindungsgliedern (70, 74; 112a, 114a) ausgebildet ist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (62a) wenigstens eine Ausnehmung (116a) und/oder einen Fortsatz zur Kopplung mit einem elastischen Verbindungsglied (112a, 114a) aufweist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Antriebsstrang (50) zugeordnete Steckverzahnung (56) mit einem drehelastischen Verbindungsglied (72) vorgesehen ist.
  14. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverzahnung (56) an der Zwischenwelle (44) angeordnet ist.
  15. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überlastkupplung (48) mit wenigstens einem drehelastischen Verbindungsglied (76) vorgesehen ist.
  16. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein drehnachgiebiges Drehmitnahmemittel (88, 90), das innerhalb der Werkzeugaufnahme (32) angeordnet ist.
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